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fttid 7 Uhr Dresden. Snlerale werbe» angenemmenr -iS AbendS S. VonntagSr -IS Mittags 12 Uhv Marienstr.L»; i« Neustedt: iS AbendS 5 Uhr Buchdruckerei von Job. PLßler. gr.Klostergasscrr. Auflager so.vvo Exempi. /Vounemtul: Viertelt. 22'/, Ngr bei unentgeldlicher Lieferung in'sHau». Durch die Post vieneljLiirl. 2b Ngr Einzelne Nummen 1 Ngr. Tageblatt siir Unterhaltung und Geschästsverkchr. Druck und Eigenthum der Herausgeber: Lltpsch §r Neichlirdt in Dresden. Verantwort. Redactcur: AtlUttS ^eichardt. Inseratenpreise Für dr»,Raum eine» gespaltenen Zeile: 1'/, Ngr. Unter, Eingriandt' die Zeile 3 Ngr. von »INS unbckauntc» Flrinc» und Personen ucl'mci, wir nur gegen Pränumerando-Balilimg durck'2stleln»arkcn oder Rostei»»zal»lunj »»Ub' auf, ltt Silben kosten t'/s Ngr. 2luSwärtige können die Zaylung alle») auf eine Dresdner Firma nmociscn. Erp. b.DreSd.Nachk Rr. S2 Sievenzehnter Jahrgang. -»MI-WW« Mitredacteur: Tlseo-or Ärottisch. >.21. Februar 1872s Dresden, den 21. Februar. Die Zweite Kammer trat gestern, nach dem „Dr. I.", letzten Besoldung ihres Ehemannes, selbst wenn er selbst schon I Fortschritt der Zeit durch Legung breiter Trottoirplattcn, ,vi» pensiouirt war, als Pension erhält; jede Waise bekommt bei Leb-! solche die ganze Hauptstraße entlang n> finden, Rechnung zu tra- zeitcn der Mutter 'V,, nach bereit Tode derWittwenpcusion.- neu; seht aber — Triumph — jetzt sangen die Steinsetzer auch in die Berathung des Budgets des Ministeriums des Innern ein, Die geringste Pension einer Geistlichcmvittwe soll 120 T hlr., dort an, und bald werden diese schmalen Trettoirs vcrschwundcr Com- , . , ,, E. , „ . ,, . daselbst auf Antrag auf Niedersehung einer Enqu-tecommission zurückgezogen. eiir Amt, bei Beförderungen einen jährlichen Beitrag von IIP - einige Pivnale Compagnien zu übernehmen, damit volle Gleich-' worden wir. Die im Eingänge des Haberkorn'schen Budget ! geben. Ganz dieselben Beiträge zu derLehrerwittivcn-und Wai--»näßigkeit in der Art der Führung einer Compagnie nicht allein ker chtS enthaltene Bemerkung, daß die bevorstehende Reorgani- ^ senkasse müssen die Lehrer zahlen. Für den Staat erwächst aus in Bezug auf das Crereireu, sondern auch hauptsächlich bezüglich sation der Verwaltungsbehörden und die Bildung von Bezirks-> diesem erhöhten Wittwen- tutd Waiscnpeiisioncn ein Lluüvana,'der Administratiou erzielt werde. Von den beiden hier garniso- Vertretungen keine Verminderung der Beamten und der Staats- von -ich- und 39000 Thlr. Ganz neu aber und gewiß von den nirendciiGrenadicrreginicntcrn sind zwei Hauptleu'c bereits n ich ausgaben nach sich ziehen werde, sondern das Gcgcnthcil, vcran- s bethciligtcn Kreisen mit Freuden begrüßt ist ein weiteres Gesetz, Berlin abgegangcn. laßte eine lebhafte Ncclamation des Abg. Dr. Biederinann und! wclcbes die ständigen Lehrer an den öffentlichen Gymnasien, Pro -s — In den schönen, geräumigen Parterrclocalitäten der -v^. r-.r. r .5. > "--- " - . . - ^ - ' - - - ! bisherigen Hotel de Rttssie soll mit Nächstem eine neue Nestau- eye" ist jetzt wirklich dem Eingehen nahe. In ciiicm Privatprocesse, ivelchcn der Maschincnfabrikant Zim»»eui»ann gegen den Redai sation der Verwaltungsbehörden an sich schwerlich eine Ersparnis;! lehrer sind. bringen werde, allein eS sei möglich, in andern Vcrwaltunas- — Dem „Fr. I." schreibt man ans Dresden, 1-1. Febr. brauchen in Verbindung mit der Reorganisation gewisse Rcduc-! Wie schon früher bemerkt, geht es mit der social-demokratischen tionen herbeizuführen. Er spreche den Wunsch, das; die Gesetz- j Bewegung in unserem Laude bergab; die „Chemnitzer Freie Br entwürfe zu Gesetzen werden, und die Uebcrzeugung auS, daß, "" ' " ^ selbst wenn die Kannnern die Vorlagen jetzt ablehnen nüirden, doch eine sehr nahe Zukunft Etwas zu»; Gesetz machen werde, wasdiescn EntwürfenwenigstenS sehr ähnlich sehe. Auch erwünscht, derländlichenBevölkeruna diese Gesetzentwürfe nicht aufzuzwingen, er hoffe sie vielmehr zu überzeugen. Die Rede des Ministers wurde von den verschiedensten Seiten mit großem Beifall ausgenommen. Abg. Günther erklärte, daß er und seine politischen Freunde keines wegs gegen die Umgestaltung der Gemeindeverfassungcn sei, das; rat'on in feinstem Stole eröffnet werden. Eleganz und Co »fort >ll dort herrschen. Der Unternehmer und Restaurateur ist Her: Weiß, dem als intelligenten Manne ein guter Ruf zur Seite steht — In der Gegend von "Wiesbaden ist zu Anfang dieser MonatS ans dem Main ein unbekamücr männlicher Leichnam gezogen worden, von welchem dort angenommen wird, daß e» einer Person aus Dresden oder Sachsen an gehört, da man iv einer Tasche des Rockes, mit welchem die Leiche bei ihrer Aus tern gedachten Blattes, den Arbeiterführer Johann Most, anae-s sinduirg bctleidct war, cineVffib.nkarte mit der Inschrift: Iuffut strengt hat, ist dieser wegen Beleidigungen enthaltender Berichte j Lohse Dresden und eine Photographie' in Visitenkartenform aut zu 150 Thlr. Strafe verurcheilt worden. Die Beschwerdeschrift ^ C. F. Igels photographischem Atelier in Chemnitz, einen junger der Social-Demokraten über die an ihnen ausgeübten Maßrege-' schlanken Mann mit blondem Schnurr und Backenbart darstcl- lungen ist dem Ministerium noch nicht zugcgangen. Einzelne! lend, vorgesnndcn hat. "Nach jenem Julius Lolche soll nun aber, Mitglieder der Deputation, welche sic überreichen sollte, sind nne uns mitaetheilt wird, die hiesige Polizeibehörde bis jetzt ver- miitlcrweile von dem hiesigen soeial-dcmokratischen „Volksboten" geblich rech.rchirt haben und auch die Persönlichkeit dcs photo er aber nicht einem Gesetze zustimmen werde, welches entschieden! des Verrathes an der Partei geziehen und die ganze, als eine, graphEren Mannes nicht zu crva tuln gewesen sein. Diese; gegen die Wünsche und Bedürfnisse der Landgemeinden verstoße. Man solle diese nicht zwingen, etwas anzunehmen, wogegen sich ihr gesunder Sinn sträube. Gegen die Haltung, welche die Const. großartige Kundgebung ausposaunte Angelegenheit dadurch ine Lächerliche gezogen worden. — Der am Sonntag, den 18. Fekr., abgehaltene Familien- Lctztere soll übrigens nicht identisch sein mit dem todten Unff-ß- i kannten, da dieser als ein Mann von 50—60 Jahren, von großer, corpustntcr Statur, »uit blonden;, grau untermischtem vielen Abgg. Protest erhoben. Selbst liberale Redner, wie Dr.s höchst gelungene Aufführung der „Burschcufahrtcn" von J.Ltto, Biedermann, fanden es unerklärlich, daß ein liberales Blatt wie- die sich der besten Aufnahme erfreute. Besonders zündeten das die Const. Zeitung, den Landtag und einzelne seiner Mitglieder i Fuchslicd, dcr CommcrS, Bundcslied. risse! - - -- - - er de»; Lai>dtag^einge>ionuncn hat, wurde von Abend des Dresdner LicderkreiscS brachte unter Andere»» eine. Haar. einer Glatze und einem Schnurrbart geschildert wird uni nach der Beschreibung mit einer grauc», grün eingefaßten Joppe. ' rehsarbigcr Hose und Welle, einem weißwolstnen, mit blau» seidener Einsasüing versebenen Hnlstucki bekleidet gewesen ist. Der Torte soll seiner ganzen Erscheinung nach den wohlhaben deren Ständen anaehört lmben und dürfte- eine Festst» llui»g seiner Pcr'knlich-ktit verinuthlich ergeben, daß er als Epfer einer der rheinischen Spielhöllen freiwillig den Tod gcstrcht hat. — Einen nicht rurrrheblichcn Diebstahl hat am vergangener Sonntag ein Bewohner der Frcibergerstraße erlitten. Es sink ihn; mehr als füttizig Thalerprie in eine»! verschlossenen Schränk- Nachr.) Bei Berathung der einzelnen Positionen: Ministerium ! unerwähnt gelassen. Ter Dirigent des Vereins, Herr W. Siuein, chen ii; seine»; Loops verwahrt gewesen, ve-n eine»; bisher uner- KirmcS und Ständchen. so angegriffen hat. (Solche Schwankungen in der Const. Zeitung ! Die Säuger, sämmtlich inrStndcutcnwickS. gaben s-ch mit Würm- wundem unS nicht »nehr; vielmehr vermuthcn wir, daß unsre, ihrer Aufgabe hi:». Am Schluffe der Ausführung brachte der ehrenwerthe Collcgin, die Constitutionelle, dcmrrächst abermals i Dirigent Herrn Cantor Tito, der persöiclich rugegcn war. im in eurem Artikel Nachweisen wird, wie sie bereits vor Jahrzehnten i Namen des Vereins eine Tvation, in welche das äußerst zahlreiche vorausgesagt hat, daß es ihre hauptsächlichste Aufgabe dcreimP Publikum begeistert einstimmte. während He, r Eantor Ttto, uach- sein muffe» eine Kammer anzugrcifen, in der ihre liberalen Ge-' dem er gedankt, ein Hoch den Sängern für die treffliche Ausfüh- sinnungsgenossen die Mehrheit bilden. Anui. der Red. der Dr. ^ n:ng brachte. Schließlich sei cii;c schone Liedeomposttion uncht des Innern, Kreisdirectionen, AmtShauptmannschaften und Volkswirthschaft -Beförderung der Gewerbe und LandwirthschastI metereologische Stationen, polytechnische Schule, höhere GcwerbS- ^ hören, bei Ad. Brauer m Neustadt-Dresden erschienen. trug ein selbsteomponirteS Lied: „Mein Himmel auf der Erde" mutelten Diebe gcstohlen worden. Letzterem kann die Verübung vor und erntete dafür begeisterten Beifall. Dos Lied ist, wie »vir. der That gar nicht leicht gewesen lein. Er scheint zuerst in einem i an das Haus angrenzenden Schuppen, dessen oberer Flügel offen schule in Chemnitz, FortbildungS-, Spccialgewerbe- und Handels- i — Sonderbarer Weise findet man hier und da noch Fahnen- gestanden, cingestiegen zu sein, von da ist er in eine VorrathS- schulen, Lcmdgcstüt, Gencralcommission für Ablösungen und ^ stangcn an den Häusern, wie z. B. Scesiraßc rc. Cs ist gar nicht kammer, und durch dieie in die Wohnstube des Bestohlenen ge- GemeinheitStheilungen, Berichtigung von Wasserläuftn und Nor-I begreiflich, was diese kahlen Dinger noch die Nase in'die Luft. kommen. TaZ Schränkchen, in welche»; das Geld gelegen, ist malaichnngScon,Mission- wurden in; Wesentlichen die Vorschläge! strecken, es gicbt doch gar nichts zu wedeln, und ist doch auch gar mittelst Nachschlüssels geöffnet worden, der Deputation in Bezug auf Bewilligung der Postulate, auf, keine Aussicht vorhanden, das; wir bald wieder Fahnen brauchen — Den Alend des vergangenen Sonntag ist ein Act roher Stellung von Anträgen volkswirthschastlicher Natur und scala-Könnten, man müßte denn die Stadt beflaggen wollen, wenn'S Muthwilieus .ffis der Tha.andterslvaße verübt worden, indem mäßige Gehaltserhöhung angenommen. Längere Debatte verur-: Röhrwasscr besser wird — daS wäre ein Grund — aber bis da-! zwei junge, bisher leider noch nicht crmsttcUe Burschen von de; ' - Also' sachte nur der Vorschlag der Regierung, die Dampfkcsselinspec-; hin Halls, wie s scheint, noch Zeit. Liffo islls an; Ende besser,! Siraßenichlluße ein Holz-Staket von 3 Ellen Länge und 1^ toren zugleich als Fabrikinspcctoren in Bezug auf die Beschaff-i man zieht einstweilen die entlaubten Falmentäumc ein und macht. Ellen Höhe abgebrochen und mit sich fortgcnommen haben. Mar tigung von Kindern in den Fabriken und nun Schutze der Ar- i den Anblick einer Straße dadurch wenigsteuS — anständiger. , hat die Vursthcn später und nach verübter That noch gesehen beiter gegen Gefahren für Gesundheit und Leben zu verwenden.! — Nicht uninteressant sür Jagdlicbhaber, insbesondere aber, wie sic das Stake! aus den. Schultern tragend die Straße enrlanc Ludwig und l>r Leistnrr dagegen erklärten und zuletzt auch da-, den belebt- stcn Landstraßen. ' Hrurdegeschii r durch das Gespann zweier Marlthcffcr umgefahren gegen stimmten. ^ — Vorgestern Abei;d gegen 8 Uhr gelang cS einem Dienst- wodurch der Hund an der einen Pfote verletzt wurde. Die In- — Auch für die Pensionen derGcistlichcn und Lehrer, resp. ^ mann, untcrMsthilsc eines anderen Arbeiters, auf demNeumarkt haberin des Hundcgellhirres verfolgte die beiden Markthelscr »iv deren Wittwen und Waisen, soll in Zukunft besser als seither ^ einen Dieb festzuhalicn, der soeben aus eine»; dort gelegenen Hof- j Hülse der Waolfahrtspclizei bis au die Brüdcrgasse, woselbst i» gesorgt werden. DaS neue Cmcritirungögcsctz für die evange-s rau»;, in den er sich cingellhlichen, ein Paar Wasserlannen von , Folge des hestigei: Streites ein bedeutender Auslaus stattfand lischen Geistlichen, daS die Regierung dem Landtag vorgelegt hat, i Blech ausgeführt hatte und niit denselben Reißaus nehnun wollte. - Der hi»zugekornn:ene GcnSdann notirte schließlich die Nainer schließt sich im Wesentliche;; dein EmeritirungSgcsctz für die Lehrer > — Jmer Jäger der Garnison Nc'eißen, welcher nach unsrer dcr beiden Marsthclfcr, wclste. wie wir hören, ohne ihr Verschul- an und wird von dem Staate gegen 45,000 Thlr. Zuschuß vcr- s gestrigen Mittheilung durch falsche Vorspiegelungen eine;; Kellner ^ den -ti de»; Unfälle gekommen sind, langen. ^ ES ^giebt^ 1111 geistliche Stellen inr^Lande. Vorw i vermocht hatte, die Kleidung ' " dui;g nnt :h;n zu tauschen, ist, wie wir jetzt I We chsclburg. lieber unserem so schön romantisck Dienstjahrcn kann kein Geistlicher emeritirt werden, die Pension! erfahren, wirklich ein Deserteur NmnenS Louis Richard Vartzsch gclcgen.en Srte waltet doch ein besonderer Unstern schon sei» wird nach dem durchschnittlichen Einkommen, das der Geistliches aus Löbnu, der auch bereits von seiner Trupps stcckbnestich ver in den letzten 5 Jahren bezogen und bei dem CmeritirungSfonds' folgt wird. versteuert hat, bemessen, cs wird eine mit den Dienstjahrcn bis — Pon der Droschke 223 wurden gestern auf 80/100 des Einkommens steigende PcnsionSskala aufgestellt! MoSczinSky- und Slruvestraße zwei GaSeandelabcr umgefahren ^ .-.ebmll zwischen dcr ^ lunst und die freie Dienstwohnung mit berechnet. Keine Pension soll unter 300 Thlr., keine über 2000 Thlr. betragen. Jeder Geist liche muß von einer Stelle von 600 Dblrn. 1",I und so steigend bis zu Stellen von über 1800 Thlr. 4"/„ seines Einkommens in den Fonds Beiträge liefern. Die so drückende Bestimmung, das; ein Geistlicher einen Theil vom Einkommen der durch Emcntir- ung erledigten Stelle an den Fonds ablirfcrn muß, wird wesent lich beschränkt. Die Wittiven und Waisen dcr Geistlichen und Lehrer sollen denen der Staatsdiener imMgeineinen gleichgestellt werden, sodaß eine Geistliche- und Lehrerwittipe hen h. Theil hetz längerer Zeit, und trotzdc»;, das; in neuerer Zeit mehrere unsere» städte die besten und gegründete» Hoffnungen auf d;e Zu- sctze-!;. durch die Verbindung an die Ehemmtz-Leipzrger -ahn, kann auch diese Wohlthctt unserem Orte von ganz ge- — Morgen Donnerstag Vormittags 11 Uhr nimmt die i nngsügigcm Nutzen sein, da zu den nächsten Haltestellen, welch« Gcmäldc-Auetion von Werken Düsseldorser Künstler und eckte-; eine Stunde von hier entfernt, nur auf Umwegen zu gelange« reu MOstern in; GlaSsalon dcr iönigl GerichtSauetion des Herrn ist, denn trotz aller Bitten und "Vorstellungen an die betreffende rhörde ist unS die freudige Aussicht auf eine direkte Straß» St Breitscld, Nampeschcsiraßc Nr. 21 erste Etage hier, ihren An fang und wird dieselbe jedcufallö mehrere Tage andaueui, indem zur näckfften Haltestelle noch nicht zu Theil geworden und wirk! eine große Auswahl von mehreren Hundert schönen Gemälden in jedem Genre zum Ausgeber kommen wird. — Die Eultur, die alle Welt beleckt, hat auch aus der um io niederschlagendcr für unS, als wir um so »nehr glaubte^ dicst Straße gebaut zu bekommen, da vor nicht langer Zeit i« nicht zu weiter Ferne von hier eine viel kostspieligere gebaut Hauptstraße Nr. 18 und Nr. 3 festen Fuß gefaßt. Bekanntlich i wurde, nach der sich nur Einzelne und nicht ganze Ortschaften »Wen dse dortigen beiden Herren Hauswirlhe »licht gewillt, de»;' sehnten. — Des Weiteren ist Mr ngch zu hWchtzn, HO der hsr»