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D ö 2> Berlin, «. September. (Priv.-lkek.) gn der beutieen vtduno de« SentralausschuffeS der«, »»«»an» wie« «räsident «och an der-and des gestern veeSffenilichten «u«wet>»S daraus bin. daß da« wecktet- Porteseuille hauptsächlich schon insolg« der Befürchtungen einer Diskont- Erhöhung stark angrscklpollen sei. Da ab« dt« Beträge für dt« ditlontierten Wechsel nur zum geringsten Teil« abgehoben, vielmehr aus Girokonto wieder «mge,ahlt worden seien, so lieg« ,u »in« DtSkoatveränderung tat sächlich kein «nlaß vor. Wie die Verhältnisse sich im nächsten Quartal »eigen werden, lass« sich noch nicht übersehen. Hamburg. 26. September. Die Reiherstieg-Schi ff S- werft und Maschinenfabrik « S. verteilt für 1«N0» eine Dividende von w 7° gegen IS 7» im Vorjahr«. Essen. SS. September. Der AusfichtSrat de« »Phönix*. Aktie ngesellschastfürBergbauund-attenbetrteb beschloß. der Generalversammlung die Verteilung einer Dividende von r< 7, -- 2 KX> oao Ml. vorzuschlagen. Ferner wurde beschlossen, zur Er richtung neuer Gebäude usiv. das Aktienkapital uni v Millionen Mark zu erhöben. Die sächsische Industrie in englischer Beleuchtung. Die ..Times" veröffentlichen seht eine Reihe Artikel über die deutschen Industriezentren und besprechen in ihre», jüngste» Aussätze die sächsische Industrie wie folgt: Wenn man die Rhetnprovinz das Porkshire Deutsch lands nennen könne, jo müsse man das Königreich Sachsen das Laneashire Deutschlands nenne». Doch in einem Punkte unterscheide sich Sachsen von raneastiirc. ES bade eine viel gröbere Verschtedenartigkeit von Indusinen anszuweisen. Wenn man Laneasbire die Baumwolle und die Kohlen weg- nebmen würde, so bliebe nichts weiter übrig als eine Reihe von kleineren, in» Untergang begriffenen Industriezweigen. Sachsen sei dagegen bedeutend weniger von einem Artikel abbängig. Die Spinnerei und Weberei, zu sammen mit der Maschinensabrikation sür diese beiden Fabrikation«!,weige, bilde die Hauptbeschäftigung Sachsens. Wie in Lancashire und Porksbire, drängten sich »war die Fabriken an die großen Städte heran, aber sie über- sirömlen dabei doch auch die kleineren Städte und Dörfer, die in manche» (-legenden nichts weiter wären als große Fabrikniederlassungen. Die große Perieilung der Fabriken halte ohne Zweifel dis Arbeitslöhne viel niedriger als i» Preußen. Deutsche Elektrizitäts-Gesellschaften. Von weittragen der Bedeutung ist die Mitteilung, daß sich bei der Gründung der Elek trischen Straßenbahn-Gesellschaft zu Valparaiso die sämtlichen großen deutsche» Eiektrizitäts-Gesellichaften und die ihnen nahestehenden Bankengruvpcn zusainmengesunde» haben, um sowohl die Finanzierung wie die technische Durchführung dieses Geschäfts gemeinsam zu betreiben. Schon seit langer Zeit haben Bestrebungen zwischen den konkurrierenden Gesellschaften slaltgcsunden, um den ruinösen gegenseitigen Unterbietungen bei ausländischen Geschäften Einhalt zu tu». DaS erste praktische Ergebnis liegt nun in dem genannten GeschästSadschluß vor, »nd man wird mit Zuversicht hoffen können, daß diesem ersten Schritt bei Ge legenheit weitere ähnliche Vereinbarungen folgen werden, die der heimischen elektrischen Industrie zum allergrößten Nutzen gereichen müssen. Philadelphia, 28. September. Die Direktoren der von- -,k>IiUatotIlaliLsupsriol6ompsux haben den von den Aktionären ausgestellten Reorganisationsplan gutaeheißen. Daraus traten die Rechtsvertreter aller Aktionäre zusammen und einigten sich über die Schritte zum Schutze der Interessen der Aktionäre. ES verlautet, die Aktionäre dürsten gegen den Verkauf ihres Eigentums gerichtlich ent schreiten. L » » doa , Lg. September, »ormiUazS N Uhr »» Min «etter : Lcho». 2'/«° o Nonh 8S-/„ ltt»7er Monopol <3 >Onomantant lS-/, Venezuela: Loche.«.-ilnl. 8S>/, Jtaüener >02 lShortered ö»/,SIlgem.SoId- «upeez sm/^veteero «Ittezhi SS«/, konI.Mer». las »oldfietd» 6°/o . » >02V, Vortug. 6t'/. Rio rinto «»/. „ 769, SS Russen 1°/, SanadaPac. S°,S SHiN.AnI. t»2 I 2. an,. loo Mc.-Milw. «>/,»/, ., » so-, Spanier Sv-,, Loutlvüle 6trr t8rtich.Änl.ll>/,lTürke„ Sl'/,jNa.Lonun.Ldrttz. 60-/»I Asranksure a. M» 28 September. lOfffrielle Schtuß-«urse.> Oellerr. Kredit 202,—. Slaatsbahn 13^10. Lombarden 16,40. Silderrentc 100,20 «pro». Ungar. Goldrent« —. Dresdner Bant —. Aegvpter —. Oesterr. tSoldreMe lOl.KO. Wechsel aus London 20.36.ö. Wechsel aus Wien 8S,l2.S. Diskonto 188,30. Fest. Bremen. 26. September. Baumwolle 61.—. Ruhig. Rew-Uork. 25. Scpt. lWarenbeNcht.» Baumwolle m Rew-Kor« N vo. Lieferung per Rovbr. 9,33, per Januar 9,35, oo. Rew-Orleans 9",. Schmalz tVsslsrn stsam 8,SO. vo. Robe L Brothers 8.90 Mais per September 529,. per Dezember 529„ per Mai 5l°,. Roter Winterweizen ioco 82«,». Wetzen per Septbr. 83",. per Oktober —, per Dezember 839„ oer Mai 839,. Getreidesracht »ach Liverpool 19,. Kaffee <t»ir kiioj Nr. 7 5"„. do. lltlo) Nr. 7 per Oktbr. 1.35, do. da. per Dezbr. 1.75, M-bl (Sprlng-Vksst olsars» 3.70. Zucker 37',. Zinn 26,20 bis 27,—. Kuvker 13.50. vret«-»tot>eru»g«n Ille Petroteuin am 25. Leptembcr iMNgeiet» aon Wach» ch mobiler, Skt. Set., Lre»d«n.»teustadt). New-Nork. Rag. Petroteuin S.bS. vdtmdelvbia 8.so. Peiroteum tn »iss«» 10.50. klpe Uno OorUklcatv» 156. ilnierit. Stand white loco Hamburg M 7.55. Berliner städtischer Zentralvtehhof vom 2«'. Septbr. Amtlicher Bericht der Direktion. Zum Verkauf standen: 8898 Rinder, l065 zzälber, 10 988 Schale, 10 368 Schweine. Eckssen: a) vollfleischige. auS- gemäftete höchsten Schlachtweris, höchstens 7 Jahren 72—76, k> jnnae fleischige, nicht ausgemästete und altere ausgcniästete 66—7l, o) mäßig ae- nähr» iunge und gut genährte ältere 60 - 62. cts gering genährie ,eden Alters 56—58. Lullen: a> vollsteiichige, höchsterSchlachtwert 68—72, ds niäßig genährte lungere und gut genährte ältere 61-67, o> gering genährte 58—62. ccärsen und Kübe : -0 vollsseiichige ausgemäsiele Färsen, höchster Schlacht- wert —, b> vollsseischige, ausgemästete Kühe, höchster Schlachtwert bis zu 7 Jahren 60—62, o> ältere ausgemästete Kühe und weniger gut ent- wickelte jüngere Kühe und Fällen 57 -59, cl) mäßig genährie Kübe und Färien 55-56, e) gering genährte Kühe und Fänen b3—55. Kälber: »l seinste Mast- (Vollmaft-) und beste Saugkälber 83—85, d) mittlere Mast- und gute Saugkälber 76—80, c) gering«« Saugkälber 6«—68, cl) ältere gering genäbrte Kälber lFressers 55—62. Schafe: »> Maft- lämmer und jüngere Masthammel 71—77, d> Slt«« Maftbammel 69—72, o» niäßig genährte Hammel und Schafe lMerzschaf«) 6l—66, 6> Holstein« Niederungsichase, t/ebendaewicht 30—37. Schweine: es vollfleischige der sei- neren Rassen und deren Kreuzungen in. Alt« bi« zu I". Jabren 220—280 Pfo. schwer 51—52. b- schwere, 280 Psd. und darüber (Käserl 18—59, es fleischiae 15—17, cl> gering eniwickclte 16—18 für 100 Pfo. mit 20 7° Tara. Verlaus und Tendenz: Das Rindergelchäst wickelte sich im ganzen ruhig ab. Mit Mittelstieren ging es langiam. Es bleibt viel Ueberstand. Ter Kälberbandcl gestaltete sich glatt. Bei den Schafen war der Geichäiisgang langsam: es wird nicht ausoerkaust. Der Schweine- markt verlief schleppend unv gedrückt. Es wurde nicht geräumt. ?er8ona1-^acdricdteQ. tudlenausenthalt in Schloß Morbach am rgorvtvo« LS» p»»ot., Ecke Lüttichau» Nach längerem l vodensee habe ich 0 strasse. ein VLvlLtrL8vI»«8 speziell zur Behandlung von Herrkrankvo eingerichtet. Aufnahmezeit: Wochentag- 10—12 Uhr. ß vr. prM. Lrtt. Sntil.^oniolS: 1S»^ Eurov Werre: SV, Amerikaner: Argen.mter: r23V»!Sndafr.MmeS: n!»/«>lenden,: stetig. 103',,> Für unsere Hausfrauen. Was speisen wir morgen? Für ho Here Ansprüche: Nudelsuppe. Seezunge mit Kuäutersauce. Gebratene Hirschfilets. Tiplomnteiipilddiiig. — Für einfachere. Hollunveriuppe. Kalbsiagout mit Kartoffeln. Durchgestrichene Suppe von Kerbelrübchen. Die kerbelrübchen brüht man mit heißem Wasser und zieht sie sodann ab wie die Mandeln. Man kocht sie in Wasser mit etwas Butter ganz weich, doch darf man nicht zu viel 'Wasser daran gießen, streicht sie sodann durch ein teines Lieb, bindet das entstandene Mus mit einer Mehlschwitze, füllt die Suppe mit Fletichbrübe aus und läßt sie nochmals auskochen, um sie als dann mit gerösteter Semmel auszulrngen. Wenn man die Kerbelrübchen in klare Fleischbrühe cinlegl, ichmecken sie beinahe wie Klößchen: auch z» Fri kassee und Ragout lassen sich die kleinen Rübchen, die man nur in Wasser abkocht, gut verwenden. feinsten Gänsebraten täglich von mittags 12 Uhr an, sowie Helles reines Gänsefett. L*»ul Nt« !»ter, Aug. Sominer- tchlihS Nachs., Fleischermeisler, Bismarckplad 8. Vermischtes. ** Ter Pro zesz wegen des angeblichen „Kaiserinsel- Pro je ktes" aeaen^die Redakteure des „Vorwärts" ist bis zur zweiten .Hälfte des Lklober vertagt worden. Zu diesem Termine wllcn auch die neu genannten Zeugen vernommen werden. Ter lsserichtshof hatte zunächst dem Gedanken zugeneigt, die neu be antragten Zeugen bis zum nächsten Dienstag zur Stelle zu schassen und die Verhandlung alsdann fortzusetzen. Aus eine Reihe von Bedenken, die die Verteidiger geltend machten, kam der Gerichtshof aber schliesslich von dieiem Gedanken wieder ab. Aus der Verhandlung seien noch folgende Einzelheiten nach- getragcn: Ter Angeklagte Leid bestreitet, das; die Artikel Be ziehungen zu der Person des Monarchen haben. Ter Inhalt der Artikel zeige schon, daß der Kaiser gar nicht davon betroffen wer- den sollte, sondern die Hof-Camarilla. Angeklagter Kailski be- sireitet die Beleidigung des Hosmarschalls v. Trotha und behauptet, dass dieser tatsächlich von dem Bestehen solcher Kaiserinsei-Pläne Kenntnis gehabt habe. Ter erste Zeuge ist Herr Ulrich v. Trotha, Hosmarscholl des Kronprinzen, bis zum 1. Mai Hofmarscholl des Kaisers. Er bekundet auf Befragen: Ueber das Projekt eines Kaiser"' " " ' ' -- --n «< kannt einem , Architekt Bodo Ebhard sagt aus: Mir ist von einem solchen Schloßplane nichts bekannt. Ter nächste Zeuge ist der Fabrikant August Schüler aus Stuttgart, Inhaber einer Anstalt zur An fertigung von Lithographien. Auf Befragen des R.-A Liebknecht vi« UllsikZrllxxs DrssLsv IsM» lsts Vit«. IkM. Lkirmmit'VkMtls) empfiehlt jederzeit sür Klavier, Gesang, Violine, Theorie. Musikgeschichte und Unterrichtslehre. Die St»»dei>veri»ittl»»g hat Frönt. -L. Lehrerin am König!. Kviilervät., übernommen. Sprechzeit Jteitags 11—1 Uhr Reikigerf1rl»f,e ««, vt. Vorstanelr Fra» lslni-zr» Lehren» a», Kgl. Konservat. Fräulein 8oz»I»>v llok'ninnn. Fräulein ^Ini ir- Lehren» am Kgl. Konservät. Fräulein Hini-i«- I'iililik- Lek-erin a. d. Rollfuß- Akademie. Fräulein LUI»»!»«-«!» i-Is^MÄNN I^üssls, ÜMtüliStizs!' still Ksrstisslilit'ir. Alisbilduilg sur Over, Konzert und Salon. Sprechst. täglich I2-I Uhr ft. Mmitl»O-Wt>>t kür WitäreLLmiiiL rivä böbers LobAev, Svptv. z-dtiltti 8tl>llstli-A!ltt A. Das Institut bietet von Sexta bis Unlersek. gpmn. u. realg voll. Unterricht in kleine» Kursen. Honorar s Sexta u. Quinta: 30 M.. f. Quarta u. Untertertia: 40 M., f. Obertertia ». Unter sekunda: 50 M. pro Monat — Staat!, kouzess. u. beanssichtigter Unterricht. — Prosp. zu Diensten. 8 La» killkkN- liiil! 8sli8lfll!i1en beginnt Anfang Oktober ei» neuer NnterricktSkurfns. An iiieldimge» Mittwoch und Sonnabend von 9—10 Uhr abends bei den Jechtwartm des Allgemeinen Turnvereins (Jechtsaal, Permoserstrasse). Vor Lrst» Look-, ULllsdültonKs- vllä Iiiäiistl is-8odalo, Lr>'vs«ten-»l«i««ttL, Tchnbertstr. eigene Billa. Ani 3. und 5. Oktober n. v. begiline» die Kurte sür: Aus bildung in häusliche» Arbeiten. Kochen, Schneidern, Wcissnähcu, Kimstarbcite», Flicken. Elemeiitarfächer», Literatur. — Jahres- peiision 050 Mk. — Musik. Sprachen, Tanze» und Turnen extra. Die Poislcberin: -L. 8vtin«I. kür Magen-, Darmkrankh. «nd Stoffwechs. - Störung lZuckerkt.. Gicht. Jettlcib.. Abmag.. Blutarm.) Ur. tBes ), Svezialarzt s. Magen-, Darm- u. Stofswcchiel-Krank- beilen. sow. Erholgs.-Bedürst. Somi». u. Wint. All. Kom fort. Säiiitl. Kurmittel. Nervenleiden lGehslör. u. Frenkel) vr. II«e«ne>, Nervenarzt. Frauenkrankheit. Vr. LId«rt, Franeiiarzt. Prospekte durch Oberin. 8 Heizersehule. Ter Beginn des in der Königlichen Kunstgewerbeschule, bin. Antonsplatz. stattsindeiiden riet^i't^tits-ILuro«, für Besitzer und Heizer von Dampfkesseln, Zentralheizungen und gewerblichen Feuerungen, sowie sür Maschinisten usiv. ist auf Smckiii! in Z. LktM l! M festgesetzt. Zutrlttskarten » 5 Mark sind beim Hausmeister vor erwähnter Anstalt. Herr» Jacob, zn entnehmen. Dresden, de» 20. September 1903. Königliche Gewerbe - Inspektion. IIüd«n«i> Gewerberat. Wedels üksiilelil'imlsll Mclieli. kriv-rtillstitut, virsktor: Lurl ßliedol. Vftersotenliül»« v. — Vesrünelet L80V. Vorbuväon m. prslctiscdsm vrauercibetrieb u. llekoreillruckt-ZtLtlolt. vsxtn« äes H» taterliiii «ms <lsn 4. diovemdor. V«i bereltiinirsltiir«»« äen IS. vlttovei. Ltntittt in äon pi «Iitt«vliea Qvlirltiii» Hr- lernimx «I. u. Vi aoi>dlv^l»^au«i«t 8t«1ateii versonäet kravßo virsßtor liarl Itzltvl»«!. eines groben Postens prachtvoller alter echter 8 zn denkbar »lesrigstr» Preise». Orient-Import ^«I». «v»rK L'ftNIv, DreSden-A., Ttruvestratze V. behandelt (27jähr. Erfahr.) 0. «o»oln»lt/, Dresden, ginzen- dorfstraste 4V, p. r.. täglich v. S—4 u. v—8 abd«.. Sonntags v. S—3. lIS I. beim verstört». I»r.»««I. »I»» tätig gewesen.) zs TeWMe MelW lmIltMii. E» wird hiernrlt zur allgemeinen Kenntnis gebrach^ daß sich die Herren Kaufmann »l»«!»oir, BiSmarckplatz 1k Amt I. Telkph. Air. 1378 1318 . 1M6 , 1918 . 3013 . 3980 . Skl8 . 432l . 2AK M 60, . sl« Ltra»t»«Ii>»vI«I«p, Große Plauensche Strasse 37, » k'elt»»«!»«» in Finna: R. Fritzsche L Co., Ammon strasse 42. . Isrslovr, Bismarckplad 4. . Eliasvlatz 1. . Lt«»«oI»«I»,Königsbrückn Strasse 57, Apotheker »««'«Nt, EliaSvlak 2. Restaurateur ditt»»« !»«, UHIandstr. 8. „ «»o»»«^«vI,>iI»,Circus- strasse 21. , EliaSplak 3, , L.t«t»krt'I»vi.(Gn»ibrtnus), Postvlatz, , Luiup«, Postplatz. Ecke Annenstrasse. sowie die Herren Besitzer der Hotels und Restaurant- beziehungs weise Etablissements: Hotel -a»nval,«r. Annenstrasse 23. Amt I, Teleph. Nr. 380 Lli»re»piit-vl»vr List, Prager Strasse 39. „1, . . 16W «i-»i,U Ileilvn, Bismarckpl 2, „I. , . 1kl Nüi-ttL««-!,. Bismarckstrasse 14. .1. » » 2960 Impvi'Ial, König Jvh.-Str. 12. „I. „ , 31M und „I. » . 5105 »lonopol, Wiener Strasse 4. » 1. » , 3201 di«>i>,tii«Itvn N«s, am 8ieu- slädler Bahnhof. »II, » , 22l ffiestaurant Ident»«'!»« ketel»«- Ii«'«ne,KönigsbrückerStr., , 11, , , 2300 L.intlee««el»e>, liail, Schilleritrahe 4. » U, , » 2370 HI«!»-»«»' ll«t, Plauen- scher Platz 1. » I. « , 6179 Steplianten-Iloi, Ste- phauienstraße 4. » l, » - 4119 8t«ckt R»l»-nt», Pimaische Strasse 3. . I. . . 4488 in dankenswerter Weise bereit erklärt habe», televhvnijche Be stellungen aus in der Nähe ihrer Geschäftsräume haltende Troschken kostenfrei zu vermitteln. Dresden, den 25. September 1903. MiMje Mizei-Jireklion, Abteilung L «oklleltl, Ober-Rcgierung-rat. Anlässlich des Dienstag 6. Oktober tn Moritzburg-Eisenbeig stattfindende» Ross- und Biekniarktes verkehre» folgende, an allen Stationen haltende Sonderzüge: Vm. 7,49 G aus Radeheul in 3,29 Nm. „ 8.24 P in Moritzburg-E. aus ß 2,52 . Königl. Generaldirektion d. Sachs. TtaatS-Eisenbabne«. Bei den dkenknatei» «lee Veetinloolreii Soed- „eliulv tn Idie^eleu soll beim Elektrotechnischen In stitnt die Herstellnna von Massivdeiken vergeben werde» Die Auswahl unter den Bewerber», die Verteilung der Arbeiten in einzelne Lose, sowie das Recht der Zurückweisimg ämtlicher Angebote bleiben ausdrücklich Vorbehalten. Preislisten liebst zugehörigen Aussühruiigsbediiigiingrn sind, oweit der Vorrat reicht, bei der Bauleitung, George Bähr-Strassc. gegen gebührenfreie Erlegung von 0,60 M. zu entnehmen, woselbst auch weitere Auskünfte erteilt werden. Angebote sind mit cntsvrechcuder Aufschrift versehen bis zum 4. Oktober d. N. vormittags 10 Ndr an die Bauleitung postfrci eilizmeiideii. Angebote, welche verspätet eingehe», werden nicht berücksichtigt. Die Bewerber bleiben bis 30. Oktober . Js. an ihre Gebote gebunden. Dresden, am 20. September 1903. Iiün!»I. »»ulvlt»«». Tie von der 1. Abteilung auszumusternden Dienstpferde ge angen am 28. September 1SV» vorm. 1« Ubr lm Hofe der westlichen Artillerie-Kaserne in Dresden-Albertstadt öffentlich meistbietend zur Versteigerung. 4. Feldartiuerie-Reglment Rr. 48. LIsK»»!»» IN« «le» lftalatatetol»«» im Koni Die LUab»I»oa»tL»nL «le» p»l»t,t«tvli«> im König« lichen Grossen Garten soll für die nächsten sechs Winter an einen tüchtigen Unternehmer umS Höchstgebot unter dem Vorbehalt« der Auswahl unter den Bietern verpachtet werden. Geeignete Be werber wollen in dem am Montag den 5. Oktober d. I. vormittags Ift Uhr im Bureau der Gartenvenvaltung bei Pavillon ^ stattfiudendeu BietuugStermine ihre Angebote münd lich bc'-rnnt geben. Die Pachtbedingungen können daselbst wochen tags von 9 bis 12 Uhr vormittags und von 2 bis 5 Uhr nach mittags Ungesehen werden. Dresden. 23. September 1903. Die Berwaltnng des Kgl. Grobe» Garte», vouch«. Lose >l. 8. l.siilles-l.Mi'Ie. Ziehung 4. Klasse 5. und «. Oktober 1VV3, empfiehlt Dresden, Aunenftrabe « (Postplatz). Äisv«Ilv11vIR Ltlr Hvrd«t nn«> ^ßiitor I« II. il»»t»Ii» i. «lizllielm Itzklm»», sind in reichster Auswahl eingetrofsen und empfehle solche zu niedrigsten, feste» Preisen. vtto LsvkoeLv. Wavstrahe »S, Eckhaus Breitestraße. Gegründet LS7».