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Bitte wenden! M nur 50 Psq. eine 3 mal wöchentlich erscheinende Familien-Zeitrmg. Heimchen am HM Sonderausgabe cter „veutscben Grauen-Heilung". Heimchen ain Herd hat mit geringen Ausnahmen denselöe» Dert wie die „Deutsche Franen-Zeitnng" und ist für die Hnnderttansende van Fattiilien und alleinstehenden grauen bestimmt, die ans irgend welchen Gründen keine Verwendung für die zahlreichen Beilagen der „Deutschen Franen-Zeitnug" haben. Der Bezugspreis ist ein spottbilliger, nur rtt Pfg pro Vierteljahr, frei ins Hans 75 Pfg. Heimchen ain Herd und die Deutsche Franen-Zeitung dienen den Interessen der Frauenwelt und der Familie und bringen in 3-Wvchen Nummern alles, >vas das Leben einer Iran und ibrer Angehörigen im Haine und der Gesellschaft umfaßt und aussüllt; sie nnlerstühe» alle Bestrebungen, die das Fnndameni des Staates und unserer heutigen Gesell,'chastsardnnng, das Familienleben z» vertiefen und zu starken geeignet sind. schon durch das :;»ia>ige Gescheine» unterscheiden sich unsere Zeitungen van anderen Frauen-Zeilschriften. Der Stass ist infalge- dessen reichhaltiger und kann schneller und gründlicher verarbeitet werden. Wir bringe» auch eine kurze ganz abjectiv gehaltene 'Tages übersicht zur Drientiernng der Frauenwelt ans diesem Gebiet. I» ausgiebiger und in den Grenzen vernnnstgemäßen Vorwärtsstrebens gehaltener Weise sindet die Franensrage Belenchtnng, und nur unterstützen alles, was den weniger Bemittelte» und um ihre Gxistenz kämpfenden Frauen das Dasein erleichtern svll. Jede Nummer hat eine» reicben feuilletvnislischen und belehrenden Inhalt; im Feuilleton erscheinen regelniässtg spannende, längere Romane, "hübsche kurze Novellen, lüedichte, Bücherbesprechnngen, Theater und zznnslberichte; im andern Teil vorzügliche ernst und sittlich gehaltene Leiiartikel n,it einem bezügl. schönen Spruch, zahlreiche Artikel über Familienleben, über Wahn-, Kinder- und .Krankenstube, Hanswirtschastliches, Küche und Keller, Hvs und Garten ic., kulturgeschichtliche Skizzen, Gedichte, Spiele, Rätsel, Brieskasten. Ans der Fülle dcS vvrhandenen Stesses heben wir nur einiges hervor: G r z ü hlu » gen : „Schwankende Herzen", von C. Grabeivska. „Francnrccht — F-ranenpüicht". Erzählung von C. strickeberg. „tzichhvs und seine Leine." Crzäylnng von Zoä v. Neust. „Fn Schnee und Cis". Bon Cleincnline Heller,»an». „Fata nwrgana". Hmnvrisüsche Skizze von Bk. Zelnne. ..rvkcine Tante Clnisiel." Hnmerislischc Skizze von Friede H. Kraze. Artikel: „GineWandernng dnrch das Franenrecht". Von k >e.s >»-. Fritz Beyer-Berlin. „Franenbriefe von einst und jetzt". Helene ^stöckl. „Die Aufgabe» des yenligen stmislgewerbeS". Nach Vorträgen von Itr. Festen. „Weibliche Berufe und Crwerbszwcigc". Fortlaufende tzkericbte aus dem Bercinsleben. Blnmenpslege. „Verwendung von Suppensleisch". Fvrilauseude Mouatsplaudereien über Gartenarbeiten und Blnmenpsiege. HauSwirlschaftlichcs. Gine besonders schöne Einrichtung, die in dieser Form keine andere Zeitung besitzt, ist die Kostenlose Stellenvermittelung durch Gratis-Inserate für alle besseren Stellen des weiblichen Geschlechts, und wegen deren allein jede deutsche Familie eine unserer Zeitungen Hallen sollte. Noch heute werden jährlich in r li r e r e Millione n für Stellengesuche und Angebote ansgegeben, die bei Benutzung unserer Zeitung zum Besten wvhlthätigcr Bestrebungen erspart werden könntcn. Der Inseratenteil, der für beide Zeitungen genau derselbe ist, bietet wesentliche Vorteile. Für sogenannte kleine Gelegenheits-Inserate berechnen wir nur > Pfg. pro .Zeile, für alle übrigen Inserate NttV 15 pro «gespaltene Nonpareille-Zeile, und gewähren bei größeren Aufträge» noch Rabatt. Wir bitten recht bald zu bestellen und besonders daran, zu achten, daß die Zeiinngen ttltr durch die K. Postämter bezöge« werde» louueu. Bestellzettel für die „Deutsche Frauen - Zeitung". Bestellzettel für Heimche» an, Herd". Au das k. Postamt zu Hiermit bestelle ich ein Cremplar der in Goepenul- Berlin berausgegebcueu „Dciltschcil ^Nstttn-Ztinulst" ieiugetrageu in die Postzeitungsliste unter Nr. ,89g) pro IV. Quartal 1899 und übersende gleichzeitig den Alumne»,enlsbelrag mit I Alk. so Ps. (sowie das Bestell geld mit 25 Ps.). Unterschrift: Wolmort: Quitt« „ g. ^bigc Mark Pf. sind heute richtig gezahlt. — den len 1899. Kaiserliche post- Tie „Deutsche Fraucn- Zeitnng" und „Heimchen am Herd" »nterli'ege» als dreimal wöchentlich erscheinende Zeitun gen dem Postzwange und tonnen daher »nr durch die K. Post ämter bezogen werden. Bitte bcstcllen Lie schlemMt beim näch sten Postomt ein Bier- teljohr znr Probe! A» das K. Postamt zu Hiermit bestelle ich ein Eremplar der in Goepcnick- Berlin hcrnnsgegebenen Zeitung „Heimchen nm Herd" (eingetragen in die Postzeitungsliste unter Nr. 9997») pro kV. Quartal 1899 und übersende gleichzeitig de» AbonnemeniSbcirag mit 50 Pf. (svivie daS Bestellgeld mit 25 Pf.). Unterschrist: Wohnort: Quittu n g. Obige Pf. sind heute richtig gezahlt. — , den ten 1899. Kaiserliche poft- Nedaciio» und Verlag H. Fenne, Cvpenick-Berlin. — Truck von Hcmpel L Co. G. m. b. H., Berlin 8ZV. 12. Bitte wenden!