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M Ei« Ee»tral-F-ai»iltcnI>latt für alle Ltänvc in Stadt und Land. »vlit wesentlichen Neilerniige» und Erweiterungen überrascht auch diesmal zum konnnenden Winter der Verlag der „Deutschen Franen-Peitnng" seine Leserinnen und die deutsche Frauenwelt. (krlvcitcrttlist: lZinfnhrnng einer weiteren Gratisbeilage: Stenographische Unterrichtsbriefe zum Selbsterlernen der Stenographie nnd zum Weiterstndinm. Nenernng: Tie „Deutsche Frauen-.ieitnng" bringt Kursberichte, bestimm!, den atteinstet,enden Damen und Familien, die ihre Gelder ganz sicher anlegen nwllen, ein Führer nnd getreuer Ratgeber zu sein. Wichtigste Neuerung: Vereinbarung mit dem bekannten nnd beliebte» Komponisten W. Aletter, Wiesbaden, dem Autor von in ganz Denl'chiand bekannten humo ristischen Liedern: „Sv eine ganze kleine Frau", „Das Bienenhaus", „Eine kleine Witwe" :c., dass er für uns mindestens vierteljährlich einmal ein Potpourri liciert, welches die ueneste» humoristischen Lieder, Tänze, Märsche :r. von ihm nnd anderen Antore», soweit solche von de» Vriginalverlegern zn erlangen lind, enthalt. Diese Potpourris sollen später als Sonderausgabe erscheinen; sie kosten dann im Mnnkalienhandel 2,äl> Mt., alio mehr als der ganze Qnartalspreis der „D. Fr.-Ptg". Das erste Potpourri „Melvdienstraust aus dem Berliner Wintergarten" wird enthalten: I. Das Bienenhaus, 2. Weiht Du Muattert, H. Walzer über den Wellen, <1. Komm Karlinchen, Kleine Witwe, <». Fsi denn kein Stuhl da. lieber den Inhalt der „Deutschen Frauen Peilung" giebt die andere Seile Ausschluss. Damit auch solche Familien nnd alleinstehende Frauen, die für unsere Beilagen ans irgend welchem Grunde keine Vcrwendnng haben, unsere Peilung halten können, haben wir jetzt noch eine besondere einfache Ausgabe eingerichtet. Räheres darüber ans der nächsten Seite. V > ^ ^ Äs/ V. . l ,,4 t- ,Ä- Gratis-BeiliMn: Fllnstriertc gltodcn-Feitnng, »wnall. 2 mal »8 Seiten, bringt alles. >va da weite Getue! der Alode, .zündergarüervbe, Wäsctie nnd Landarbeiten nmsas;!, Hiebt nur für die reichen und wohlhabenden Kreise, sondern nnch für weniger Bemittelte. Schnittmusterbogeu, monatlich I mal, znm Selbstaniertigen jeder Art von Garderobe bestimmt nnd geeignet. Mnsikbeilagc „Hausmusik", monatlich 2 mal ü s Seilen. Keine deutsche Peilung bietet einen so reichen mnsikcilische» Schab. Wert jeder einzelnen Beilage bei Kauf gteuhwerliger Stücke im Handel I Alk., also in einem Quartal allein für lt Mk. Roten. Bringt entzückende 2- n. t hdg. Atnsitstäcke sär Klaruer, Klavier und tüeige nnd hübsche Lieder mit Klavierbegleitung. Bevorzugt werden alle Aenheilen, soiveil solche von den iSnginnlvertegern zu liaben lind. 4. Stenographische Unterrichtsbriefe, mo natltch 2 mal ü 4 Setten, znm Selbst- erlernen der Stenographie, ü. „Ernst nnd Scherz fürs Miidchcn- hcrz". 2 mal monatlich ü s Senen, sär die jüngere Mädchenwelt, bringt reizende Erzählungen,' Handarbeiten, Spiele :e. 6. Jngendsrennd, 2 mal monatlich ü 4 Serten, für die kleine Welt. 7. Mitteilungen des Ver eins zur Förderung des Frauencrwerbs durch Qbst- und Gartenbau mo natlich t mal ü 4 Seilen. ,,2lus dcul Mclvdieilslrnns!" :e. k. Bienenhaus. -S X >be Machen 4^ KM siiti!t!stiinj>sL>ette!' -4- U'S^T- II. weiht Du Muattert ec. Sei td remrctiMec!mlick!!s,n.ite. üZ Ltetlt>et>tetlerch!i etigE ZN III. Walzer: „Ueber den Wellen". W MM 1 s-M—i ! !—I— n Ac/cr ooc/o/'cs />aooob/ort ü/ckok oooä/roroc/ so Mo/ n/o c//o „//eotsc^o /rovoo-Sc/to/i?", c//o üe/ Lrsc/ieioen ln t/e/' woc/ie 0.9 k/rst/s- oor pro yoarto/ /roste:/. Gratis-Keilagen: 8. „HanSpoesic", vierteljähr lich l mal ü 8 Seiten. 9. Kochbuchbeilage, viertel jährlich 1 mal ü S Seiten. * Bitte wenden!