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8! vermischte». »* lieber die Beerdigung des lebten Veteranen aus den Be freiungskriege», des >04 Jahre alt gewordenen August Schmidt, wird der ,"N, St. Ztg." geschrieben: Bei unserer Ankunst in Wolgast waren in der Ltadt und der Vorstadt aus allen Häuser» die Flaggen halbmast gezogen. Es lag über Wolgast eine feier liche Stille August Schmidt lag im Sarge, als wenn er lebte. Die Züge waren unverändert. Im Leichengcsolge waren anwesend die städtische» Behörden, von den Regimentern hatten viele einen OsNticr gciandt. außerdem waren 40 Vereine mit 34 Jahne», und zwar Krieger-, Schuhen- und Turnvereine, anwesend. Zuerst folgte der Wolgaster Kriegerverein, dann der Verein deutscher Kriegs Veteranen in Stettin, welcher durch eine Chrendevutation von 12 Mann vertreten und dessen Ehrenniitglicd Schmidt war. Da»» folgten die übrige» Vereine. Unter Givckengelänte bewegte sich der Zug zur Kirche, woselbst, nachdem zwei Prediger gesprochen hatten, die Einsegnung der Leiche erfolgte. Die Eeremvnie war höchst feierlich und ergreifend. Der Sarg war reich niit Kranze» und Blumen geschmückt, darunter befand sich auch der Kranz des Kaisers. Außerdem lag aus dem Sarge das Eiserne Kreuz de» Vereins deutscher Kricgsvetcrnne» in Stettin. * Unliebsame Enthüllungen haben zu der Verhaftung des Direktors Oskar Joellincr vom „Deutschen Veteranen-, Jnvalidcn- mid Bcamtenheim" iir Berlin und zur Peschlagnnhme seiner Bücher geführt. Das Heim bezeichnet einen Verein zur Unter stützung verabschiedeter Offiziere, Veteranen. Invaliden und ge wesener Beamte». Der Gedanke, einen solche» Verein iu'S Leben zu rufen, fand vor einigen Jahren großen Anklang Der Verein hatte zunächst seinen Srh in der Leipzigerslraße 126. An seiner Spitze standen die Geh. Oberregiernngsräthe Gras v. Bernsiorss, Freiherr v. Broich und General a. D. v Baezko. Geschäfts sichrer und Direktor war Herr Leo Chodzieic» und Leiter der Ab theilung Grimberg in Schlesien ei» „Arzt Dr. Fischer". Ein Zwist wegen der Geschäftsführung hatte zur Folge, daß aus dein ursprünglichen Verein im Mai ds. I. ein neuer hcrvorging. dessen Vorstand General v. Baczlo und Herr Ehodzteien nicht mehr an- chvrcn. Bei dem neuen Verein scheint es an einer Benussichtigung er Geschäftsführung t ald gcschlt zu haben. Oskar Foelliner. der auch im Tausch-Prozeß genannt wurde, wußte es dahin zu bringen, daß »ran ihn zum Direktor des neuen Vereins machte Als solcher richtete er sich in der Lcipzigerstrnße Nr. 68 in den Räumen, die früher der Bankier Schuster inne hatte, ein Bureau ein und führte die Geschäfte des Vereins, der zunächst noch keine Korporations- rechtc batte. Er fertigte zunächst Sammellisten an, in die er klangvolle Namen mit hohen Betragen einzeichncte. Aus diese Liste» gingen im Lause der Zeit ctiva 16.000 Mk. ein. soweit sich bis jetzt übersehen läßt Die Gründer und Förderer deS Vereins rechneten aus hohe Summen, und cs lallten in verschiedenen Gegenden des Reiches Veteranen- rc. Heime errichtet werden, villcnartige Häuser, i» denen die Veteranen und Invaliden ein Unterkommen fanden. Auch Heilanstalten und Kirchen hasste man in Verbindung mit den Heime» bauen zu können. Bei dielen Dingen ioll sich Foelliner allerlei Unregelmäßigkeiten haben zu Schulden kommen lassen, die seine Verhaftung verunlaßten. Foelliner wurde am Freitag verhaftet. Der Staatsanwalt letzte den Verhafteten am Sonntag Morgen vorläufig wieder auf freien Fuß, da er in Hermsdors ein eigenes Grundstück hat. Die An zeige ist von dem Rechtsanwalt Dr. Rosenthal anSgegangcn. den das Veteranenheini beauftragt hatte, die Geschäftsführung Joellmcr's zu prüsc». ** Neben Fahrrädern werden jetzt auch Motor-Fahrzeuge im militärischen Fclddicnst verwendet Bei den in voriger Woche i» Süddeulschlaiio abgchgltcncii Kaisermanövern wurden 8 Motor wagen benützt, und zwar 2 zur Kontrole der Radlcrsiatio»cn und 6 für die verschiedenen Stäbe. Vier deutsche Motonvagensabriken batten die Wagen nebst gut geschulten Lenkern (Monteuren) der Armecleünng zur Verfügung gestellt, um die Brauchbarleit dieser modernsten Fahrzeuge für den Felddiciist darznthnn. Die Wagen, durch Benzin betriebe», waren fast immer »ntcrwegs und leisteten gute Dienste: sie holten die Generalstabsvssizicre aus dem Gcncralslabsauartier ab und brachten sie »ach allen Richtungen. Im Allgemeinen war man mit ihre» Leistungen sehr zufrieden: die Wage» sichren sicher und schnell, nur beim Befahren steiler Höhen versagten sie einige Male. Der Dampser des Norddeutschen Lloüd „Kaiier Wilhelm der Große", der von Ncw-?1ork in Bremerhaven eintrcn, hat die Strecke Southampton—Bremerhaven mit der im Schncildanipser- verkehr unerreichten Geschwindigkeit von 23,08 Seemeilen in der Stunde zurückgelcat. "" Zu dem Raubmord in der Wilhelmstraßc in Berlin liegen auch bis jetzt noch keine den Tbatbestand völlig aufklärcnve Momente vor. Die a»sgcs»»dcue Waffe ist allem Anschein nach von den Verbrechern erst kürzlich erworben worden. Es wird jetzt angenommen, daß dieThäter sich schon vor lO llhr in dem Garten baus versteckt habe», um die Ankunft des Valentins zu eiwartcn. Ter Ermordele hatte am Sonntag Mittag im Restaurant ..Zum alten Askaniec" gegessen, und zwar in Gesellichait von drei Herren und eine», jungen Mädchen, das sich im Rndsahrcrlostüm befand, um 2 uhr verließen die fünf Personen das Lola! und Valentin! begab sich nach dem Askaniscben Platz, nin »ach Rudorf zu fahren. Am Abend deiurhte er die Elansing'schc Weißbierslnbe und trat kurz nach 12 Uhr den Heimweg an. Um diese Zeit Halle V keine Begleitung mehr bei sich. Die Kriminalpolizei hat eine Anzahl früher bei V. beschäftigt gewesener Arbeiter sistirt. später aber wieder ans freien Fuß gesetzt. UcbrigenS ist der Verdacht der Kriminalpolizei setteW einer dem Ermordele» nahe stehenden Verton »ach einer ganz bestimmten Richtung hin gelenkt ivordc». CS ist die Vermuthiing ausgesprochen, daß das Verbrechen von besoldete» Mörder», die durch eine dritte Person über die Lebcns- Mohnheitcn des V. genau oricntirt worden sind, verübt wurde, ilbends veranstaltete die Kriminalpolizei in alle» Stadtgegenden Razzien und widmete den Verbrecher-Kneipen und Kaschemmen eine ganz besondere Aufmerksamkeit Es wurde eine größere Anzahl von Personen in Hast genommen. Es bcsindcn sich darunter Perione», die von de« Kriminalpolizei schon seit längerer Zeit gepicht wurden. Eine Meldung, nach der Valentins im Eeiitrnl- hatel eine größere Summe erhalte» habe, die er am Montag zur z eckniin einer größeren Rechnung heiintzcn wollte, beruht am einem Jrrthum. B hat den Betrag vor Antritt seiner Reise nach Italien abgehoben, und kann, als er ermordet wurde, höchstens 1000 Mk. ber sich gehabt haben. Von anderec Seite wrrd noch gemeldet: Eine Rolle spielt bei de» Ermittelungen auch die stählerne Brechstange, die als Mordwcrkzeng gedient hat. Es hat noch nicht festgcstellt werden tonnen, ob diese Stange dem Ermordeten gehörte, oder ob die Mörder sic eigcnS mitgebrncht haben. Auch die Gehilfen Valentini's können darüber keine Auskunft geben. Man hat die Stange bereits verschiedenen «Llahl- und Eiienwaarenhändlcr» vorgclegt, um ihre» Ursprung und Eigenthümer zu ermitteln: das ist aber noch nicht gelungen. '''* Ein Neger in Berlin nahm zwei Damen in Schutz, die von Strolchen in der Wiener Straße arg belästigt wurden: da sich andere Passanten anscheinend nicht getrauten, entschloß sich der Schwarze, ein Riese von Gestalt, zu dieser That. Mit regelrechten Boxerstößen, die den Fachmann vcrricthen, ging er den Burschen so zu Leibe, daß sie datd Reißaus nahmen Als die Strolche, nachdem sic Kumpane gefunden, abermals znmckkchrtcn, wurden sie mit Hilfe der ermuthigten Zuschauer nochmals- glänzend in die Flucht geschlagen. Der Gemeinderath des Flecken» Ledignan beschloß, eine Straße, die bisher Ruc de la Rcvubliquc hieß, in „R u c Alfred Drepsus" umzutnusen! Nur ei» Mitglied stimmte dagegen. Schon früher hatte der Gemcindcratk einer anderen Hauptstraße des Ortes den Namen Rue Eolonel Picauart bcigelegt. ** Ueber Mvriz Jokcch's Ehe. Ueber das späte „Herzcns- bimdniß", das der grelle ungarische Dichter trotz aller von ihm veröffentlichten Dementis nun doch eingegangen ist, werden jetzt interessante Einzelheiten aus Pest mitgethcilt: Die zwanzigjährige Schauspielerin Bella Nagy ist ein ausfallend hübsches lugcnd- srisches Mädchen, die Tochter eines jüdischen Maschinisten, deren Bekaniitschnst Jokal, bereits vor drei Jahren machte, als die Kuiistiivvize eine bekannte Pcster Thcatcrschnle bcsnchtc. Bella Nag« war es dann, die auch gelegentlich der PrM-Feier im Oiener Sommer-Theater Jokcch's „Apotheose" mit besonderer Wärme und in künstlerisch vollendeter Weise sprach. Bald darauf wurde sie an das Pester Lustipiclthcalck cnaagirt. dessen steter Gast der Dichter war, sobald nur die schöne Nagt, anstrat. Es erfolgte nun die Verlobung, die Jokay so geheim zu halten wußte, und am letzten Sonnabend Mittags ll Uhr fand die Trauung statt Auf Jokcch's Wunsch war kein Publikum zugegen, nur die Zeugen, sowie die Mutter der Braut wohnten der gerichtlichen Fortsetzung siehe nächste Seite. g A -o- »ütt«I»«r, altete geheime u Wunden), Schwa -« HH IIII«. Sch Flechten. (Geschwüre. Ausflüsse, Schwäche. 0—5 Ab 7—8. I». 8«>»„ut,>t'« elektr. Anstalt, Lvthringerstr. 2, p., empsieblt käuflich u. leihweise elektr. Apparate, S>,s> Aliinonba. zur Sclbstbeh. aller hellb. Krankh. Brachüre 25 Ps Prosp. grat. °« Unter Deutschlands größten Seidenwaaren - Spezial - Ge schäften ist das tzivlrlernliau- HVIII»«!», IKanItL, Hofliefe rant. Pragcrstraße l l. seit 24 Jahren die beste Bezugsauelle für seidene Kleider und Besätze. Bei Angabe des Gewünschten werden Probe» iranlo zugciandt. 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CnseroHHeottcskl-tkomplQlr«« lcautcn einbeimcsadv unst kromsts tZtaat-rpapivra, Lriontaken unck Aktien, kv- snr^an OaneortirunMn. clio Ausübung, sonie Verrvortbuog voll Lcrngsroektc-ll aus dlnualitiell, stell Icommissiaosrvvissu Xll- unst verlcaat von Ltsaictea an star kissigsn nnst an auKmirtigell Vor8vn. sta« Vmcvvckaalll aublLnstcaekor tiotvo, Oelstsortan u. n. cv., unter Leroehnunx billigster Lro- visionssütro. Onsero Vvr»t« t>»-ri»i,jr>c- Vt»1ttQtI»»»i; ukernmwst stio Vvrsieliernng ausloolcbarer IVertüpapcor« nvxoll Lours- Verlust im lOclle stvr Vorloosuox, uast «inst stiv kvtrvllell- stell Lostimwullgon, als auek stw monatlich srsekvillvllstou ll'aritc! au unserer ilaupk-PllcßtenIcaLLv orbAtliek. ^tieii-Xiihilltl I2.G«>FG »Ik. FVir vor?.iu?0u Lallr-LiiklaZon auf Dopohiteudöclic'r dsi tägiieke«' Verfügung mit 3 °o .. lWNLtllvilöl'liunliigung „ 3's 0g „ 3monatlick»k!' .. .. 4°,o Orosclsil, Loxtombor 1899. pro slnio 8P688N- frei. IkiiilM LsMmiii, Vaj86lldAU88tr3886 21. § Icd bin von äsr ourüoli§okokrt. »!. 1. 8e!Ü0K!iB'k. K »nn»Iil I»«itr:»8»i« 2t. Von «io» AiiiiitklL: »r. i»o!. Leiiiulsek. kür Nilkitkrunlilivlteil, ° veukelle Ssnll «LrUi». LaMal: IS0MV.000 Lv8vrvoü 4b,458,LVV ML. WMsiM . KrrrgerstrLsss 2 Ü!» Mm Kr Kim M;. Pschüim» k kli.i. empfiehlt sich zur Berzinsnng von Baarctirlagen. bei täglicher Beringung ä 2't bei monatlicher ttnudigling » !t Zinsen bei drcimonatl. siundigung » 2's^l p. a. bei scchsmonatl. Kündigung -> znm An- und Pcrkanfc von Effekten, zur E-cwährn»g von Darlehen aus börsengängige Wcrth- vavicre, zur Anschaffung von Checks, Wechseln und Nene- Crcditbricfcn. znm Jiicaiio von Coniiosseinciitcn rc., zur Ilnnahinc geschlossener und Berwaltung onencr Tcvots, zur Ausbewaliruiig von Silbcrkisten in ihrem senersestc» Tresor. 8 vl'. MLÜ. vtto LÜIv von «tv» /u» ÜvN. "dtz -j ruelMl'MIiLil gekeilt! Sehr geehrter .Herr Direktor! Ans Ihre an mich ergangene Ausiorderung theilc ich Ihnen hierdurch sehr gern mit, daß ich infolge tzjähriger Zuckerkrankheit unter furchtbaren Hüftschmerzen und einer ebensolange nicht bcilcnoen Wunde und vielen vergeblichen Kuren nur durch Ihr l»jo«-nt so überraschende Erfolge erzielte, die meinen Arzt und mich in geradezu hvhc-s Erstaunen setzten, denn die Wunde ist seit Monaten voll ständig geheilt und Zucker hat sich seither in keiner Weise Nach weise» lasse». hat mich aiio wieder Erwarten befriedigt, was ich Ihnen ans Wunsch hiermit such- und wahrheitsgmäß mit- theilc und Ihnen mein Arzt ans Wunsch auch bestätigen wird. Ihr ergebener kvnigl. preuß. Oberstleutnant a. D. Odisss Lnvtzorltsiloüttvl.vlosat' — dem präparirten Säst der indischen Dioeat-Pslanze — durch die Apotheken erhältlich. Hauptvers. Marien-Apvthctc, Dresdc»-A. Preis 80 Mk. Prosp. frei d. Institut für Diabetiker-Heilung ^ Dresden - Plauen, Seminalstraße 3. Das. 9—1 Uhr Sprechzeit. > 8 »8SVI.V1 ULM. -zkroLrrLNkci, ^rrnni8cnk:inr>. SLSUkZv. /a/rn/ic/tsn lwNLairckk.- 23,000,000 Lrnillcv d»I LMIisIc<>nr, llroxlLlsii m>L ül!norLNVLSsor-N»LiU«». und dere.: Folgen. Ausstnssc, -Hanihcschwerdcn. (»scschwürc, Schwäche.zuständc rc. (25iälnige Praris) ticilt nach einfach bewährter Methode O. . Trcsdc», Z!nzendorsstr. 47 pari, rechts, tagt. v. 9—4 n. 6—8 Abds., Sonnt, v. 0—3. (16 Jahre b. verstorb. I»p. in«-»I. »lau thälig geivesen.) 8 t fähige liolrlieire». I» aUvu Alaaueon und für alle Holzarten passend, liefern in hervorragender Qualität Lodllv LüorrwLlw. liilektiihl ii!. Vi ossonliatiiei »krasse Air. 841. 8f „Dresdner Nachrichten" 11 Tomicrstag 21. Scvtcmbcr »»I Nr 262