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s Ar. 1S2 Seite 4 — ..Dresdner Nachrichten* — Montag. 2Z. April 182S ' Lopvrigdt l928 by Dllsteln 0-, Lovlin. >r. Sortier»,»««. Die «^esnndktn strich sich über die Stirn. »Was hat denn Herr vv» Wibvrg mit der Scheidung des Herrn Ruwgrt zu Inn-" fragte sie. „Die geschiedene Frau von Wibvrg ist aber die jetzige «Haiti» des Herrn Konsuls Rilimrrt," ries die Romme ver zweifelt. „Und die geschiedene Frau Ruwart ist hente die (H,utin des Herrn von Wibvrg," setzte Herr Baltinger hinzu. Die Exzellenz lies! sich in einen Sessel fallen. „Kinder, das ist geradezu verrückt." ries sie. „da haben die beiden Herren also ihre Schwägerinnen geheiratet?" „Jawohl, Exzellenz," erklärte Herr Ballinger weiter. „Und cS ist gewisierinaßen der Höhepunkt der Bcrr — der -lbsvnder- kichteit, das! diese gegenseitigen Schwägerinnen auch nvch Schivestern sind." Die Gesandtin schüttelte den Kops. „Das heißt," sagte sie. „die erste Kran von Wibvrg ist augenblicklich die zweite Kran Ruwart?" „Nein, das ist schon die dritte Fra» Ruwart. Die allererste ist tot, es war eine Holländerin, wie Fräulein Romme be hauptet." „Ja, eine holländische Dame." bestätigte die Romme weiner lich, „sie ist in Java gestorben." „Kur unser» Kall ei» Glück," »ahm wieder die Exzellenz daS Wort, „daß die wenigstens nicht mehr lebt — sie hätte ja gleichfalls ihre Karte abgeben und geladen werden könne». Ri so versuchen wir, das Placement zu verschieben. Sitzt viel leicht Herr von Wibvrg auch neben seiner Geschiedene»?" „Gott sei Dank nein," triumphierte Herr Ballinger. Der Deniiinger seiner Rechten kroch aber das Tischlablean. „Nein, der hat die Gattin des rnmänischen Militärattaches zur Rechten und zur Linken Kran Sekretär Lehmann. Der sitzt sehr gut und hat seinen höchsten Ehef gegenüber. Kran Ruwart, die jetzige, wird von nnserm zweilen tzegalionssekretär geführt — paßt wohl a»ch. ES gilt also nur noch. Kran von Wibvrg andcrSwo nnterznbringen . . ." Der Zeigefinger irrte wieder über das Tableau . . . „Bielleicht könnten ivir die — nein, die hat extra darum gebeten, neben dem —" Er verstummte, denn nun ging ein leises elektrisches Klingelzeichen durch das ganze kleine Palais: Anmeldung da für, daß die ersten Gäste die untere Borhalle betreten hatten. Die Gesandti» schoß von ihrem Stuhl. „Wir können gar nichts inehr." sagte sie. „eS ist zu spät, wir müssen dein Unheil seinen Lgns lassen. Wir müssen die Ahnungslosen spielen. Fräulein Romme, warum weine» Sie denn schon wieder?" „ES tut mir so schrecklich leid. Exzellenz," jammerte daö Fräulein. „Ach was," schnitt die energische Gastgeberin alles Weitere ab, ,.2ie sind ja doch schuldlos an der verwickelten Geschichte, Es bleibt alio alles, wie es ist — ich kann mir nicht Helsen. Ballinger, ich lasse Seine Exzellenz bitten. Er sitzt noch im Büro wegen — wegen irgendeiner TvtschlagSgeschichte oder was weiß ich. Ich bin schon im Salon . . ." Sie stand nun im Empfangszimmer, groß, majestätisch, und neben ihr der kleinere Gatte, ein gelehrter Herr mit einer hvrngesaßten Brille im zerknitterten Gesicht. Die Türflügel zur Entree waren iveit geöffnet, man hörte von draußen lier das Geräusch der Ankommenden — man sah auch, wie die Herren nach ihre» Tischsührkarte» suchten, die aus einer müch. tigen silbernen Platte lagen, und dann das Tableau studierte». Die Entree war ziemlich schmal, es wvgte hin und her. man schob und drängte sich, die Stimme» schwirrten, begrüßende Worte sloge», man tauschte Händedrücke, man küßte die Hände der Damen. Und dann vernahm man auf einmal einen leisen seine» Ansschrei aus weiblicher Kehle, in Sopra», llnmittelbar dar aus ertönte eine Erwiderung in Alt. „Mein Gott — Ruth!" ries Iran von Wibvrg. «D n. EIN?" ries Kran Ruwart. Der Augenblick siegte: die feindlichen Schwestern umarmte» sich Es siel nicht weiter ans. Ei» paar Köpfe wandte» sich, man schaute sich nach den beiden um. dann glitt der Strom der Gäste weiter in de» EmpsangSsalv». Ein großer, breitschultriger Herr mit eckigem, intelli gentem Gesicht wedelte mit seiner Tischsührkarte und näherte sich lächelnd. „Meine liebe Elli," sagte er. „daö nenne ich ein Zusammen treffen. Borgestern angekonimen, hente die Ehre, dein Tisch herr zu sein. Ich habe ja immer behauptet, daß der Zufall ganz ausgezeichnet die Regle in der Komödie des Lebens zu führen weiß." Er zog ihre Hand an die Lippen. Elli verstand sich auf das gesellschaftliche Training. Sie tat völlig unbefangen. „Ich bin überzeugt, daß wir uns gut unterhalten werden, Hendrik," erwiderte sie. „Was macht ihr denn in Berlin?" „Allerhand Geschäfte. Sehnsucht nach kühlerer Temperatur. Abwechslung für Ruth — und so." „lind wie gehl es Mareile?" „Ist ein Rieiknsranenzimmer geworden. Ganz die Mutter, Ja. wegen der sind wir hauptsächlich hier." „Da kommt Hassv. Hat sich gut gehalten." sagte Ruth Rn wart, und über ihr Gesicht mit de» olivensarbenen Schallen tönen um die Augen huschte ein rasches Rot. Auch Wibvrg halte die erste peinliche lleberraschung schnell überwunden und lauschte Handschlag und Handkuß auS. Nur sein Lächeln blieb im Konventionellen stecken. „Es gibt schon Dinge zwischen Himmel und Erde," begann er, „aber ich will nicht zitieren. Ruth, mein Kompliment, du siehst ans —" „Wie damals," ergänzte sic. „Führst du m i ch vielleicht zu Tisch?" „Leider nicht. Es wäre scharmant gewesen. DaS hätten sich unsere Gastgeber nicht entgehen lassen sollen. Hendrik, da Elli neben dir sitzt, vergiß srenndlichst nicht, daß sie nicht mehr deine Kran, sondern jetzt m eine Kran ist." Nun lachte er Heller, als habe der Scherz den letzten Rest von Befangenheit verfliegen lasse». Ruwart ging daraus ein. „Ich werde die Erinnerung mit der Gegenwart in Einklang zu bringen suchen," eutgegncte er. „Ich werde zugleich galant und zurückhaltend sein." Die beiden Paare traten in den Salon und wurde,, von den Gastgeber» mit herkömmlicher Liebenswürdigkeit begrüßt, ziemlich flüchtig nur in der weiterrinnendcn Menschenflut, mit einem neugierigen Ansblitzen im Auge der Gesandti» und einem Umzucken ihrer Mundwinkel, daS niemand beachtete. Dann schoben sich sofort die Gäste durcheinander, Wibvrg suchte nach seiner Rumänin, indes der zweite Sekretär der Ge sandtschaft sich nach Ruth Ruwart durchfragte und sich schließlich an seinen Ehes um Auskunft wandte: „Bitte tausendmal um Berzeihung, Exzellenz, ich soll Frau Konsul Ruwart führen — dürfte ich gehvrsamst bitten, mir einen diskreten Fingerzeig zu geben?" Der Gesandte rückte erst an seiner Brille, ließ die Rügen schweifen und signalisierte dann mit dem rechten Arm nach Art eines wenig benützten optischen Telegraphen. „Da drüben. lieber Ginckel," raunte er. »wenn ich bitten darf» bleiben Sie in der Achsenlini«, fixieren Sie den «lick aus die Palme am letzten Fenster rechts — die Dame in Dunkelblau mit Rvseiistickerci, mit der griechischen Nase und den schönen Augen — habe» Sie sie?" „Jawohl, Exzellenz — tausend Dank — ist das eine Java, nerin? Die sieht so auS." «Unwillkürliche Anpassung, lieber Ginckel! Sie ist eine Deutsche, lebt aber aus Java. Ihr Mann bat eine schöne Be- sitznng in den Preangcr-Regentschaftkn. spielt da auch eine ge. wisse Rolle, nur auf Besuch hier, will — ich weiß nicht, was er will —, glaube, Eiukäuse für de» Sultan vv» Solo — oder kür einen anderen Sultan ans der Gegend ... jedenfalls seien Sie nett zu Ihrer Tischdame .. Herr van Ginckel hatte Ruth mit Starrblick im Auge bc» halten und schoß ihr nun entgegen, ueigte sich und sagte: „Gnädigste Frau, habe die »»verdiente Ehre, Jlir Tischnachbar zu sei». Nvnkheer van Ginckel . . Dann krümmte er den rechten Arm und verbeugte sich abermals. ES kam Bewegung i» die Gesellschaft, der Aufmarsch i» die Eßzimmer Hub an, die Augen durchforschten die Tischgebilde nach ihrer Numerierung, die Diener rückten die Stühle, und allgemach nahm man Platz. Eine ganz kurze Stille, wie zur Sammlung vor einem Weihevpser, nur sekundenlang, dann setzte sofort rege plätschernde Unterhaltung ein, mit einleilen- den Phrasen in sünserlei Sprachen, indes die Dienerschast die Bvrgerichte reichte und roten Mvusseux i» die Gläser siillte. Es war genau so ivic bet allen diplomatische» Diners in diesem fast immer sich gleichbleibende» Kreise, t» dem man sich kannte, zuweilen auch schützte und gegenseitig wenig traute. Ans aller Gesichter stand daö gleiche Bühnenlüchcln, daS Sonnigkeit der Seele und innerste Zusriedenheit markierte, die Lippe» der Damen strahlte» im Schimmer stets neu ans- gctragener Gesundheit, nur die Farben des Haares wechselte», eine Blondine hatte metallische Töne bekommen, ein dunkler Kops war lichter geworden, ein roter seit dem letzten Diner schwarz. Und wnndervvll gleißte das Geschmeide um Hals und Brust und Ar in ge lenke, und an den schmalen Hände» lcuchlcle förmlich daö Hennarvsa der Nägel. „Also nun sitzen wir," sagte Elli zn Hendrik Ruwart. „und d» kannst erzählen. Hat Ruth sich schneller in den Tropen cin- gelebt als ich?" „Kann ich nicht behaupten, ENI! Die heißen Nächte sind das Böseste. Sie kann nicht schlafen. Ich bin drüben geboren — das ist ja Mareile auch, aber denke dir. die leidet ebenso unter dem Klima wie Ruth. Ich möchte sic vorläufig i„ Europa lassen." „Wo? In einer Pension?" „Nein. Darüber ist sie hinaus. Du würdest sie kaum wiedererkennen, Elli! Sic ist fast so groß wie ich, mit Schultern wie ei» Grenadier und Muskeln von Stahl — das Mädel hat erstaunliche Kräfte. Aber die Aerzte sind bedenklich ihres Herzens wegen. Sie hat auch Anfälle von Mondsucht und leidet viel an Fieber. Im Mai und Oktober tobt ihr Puls." „Kenn ich, Hendrik," sagte Eilt und nickte in der Wieder- kehr der Erinnernngen. „Denke nur an meine Migräne zustände in den heißen Monaten, da kam mir der Eisbeutel überhaupt nicht vom Kopfe." «ttoritebona kokat.) Kllen Damen, welche einen hervorstekencien dka§en unci starken l,eib Kaden, empfehle ick mein Wlncolet Urustkalter uncl kiükthalter vereint, stan^enlor. /^Ueirivokk-iiik tteclxvig vökme jstrt k»kOg«k Stkske 22, neben Lapitol. lei. >5178. blur fachmännische kZeciienunx. U «SW! gklskll U «MH!' kiefereut: Ki,u1n»unn KL»»»«, Dreien. llM WMlMSlMWl! kt>kHk«n1: ssf'llirktk'ur u. k^s^Oinen nlik-r kntk-iprik'len und ttetroftenen dringend erwOnsi^it. Antritt frei. 0ien5l3g, 24. April Orßsum, 3benä» 7V- Ukr blnter der Kreursckule. steiemiM m aiMu uno ammung e. v. 8«t>a>L. I Vors kEH/vkico 4L D» Dl« »Ikotvollrala Haarpflege ttsarausksN uncl Schuppen V1«> u ErNNg«* ils »pii'ltuü»« ttrrnrwüsserl rr» H/e 20 orrr 20. «4^1/ 7927 u. o.. du/ ,/r,l? ssp/orr. H^ron nook etll.KAe/ktM r/s'r' rru/ und i//? Oomt-n. r/enerr * Wo . ttellmico" nickt erküitiick. liefere «e^ek l^srknakme. Heekwig Heilrr»icki, kknhenthalplstr 6, Nosmotlskties l.»dors»nr>um ««-»rSoilot IKN, psncrul eix?»« So», ri»,»,»»«, »«Ii»«N>«,<!li>t«I>t,r»t lurolee ävr nioärievv 8ekvviaoprvi8v vertrauten wir Sk Iieutc: N. vlut- »». H. 1.10 II. ,, I.IO II. ,, I SO II. Lur>««i>»»»n»t „ I SO II, OsIIaetilnil«»» ,, 2. II. lltaNaetilnI««» „ O. II. a»Ir««I»t«» 8«l»In>r«i» „ 2.20 »I. Tuekoorrlrli'It«» „ 2.40 II. 0»u«I>Il«Iavl» ,, 1.20 II. 2p««ls „ 1.10 VersanrI aucli In posNrnIIIs »kiMinisliell liei' Me«' euMlMli u.vlimliMl'Ziilll'i .2inren<lnils«rave >6 gut» ,°>>»»l»«»oI>la«I»«',I 1»ep>i,»I 27V87 ZNiIanrlstraüe 26 LI»»»» gut» »«kw»! -«»LkrlKelNersi »I« «lie vamenkem^en mit ^ck5el8ok>uü »us soliden Wasekstollen . . 2.Z0, vsmenkemclen mit l'rd^r'. beste Wnscb- stokke 1 9S. 1.50. »Lmen-tlemcjkosen mit scbstner älickerei 2 60. 2.10, vam.-prinrettröcke beste Ware . . . 2.00. 2.40, vam.-k^acklkemclen in öntist u. pr. Wnsrbstoifen. 4.20, 2.60. Herrenliemcien dis 100 cm Inns; . 4.00, 3.60, 2.90 3.30 knnäldüüe ^.""2r,oaü7o Krtttis. irleicb rum ^lilnekmen ?nnr S». 4V. 4». «k. 10« ^ 24«»yr«»ov»l Mors«,,»»»« .!!'7.7r^ s röllnerstr. 5. Oeüiex.Oesrhenke.ljrautausglatk. porreitan SteiU« ab 47!i Nartstelnxrit V. L ». ak 7.R Ksklsnbvrg L Nofmsnn ^rsuonLkr. », 1 lilin. ,. llvre«, Lr?ioW, s..::; »Kn« 4»»»»t,I»»»»2 In IO 8I»»»»at..»»t«»» Netert HvllV L vLüe«. I?.»nt«i»».« ». m. vrinu«, I«pa>o>,,er»»n<U»u» g«ut»«I> >»a<>». — ütliri'Nii'N 8te snl»r> I Am 21. April 1928 enlschlief sanft nach schwerem Leiden mein lieber Mann, unser guler Daler, Bruder, Schwager und Schwieger sohn, der OberlelegraphensekrelSr Friedrich Bruno Angermann im Aller von 53 Jahren. In tiefer Trauer Ida Angermann geb Renlsch Johanna Angermann sowie im Namen aller Kinlerbliebenen. Die Einäscherung finde! am 24. April 5.30 nachmittags im Krematorium zu Dresden-Tolkewitz slatt. Etwa zugedachle Blumen spenden bitten wir im Krematorium abzugeben. »MMM aller Raste» werden stets nachacwieien. Kcin.HSnd- lerunlernetimen. datier un- mteressterle Beratung. Tel. «««7. Neuzeltige Hundevevston. beste Bcrvsteaung. beüd. Zwinger, mähiae Preise, vundebeim: Tel. b>3«2. Mittwoch abends « Ubr im ^wingerschlötichen «am Zwingerlelchs lehrreicher Vortrag für Hundebeiitzer. EinirlN frei. IFiiiIiililrclm Viril» ». V Hohe Str. no. Tel. «av«7. 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Vei'rinkung Salvanlrekv SroMnauLtdv V«fniek«lung»an»1»It /^rno Nsn»»e6«I, ^loraoln. S Nsli- M38vliinen okns änrsdll). erste Rat« in tt bis 8 Wochen 2.50 Oslo sofort lieserbar. Nähere» durch Schlieft« sach287, Dresden >. MikWlios^r^Ä! Spitzen- Reuhelten Dogenspiyen Larflenfen -villntker Strafte ">. Berantw.t.b. redaktionell. Ast: Dr. «. Nwtntlcher, Dreeben: t. die Anntacn; ttzrtg «net,, Drr-den. Eine Gewähr für dos Erscheinen der Aiveioc» a» de» vorgetchriedeoen Tagen iowie alt« bestimmt. Setten wird nicht acieistet. Das heutige Abenddtatt umtaftt « Selten.