Volltext Seite (XML)
nächst« Schuldig« Romeick mit Jahren davon. Hieraus recht., fertige sich eine milder« Bestrafung des Angeklagten Friedberg. An Wirtlichkeit würde, da Frirdbera keine Mittel besitze, um die Geldstrafe zu bezahlen, auch diese in Gefängnis umgewandelt werden müssen. Der Antrag des Staatsanwaltes laute daher in Wirklichkeit auf l» Jahre Gefängnis. Zum Schluh trat der Verteidiger dafür ein, da dem Angeklagten freies Geleit zuge sagt sei und bei Erkennung einer Straf« das freie Geleit er lösche, die von seiner Frau hinterlegte Sicherheit non .18 866 Mark als Kaution zu betrachten und den Angeklagten auch im Falle einer Verurteilung aus freiem Fuhr zu belassen. Nach Replik und Duplik begann Rechtsanwalt Dr. Alsberg, der Verteidiger de» Angeklagten Bahn, sein vorläufig aus 4 Stunden berechnete» Plaidoyer. Er führte aus: Das Schicksal Bohns ist «in unverdientes. Mit 125 Mark Monatsgehalt ist Bahn in da» griedbergsche Geschäft eingetreten, und schon nach kurzer Zeit stieg da« Gehalt auf «in» Höhe, die das Gehalt des ersten deutschen Reichskanzlers Misten Bismarck um ein bedeutendes überragte. Von de» Sachverständigen haben wir gehört, das, die höhe des Gehaltes demoralisierend wirkt. Hinzu kam, das, Bahn von Friedberg als Meister der Finanz gepriesen wurde, der die Welt auf den Kopf stellen könne. Bei de» Akten be- sinde sich ein Gedicht von Friedberg. das die Finanzkunst Bohns bis in den Himmel hob. Das mutzte dem bis dahin in beschei denen Verhältnissen lebenden Bahn, der mit seinen 125 Mark Monatsgehalt seine Kamille ernährte, zu Kopse steigen und aus seinen Tharakter schädlich wirken Bahn war noch eine Deko rationsfigur im Hause Friedbergs. aber aus das Geschäft hatte er nicht den geringsten Einfluß Der Verteidiger ging dann aus die Bahn allein zur Last gelegten Straftaten der Unterschlagung und Urkundenfälschung näher ein und hielt de» Beweis nicht für erbracht, das, Bahn sich straffällig gemacht. Ans der uuardeiu ltchen Buchführung ergebe sich ein solcher Beweis nicht. Kn den übrigen Fällen, wo Bah» der Mittäterschaft angeklagt ist, be stritt der Verteidiger dir Schuld seines Klienten Rach zwei stündiger Dauer unterbrach Rechtsanwalt Dr. Aisberg sein Plaidoyer und teilte mit, datz er m i n d c st e » s n o ch d r c i Stunden zu sprechen habe. Der Gerichtshof beschloß deshalb, die Weiterverhandlung aus Donnerstag vormittag Uhr zu vertagen. Gleichzeitig teilte der Vorsitzende, Landgerichtsdircktor Vlestermann mit, datz die Urteilsverkündung wahr fcheinlich Sonnabend mittag 12 Uhr erfolgen werde § Die Frequenz der Krematorien. Trab der oiei'achen '.'I n sei »düngen, welchen die Feuerbestattung »och immer begegnet, zeigen die Betriebsergebnisse der Krematorien eine andauernd steigende Tendenz. Zur Monat März ivurden in den zurzeit bestellende» ln Krematorien im <za» zen 848 Feuerbestattungen vorgenvnlincn, gegen 275 im März IM. Dem Bekenntnisse nach waren 286 der ver brannten Personen evangelisch, 8:! katholisch, 5 altkatholisch, 15 mosaisch. 6 freireligiös, 5 Dissidenten, und bei 18 war das Bekenntnis nicht angegeben. Zn den ersten vier Mona ten des ZahrcS IM 'hatten die deutschen Krematorien >528 Einäscherungen zu bewirken, j,„ Gegensatz zu 1411 Einäsche rungen bis znm 15. Avril dieses Jahres. ** Der alte und der neue Sultan der Türkei. Dein ent thronten Sultan gerecht ,u werden, müht sich die „Köln. Ztg.", indem sie in einem sehr langen Artikel über sein Leben u. a. auch ansührt: Sultan Abdul Hamid ist von seinen Minden irr schwärzeste» Farben geschildert worden, als Wollüstling, blutiger Tyrann und Meineidiger, manche wollten : ihn auch als Idioten hinstellen. Der ruhige Beobachter, dessen Blick nicht durch Leidenschaft getrübt wird, kann sich diesem' Urteil nicht onschlietzen, er mus,, wie wir sagten, de» Sultan! als mohammedanischen orientalische» Herrscher ausfassen, um - 'hm gerecht zu werden. Die Tragik seines Lebens läßt sich in: dem Wort vereinen: er wurde das Opfer des eigenen- Mißtraue ns. das ihn stets ganz und gar be herrschte. Aber der Keim dieser unheilvollen, zur Zwangs vorstellung gewordenen Lebensauffassung liegt doch in den Zu - ständen begründet, unter denen der iunge Prinz am Hos seines - Onkels Abdul Asis lebte, in den Verhältnissen, die ihn dann aus den Thron brachten. Wohin er blickte, sah er nur Käuslichkeit Tsknai-rl l,. 44 Elirlstianstr. !44. Svrechz. 8- I. 8—5, Sonntag- 10-l2- Künstliche Zähne oline jede Platte, seslsitzend, nicht hcrauSnehm- bar. Kunstvolle Plomben. Ganze Gebine. Revax». Gvidlrouen. 8 Löülg lokLUll-ötkszzv. Lol» 8cdiv«8s,8» 1. ll Gewitienliaittsle Ausführung Zähne in Kautschuk schon von 1t M. an unter Garantie guten Pancus. tzipcLtntttnt r Ganze Gebisse mit Emaillezahufleisch. t-tvOlllr«,,«». Zähne ohne Gaumenplatte. Umardeiten und Reparaturen von mit nicht gefertigte» Gebisse. Sorgsamste Behandlung. Unbemittelte finde» BerüMichtiaung: ebenso Teilzalilunu gern gestattet. 8o 3866, 8378. 815!. 3752. 8827. 8838, IR«. 4718. 4784, bieiOs Qicnr. ktteumn. lLcmks.LXLuoare > 1908: 12000 leidende ^ bub«» an <Ian voltbvrnkmt »sturbvi^vn, rnäiumbaltia KehIirnmMiian- <!vncecunx ilnoäveunj.') "stunden, gsnr- jäkrig offen. Lrokpetzt: ösds- , dirslctlon, i'istvan 14 8 <-»- 1'8-dce», I!ii,a- a. .>mi. u,-r von Uresla» und IVien) ^olein-IVilleiisslr-Lseso ülieiiilzclie fsM von Hallen kttiongeoelloclisN. Bei der am 27. Avus 1808 e,folgte» Auslosung uuielel 4'-- prozeutigeu mit l«>8 uickiahlbgreuTeilichuldvetichreibtiugeu wurde» folgende Nuinmern gezogen: 28 Stück Li>. .5 a Bi. lOOO,— Nr. >8. 81, 100. 248. 284. 4t5. 588, 584 . 686, 618. 710. 741, 821, 848. 864, 885. lOlt. 1881, 1127. 1138, 1188, 1267. IM. 1581, 1675, 1868, 2183, 2247 85 Stück Lit. ll. L M. 508.-. Nr. 2568, '2878, 2826. 8827. 8818, 8282, 8558, 8555, 8618, 8642, 865:!, 8686, 8958, 4865. 4082. 4282, 4818, 1878, 4848. 4876. 5128, 5152, 5164, 5215. 5291, 5402. Diele gezogenen Teilschuldveischicibungeu treten mit den, I. Oktober 1889 nutzet Verzinsung und weiden gegen Rückgabe der Stucke und der dazu gchöngen »och nicht fälligen Zinsschemc und Erneuerungsscheine i» Dresden bei der Dresdner Bank» in Berlin bei der Dresdner Bank oder an der Kasse unserer Gesellschaft in Radebcul vom I. Oktober 1909 ab eingelöst. Bon früheren Auslosungen sind Nr. 288. 285, 78", 1881!. 1440, 1790, 2110, 2126, 4044, 4781, 4786, 5048, 54:48, 545t! 8 noch nicht erhoben worden. Diese Teüschuldverschreibungeu und seit I. Oktober des Auslosungsiahres außer Verzinsung getreten. Radebeul, den 28. Avril UM. lüismmlio fstM von UöBn Ml öligttoIIsetiLlt. Xirllrlurstos belodsndos Ostränic mit 37 ^ llivveiskigskalt. kür Kravtz«, llcbvaairs. diervöss, liekouvalosrenteu, lliabstchsr »vkeiliiiLt «i»8 tzeüte Kdmiittel. Ulan krage da» X» haben in den 4patl»e>r«n und in den Filialen der ka Itart«t« ^ VozzSt. llrospokts tieatsnkrej NssinooiomMill ö. I. MMer, Irbrankeiilolelt.- Än«n„t»,»o Ser 7„o s«rw di- Und,8 >,,! Grostcs Lager in-Harmoniums von neroorrngenoer ^.on W«rü-N de r , u Ui- km, u.schoniieik I»id loiidesler Bauart. Billige Preiie. Revaiaturen. - LvuroeNlragcr. und zwar auch bei denen, die sich einer eure- ar,»?,,,,., paitchon ^„viing ruhmton »nd des Ultturkentiims spotteten.! ^u<mel. Ausfühiliches Preisbuch und Abhildung siei. § U880 5. GroHcs Lager in -SarmoniumS von hervorragender Ton ohnc sich zu fragen, wie weit seine religiöse Grundlage ein und dasselbe sei mit der Stärke eines Staats, der sich aus der Vor herrschaft des Islams aujbnute. Mutzte nicht bitterste Mcnschcn- uerachtuna einen Herrscher umsangen, der solche Erjahrungen ge macht hatte, mutzte er nicht dem Gedanken in sich ausnehme», nach Mitteln und Wegen zu suchen, »m sich selbst gegen die Wiederkehr derartiger Vorgänge zu schützen? Damit verschleierte sich sein Blick gegen die Erkenntnis der gesunden Kräfte seines eigenen Volkes, ein Los. das dem ahsoluten Herrscher fast immer zu teil wird Datz der Fürst der er'ste Diener- des Staates sei, hat er nicht erfaßt, er und der Staat! waren für ihn dasselbe, und an diesem Fehler i st er ge - j scheitert. -- lieber die Persönlichkeit des neuen! Sultans wird noch gemeldet: Reschad Efsendi, der Gefangene- Abdul Hamids, ist jetzt in den Jildis eingezogen, aus welchem Grund« es interessant ist, einige persönliche Eigenschaften des! neuen Sultans zu erfahren. Eine zurzeit in Berlin weilende! Persönlichkeit, die vom abgesetzten Sultan ehedem dazu bestimmt - war, Reschad Efsendi zu bewachen, später aber „wegen Unzu-' verlässtgkeit" von diesem Posten zurücktreten mutzte, macht einem Mitarbeiter der „C C." hierzu folgende interessante Angaben:- Reschad Efsendi. der niemals einen Titel als das „Efsendi" sherrs besaß, hat das unglücklichste Leben hinter sich, das se ein Mensch geführt hat. Abdul Hamid, der stets in der größten Furcht lebte, man werde ihn ermorden, um Reschad Eisendi zum Sultan auszurusen, unterließ nichts, um seinen Nachfolger io - zu kasernieren, datz ihm keine Gelegenheit blieb, um auf die Oeffentlichkeit einzuwirken. Es blieb daher dem jetzigen Mo- lwmmed V. nichts weiter übrig, als seinen eigenen Gedanken izachzugehen. Nicht wissend, was überhaupt in der Welt vor- ging. füllte er seine ganze Zeit mit Studien aus, die zum größten Teile religiösen Charakters waren, und lernte Sprachen, von denen ihni Französisch am meisten zu>ogte. Aber auch eng lisch und deutsch kann sich der neue Sultan gut verstäirdigeii. Mohammed V. war kein großer Freund des Harems, die Zahl seiner Insassen war daher klein, ebenso die der Eunuchen. Was Reschad im Gegensatz zu Abdul Hamid besonders auszeichnete, war sein persönlicher Mut. Schlief der ehemalige Sultan nur mit zahllosen Waffen, so verzichtete Reschad aus jeden Schutz gern § » > !»» LsnssiionsIIs Wissenschaft stützte sich vornehmlich auf das Studium abend ländischer Bücher, von denen er die in Poesie geschriebenen be vorzugte. Die Poesie wirite überhaupt wie ein großer Magnet auf den jetzigen Sultan: unzählige kleinere und'grötzere Gedichte üben ihn als Urheber, doch »ie gelangte eines derselben in die Oeffentlichkeit, trotzdem sie fast ausschlietzlich religiösen Cha rakters waren. Abdul Hamid ging gegen seinen Bruder sogar l>- gurch den Sieg der Iungtürken beschränkt wenigstens in die Oeffentlichkeit kam, stand er derselben ganz hilflos gegenüber. Er hatte kein« Ahnung der politischen Lage des Reiches, noch viel weniger des Auslandes. Seine Kasernierung mag wohl sicherlich dazu beigetragen haben, datz er sich den Iungtürken als Vorkämpfern gewisser Freiheiten des Menschen anschtotz. Wenn setzt behauptet wird, Mohammed V. fehle jede Eigenschaft zur Regierung, weil er kein klarer Kopf sei, so ist dies nichts als Kombination. Mögen ihm auch di« Feinheiten und Kniffe, deren es in der Diplomatie bedarf, noch abgehen, so hat er dennoch durch aufmerksam« Zeitungvlektür« in den letzten Monaten einen UWerblick über die Lage bekommen, als deren Ergebnis zu be tuchten ist. datz er mit Deutschland sehr sympathisiert. Wenn Mohammed V. einstweilen auch nichts weiter sein wird, als der Ausführer der Wink« der Iungtürken, so ist immerhin als nicht den Aufwand liebt, den sein Bruder gemacht Hot. . vsrtjctzung stehe nächst« »eite. Sowohl » »W ' VSIILNASN 8>s ök'osckük'S ^Iloiuverkktuf tvr Lelilijizvsk'vn-Vsi'Ic-tufstiöu-si' § I-. I^sustaclll » »» Wanzen samt Brut werden in gernchlvicr Weise ohne Pulver, ohne Flüssigkeit imd ^ X ohne jede Bcschä- digniig derTaveteu n. ... Möbel total vertilgt. Prämiiert. kiiM um! Klimbim Müs» IMmeM mtU Ein jeder handelt daher im eigensten Interesse, im Be darfsfälle Offerte von mir einzusordern — Referenzen van Staats- u Stadtbehörden, sowie Gemeinde» zur Beifügung. Erstes Dresdner Beitilgungs-Justitut für sämtl. Ungeziefer: TreSdcn-N.. kVcldberrenstr. 8K. Tel 4171. Inh.: vi-soti».«!, Drogist. § Leiden, Ausflüsse. Äeschlechiskr. Schwäche re.!laiigj.bei Idn.iueül. I»t»u tat. gewes) beh. lt. 31i. Erf. Marschaüsti. 17. tägl. v. 9-4 u. 6-L abds., Sonnt. 9-3. Vvliviinv IM» 8ounLdsuck cksn I. INaiLdck8.8vtn' im Liin8tlerti8U8, Albrechtstraße. „vis kvi»8ioi»8krL80 im Vruckevvorbo". Referent: Herr N. I'ürstsn'bsrZ, Lsrlin, Vorsitzender des Deutschen Bankbeanuen-Brreins. Alle Kollegen Dresdens und der Vororte, »avl» Nilelet- mllsIlcZei', werde» hierzu eingeladen. !N privLtdesmte sller Lernte!!! Sonntag den 2. Mai vormittags N Ubr «»ireutll«!»««' Voi'li'nix im Saale des „kU«I«i-a,to", Steinstratze: ZDr. UviuLv MiM über staatliche Pension«- und Hinterbliebenen - Ver sicherung der Privatangestellten. Nach den. Vortrage freie Aussprache. Alle Damen und Herren des Pnvalbeamtenstandes weiden hiermit sreundlichst eingelade». LLedeiscder t.smle8verdeaü für staatliche Peusionsversicherung der Privatangestellten. Redakieur iriKtttlk' 'rt«i,I«r, Vorsitzender. l vl« «inrixo UxxienisoU eolHivaunsv«, io and 8«iri«d biMgit« ' »kiMgsmllsskinsgmiliölilisllL I»t di»verbesserte 2«ntr»l-l-ultk«irllne. Inzode», »ooli alt« Ksa» leicdt «inrabicuell. prorpelcts grLii» und krsnlco darob , 8ok«»rrhsuvt Toisvüsr L Vo. ktaokk.. ü. w. b. ü-, ^ranüsart». N.« L^IrrolvHLirr. F,»I»1i> AäO em, siüher 12, setzt 11, 8» und <» tUtU-iU, 208 om, früher 8. setzt 7, 6 und 5 -/l. Vt>>i>r»Ir ?1'0 cm. früher 6.58. jetzt -t,»»tt. -t n. Z,k»<1 "i n, 2^0 em, srüher 4,58. setzt 1, t und 3.«. I früher 45, 48 n. 82. jetzt lltl, 27 u. 24 ijo 2-5 u. 18. jetzt 2«, IS ». 1«.a. I.jlI0l6UM-1Le8t6I', l-6Meter für jeden Preis. Besonders günstiger GclcgcicheitSkauf! Ntr. 8L e»lL«»8-I^j»i»Lvi', früher 4, jetzt 2 .« daS Meter. LIrnsl L>r«8<l6ii-^., )Ior!t/,8Ull88« 17. Leiden ied Ait. vcralt. Ausflüsse, Geschwüre. Fraueu-, Harn-, Hani . »als- Blasenl ManneSschwächc. Flechten, Drüsen, alteWunden:c behänd, solid u. crsolgr. <88>ähr. Ersahrung.i Haltestelle d. roten Stratzeuh. Lvrech . auch Sonntags ?llemauncnst>. 27,1. Bräikleiu. Vvkeimv UF»ä—ä hat das Befinden imtrr der trägen Blut- IRIU zstkulatioii und den augcsammellen Kraiik- I'O'VlVlIlplch hcitSsioffe» ;u leide». Es ist deshalb v K UIZIRLIK dringend uoiweudig, eine Blutreinigungs- kur mit Iik«pperI»«»tN!>> »«tt zu machen, der in Tausenden von Fallen dem Körper die nolwendige Frische u. Svannkwft wiedergegeben hat Achte» Sie auf die Marke „Kluger Bogel". Büchsen v. 50 ». bis 8-^ mit Wertmarkeil. L. V. Llepperdem, dreSdcn, Fcrusvr. 48. Fraueustratz« DreSdcn, Fcrusvr. 1^8. Fraueustratze 9. K«rm. Roch, Üllimarkt 5, A. Blembel Nachs., Hoslies., Wilsdmster Str. 36. Kourad Müller, Alaunstr 4b. Moriy Sngert, Moritzburger Slratze 69. H ..Dresdner Nachrichten" 11 Freitag. 30. April »OOS »» Rr. II»