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17. «pr« 1«4 BlEtzstark 31l>chr1ch1ru --E Ar. 1» SeUeS Dermtjchtes. i, K V >s e.l^s ula i n»r- »««, »n, IE er Id. «n 2«1. vir». x»ff« L ladrt». >z»d»n. >US,n ei«. L »d»> >,»>. ft» >«. vu>« Do Hoch «„,»«. »«.Nk «?«-> l Die Kinder oou Hugo LN«««». Hugo Stinue». d«r selbst von der Pike auf gearbeitet haste. «ach de« Gnmnasium mehrere Hahr« al» Bergmann, da«» i« Bureau, daun al» Filialleiter im «uslanbe und zu- letzt erst al» Direktor der väterlichen Werke, dielt strena daraus, daß auch seine Kinder ftrena und arbeitsam erzogen wurde», und dab sie de» Berus de« veramanu». de» Kauf mann» «nd de» Industrielle« arünbttch kennen lernten. Ottnne» n>ar mit einer aeborenen Waaenknecht. einer «n- aehdrtae« der bekannte« Wte»badeuer Familie, verheiratet. Dieser Ehr entktammen vier Söhn« und drei Töchter. Der älteste Bahn ist 28 Fahre, bi« sllnast« Tochter lv Fahre alt. Dr. »dmund Hugo Vtiune». der älteste Lohn, wurde am Hl». Mär» l896 geboren: er ist seit «iniaen Fahren verheiratet. Von seiner frühesten Jugend auf bat ihn Hugo Stinne» in seine aeschäftltcheu Unternrbmunaen einaeweibt. Nach Voll, «uduua der «nmnastalftudien lieh ihn der Vater in »ablretche« Industrtezweigsn im Ruhrrevter. tu Ostpreußen. in Dieter- mark und in Berln ««»bilden. Bet Krteg-begiun trat er al» Kriegsfreiwilliger ln da» Heer: er war Kavallerist, dann Fn- fantertst und »»letzt Fliegerosfizier. 1918 nahm er seine tech- nische« Studien an der Technische« Hochschule in «barlotten- »nra ans und promoviert« hier »um Dr^Fna. Sr hat ein umfassende» Willen und Personen, die ihn kennen, sind über» zeugt. dab e» ihm aelingen wird, dir audacdrbnteu Werke de» Vater» »« erhalten und »u erweitern. Al» Generaldirektor Friedrich Mtnour au» po'"tschen Gründen dt« Direktion der Lttnne»schen Unternehmungen niederlegte. setzte Stinne» den ältesten Gohn an die Llelle von Mtnoun. Der »weite Sohn. Hugo Hermann Stinne». aeboren am IS. Oktober l8S7. ill auch schon verheiratet und bat bereit» »wei Kinder. Der Vater hat ihn dazu bestimmt, die St«nne»schen AuSlanbSunter. nrbmunarn »u leiten. Seine kaufmännische und industrielle Ku»btlduna hat er vornehmlich in Kopenhagen und Stock- Holm erfahren. Seit einer Reihe von Fahren bereit« ist er Direktor mehrerer Stinncsscher Akttenaesellschasten. vor allem der Seeschiffahrt«, und Uebe-seebanbel»firmen von Stinne». Nicht nur die Söhne, sondern auch die Töchter weihte Stinne» schon früh in alle Gehetmntlle seiner Betriebe ein. Sowie die Kinder einigermaßen erwachsen wurden, be kamen Ne von sämtlichen wichtigen Akten der Stinnes-Unter- «khmnnflen im Fn- und SluSlande Urkunden »uaektellt. Es ill bekannt, dab alle wichtiaen Verträge. Urkunden. Doku, mente us,v.. die sich aus die SiinneSschen Unternehmungen bezogen, in einer Reih« von Durchschlügen anaefertiat werden mußten. »nd das, alle Kinder von Stinne» einen Abzug er hielte«. «m da» betreffende Dokument «u studieren. Mn Bund deulfcher «er-IInueu. kft. wie die »Deutsche Medizinische Wochenschrift" mittetkt. ge- gründet worden. Der Bund bezweckt den Zusammenschluß aller Aerztinnen Deutschland», sowie die Bearbeitung sozial, hygienischer Fragen vom Standpunkt der Aerzttn al» Frau, die Au»arbeilung von Vorschlägen für die sozialhygienlsche Gesetzgebung von demselben Standpunkt aus, sodann Sorge für die nicht mehr arbeitsfähigen älteren Kolleginnen und Unterstützung der jungen Medizinerinnen. Die wissenschaft liche Bearbeitung medizinischer Fragen und die Vertretung wirtschaftlicher Interesse« nach außen gehört nicht zu den Auf gaben de» Bundes. Eine »fürstliche" Hochstapelei. Infolge seiner unbegreiflichen Leichtgläubigkeit ist etu be kannter Berliner Bankier von einem Hochstaplerpaar um rnnd IKOOOO Goldmark geprellt worden. Er lernte in einer Gesellschaft ein angebliches Ehepaar Szell kennen »nd schloß sich der jungen Frau an. die sich al» Tochter de» Fürsten Hohenlohe-Mariac^taremberg ausgab. Sie erzählte, sie habe sich an» reinem Edelmut von Szell scheiden lallen, damit dieser eine frühere Geliebte heiraten und deren Kinder legitimieren könne. Das Hobe er auch getan. Sie sei trotzdem wieder zu Lzell zurückgekchrt: Szell habe sie aber wieder Wrrlaffen, «nd pe sei völlig mittellos. Der Bankier bot ihr spsotzf seine Börse an, wa» die »Fürstin" nicht auSschlug. Die Bekanntschaft führte zu einem gegenseitigen schriftlichen Ehevcrsprechen zwischen ihr »nd dem Bankier. Dann brauchte sie plötzlich tausend Dollar zur Bezahlung von Spielschulden ihre» Bater», bte sic erhielt. Anfang Dezember fuhr die Fürstin -» ihrer Erholung nach Schierke im Harz. Am nächsten Tage folgte ihr der Vankdirektor. Zu seinem Erstaunen be > v»n>»d«» »HI» Herrenzimmer- Sinrichtung, Bi»l>«l»»» in. Nim-»- .d«s.«r DiA- Saii-td» ».Dich S-il»i».S«>>>„«.L>d. -«.«»».I M0N«I»»Ve. «i, viarr L««»It>r S-w, »,N. 2»»l»»,»«»I»ich»«. Leder- MMllS t. tzme» »» Mo»« Ivdei» ia l»t»l>-i u. v»r« »mch l»dr dillio Bulge-Köhler tz Landhaasste. S. P.gr,»», vstergeschenb. Apache,- mH seit. rasche,liich»r. LmvkeeZer»,«, »» ». Nii»z>>ikch» r. voch Q ota i-X«, widert stlMer, ölsgäedurgs 2 U> o»r»a«I»» NSr,Is»NrgaN»r »«r. «7. «»» Abbruch «>»» ,n>b-«. «»,««»,« Vrauerel-Sebitiibe melslbiel. verkausl. P0r»n. »me o»u»enim. merkt« «r, daß auch Sgell in Schierke war. «» kam «UN zwi- scheu de« drei Personen »u einem Uebereinkom««». Szell wollte sein angebliche» sehr grobe» Vermögen seiner früheren Frau vermachen und die Fürstin deshalb wieder heiraten, damit sie in den Genub seine» vermögen» komm«. Sobald er da» Testament zugunsten der Fürstin gemacht, würde er sich wieder schridru lassen, damit dem vankdirektor der Weg offen steh«. Dieser war damit einverstanden, und alle» wurde schrtft- ltch ftrtrrt. Wenige Tage später mubte dir Fürstin plötzlich abretsen. weil ihr Bater schwer erkrankt sei. Einige Tage später erhielt der Bankier ein Telegramm, daß der Vater der Fürstin soeben gestorben sei und sie zur Ueberfilhrung der Leiche nach München MOO Mark benötige. Auch diese» Geld schickte er telegraphisch ab. Rach dem angeblichen Begräbnis de» Bater» traf sie wieder in Berlin «in und beichtet«, dab der Bater «och 70000 Mark Schulden hinterlallen habe, die unbedingt gedeckt werden mühten, da der Bater leider Unter- schlagungen begangen habe. Gleichzeitig schlug Frau Szell eine gemeinsame Reise nach Nruyork vor, um Geld zu er- langen. Mit Freuden ging der Bankier auch auf diesen Bor- schlag ein und händigte ihr 70000 Goldmark au». Dann sollte «tue Fahrt nach Hannover unternommen werden, und von dort nach London zur Weiterreise nach Amerika. Der Bankier reiste ausgangs März nach London und wartete im Savoy- Hotel vergeblich aus bte Geliebte. Die polizeilichen Ermittelungen haben jetzt ergeben, bah der Mann tatsächlich Franeoi» Szell heißt, seine angebliche Frau, in Wahrheit seine Geliebte, ist die li)02 in Dingolfing in Bayern geborene Maria Fürst; das einzig »Fürstliche" an ihr ist dieser Familienname. «insturz einer Synagoge. Wie au» Prag gemeldet wird, ist in Kosoluv bei Tuschkau die im Jahre 1780 erbaute Snnagoge eingcstürzt. Der Ein sturz ist infolge von Unierwaschungen durch die Regengüsse der letzten Zeit erfolgt- Die Synagoge bildet nur noch einen Trümmerhaufen. Da auch die anliegenden Wohnhäuser vom Einsturz bedroht sind, mußten diese geräumt werden. sorta« risse«. «in Arbeiter und zwei Soldaten, die die Taue nicht rechtzeitig loSgelallen batten, wurde« etwa IW Meter hoch mit svrtaeftthrt. An» tzieser v»he stürzte« sie ab nn» bllebe« zerschmettert liege«. Da» Lenk, luftschtsf landete später ohne Zwischenfall. 2m Art kalter der Ehescheidungen. Lord Daryngton erwähnte kürzlich in einer Rede tin Oberhaus, er habe einer Hochzeit beigewohnt, auf der sich unter den Gästen nicht weniger al» sieben frühere Ehemänner der glücklichen Braut befanden; bet einer anderen Hochzeit hätte die Braut vier Brautjungfern gehabt, die alle früher; de» Bräuttg, einmal die Gattinnen de» igamS gewesen waren. » Speisewagen bei her Elektrische«. Die elektrische Bahn Düsseldorf-Krefeld hat al» erst« elektrische Bahn in Deutsch land Speisewagen eingestellt. Mit Rücksicht aus die kurze Zelt, die die Fahrt dauert, bandelt e» sich hier nicht um die DinerS und Soupers wie in den Speisewagen der Eisenbahn, sondern um die Verabreichung kleinerer Speisen, belegter Brötchen, Vier usw. Sollte sich die Einrichtung bewähren, so werden die elektrischen Bahnen der übrigen Städte in Deutsch land dem Beispiel schnell folgen. ** Hinrichtnng. Im Gesängni» Stadelheim (Bayerns wurde der 2l Jahre alte Raubmörder Jung nicket durch Erschießen hingerichtet. Der gleichaltrige Mittäter Fehl ist vom Mintsterrat »u lebenslänglichem Zuchthaus« begnadigt worden. ** Brand auf eine« Dampfer tm Memel er Hafen. Auf dem Dampfer „Bertha Henkell" aus Hüll, der mit einer Kohlenladung im Memrler Hasen liegt, geriet ein Petroleum tank ln Brand. Dabet erlitten zwei Mann der SchissS- besatzung Brandwunden, so daß sie ins Krankenhaus gebracht werden mußten. ** Fliegerunglück. Am Mittwoch hat sich in Eger ein neues Fliegerunglück ereignet, trotzdem nur diplomierte Pilo ten und Fliegerofflztere aufstcigen dürfen. Bei einem Fing von Eger nach Pilsen geriet bei Scheibenreuth ein Flugzeug durch Defekt des Vergasers in Brand. Der Pilot konnte not- landen. Das Flugzeug wurde ein Raub der Flammen. — Zu den wiederholten Fliegerungilicken der letzten Zelt schreibt die „Eger Zeitung", daß die anscheinend von Frankreich ge lieferten Apparate minderwertig seien. Man erwarte von den deutschen Abgeordneten, daß sie vom Landesverteidigungs- Ministerium entsprechende Auskiärungen verlangen. ** Schwerer Unfall. In der Kirche von Zonnebeke ereignete sich kürzlich ein schwerer Unfall. Während einer Be sichtigung der Kirche stürzte ein elektrischer Materialaufzug, in dem sich sieben Personen befanden, in die Tiefe, wodurch drei Personen sofort getötet wurden. Weitere drei Personen starben auf dem Wege zum Hospital infolge der erlittenen Verletzungen und sieben andere liegen in hoff- nungSlosrm Zustande danieder. ** Lustschissuuglück in Italien. Auf dem italienischen Flugplatz Ctamptno wurde LaS Lenkluftschiff Nr. 1. das zu etuer Probefahrt bereitlag, von einer heftigen Böe Eine Geburtrtogrfeier und ein Gemütsmensch. > Bon unserem Berliner 0. 8.-Mitarbetter. Für viele ist ein Mord nur so lange interessant, al» man den Mörder sucht. Manchmal findet man ihn. manchmal nicht, ost erst nach Jahren. Aber immer ist notwendigerweise ein Mörder vorhanden, wenn ein Mord oorliegt. Ist aber nicht erwiesen, ob es sich um einen Mord, einen Unglückssall oder einen Selbstmord handelt, dann wird die Sache verwickelt, kitzelt die Nerven und befriedigt die sensationslüsternen Menschen. Alle Momente in schönster Harmonie vereint (wenn man so sagen darf) hatte man bet dem „Frauenmord in der Alvenslebenstraße" in Berlin, der unter mysteriösen Begleit umständen zustande kam. Rosa SchakyS handelte mit Zigaretten und Kokain und wurde eines Morgens bewußtlos in der Nische eines Hauses aufgesunden. Kurz darauf starb sie, ohne das Bewußtsein wiedererlangt zu haben. Würge- spuren am Halse deuteten aus einen Mord. Tausend Nach richten schwirrten jetzt durch die Stadt. Natürlich konnte es nur ein Mord sein. Das Mädchen halte, wie Zeugen bekun deten, an dem fraglichen Abend über 100 Mark verdient, die bei der Leiche fehlten. Also Raubmord. Deutliche Beweise waren vorhanden, daß das Mädchen einige Meter geschleift worden war, ehe man sic in der Hausnische hatte liegen lasten. Vielleicht war sie auch in irgendeinem anderen Hause erwürgt und dann in ein fremdes Haus geschleift worden? Dann kamen Bedenken. Rosa hatte am Abend ihre» Todes ihren 24. Geburtstag gefeiert. Aha! Aber wo? Zwei Tage lang suchte man, dann wußte es die Polizei: In der Diele „Olala". O — lalaN Man wiegte den Kopf. Vielleicht ein Mord gleichgesinnter und gleichveranlagter Krauen? Aus Rache? Natürlich, denn Raubmord war ja ausgeschlossen, das verdiente Geld hatte das Mädchen doch für seine Geburtstags feier verbraucht. Inzwischen wurde festgestellt, daß sie angeheitert daS Lokal verlassen und unterwegs zwei Herren in nicht mitzzuverstcheu- der Art angcsprochcn hatte. Diese hatten zwar abgelehnt, aber einer von ihnen, der eine Hornbrille trug, hatte das Mäd chen ein Stück begleitet. Das hatte ein Wurstverkäufer ge sehen. Nun ging es hinter dem Manne mit der Hornbrille her. Natürlich war er der Täter, und es handelte sich um einen Lustmord! Hinzu kam die Sache mit den beiden Sträu ßen. Als die Rosa die ,^lala" verließ, besaß sie zwei Blumen sträuße, einen aus Nelken, einen aus Veilchen. Als man sie fand, umklammerten ihre erkalteten Hände nur mehr die Nelken, die Veilchen waren fort. Lustmörder aber sind be kannt dafür, daß sie Tiere lieben, warum nicht auch Blumen? Die Sache war vollkommen klar. Es fehlte nur noch der Mann mit der Hornbrille. Mitten in diese fiebernde Sensation platzte die banale Enthüllung: Selbstmord! Das Mädchen hatte das Geld aus- gegeben, über das sie dem Vater Rechenschaft oblegen mußte. Nachdem die beiden Männer ein kurzes Zusammensein ab gelehnt hatten, sah sie die letzte Möglichkeit schwinden, das verausgabte Geld wieder zu erhalten und hängte sich kurzer hand an einer Wollschnnr ihres Kleides aus. Und wer hatte die Lösung gebracht? Ein Bewohner des HauseS, an besten Tür sie geendet hatte. Er war nachts gegen 2 Uhr nach Hause gekommen, hatte an der Tür einen anscheinend Tote vor- gesunde«. hatte sie „abgehängt" jwic er sagte) und war schlau sen gegangen, als wenn er ein Stück Papier gefunden hätte. Ein Gemütsmensch! Und warum hatte er die Sache nicht der Polizei gemeldet? Well er dachte, das werde ihm nur Schere reien bringen! Noch einmal: Ein Gemütsmensch. Die sen sationslüsternen Menschen aber sind befriedigt. Ein spannen der Kriminalfall hat nicht mit der Verhaftung eines banalen Mörders geendet, sondern eine weit originellere Lösung ge sunden. um Backen und Kochen, für warme und Kaste Speisen gleich gni geeignet ist Sützfkvff« Di« kluge Lausfrau Hai seinen Werl längst er kannt und streck; den teuren Zucker damit, i ».Packung hol die Süßkraft voa r-ichlich I Psund Zuck« Erhältlich In Kolonialwaren-, Drogenhandkungen u. Apotheken. Kleiner, änrüxe, Mäntel kür Knsben unä Z^Säciien kuf 15234 poklünlsstrsüe N. N. 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