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Dresdner Nachrichten : 03.01.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-01-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188201030
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18820103
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18820103
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1882
-
Monat
1882-01
- Tag 1882-01-03
-
Monat
1882-01
-
Jahr
1882
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 03.01.1882
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Lehmstücke 8«tts » VIsnstLg. cksn ». ck»un»r 1Ü82 chmstücke von^drr Wand an dem Heine« Jenfterchen her- -«langt» in« tzret«. Sie machte sofart betNachbarrlcuten mck mesr machten sich, nachdem noch «in Gendarm dazu- > da» saubere Paar unschädlich »u machen. Man tzervackofea wirtlich geheizt s»i, band dt»beiden l« in sich««! Gewahrsam. » beiven Söhne und erhängte sich am Spiegel en batte den Gifttevnt »urückgewiesen und ist v dieser schaudervollen Tbat soll eine unheil- it der Kinder und die darüber empfundene Kränkung bilden. , ie «Deutsch« Ztg." erhält die Nachricht über einen blutigen ammensto- »wischen K. K. (Sendarmen und KrivoScianern üddalmattrn. Die KrivoScianer nahmen eine Recognoücirung »um Durchbruch de» militärischen Cordons. welcher daü aufständische Gebiet gegen die Bucht von Perasto abschließt, vor: hierbei erfolgte der Zusammenstoß niit Gendarmen, wobei mehrere der letzteren ge- tödtet und verwundet worden sein sollen. Die KrivoScianer schlepp ten ihre Todten und Verwundeten mit sich tn's Gebirge. Ungarn. In Görded (Biharer Comitat) fand man am 21. v. M. Morgens die Wittwe Georg Groza in ihrem Bette er schlagen. Der Kopf war durch Axthiebc gespalten. Die arme Frau, deren Gatte, OrtSrtchter in Görbcd, im vorigen Frühjahr erschlagen wurde, lebte in bescheidenen Verhältnissen und übte dennoch viele Wohlthaten. So erzog sie ein armes Waisenmädchen, welches ruhig im Bette schlief, als d«e Frau ermordet ward. — Am 2V. v. Bits. Sitzend- wurde die (5arriolpoft zwischen Gvertyamos und Czcnen auSgeraubt; der Postkutscher wurde ermordet und fünf Geld beutel gestohlen. «raakreich. Der Polizeipräfekt CameScasse hat an die Polizeikommissare ein Rundschreiben gerichtet, in dem er sie be deutet, daß es fortan den verschiedenen Vereinen: Liedertafeln, Hilfsgisellschaftrn, Arbeitewerbindungen, nicht mehr gestattet sei» soll, sich mit ihren Insignien und fliegenden Jahnen aus der Straße »u zeigen, sei es, um sich einem Lcichenbegängmh oder sonst irgend einer öffentlichen Feier anzuschließen. Solche Kundgebungen, sagt der Poltzeivrüfekt, wären, auch wenn ihnen kein ungesetzlicher Charakter innewohnte, nur dazu angetban, den Straßenverkehr zu hemmen. Die Kommrssüre müßten daher Denen, welche bei ihnen für irgend einen Verein um die Erlaubnis! einkämen, die Straßen »u durchziehen, um sich aus einen bestimmten Punkt zu begeben, den Bescheid ertbeilen, dies sei im Interesse der öffentlichen Lrd nung nicht möglich, aber cs bliebe den einzelnen Mitgliedern un benommen, sich an den Versammlungsort »u begebe». Die „France" nennt dieses Verbot des Polizeiprüfekten einen Mißbrauch der Amtsgewalt und das Publikum dürste ihr beistinunen. Ein kürzlich in Bordeaux verstorbener reicher Grundbesitzer, Camille Godard, hat in seinem Testamente den grüßten Thcil seine- Vermögens, mehr als sünf Millionen Francs, der Stadt Bordeaux hinterlafsen. Belgien. Der neue Bürgermeister von ! Buls, beschäftigt sich eitrig mit der Regulirung Italien. Die Königin von Italien bat dieser Tage ihr Probestück als Hebamme abgelegt. Auf einer Bergpartie über den Monte Zucco, welche die Königin dieser Tag« mit einem Ge folge von nur 4 Personen machte, traf sie aus der Straße eine Bäuerin in Kmdesnötben. Die Königin griff sofort helfend zu und unter ihrem Beistand erblickte ein junger Italiener das Licht der Weit. Die Bergbewohner sind begeistert für ihre Königliche Heb amme, die auch für Mutter und Kind trefflich sorgte. Schweiz. Ohne besondere Festlichkeit, jedoch unter kolossalem chcne» bt die Patrone in den Aufnahmebehälter, der andere dreht eine, rbrl. So wurden 200 Schüsse in 25 Sekunden, 100 in 1' aden verschossen. Man kann daS Geschütz je nach Leih oder abwärts richten. Die anwesenden Sachverständigen des d« sehr anerkennend über diese Erfindung an». — Welch Oester zum diese» . »«l dem neuen Jahre ganz wesentliche Ae,iderunge» erfahren, die hauvt- 200,Schüss« in 25 Sekunden, 100 in sächlich bezwecken, dem Publikum für den billigen Preis von 1 Mt. «schütz je nach Kelchen da» ausreichendste Reisemateriai zu bieten. Die Eisendahnsalirpläne ' deutschen Reiches sind vollständig vertreten, den Routen m . , ,, iü »in genügende» Feld e,»geräumt, auch flicht , lk«rk ^ , sämmtlich« ÄNschl »a. Ein wt er der «Pekinger Zeuung er erlaucht« Beherrscher deö ersten Male seinen Winterr->a angelegt." Zum i Eommuniquv dien», daß e» in China den S einaeräumt, auch finden wir trecten Routen für die Reise noch o dürste daS Buch dieselben Dienste oben Kursbücher, welche durch ihren Umfang lug« typographische Ausstattung dem Reisenden roldatcn Brüssel, Herr der Prostitution. .aggons ... ^ , , .. . Trotzdem konnte nur ein Thcil des Publikums befördert werden Die Dauci der Fahrt durch den Tunnel betrug 40 Minuten. Die Passagiere erfuhren während der schauerlich-schönen Fahrt keinerlei Belästigung. Stutzland. Aus dem russischen Zollamt in Taganrog sollen mehre Millionen Rubel abhanden gekommen und in Folge dessen Iümmtliche Beamte verhaftet worden sein. Die Zahl der zur Zeit in Sibirien lebenden verschickten An siedler (d. h. der Verbannten) beträgt nahe an 70,000. Wie die ökonomische Lage dieser Leute beschauen ist» davon kann man sich aus einen, Bericht des Gouverneurs von Tomsk einen Begriß macken. Von den im Gouvernement Tomsk lebenden 28,828 Ver schickten haben zwei Drittel nicht das geringste Einkommen nnl befinden sich im allerunersreulichstcn Zustande; Lungefübr 10,000 Verschickte find flüchtig und verschollen. Polen. Aus Warschau wird gemeldet: Mit der Rück kunft des Lber-PolizcimeisterS Butnrlin ist vvllstündige Ruhe in die Bevölkerung cingekehrt. Die Zahl der Verballungen stieg am ffOOO, der Schaden wird auf I'J Millionen Rubel geschätzt. Mai besorgt bedeutende Falliments, falls das Ausland mit Crcdn- entziehuna vorgehcn würde. Türkei. Der französische Licckonsul in Brussa meldet ein großes Erdbeben. Ein ganzer Stndtrheii und mit ihm da- sranzösischeKonsulatsgebnude sind abgebrannt, doch wurden die Archive des Konsulats gerettet. Bruffa, in der asiatischen Türkei, in bei, licher Lage am nördlichen Abbange des Olymp. Stadt von 70,00 Einwohnern in '.<000 meist niedrigen HänseniSitz eines griechische,, und armenischen Erzbischofs; bedeutende Seidenzucht, Seidenweberei und Scidenhandel. England. C erosin - Exploiion. Aus New-?)ork wird gemeldet, daß am 27. Dezember der Küstcndampfcr „West Point mit einer Labung Cerosin (Wachsöl) an Bord im Dock von ?>orl River Virginia, cxplodirt ist. 20 Arbeiter wurden getobter und viel schwer verwundet. Amerika. Aus Washington wird vom 27. v. M. übe> den Prozeß Guite au weiter berichtet: Bei Eröffnung derben ligcn Verhandlung gegen Gülten» erbat sich derselbe das Wort unk L, nachtstage ein gutes Mittagessen gebabt. Seine Tafel sei mi> Früchten und Binmcn geschmückt gewesen. Viele Damen hätten ibm Besuche gemacht und er hätte sich außerordentlich amüfirl. Di, Art und Weile, in welcher die amerikanische Rechtspflege durch di, Verhandlungen des Prozesses gegen den Präsident, mnördel Guiteau herabgcwürdigt wird, ist neuerdings zum Gegenstanl lebhafter Tadelsnußerungen in der amerikanischen Tages preise gemacht worden. Allgemein wird der Präses des Gerichts hofs. Richter Cor, getadelt, weit er Guiteau zu große Frcibeite, einräume. Die New-Uorker „World" schlägt vor, den Richter nach sagte in augenscheinlich sehr bcitcrer Stimmung, er bätte am Wech- M - . - , >>> «»>>>»» »->> »»>>» t viuyre einer deutschen Wochenschrift ist ei» immerhin Beamten strengstens untersagt ist, ihr Wintergewand anzuiege», so seltenes Jubiläum, welches „Das Magazin" für die Literatur lange nicht der Kaiser damit den Ansang gemacht hat. des In- und Auslandes soeben feiert. Seit einiger Zeit bat der «Allgemeine deutsche Schriftsteller-Verband" cs zu seinem offizielle» letz, ... an dem Tische der Vertbeidiger zu sitzen, sondern daß er dakin zu- rückgcbracht werde, wokin er gehört, nämlich aus die Anklagebank. Die Beweisaufnahme soll übrigens noch in dieser Woche zum Ab schluß gebracht werden. „ Tic Kartoffeln, der Kohl und anderes Gemüse stehen gegen wärtig in Folge der Mißernte so doch im Preise» daß die Einsuhr dieser Artikel aus Deutschland immer mehr an Umfang zuniinmt. so brachte im Octobcr der Dampfer „Leipzig" nach Baltimore 8190 Kohlköpfe mit und seitdem impvrtirten 4 weitere Fahrzeuge auS^Deutickland etwa 6000 Busbel Kartoffeln, 11,000 Kolillöpsc, 20 Säcke Rüben re. Da dieselben billiger geliefert werden können, alS ihr hiesiger Marktpreis beträgt, so ist wohl anzunehmen, daß im Lause des Winters noch weitere und zwar größere Sendungen folgen werden. Aus New-sOork wird gemeldet: Eine neue Kriegs maschine Erickson'ü, „der Vernichter", macht in nautischen Kreisen viel von sich rede». Der „Vernichter" ist ei» Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit von 17 Meilen per Stunde und einem Torpedo- geschütz, das nach den angeslelttcn Proben 50mal per Stunde seine vernichtende Ladung schlendern kan». Wegen seiner enormen Ge schwindigkeit und Wirkung ist der „Vernichter" besonders zur Küffenvertheidigung geeignet. Ob gedeckt von Küstendatterirn oder nicht, wird er dreist zum Angriff vergeben und wenn die Endung vcriciwffen, etwaigen Verfolgungen entgehen können. — Ein anderes Zerstörungswerkzcng, ein doppeltes Magazingeschütz wurde soeben aus der Gouverneurs-Insel bei Nerv-Kork unter den Augen des Generals Hancock einer Probe unterworfen. Dasselbe, eine Art Mitrailleuse, besteht aus zwei Läufer,, welche in cinein kupfernen Kasten während des Abseucrns durch Wasser vor dem Erbitzen be wahrt werden. Las Geschütz wird von zwei Mann bedicni: einer bekanntlich einigemale im April gegeben worden und die Besetzung ist dieselbe verblieben: Fräulein Malten lang die ThuSnelda, Fräulein Rcuther mit Innigkeit die Hi Oper Ge- Aeuiiltlo«. s- Kgl. Hofthcater, Altstadt. Der Versuch, als erste Over des neuen Jahres „Thusnelda" von C. Gramniann mit einigen nicht wesentlichen Aenderungeii zu reakliviren, hat im Publikum keineswegs Anklang gefunden, denn daS Haus war nur dürftig besetzt, im 2. Rang und im Parquet ganze Reihen völlig leer. Herr Ur. Wüllner dirtgirte mW an der Vorstellung war »ichtSZu be mäkeln. Ganz außerordentlich schön, tonedel und gemessenen Spieles führte .Herr Bulß die Rotte des Germanicus durch. Er hat auf die Portraittreue seiner ersten Maske, als völlig bartloser Römer» kopf, verzichtet, so richtig und frappant damals seine Erscheinung auch ivar; das jetzige bartumrabintc Gesicht steht ihm freilich besser, aber römischer ist er durch dasselbe nicht geworden. Die Oper ist und die wesentliche vorzüglich . Framein ncmyer mrt <ji,n,gleit die Hilda, yerr Gndehuö mit teutonischer Vehemenz den Sigismund, Herr Deearli den Pudlius und wie damals Fräulein Rdsler, Herr Eichderger, Herr Fischer, Herr Richte,, Fräulein Sigler (ihr Sopran über» ichwcbte ohne Jorcrrung das gcsammte Orchester), -Herr Gutschbach und Herr Rollimühl dir kleineren Partien. Chöre und Orchester und endlich die grohangelegte nus-en-sosno mit ihren nndcrorts kaum gekannten vortrefflichen Belcuchtungseffekten gaben der O auch diesmal jene äußere Fmposanz, die im Allgemeinen dem schmnck des großen Publikums entspricht. Wenn trotzdem die innere Wirkung dem Pompe nicht entspricht, so stellen sich die Gründe biersür geradeso dar, wie nach der Premiöre. Ein solcher erneuter Versuch bat ja etwas Aehnlickkeit mit der Revision eines Prozesses und demgemäß wäre zu konstatircn, die neuere Instanz hat das erste Urthcil bestätigt. Grammann besitzt ein ungemein feinsinniges musikalisches Jllustrationstalent; es ist ein Vergnügen, seiner Orchestratio», seinen Jnstrumentalsarbenmischungen ausinerksain zu folgen. Und all dieser seine Reiz giebt sich nickt gesucht, sonder» als Ausdruck eines bedeutenden dramatischen Tonmattaientcs. Jn- deß allein von diesen großen Vorzügen vermag eine Oper nicht zu leben; denn wie die Güte eines Bildes außer von der Farbe auch von der Zeichnung abhüngt, so müßte die musikalische Erfindung — sowobl die harmonische wie die melodische — mit dem Tonfarbcnreiz gleichen Schritt ballen, sollte das große Opernbiid dauernd fesseln und befriedigen. Und hier tritt Grainmann's Schwäche zu Tage. Er hat in seiner „Melusine" (und nencrdings in dem „Andreassest") Stoffe in Musir gesetzt, deren märchen- mkd sagenhafter Poesie durch kleinmotivischc Tonmalerei sehr wohl beizukommen war. Aber der Germanicusstoff erheischt (wie das an dieser Stelle schon in Nr. 92 des vorigen Jaines ausgesübrt wurde) größeren Athen,, geschlossenere Formen — und die sind Herrn Gramman» eben nicht geglückt. Wenn auch »och so viele Massen singen^ de, Organismus, der sie znsammenhält, ist nicht überzeugend, die tstimninng erreicht die.völie eines gemeinsamen dramatischen Ausdruckes nicht, dir Tbcnicn zerbröckeln, es ist musivische kleine Arbeit, fragmentarische Melodik ohne .Herzhaftigkeit, ohne ehrliche starke Leidemchast. Und wo Alles zur Größe der Empfindung hindrängt, im letzten Theil des 3. Aktes, mit seinen fast 300 Menschen aus der Bühne, was geschieht da 7 ES vollzieht sich strenggenommen ein lebendes Bild mit 300 Figuren und stummen Tänzen, denn ein rechtes Finale, das musikalisch genial alle verschiedenen Leidenschaften bei diesem Triumphzug zusammensaßte »nd durch Fonngewalt zu einer großen Totalivirkuiig führen müßte, bleibt ans. Ei» mimoplastischcs Tableau niit verschwindend ueiner Musik beschließt die Oper. Man denke, um nur einen neueren Autor zu zitiren, an das Finale in Krelschmer's Folkungern: „Sag', bist Du Erik's Colin?" Wie fest steigernd und klar schreitet das einher. S o sollte sich das Thusnelda- Finake aulbauen. Fin 2. Finale bat Herr G-, dies selbst suhlend, zu verbessern gesucht, er band die Stimmung durch ein Ensemble; aber — seine Erfindung ist eben nicht groß. Das wahrhaft noble Musikkalent G'S inacht cs wünschenswertb, daß er formal noch lerne, oder vom großen Opernstnl absebe. Wagners Einst ß, oft bektograpbisch peinlich durchkiingend, war sür G. nicht von Segen. Rur Genies können der Formen eventuell entbehren, Talente sollen sich streng an sie halten, denn sie bieten men ver Gedanken, vor dem Zerstießen in muß die Form von guten Gedanken anSgcsüllt werden. Herr Grammann koguettirt mit zierlichen und auch niit poetischen Details ohne künstlerisch charaktervolle LasiS, ohne jenen Ernst, der nicht von der Retlamc oder der Protektion, sondern lediglich von der eigenen absoluten Tüchtigleit dauernde Erfolge erwartet. Smclana ;sl taub und isvlirt, und doch wird er, durch seine Leistungen, anscblbar noch seinen Weg sich erzwingen. Sei Herr Grammann lanb gegen ClignenvergötlerungSincht und vertiefe sich in sein ichönes Talent so selbstlos wie möglich. Ta kam auf eine Notiz oicscs Blattes am 21. Tecembcr eine Zuschrift, Tannbäuser sei am >9. Tecembcr schleckt besucht gewesen, wohingegen Herrn Grain mann's Thusnelda schon früh II Mir niit 1100 Mark vorverkauft gewesen sei. Abgesehen davon, woher die indiskrete Mllheilung »zemandem möglich gemacht sein mag — soll mit der Zister etwa ewiejcn werden, daß Herr Grammann größer sei als Herr Wagner? Möge ein guter Steu, des neuen Jahres ans einen ehrlichen Erfolg .-es „Andreassest" Geammanidv leuchten — das wäre die Hauptsache. L udwi g Hart m a n n. v Frau A nna S ch r a in m gastirt mit gewohntem Beifall in Ostpreußen. Hoffentlich ersetzen die fröhlichen Erfolge der beliebten Soubrette ihr manches Familienieid, das ibr das vergangene Fahr gebracht. j- Die amerikanische junge Sängerin Jenny v. Ier; ukcwicz, welche ihre erste Ausbildung in Dresden bei Herrn Kämmen». Tbielc^, — > man erwählt. Die 1. Nummer desselben enthält Beiträge von Schriftstellern, deren Namen jede weitere Empfehlung des gediegenen Blattes (Quartaliter nur 4 Marks vorüberführen. Badenstedt, (Meis, ' eine», Laube, Dahn, Müsset, Roguette, Hameriing, Schere, Bur, landers, Bartsch, Wolzogen sind alle in der er».,, Nummer sür 1882 vertreten. „Das Magazin" ist die einzige denoche ZeiOchrisl, welche unter vorzugsweiser Berücksichtigung der deutschen Gteraiur einen kritischen Ueherbiick über die hervorragendsten Erscheinungen amtlicher großer Weltliteraturen gewährt. Es ist seil nunmehr Jahren bestrebt, eine literarische Vermittlerrolle zwischen Deutsch land und den Nachbarländern zu erfüllen und die wachsende Be deutung dieses Blattes beweist, daß es seine Ausgabe ernst ersaßt und energisch durchführt. „Das Magazin" erscheint bei W. Friede m in Leipzig, unter Redaet'vn von 1)r, Eduard Engcl. * Aus der Kinderstube. Mama: Wie nennt man also das Weibchen vom Stier? — Kind: „Die Kuh." — Mama: „Und das Weibchen vom Bock?" — Kind: „Das Schaf." - Maina: Und das Weibchen vom Pferd?" — Kind: „Die — die Amazone!" is, -> II >. i'.on Gewinne 1. Klasse >«I. K. S. Vandeslotterie. Ziehung am 2. Januar. 2Sv«0 M»>k -ruf N>. L-0IIS 2VVVV Marl -ug Nr. reo.',: .-.UVV Mark ^us slr. 74302 .'tvoo Mark aus Dir. Nfi- 42204 0512.4 >01-1) Mark auf Nr. 11212 13210 20'21 27753 47.76Z 40547 672.01 712dO 74212. 83422 Z4775 803V4 SOO Mark auf Nr. 2326 5270 7786 0551 11365 '22?4<' 236-v". 2.-07'- 227 ' !)4760 2620k 40002 41842 60555 (->-011 06034 72027 75' >30 8-517 Ä.'oiZ v'<>-5 2^.'- V7242 07657 LVO Merk aus Nr. 477 3661 3942 2372 5351 5-EZ 7«>12 7o«)5 8111 12065 13K22 11032 15oiiO 1^622 103'-- 20671 2135-- 230>>8 262o., 2^.11 31)178 S1204 24i>5 34804 28114 38773 3^0-32 39293 3 41519 52046 52475 53U-0 55141 56549 62539 64185 05--9O 07^ U 7'978 81571 91778 92957 9-69 91759 LUV Mark aus Nr. 501 176k ->äi7 2205 2-^10 5172 6222 7968 8841 9271 9«>5" lO-ß'.c 11551 12'-71 12672 12527 137.13 139-6 14 19(E 2169t, '2294s '2.i-.>fii; 23116 '259,5 '2.5495 2' 3.1 2--< -6 32496 32571 3:1555 332>'1 31376 3410Z 3.'»492 37961 2"6 ' 39. 39034 39699 44(5,6 451 «5 46722 466-d7 47242 4n71o 49121 51. 56151 57740 5.7173 57125 58173 59)09 s.'-d'X- 01623 6i< 6 « > 6996169744 70144 71603 71o37 72-,1.o 75479 75.345 ..7-.1 7.2..3 79126 -27.17 >217 82762 822VI 8:1310 «LIV 84424 6403.. 87710 89171 L9292 93705 95442 96872 97010 97433 1LU Mark aus Nr. 6'2 63 600 1-/27 II-16 17.2 3376 6.-71 11652 11610 11882 16601 I63I0 16687 274SS 29129 2662H 3L175 3S732 33091 3-296 35769 35982 7'-.)8 .'9 1.. .1 «1 .17 8 «>2 (91 171 4 79 3926- 28 5-19 ,8 57.35', 30 65260 6 ." 6. .'-.3 79026 -2737 >2 91868 91173 I 1222 16232 23664 23842 36854 9251 '.'111 111'. 138l»0 131-0 14077 15^-9 1..--96 15531 151'.'! 16 7 19449 21643 24708 26182 26475 2-i'2-i8 26 '.»6' 27"0.' 29456 30281 33292 34170 38201 38-M: 41071 41C.Z5 47763 17795 »(-115 :inoi :1^7-19 .".Zick? 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Gleichzeitig schreibt die „Deutsche Zeitung" einen neuen Preis von IM Dukaten für die beste Melodie zum preisgekrönten Liede aus. v Es ist kein Wunder, wenn Fr. Haast- 's Erfolge in Amerika anziehend auf die deutschen reiselustigen Künstler von Namen wirken. Von den überschwenglichsten Kritiken abgesehen, bringt eine Zeitung, der „New Ilorker Figaro", gleich ö Porlraits des be rühmten Mimen in -9 verschiedenen Rollen. Auch Karl Sontag gebt cS in San FranziSko brillant. Frau Franziska Ellmrnrcich ist gestern von Dresden nach Berlin gereist und trifft dort an, l4. Ja nuar mit ihre», von Rom kommende» Gemahl zusammen, wonach ^ Beide Ende dss. Monats sich in Hamburg nach New-Z)ork einschilsen. „ . A l) rn dS ringe tr 0Ztene B, t s cn. . —riedrich von -78 chiller virffet im >zannar l.de- m.e-, ici,ü«ipi>'. Eptriru« tzonuar «72,00. e-i. i .-.„--.-i -.14.0, oeiüuii.l. kanntlich in eine schwere Krankheit, die dm Keim zu seinem srüii-« Riü-si Januar 75,2.., «RaiF»«.,»» ro.o«. s:-,, zeitigen Tode legte. Zu den Aerzrc», die ib» damals behandelten, j "">7«» ^->(7 »u. M-, 7.1, gehörte auch der Hosrath Starke, dessen Enkel höchst interessantes !Lc,^ld-n^.slo. 2 -ianuai «-.i>i„i,.. 6iu-.ia!,d.'wn,rn mm,, Bnesschasten bmtcrlaffcn hat. Dleleiden sind von Schiller und ! r°»I»i »M«rtan>s4i(r «Irre».-Il««»c«r. da'ci schuccpemc Oillig«. «MalsigcrM «°!U>9(r, seiner Iran an den Arzt gerichtet gewesen und werde» jetzt von! «,i» im, Slrhi, Bohnen, «rro-en »cy«. Karl Bartsch veröffentlicht. Es ergirbt sich daraus, wie der 1113 >76 724 6-1 2,8 »048«« 8d!< 378 16 326 64 131 121 433 746 »0662 641 321 261 97 417 289 344 312 1-7 «r-8 610 »I« >6 «28 379 - 70 333 >42 >182 671 606 884 366 >.27 VL776 -43 «8 78.-096 513 7.1 2«,6 66V 373 23, ..21 a«8»> 2«» 6-.« 940 SV «37» («80 SV» »72 ,67 687 31 874 04 18- 207 («38 2o!> 167 8I.> 4«77! 308 3,2 -II 374 83s 71-0 8S4 674 3VI 734 881 20 («6 OL26«! 736 388 463 80 64- 872 3,9 712 l-8 271 614 677 726 833 6!'. 36 26<7 0«8«4! 47- 484 872 247 > 726 4 2 4 1.4. 266 521 176 :_9 6-6 404 450 862 »7818 240 807 828 802 746 >2 -87 3772 128 7(2 7 ISS ON486 §64 II 662 79« »V 270 820 (76 00810 864 411 703 617 37,6 161 Cto '2--i «I« 829 967, 9.-4 887 «08 816 923 816 717 , . . . , arme brustkranke Dichter behandelt worden ist. Er wurde nach Karlsbad geschickt und sollte den Weg dortbin von Rudolstadt — z» Pferde zurückleacn. Dabei war er bei eineni Gehalte von 200 Tlialcin in peinlichsten NahrnngSsorgen. Ter Herzog „dispenstrlc" ihn von den Vorlesungen, die er ohnehin nicht zu halten vermochte und unterstüzte ihn init — sechs Flaschen Madeira. -j- soeben erschien die Jannar-Februar-Auvgabc von A. G o I d schmidt's KurSbu ck (Berlins. Dieser jetzt in , . gang emgekretcne, weit bekannte und beliebte Reiseführer bat mit N. empfiehlt heste ElbingerBricken in Jäßchenv. L' iNi. , an Ostlcc Dclikateß-Fettberinge, ma- rinirtpr.Dose 27'>Pi.u.üM. gebrai. pr. Dose 4M-, Ehr>stiania-Delikateß'A»chovispr.F»ßl!' >iM..rnfi.Sar dinen. Ktäuter-Anchovis u. Bratheringe in Fässern billigst, Helgoi. und . , l d - a»nerik. Hummer pr. Dose 140 n. 110 Ps., Appetit- Siit pr. Tose i-0Pf., m den In. Jabr- «Ile Sorten Eaviar zu billigsten Preisen. PreiS-Eomant franeo.
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