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Goana-ent, rr. vktod« i«« «r»-t,nsi-rift: Nachricht»» Drrldr» Aernlprecher-Lammelnummer: »»11» Nur iür «-chlariprLche «r. «00»t Schrytleitung u. pl>u»>lorlchili«s>elle: Dielden -«. t, Marien strab« SL/1» Gegrün-et 1896 «etzu^-r»»-» »«t tt-Nch »»etmaliaer Anstellung «onallich ».10 «k. ietnichtteßltch »0 Vf», sie Tetgerlohn,, d«e» »ostbe,u, ».10 «k. einschlte-Iich s« »-stgetü-r last»» «»iUufteounglgeraro »ei »mal w»che»Nichem »erfand. Einzeinummer U> PI»., außerhalb Lrelden» l» BI», «nietarn- prell«: Die etnlpaltige »0 mm breit« Zeile »» Vsg., für aulwirtl K> VI». Aamtlirn»nzei<,en und Llellengeiuche »d»e »abatt l» Plg., auberhalb 2b »lg., dt« »0 mm br«itr »teNamezril« »oo Psg., auberhaw »so BI«, oslrrtensiebühr LU Pia. «ulwiiriine AusirLge gegen voraulbezadiung Dnut ». »erlag! Ltrplch » Neichardt, Drrsden. »oMchett-Mo. io«« Treiben Nachdruck nur mit deutl.Quellenanuabe <Dre»dn. Nachr.i »uILIIig. Unverlangte Echrtststück« «erden nich. aulbewahrt s Der Amsturz ln Brasilien hat geslest Errichtung einer MMrdittnIur Rlo de Janeiro. 24. Okt. Die bisherige Regir rvag von Brasilien ist gestürzt. Präsident Washington Lut) ist zurückgelreten und geflüchtet. An seiner stelle hat ein Äillitärkabinett die Regierung übernommen. Me über die augenblickliche Lage in Brasilien ergänzend gemeldet wird, trat der bisherige Präsident der Bundesregie rung in Rio de Janeiro Washington Lutz erst zurück, nachdem dt« Garnison der historischen Festung C o p e c a b a n a, die öder die stärksten Arttlleriestützpunkte in unmittelbarer Nähe dt« Hauptstadt verfügt, zusammen mit dem 8. Infanterie regiment zu den Aufständischen übergegangen war. Der RevolutionSansschuß unter Führung deS Gen«ralS Leite des Castro übernahm sofort die »rouiforische Regierung, die den Kongreß vermutlich sofort auflSseu und sämtliche ttabirlettsmitglicder durch neue Männer er» festen wird. Die Sadettenkchule in Rio de Janeiro unter Anführung von höchsten Offizieren des brasilianische« HeereS hat sich den Aus, ständische« angeschlosfen, desgleichen ging bereits der grösste Teil der Flotte über. In Pernambuko verkündeten Extrablätter den er folgten Rücktritt dos Präsidenten Lutz, woraus die Banken und Ladengeschäfte ihre Betriebe schlossen. Ueberall wird das be deutsame Ereignis gefeiert. General Castro hat die besten Aussichten, bis znr Ausschreibung der Neuwahlen pro- vtforischer Präsident zu bleiben. Andere Meldungen nennen «AR aussichtsreichsten Bewerber für die vorläufige Minister. prGstde»ÜÄ»ft Menna «errate, den Letter des ZioU- «ttttürauSschusseS, von dem aus Freitag früh an den Präfl. deuten bas Ersuchen erging, zwecks Verhinderung wetteren Blutvergießens zurückzutreten. Rach de« letzten Meldungen ans Rio de Janeiro wird der bisherige Präsident Lutz als Gefangener der Anfstänbische» betrachtet. Sr soll mit seinen Kabinettsmitglicdern wege« Unterschlagung von Staatsgeldcrn und Korruption vor ein Gondergericht gestellt werden. Andere Gerüchte besagen, daß Lutz in die portugiesische Ge sandtschaft geflüchtet sei. In zahlreiche» Stadtteilen ist der Revoikutionsansschnß noch immer bemüht, durch scharfes Gewehrs euer den plündernden Mob in Schach zu halten. Die Zahl der Toten und Verwundeten soll angeblich ge ring sein. Sechs Zeitungsgebäude wurden vollständig ver wüstet. — Der brasilianische Gesandte in Washington erklärte nach Eingang der ersten Umsturzmeldungen, daß sie glatter Unsinn seien. Das Staatsdepartement ist noch nicht amtlich vqn den Vorgänge» in Rio de Janeiro in Kenntnis gesetzt worden. Die Nachricht von dem Rücktritt des Präsidenten Lutz hat in Neunork wie eine Bombe eingeschlagen, um so mehr, als die Washingtoner Regierung durch das Verbot des Massen- und Munitionsverkanses an die Aufständischen die Regierung Luiz unterstützt hatte. Sofort nach Rekanntwerden des RegiernngSsturzeS i« Rio de Janeiro wurden die Kampfhandlungen an den drei Fronten eingestellt nnd die Rachrichtenzensur auf» gehoben. Dies beweist, daß das provisorisch« Kabinett Herr der Lage ist. Der Umsturz ist im geheimen sorgfältig vorbereitet worden. Bereits in den letzten Tagen mutz schon eine Verbindung zwischen den Aufständischen und dem 8. Infanterie-Regiment bestanden haben, da in der letzten Nacht vier Flugzeuge der Aufständischen über Rio kreuzten und die Hornisten des S. Infanterie-Regiments den Flugzeugen durch Signale Mit teilungen machten. Satz üaS Ultimatum an Lutz, bis 10 Uhr mittags zurückzutreten, zugeleitet worden ist. Kenner der brasilianischen Verhältnisse in Washington befürchten, daß die Eifersucht der revolutionären Führer neue Schwierig keiten schassen wirb. Insbesondere dürfte Dr. Wargas, der Gouverneur des Staates Rio Grande do Sul, sich nicht damit abfinben, baß er von den Militärs in der Bundes hauptstadt ausgeschaltet worden ist. In politischen Kreisen Washingtons rechnet man jedoch mit einer Einigung unter den Führern. Staatssekretär Stimson lehnte jede Stellung nahme zu den Ereignissen in Brasilien ab, da er noch nicht im Besitze eines amtlichen Berichtes sei. Rach der durchgreifenden Säubcrungsaktion des neuen Polizeipräsidenten ist die Stühe in Rio de Janeiro wieder hergestcllt worben. Sämtliche öffentlichen Gebäude und die Banken, insbesondere die brasiliqnische Staatsbank, werden von Maschtnengewehr- posten bewacht. Die provisorische Regierung hat «in groß zügiges Reformprogramm bekanntgegeben. Danach sollen der Bundeskongreß und die Provinzkongresse aufgelöst und die Verfassungszusähe von 1S2S wegen demagogischen Charakters aufgehoben werden. Kerner sieht der Entwurf die Sicherstellung der geheimen Wahl, eine oberste Justiz- und Unterrichtsbehörde für ganz Brasilien mit dem Sitz in der Bundeshauptstadt und neue Etnwanderungs- und Naturali- sierungsbesttmmungcn vor. Der neue Kongreß, dem die Auf gabe der Verfassungsänderung obliegt, wird aus je zwölf Vertretern der einzelnen Bundesstaaten bestehen. Eine Meldung aus Neuyork besagt: Rach dem Umsturz wurde i« Rio de Jaueir» ei« a«S drei GeuerLlen und drei Admirale« zusammengesetztes Militär, komitee eingesetzt, das den General Menna Barret» zum Schutzbirektor ernannte. Barrcto soll die RcgiernngSgcschäfte bis zur Durchführung der Neuwahlen führen. Er erliest so fort eine Kundgebung an das brasilianische Volk und ordnete die Demobilisierung der Truppen an. In einem weiteren Ansrus ermahnte er die Bevölkerung, die Ruhe und Ordnung zu bewahren. Der Bundesgeneral Barros, der mit 100 Ml) Dollar Reglerungsgeldern flüchten wollte, wurde im letzten Augen blick verhaftet. Die Mitglieder des alten Kabinetts haben sich in die ausländischen Gesandtschaften geflüchtet. Washington Luiz befindet sich angeblich im Palast des Kardinals. In Neuyork wurde der Umschwung in Brasilien allgemein ruhig ausgenommen. Sämtliche brasilianischen Anleihen ver- zeichneten Kursgewinne. Bestürzung in Washington Washington. 24. Okt. Nach Blättcrmeldungen hat der Sturz -er brasilianischen Bundesregierung im Staatsdeparte ment große Bestürzung erregt. An die amerikanische Botschaft in Rio de Janeiro, die noch zwei Stunden vorher gedrahtet hatte, daß alles ruhig sei und nichts von einem Rück tritt der Präsidenten berichtet hatte, wurde eine telegraphische Anfrage gerichtet. Mangels einer amtlichen Bestätigung der Meldungen lehnte der Staatssekretär jegliche Stellung nahme ab. Aalten von heute Mussolini hat einmal in kräftigen Worten seinem Un willen darüber Ausdruck gegeben, daß Italien von den Frem denscharen, die es alljährlich überziehen, nur als ein glor reiches altes Museum betrachtet wird, bas man mit dem Führer in der Hand durchwandert und nur dort beachtens wert findet, wo zwei Sterne im Baedecker aus eine Beson derheit der Antike oder der Renaissance Hinweisen. Das neue Italien ist dieser historischen Betrachtungsweise über drüssig: es möchte, daß das Land nicht bloß nach feinen Kunstschätzen und Naturschönheiten, sondern auch als natio nale Werkstätte beurteilt wird, in der ein vorwärtS- strebendeS Volk arbeitet und hämmert. Dieser Wunsch ist berechtigt, wenn er von einer Nation ausgeht, die ihre zer splitterten Energien in der mächtigen Kundgebung des Fa schismus gesammelt hat und sich dank dieses Aufschwunges anschickt, eine mitbestimmende Rolle im großen Weltgeschehen zu spielen. Das Ausland sollte sich ihm nicht verschließen, am wenigsten Deutschland, dessen Interessen sich vielfach mit denen Italiens decken und das unter Umständen ein gutes Stück des Vefreiungsweges gemeinsam mit ihm gehen kann. Darum ist es dankbar zu begrüßen, wenn eS ein beson ders berufener deutscher Gelehrter unternimmt, unserem Verständnis die politische und wirtschaftliche Kulturgeschichte Italiens von 18S0 bis 1030 näherzubringen, wie eS in Robert Michels Werk: Italien von heute"*) geschieht. Der Berfasser ist deshalb besonders berufen, weil er seit dreißig Jahren in Italien als Hochschullehrer tätig ist und alle Phasen der dortigen Entwicklung miterlebt hat. Allerdings müssen, was den Wert der von ihm gefällte» politischen Urteile betrifft, von vornherein gewisse Einschränkungen ge macht werben. Michels ist in seiner Wahlheimat vielleicht zu sehr Italiener geworben, als daß er noch als Deut scher, objektiv und über den Dingen stehend, über die dor» ttgen Verhältnisse schreiben könnte. Und er hat seine Ver gangenheit als Sozialist, obwohl er heute den Ideen des Faschismus huldigt, nicht so weit abgestreift, baß er seiner deutschen Geburtshetmat volle politische Gerechtigkeit wider fahren lassen könnte. Wo sich in seinem Buche in der ge schichtlichen Betrachtung deutsche und ausländische Probleme berühren, da stößt man häufig auf falsche und schiefe Urteile, die nur als nachschwingenbe Gefühle des einstigen Sozialisten und vielleicht des heutigen Pazifisten verständlich sind. Dieser Eindruck beeinträchtigt die Freude an dem mit wissenschaft licher Gründlichkeit und doch lebendiger Anschaulichkeit ge schriebenen Buch. Wenn man aber da, wo es geboten ist, den kritischen Maßstab anzulegen versteht, dann erschließt sich gleichwohl dem Leser ein farbiges nnd aufschlußreiches Bild über das Werden des modernen Italiens und seinen Weg in die Zukunft. Das Werk bietet, wie die Ueberschrift ankündigt, eine Art politischer und wirtschaftlicher Kulturgeschichte. Dem Ver fasser ist es gelungen, den Niesenstoff, der zu bewältigen war, unter tiefbringender Schilderung der Einzelheiten überzeu gend in die groben Zusammenhänge einzuordnen. Man erlebt förmlich in der fortschreitenden Lektüre, wie Italien seit dem Risorgimento unter mannigfachen Hemmungen und Rückschlägen aber konseguent daran arbeitet, den Begriff Nationalität durch den Begriff Staat zu ersetzen, wie dieser im FaScto schließlich seinen Triumpf erlebt und alle Gebiete des Gemeinschaftslebens burchdringt. Die Erörterung des Gebankenganges im einzelnen würde den Rahmen der Besprechung sprengen. Nur der letzte Ab schnitt erfordert aus aktuellem Interesse besondere Berück- Ile Antwort der Stadldelms an Kerot Wichtige Segeasrage nach der Bvlimachl Berlin, 84. Oktober. Auf den von Gustave Heros au Hugenberg, Hitler und Seldte gerichtete» Brief antwortet bas Bundesamt des Stahlhelm «. a. folgendermaßen: „Die Welt weiß, daß der Stahlhelm die Streichung der Tributlasten, die Rückgabe des Saargebietes, dessen Deutsch tum jede Abstimmung klar erweisen würde, die Herstellung eines Großdentschland. die Schaffung von LebeuSraum durch Rückgabe gesicherten Kolonialbesitzes, die Rüstungösreiheit und «eitere Hoheitsrechte für Deutschland und die Lösung der Korridor» wie der übrigen Ostfragen als vornehmste Aus gaben außenpolitischer Besretungsarbeit unablässig betreibt. Ob Herr Gustave Heros, der Herausgeber »er Zei» tuug „Bictötre", als bevollmächtigter Bertreter französischer Vorschläge anzusehen ist, erscheint unS nicht erwiesen, zumal die französische Frontkämpseroereinigung «.Crotx de Feu" die Vorschläge des Herrn HervS öffentlich restlos ab» gelehnt hat. Mit Interesse sieht der Stahlhelm, wie die Erkenntnis von der Notwendigkeit eines Ausgleichs des Deutschland wider» fahren« Unrechts, dessen Grundlage di« Kriegsschultzlüge ist, auch in Frankreich anscheinend Boden gewinnt. Der Stahl» Helm hoff«, daß dies, Erkenntnis wettere Fortschritt« machen wird." ' * '» > Die Antwort des Stahlhelms ist unverbindlich und zu rückhaltend. Mit Recht betont sie die gerechten Forderungen DeutschlanbS, ohne die an ein freundschaftliches VHchältntS mit Frankreich nicht zu denken ist. Hier türmen sich aller dings bereits die Schwierigkeiten. Denn auch Heros «rill die deutschen Tribute nur tn dem Verhältnis hcrabsetzen, in dem Hwrertka Frankretch seine Schulde« erläßt. DaS ist «tue Utopie. Deutschland muß es ablehnen, seine berechtigten Forderungen auf Trtbutreviston mit dem Schuldenproblem zu verquicken. Denn auf diese Weise würden wir nie zu einer Revision kommen. Zwischen den Zeilen der Stahlhelm-Ant wort ist bei aller Höflichkeit — und das ist gut so — sehr deut lich zu fühlen, daß die französischen Stimmen der Vernunft weniger aus einem ehrlichen Bersöhnungswillen geboren sind, als aus der Furcht, gegenüber dem aufstrebenden Italien eines Tages völlig isoliert bazustehen. Stolz ist in unserer Situation unbedingt nötig. Die Antwort des Stahlhelms wir- diesem Erfordernis voll gerecht. Wettere Antworten an Kervö Paris, 24. Okt. Heros veröffentlicht in der „Btctoire" einige Antwortschreiben» die er von deutschen Persönlichkeiten auf seine Vorschläge hinsichtlich einer Revision des Versailler Vertrages erhalten hat. An erster Stelle steht Arttolb Rechberg, der Herve tm Namen des Berliner Herrenklubs und seines Vorsitzenden, Heinrich v. Gleichen, mtiieilt, baß dieser Klub, der tn maßgebenden deutschen Kreisen großen' Einfluß auSübe, bereit sei, eine deutsch-französische Ver- stänülgUng auf der von Heros vorgeschlagenen Grundlage herbetzuführen^ General Georg von der Lippe begrüßt ebenfalls die Vorschläge HervsS und drückt die Hoffnung aus, daß seine Bemühupgen von Erfolg,gekrönt sein möchten. Wie wir dazu erfahren, hat Heinrich v. Gleichen nur tn seinem eigenen Name^ als Herausgeber der Zeitschrift „D e r u den Vor- r einen ge- .. ^ Eigenschaft als Lclub der politische» Ttelluugitahutt enthalte stchtigung, in dem Michels seine Ansichten über das zeit genössische Italien tn einem außenpolitischen Rück- und Ausblick zusammenfaßt. Die immer schärfer sich ab zeichnende französisch-ttalientsche Spannung steht naturgemäß tn diesen Blättern tm Vordergrund, und logisch sich anreihend die Frage, welche Schlüsse sich daraus für die deutsch» ttaltenische Zukunft ergeben. Wie ist die zunehmende Feind seligkeit der lateinischen Schwestern zu erklären? Sind ihre Gegensätze vorübergehender Natur oder sitzen sie tief im Blut der Völker? Michels sicht die Wurzel tn tiefgehenden Cha- rakterverfchtedenheiten. Er weist auf das allgemeine Unver ständnis für die gegenseitigen Leistungen und Leiden der Bundesgenossen im Weltkrieg hin. Frankreich und Italien, beide werfen einander vor, baß sie nur des andern Hilfe den politischen Fortbestand und Sieg verdanken. Beide erwarten voneinander Dankbarkeit. Da sich Italien obendrein mU Recht um wertvolle Teile seiner Stegesbeute am jenseitigen adrtattschen Ufer betrogen fühlt, während sich Frankretch an der Sonne breit macht und trotz seines Bevölkerungsschwun des der kräftig wachsenden Schwersternatton keinen Platz frei- gibt, steigert sich die italienische Bersttmmung btS zur Er bitterung. Vor allem deshalb, weil man tn Frankreich die italienischen Waffenletstungen im Weltkrieg äußerst gering einschätzt und dies bet jeder Gelegenheit zu erkennen gibt. Die Unglückstage von Karfreit wirken heute noch nach tn Verbindung mit einem gewissen Minderwertigkeitskomplex der Italiener, weil diese sich selbst sagen müssen, baß Ne fast alle politischen Gewinne ihrer Geschichte seit 70 Jahren auf dem Weg über militärische Niederlagen errungen haben. *) Robert Michel«: „Italien «v» heute." Orell-Fühlt-Verlav Zürich und Letpziq. ^