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. Nr. 2SS Seile S — ^Dresdner Itachrichlen* — Sonnabend. 2S. Juni 1S2S Wachstumfchmerzen -er Urds <Bon unserm römischen Mitarbeiter.) Rom dehnt und weitet sich, es soll gröber werden, e» muß dir herrlichste Stadt der lateinischen Welt werden: ne vvl«. >rc jvdco, sagt der Führer in der neuen Zeit. Rom dehnt sich, überall knistert und kracht eS, alte Mauern fallen, um noch selteneren Mauern Licht zu geben und neue» Platz zu machen. Die Ausgrabungen aus dem Forum, die der berühmte Vene- ztaner Boui so genial betrieben hatte, werden systematisch fortgesetzt, alte», unwürdiges Häusergeruinpel stillt, mächtige Neubauten werden ausgcführt und die Stratzenperspektive ver bessert. DaS macht Schmerzen, nicht nur den alten Steinen, dir so lange -äh und treu zusammengehalten haben, sondern auch den alten Mensclren, die da entwurzelt werden, ihr Bein verlieren und bei dieser Umwandlung nichts gewinnen. Und nichts gewinne», heibt heute verlieren. Wenn es nicht die vier Wände find, so ist eS doch die liebgewordene alte Gewohnheit und meistens auch, so oder so, das weniger liebe, aber noch un- entbehrlichere Geld. Deshalb sprang auch der alte Prinz von Eassano vor wenigen Tagen in den Tiber. Mit dem Monokel im Auge, lautlos, gravitätisch, am Hellen Mittag. Wenn man 72 Jahre alt ist, atleS, was Kultur — «stur« nennt man eS hier mit Nachdruck: das K ist barbarisch — und stolzes Blut i-iuteS gewährt, in sich hat. mag man im heutigen Rom wenig Lust zum Weiterlcben verspüren. Trotzdem die UrbS jeden Tag eleganter, Heller, weiter wird. Und sich in Gartenstädten bald bis zum Meer, bis Ostia hin. auSstrecken wird. EtwaS kommt immer mehr abhanden. etivaS, maS man geliebt hat und was man. wie alles Liebe, nicht definieren kann. Der alte Aristokrat mit dem schneeweißen Bart hat das Geheimnis mit hinüber genommen. Und daS. Leben geht weiter, laut, mächtig, großartig. ES poltert in Farben und Formen. Die llrbS hat ihr neues Wahrzeichen. ES ist nicht mehr der Adler, der daS Schild mit dem 8. p. L k Popuiusque kc-inaanss in den Klauen hält, sondern daS Liktorenbündel, daS Faschistenemblem. Zu- erst prangte eö in grünen, weißen, roten Glühlampen nur am Bahnhof, heute findet man eS am Palazzo Benezia, am Pa lazzo Chiegi, am Schaufenster dcS TabakladcuS, bei diesem Schirmhändler und bei jenem Consiseur. lind immer ragt daS blanke Beil ans dem Stabbündel hervor. Auch am Balkon der -cssoeiarione ckelba 81»mpa, deS Presseklubs, der den schönsten Palazzo aus Ser Piazza Colonna inne hat, leuchtet jetzt das Beil auf. Aber ansonsten geht alle» vortrefflich. Und vor allem geht alle- links. Was das für Mühe kostet, ist unbeschreiblich. Wenn inan nur an die Arbeit denkt, die daS Befestigen der manns hohen Plakate verursacht hat. .II Ooveovataee or<i>ir>«.- — Der Gouverneur befiehlt, daß jeder von heute ab links zu gehen, jedes Fuhrwerk rechts zu fahren hat. Dann 35 Zentt- meter breit die Strafen für Ungehorsam. Die Fußgänger kommen verhältnismäßig noch gut weg, aber die armen Kutscher und Chauffeure! Alle hundert Schritt steht man einen Schutzmann, der mit gezücktem Bleistift fo ein armes Taxi- meterwesen anhält. ES ist ein Jammer. Auch wird der Ber- kehr dadurch nicht gerade gehoben. Aber Ordnung muß sein, und jeder lrcnvcnn» wird bald von sich sagen dürfen: dloo »um cp-sdn eraav Bermischles. Die lleberschwemmungen bei Magdeburg. DaS Hochwasser der Elbe bei Magdeburg hat die dortige Landbevölkerung auf das schwerste beimgesucht. Unüberseh bare Strecken fruchtbaren Ackerbodens sind überflutet und ver schlammt. die Getreide- und llariosselerntc znm aroßen Teil vernichtet. In der Nacht zu Donnerstag wurden starke Schwellungen am Siinncndeich rvahrgenommen. die einen Bruch deS rechten Elbeumflutdammes be fürchten ließen. SlufB'cranlassung desNcgierungsvrästdenten wurde ein Komnrando der Reichswebrvloniere zur Hilfeleistung herangezogcn, dem eS im Verein mit den Be- ivvhnern in fieberhafter Arbeit gelang, die DurckbruchS- gefahr abzuwendeu. Trotzdem die Elbe in den gestrigen Frühstunüeu etwas zurückgegangen war. zeigen sich überall starke Dammdurchsickerungen, die einer sorgfältigen Ueberwachung bedürfen. Leider ist damit zu rechnen, daß daS Pretzin er Wehr noch geöffnet we r d e n muß. Dastrtt würde die letzte Hoffnung schwinden, daß wenigstens ein Bruchteil der Ernte aus den größtenteils überfluteten Roggen- und Gemüsefeldern gerettet wird. * ** DaS Hochwasser der Elbe. In der Umgebung von Jsrichow sPreußeni stnd infolge deS Hochwassers der Elbe 2500 Morgen festen Bodens überflutet. Die Ernte im Werte von 466 000 Mark ist vernichtet. Das Kochwasser der Oder. D-l« Scheitelwell« des OderhochwasserS hat Donnerstag Fraukfurt a. O. erreicht. Das Wasser wicS Donnerstag morgen einen Pegelstand von 4.40 Meter auf und stieg im Laufe deS Vormittags zusehends um 25 Zentimeter. Umfang reiche Sicherungen un- Dammarbeiten sind durch das schnell« Auivachsen deS Wassers nötig geworden. AuS Krossen wird gemeldet, daß die Oder dort bet einem Pegelstande von 4.37 Meter ihren Höchststand erreicht hat. Es ist jetzt mit einem langsamen Abnehmen der Hoch wasser welle zu rechnen Große Teile der Stadt Krossen stnd vom Wasser über flutet. In den vom Wasser überfluteten Stadtteilen bewegt sich der Verkehr aus schnell gelegten Stegen. — Di« Warthe- uud Neyebruchgogend südlich Landsberg a.W. hat durch das Hochwasser schwer zu leiden. In der ganzen Gegend südlich Landöberg a. W. steht bat Wasser etwa 1 bi« Meter auf sämtlichen Wiese» und Lecker». Aifevbahnunglüek zwischen Mayen—Serolslel». Auf der Strecke Mayen—Gerolstein »wischen den Gta- ttonen Hohenfels und Pelm ereignete sich am Donnerstag, nachmittag gegen » Uhr rin schwere« Visenbahnnnglück. Der Pcrsonenzug, der um 12,14 Uhr mittag- vvn Mayen absährt. entgleiste zwischen den beiden Stationen. Die Lok»«otl»e und ein Wage» stürzten die Böschung hinunter. Der größere Teil der andere» Wagen entgleiste ebensall». Nt« .btSher sestgestellt werden konnte, stnd acht Persoue »verletzt worden, darunter der Lokomotivführer sehr schwer. Der Hetzer konnte sich tn letzter Minute durch Abspringen retten. Aufklärung der Wordlal in Neu-Sachisch, Wir vvn der UntersuchungSkommtssion au« Neu-Sacktsch bet VreSlau nrttgetetlt wird, ist der dort verübte Mord auf. geklärt. Das Mädcheu ist von dem eiaeue« Bruder er stochen worden, als es ihn beim Abschlachten ber Ziegen itber- raschle. Der Bruder hat daraus Selbstmord verübt, in dem er sich mit einem Desching erschoß, da» znstschrn dem Bett und der Wand eingeklemmt aufgefunden wurde. Die Siafserfekiffe tm «emise». Man schreibt au« Nom: Mit dem alten Plane, die Kaiser- chifse im Nemtsce zu hebe«, soll nun Ernst gemacht werde». Nachdem durch Taucher die Lage der wertvollen und tnter- cssanten Fahrzeuge festgestellt war. wurde ein Ausschuß von Ingenieuren ernannt, der dir besten Mittel auSfinden und einen fertigen Plan verlegen sollte. Dieser Ausschuß ist nun am Schlüsse seiner Arbetlen angetanst. Alle drei Techniker ind der Ansicht, daß «S daS beste wäre, die Schiffe nicht durch mechanische Mittel zu heben, sondern sie durch Ablassen de« SeeivasserS fretzulegen. Dieses Borgrhen hätte auch de>^ großen Vorteil, daß es voraussichtlich die Welt mit zwei anderen Wundern altrömischer Staut»»st wieder beschenkt«, einer Villa CäsarS, die dort am Ufer stand, und einem T « m p e l d e r D t a n a, der der See und der anliegende Hain heilig waren, fo daß der LacuS NemorenstS auch als Spiegel der sagdfreudigen Göttin bezeichnet wurde. Die Pläne der Ingenieur« Giuria und Malfatti stimmen darin überein, daß sie eS für nötig halten, den Spiegel auf 23 Meter abzusenkcn. Der eine hält dafür den noch fetzt bestehenden altrömischen AbzngSkanal für genügend, während der andere einen neuen bauen will. Der dritte Techniker. Ingenieur Mennno, möchte den See vvn Nemi und den 28 Meter tiefer gelegene« von Albano wie zwei kommunizierende Röhren miteinander ver binden. Dadurch würde der Nemise« zunächst abgesenkt, müßte aber nach Hergabe der altrömischen Reliquien sein Wasser wieder vom Albaners« übernehmen und so zur jetzigen Höhe nstedcr anstcigcn. AN« drei Pläne erfordern bedeutend« Kosten für Erdarbeiten, Pumpen und Motoren. Die Entscheidung steht nun bei einer Minist ertalkom Mission, der Archäologen, ttnnstgelehrte und Techniker angehören und die unter dem Vorsitz Eorra-o RicciS und des Generaldirektor« der schönen Künste, Arturo Colasantt, steht. ** Schweres BootSunqlllck ans der Ruhr. TfiemSbagabend nach 8 Uhr kenterte auf der Ruhr in der starken Strömung bei der Heisinger Fahre ein mit drei Personen besetztes Paddel- boot. Zwei der Insassen, et» funger Mann und etn junges Mädchen, ertranken, während sich der dritte Insasse retten konnte. Die Leichen konnten noch nicht geborgen werden. ** Von einer Deichsel ausgespießt. Aus dem städtischen Grobmarkt tn Essen ereignete sich etn besonder« bedauer licher Unglücksfall. Der Antobesitzer Rentsorüt aus Wetter kam, als er ein durchgehendes Gespann aufhalten wollte, so un glücklich zwischen die Spitze der Deichsel und seinem Auto zu stehen, -aß er buchstäblich aufgeipießt wurde. Er war sofort tot. ** Mit Pferd und Wagen im Rhein ertrunken. Ein Tage- löhner fuhr bei Emmerich mit seinem Fuhrwerk vom Fährdamm über einen Weg. der vom Hochwasser überflutet war. Offenbar des Weges unkundig, kam er von ihm ab und stür,zr« mit Wagen und Pferde in den hochgehendeu alten Rhein. Mann und Pferd gingAi sofort tn Len Flute« unter, Rettungsversuche waren vergebens. Man konnte nur »och die Leiche des Fuhrmannes und später auch da« Fuhrwerk bergen. " Bestrafung eines Rohlings. Aus dem HeklfgenHanfer Gebiet bei Elberfeld hatte der 20 Jahre alt« Knecht Alfred Derenthal in Abwesenheit deS Landwirt« Bellwied dessen Ehefrau, die den Knecht wegen eines Versäumnisse« zur Rede gestellt hatte, mit einer Mistgabel lebensgefährliche Verletzun gen beigebracht, das vierjährige Töchterchen erschlagen und den 14 Jahre alten Sohn schwer verletzt. Wegen dieser Taten wurde Derenthal mit Rücksicht auf seine Jugend und seine Un bescholtenheit mit sechs Jahren Gefängnis bestraft. ** Graucnhaster Kindermord bei DuiSbnrg. Am Donnerstag wurden in einer Waldschonung die Leichen zweier ermordeter Kinder, eine» Knaben vvn 7 bi» v Jahren und eine« Mädchens zwischen S und 7 Jahren, ausgefunbeu. Den Kindern war die Halsader durchstochen und beiden die PulS- adern ausgeschnitten. AIS Täter kommt vermutlich eine Frau in Frage, die tn der Nähr des Tatortes gesehen wurde und beim Erscheinen von Passanten die Flucht ergriff. Sie wirb aus 20 bis 25 Jahre geschätzt. Die Persönlichkeiten ber Kinder sind noch nicht festgestellt. ** Zusammenstoß zweier tschechischer Flugzeuge. Bel etner Lustkampfübung auf UebungSflugzeugen, die gestern bei Eger stattsand, stießen zwei Flugzeuge in einer Höhe von 12 000 Meter zusammen, wobei eines der Flugzeuge schwer beschädigt wurde, während da» ander« unversehrt blteb. Der Pilot bei beschäbiaten Flugzeuge» erlitt leichte Verletzungen. ** Pesterkranknng« t« Gouvernement Astrachan. A« Gouvernement Astrachan stnd hundert Fälle von Sungenpest. dt« von Feldmäusen auf Ntenschen übertragen wird, registriert worden. Da« GesundheitSkommissartat hat sofort et»« spezielle Kommission von Aerzten zur Bekämpfung der Seuche entsandt. Bon den hundert Siefalle,l«n stnd vierzig Persoue» gestorben. Add «l Art«, kletdel sich europäisch Der gefangene Führer der Rifkabylen bat sich entschloss«», auf die Landestracht zu verzichten und sich auf europäische Art zu kleiden. Zu diesem ckveck hat er bet verschiedenen Herren- schneidern tn Pari« und Casablanca Aufträge für eine modern« Garderobe gegeben. Für sein« beiden Sdhn« hat er ebenfall» weiße Flanellanzttge nach europäischem Schnitt bestellt. Auch sott» Bruder Mohanuned entivöhnt sich tn der ivesangruschast langsam der kriegerischen Beschäftigung. Er lieft mit groß«, Eifer alte und neue Werk« der europäischen Literatur. Da» verheiratete tSesehwtsterpaar. Der einzigartige Fall einer Geschwtsterehe, deren fich bi> heute die Beteiligten selbst nicht tm geringsten bewußt waren, bildet -ur-ett das Tagesgespräch der Londoner. In der Tat ist hier wieder einmal der übelste Kvlpvrtageromau von dem ctnfallreichsteu Dichter, dem Leben selbst, Ubcrtrvffcn worden. Bor kurzem starb in London ein wohlhabender Kaufmann, ber tn seinem Testament einen Neffen und eine Nichte al» Trbcy eingesetzt hatte. Er selbst hatte vvn seinen Verwandten seit Jahrzehnten nicht mehr daS Geringste gehört und konnte da her auch nicht» Nähere» über sie angebcn. Der Nachlaß. Verwalter stellte svfvrt Nachforschungen an und ermittelte nach langem Suchen au« den Registern als Erben einen Archtbald und eine Flora Looper. Dabei stellte sich heraus, daß die beiden, die tu Wirklichkeit Bruder und Schwester waren, seit lv Jahren verheiratet waren. Sie hatten nicht die geringste Ahnung, baß ihre Ehe für daS natürliche Empfinden wt« für da» Gesetz etn Verbrechen darstellte: ihr Lebenslauf jedoch läßt die sonst unbegreifliche Unkenntnis ihrer Blutverwandtschaft einigermaßen erklärlich erscheinen. Die Eltern Eooper waren vor etwa 40 Jahren gestvrbcn, al« die beiden noch Nein« Kinder waren. Der kleine Archtbald fand in ber Fanitlte eine» Freundes seine» Vater» Aufnahme, während sein Schwesterchen von ihrer Großmutter erzogen wurde. Die beiden Kinder verloren sich in der Folge vollständig au« den Augen. Aber da« Schicksal, daS tragische Verwicklung« liebt, führte sie nach »0 Jahren durch einen Zufall wieder zusammen. Sie fanden aneinander Gefallen, lernten sich lieben und gingen vor dem Standesamt die Ehe ein. Die Gleichheit ihres Namens gab ihnen wenig zu denken, da eS tn England zahl- lvse Eooper» gibt. AuS den englischen Blättern, die diese Ge- schichte erzählen, geht nicht hervor, warum ihre Verwandtschaft nicht bei dem Aufgebot entdeckt wurde. Jedenfalls kraute sie der Standesbeamte rechtskräftig. Die Behörden, dt« nun hinter den wirklichen Charakter der Ehe gekommen find, find in größter Verlegenheit, was geschehen solle. Auf der einen Seite ist der Tatbestand der Blutschande gegeben, freilich ohne daß man die beiden dafür verantwortlich machen kann: auf der anderen stehen der Ungültigkeitserklärung der Ehe große Schwierigkeit« gegenüber. Glückltcherwetse ist die Eh« ohne Kinder geblieben. SS AMttvne» Amerikaner wSchenINch I« Aino. Der Film hat di« Welt erobert. Nach der neu«st« Statistik gibt eS auf dem Erdenrund 47 000 Kinotheater. Die Bereinigten Staaten wnd Europa Hab« der« 20 000 : 5K Million« Ameri kaner besuchen tn -er Woche -t« Vorführungen: 78 Prozent -er Gesamt bevölkern na geht ins Kino, und 2K 000 Kirchen be dienen sich zur Popularisierung religiöser Probleme und lieber, liesrrung«. zur Unterstützung der seelsorgerifchen Tätigkeit deS ZellnfvidftreifenS. Immer kertenrttmmrmg — Alasim« 81« ldr» Batv» vast, K«»cdmi-8»1» sack« ßkaeuen nock 8ia varckeo ancd immer to k«rieo»ttmmun» »st», via maratan Tan«« trauen «cd ckaa xanr« Inkr »nk ckj« ^>mm«rr«»a, «Ua Ido« Srdolung nacd anatranb^cksr Xrdatt diiozao »all, lVaruo» vartaa 8i» nun »dar »nk clioa« Bur« Srdolnnairaisa, m»ruw oadmao 8io uicdt vordar ,.Xru»cdao-8sl»" f8» rae- dllkt ldv« ru äVodlbaünckan, Snar^j» und Tebaoakrvockal Sa driaz^ Idnan jacloa Idre Peiiansümmuael Ikr« Ox->>- I», »r»»-- *7» »t-«»»»»»» ,»a v—diid «ad,-» 8«, «t<a> M-ia. 81» »>»« M«» .»1 <u« L-M, «X, 8t, »ct>r>- 1^, »tt»M»», -»» M, li»»« Mit. ,» Xpo>8»L-» »oa vr-r-nt«» m. rr» a>M, t«s , «ts»»«, ,,M,t7r,r1> Nauru,»» a »c»vi.rr L.u.n.s^ »»nun »I », rxi«x8rn>»a» w—»» kndrtsilaxer: (!nrt Unppreckt. Oreacken-^. Io8epd>nen8lrnöe 12. Lernruk: 20338. sind unsere ä..nr Verarbeitung, mit I-e6e»Vr«»6»«>bIe, tu verrcblecleiier» k»rdearu»«u»iueu»tellu»geu, mit ge»«b^ellteu> uuö geradem 6t2Ol5rc§ §e«ve/t--aSLL Osewc/vT