Volltext Seite (XML)
Hervorgemsen durch die lhlt rbensall« ,u den Berus vutitz»» «ch schweren »irr den Berufskrankheiten der Neuer» mgr Kmnkhe'tssällr waren zu der,eich- . «tznnaeu. dt« tm Jahre " ea waren, baden iw letzten Jahre mit stltche Hshe siiiherer Jahre errri»«.. ^ behandelten 580 Köpfen wurden 467 gehellt. 80 ttaten neu wieder" die staden' Ruhestand. 8 starben. * Die Hatzi der Personen, die auf der elektrischen Hoch- undUnterarurrddahn in Berlin gegen Fahrkarten befördert worden sind, hat schon 10 Millionen udeischlcUci,. Diese Zahl wurde «st im Lause de* Monat« September erwartet. Der Ver kehr aus der Hochbahn hat sich aber nach dem Schluß der Sommer- sericn so lebhast entwickelt, daß die 10. Million, vir soeben fest- gestellt worden ist. schon i« Lause de« 80. August erreicht wurde. * Den enormen Prei« von 87 800 Mt letwa 14000 Kronenj, wohl den höchsten, der j« sür «in Postwerlhzecchen bezahlt wurde, hat die deutsche Postvrrivaltuna sür die ,blaue Mauritius", die erste Emission der Zwei Pence-Brirsmorke. gegeben, die jetzt dem Rei^°' " " " - . - - ' da« sitzt kei/ Anspruch machen, al« ihoi nur einige wenige der ältesten und seltensten Exemplare mangeln. Da da« Institut gut dotirt ist, entschließt man sich. Venn solche Raritäten überhaupt käuflich sind, dafür dir höchsten Preise anzuiegen. Es fehlen jetzt nur noch drei Briefmarken zur Nomplemrung der alten Jahrgänge, darunter auch rin authentisches Exemplar der ercurmark e". jener rothen österreichischen Zeitunasmarke au« dem Jahre 1850 mit dem Mercurkops. deren Vorhandensein übrigens letzt von vielen Philatelisten bestritten wirb. Einige berufen sich -um Rachweis ihrer Existenz aus da« amtliche Dekret. daS seinerZeit vor der Emission publizirt wurde! da« will ober nichts beweisen. Im Jahre 1860 zum Beispiel wurden drei Wertste der .keinen Kops-Emission" von 1661 als zur Ausgabe bestimmt mittelst Dekrets in der .Wiener Zeitung" publizirt. In Wahrheit aber erschienen sie nie, weil der Borroth der früheren Emission dieser Äerthe bi« zum Jahr« 1868 reichte, woraus die vierte Emission kam. Die strittige „rotke Mercurmarke" befindet sich im Wiener Postmuseum mit ihrer Verwandtschaft, der rosorothen, der gelben und der blauen, ausgestellt, doch wird ihre Echtheit bezweifelt. * Die Ferienstroskammer in Dortmund stellte einen Polizei, lichen Uebergrifs lest, der verdient, mitaetheilt z» werden. In Mengede bat die Amt-verwaituna eine Poiizciveroidnung er- lasten, nach der eS verboten ist, während der Zeit von 10 Udr Abends bis 6 Uhr MoraenS planlos aus der Ströhe umkerzugebea oder zu stehen. Zwei Bergleute, die von einer Zeitlichkeit kamen und vor ihrer Wohnung stehen blieben, wurden von dem Polizei- beamten Neumann aufgesordert, wegzugehen Sie traten daraus in den Hoiraum deS von ihnen bewohnten Hauses Der Polizei- bcamte tvlgle ihnen dorthin, um sie zum Fortgehen zu zwingen. Dabei kam eS zu Thätlichkeiten, wobei der Beamte und einer der rieht Bergleute verlebt wurden. kam noch ein zweiter Polizeibeamter h^nzu. und mit beste» Hilfe wurde» die zwei Berg lcute gefesselt und abgesiistrt Unterwegs gelang es ihnen aber, zu entkommen Am anderen Morgen sariden nch die Beamten wieder ein und Hollen die Leute aus ihren Betten, um sic zu ver haften. DaS Gericht sprach beide Leute, die sich wegen Wider stands. tdällichen Angriffes und Mißhandlung zu verantworten hatten, frei, da erwiese» wurde, daß einer der Beamte» einen Gumniiichlauch gebraucht hatte und nach Lage der Sache an genommen weide» mußte, daß die beiden Angeklagte» sich den Beamten gegenüber in Nothwehr befunden hatten * Ein Abonnent des .Berl. Tagebl" stellt dem Blatte ein Schreiben seiner Schwägerin, Frau Seima Schultz, geborene Stenzel aus Detroit. Minnesota, zur Verfügung, aus dem die interessante Thatsache hervoraehl, daß Prinz Heinrich bei seiner Anwesenheit in Amerika auch Pathenstelle übernommen hat. Frau Schultz, di« zur Zeit der Prinz Heinrich-Tage eine« «. Wnlmm. Dresden» Bictoriastraße s. für Dauervrandsien, raust, Mab FI STTK«-- —2, , «r »e. Listen gratis. §okruw 8vlu»v1«lor, SMmrckr-WM. Meine Geschäfte, welch« seit 1888 gegründet und sich in den Krrilrn der Äeivodnerschnft großer Beliebtheit erfreue», empsehle ich aus daS Angelegentlichste zur gesl. Benutzung. Was die Güte des Materials, Sauberkeit der Ausführung. Reellität der Preijr u»d vromptr. zuverlässige Lieferung betrifft, so wird die strenge Handhabung dieser meiner GeschästSprinripien wohl am besten dadurch bewiesen, daß täglich circa !N0 Aufträge in meine» Geschäften einlausen und zur Eilcdigung gelange». Bon auswärt- werde» die früh gesandte» Waaren möglichst denselben Tag znrückbesördrrt. DromMarrtrass« 18. Saatruarstrass«, Lei« tSmiistt., Sllooluistrasss 8, LvIUL-rstr»»«« 10, stlanatLcktar Rartzt I, Ksrtslstrasso 18. s 8Llv NevlliedLttvL 6l°08MMIl- k'smillan- v«tlurtz wa» viel 6slä spgrt: 5 ladre reelle SarLütte! Vsrksus irr Orssclsrr: ctzemitrentr«« 21 « 1s»it»llUWtr»«>« S. lleislsentru« II, bcl« dlnereaerÄrrM. «ul in «er d>jr!>wL>><?i>>,>en-lt»n6iunx von dl» L»«n»oo, Xa <i«r Orrllconixilrtrcb« S. vLUM8vKul6 0. ?«8vluzr8lnt I>»gst«L»»t bei vresleii. Zperialkuim von Lonileren unü feinen «ekölren. Telephon: Amt Niedersedlitz Nr. 864. Hierdurch erlaube ich mir, meine großen Vorräihe in wintrr- arten Coinseren eigner Anzucht in empfchiende Erinnerung zu ringen. Die beste Verpslanzzeit sür Loniseren ist im Frühjahr der Zeitpunkt, in dem sie zu treiben beginnen, also Mitte April bis Mitte Mai. und im Spätsommer der Zeit Punkt, wen» die jungen Triebe ausgereist sind, also Huguri unü Zeplemtm. Tie Anzucht der Coniferen bildet einen Hauptzweig meines GeschLIIsbeiucbeS. Durch ösieres Verpflanze» haben meine Conisereii sehr gute, seile Balle» und werde» mit diesen versandt, was ei» gutes Anwachsen und fteudigrs Writergedeiheu sichert. Zum Versandt kommen nur Lisr ciilüvirts küriE. Diese sind natürlich bedeutend werthvollcr. als die leider noch so vielfach aus Holland eingesührlcn Eoniscle», die trotz ihres im Anfang bestechenden schonen AnsiehenS und trotz angewandter guter Wege vieliach zu Grunde gehen oder langsam hinsicche», da sie umcre vorherrschend trockenen Osmünde nicht vertrage» können. Das beschreibende Mk" Preis-Berzeichnisi "MG wird aus Wunsch frei zugcsandt. Die WMiiflllljl der ZsliimiMe ist auch ohne Einkauf gern gestattet. Hochachtungsvoll O. kKosedai^It^. folgendes Schreiben zuge- Heinrrch von Preußen yat den kaiserlichen Konsul in Detroit gangen: „Se. Königs. Hoheit Prinz . die Pathenstelle bei Ihrem am 14. Februar dieses Jahres ge borenen Sohne angenommen und spricht Ihnen zu der stolzen Schaar von sieben Söhnen seinen besten Glückwunsch aus. Ich bade den Auftrag erhalten, Ihnen als Pathengeschenk sür Ihren Sohn Heinrich den Betrag von 10 Dollars zu überweisen, den ich mit der Bitte um Empfangsbestätigung anschlicße. Der Kaiser liche Konlul Dr. Wcver." * Ein Stube» tenulk. Aus Kreuznach schreibt man der .Kleinen Presse": Sindenten in Bonn harten gewettet, als Stromer dem Bade Kreuznach einen Beiucb abznstattcn. Tie drei, die die Wette auszusühicn hatte», kamen in Kreuznach in entsprechend .zerlumptem" Anzüge an und begaben sich direkt zum Kurpark, wo sie Eintritt verlangten und einen Tausendnialkichein dinlegten, an dem daS Ekitnttsgeid abgezogen werden sollte. Man kann sich die Augen des KaisirerS denken, als ihm die zer lumpten Kerle eigen der bekannten braunen Lappen hinlegtr». Rasch war die Polizei benachrichtigt, und ehe sie sich'S verladen, waren die drei Stromer gefaßt und in Sicherheit. Auf drm Wege zum Polizeiamt machte sich einer von ihnen den Scherz, einen der tranSportirendrn Polizisten zu einem Schoppen ein- zuladen. — er soll aber nicht übel abgefahren sein. Tic Polizei glaubte natürlich, einen guten Fang gemacht zu baden. Haid Kreuznach war hinter dem Transporte her Auf den, Polizeiamt wurde bald Klarheit in die Sache gebracht und die angeblichen Landstreicher nach Feststellung ihrer Peclonalien wieder frei- gelassen. Hoffentlich bleibt es bei drin Scherz und der Grobe- unsiigSpciragrapd mit seinen Folgen kommt nicht noch hinterher. * Et» Seehund in der Havel Unterhalb der Schleuse zu Rathenow wurde von einigen Fischern ei» 2'- Meter großer Seehund bemerkt, der elb- und havelaiiswürtS aus der »Nordsee ge kommen sein muß ES entwickelte sich unterhalb Rathenow« eine aufregende Jagd Die Mittclkictzsischer hatten ihn schon im Aarn- zuae. doch zerriß diese- und der Seehund konnte entweichen, «chlirßlich flüchtete er sich unterhalb de« SchliepenarabenS in breiteres Wasser: etwa 10 Kähne waren hinter dem Thier« her. und die Jagd ging stromab, so schnell, daß die Kähne dein See hund kaum zu folgen vermochten, doch vergebens, das Thier dürfte inzwischen wieder vie Elbe erreicht haben. * Während des Gottesdienstes wurde im Pfarrhau« in Lausten «mgebrochen und dem Psarrberrn 7800 Mark in Aei ' und gegen 350 Mark in Baar gcstohlen. * Hans Sachs, der Ketzer. Die Wiener Schuh» macher-Jnnung brachte in ihrem nrucrbautrn JnnungShaus, wie der ..Mogdeb. Zta" mitgclyeilt wird, ein Standbllb von Hans Sachs an. Der Bezirkwsarrer verweigerte di« Einsegnung des Hauses, weil Hans Sachs ein Ketzer sei. Der christlich-soziale JnnuiigSvorstand entfernte daraus das Standbild. — Man hätte den Bezirkspfarrer.entfernen sollen", bemerkt dazu die „Allgcm. Zeitung". * Ueber die Mäuseplage in Südböhmen wird auS Bub- Wels berichtet: Weite Bezirke «üdböhmens sind in diesem Sommer in furchtbarer Weise von Feldmäusen heimgcsucbt, die ganz be sonders in der hiesigen Gegend ungeheuren Schaden onrichten. Korbweise werden die beim Ackern erschlagenen Thierr von d«n Feldern getragen, und in den Gräben der Straße nach Kron- ellern liegen die geiödteten Nager buchstäblich in Hausen. Aus >en Feldern des Schwarzenberg'schen Airthschastsvcrwalters in Crjkowitz bei Frauenberg wurden von mehreren ntit Kehrbesen Ilten Burschen in wenigen Stunden 1011 Mäuje^erfchlagcn, ^ döst. >»r.Beamte, 4 Reg.-Bau» t meister, 3 höh. Bahnbeaiiste, j 2 Lderleimv. 6 gcöß Fabiitbes., üEngloskaustiencii m. eig. Äc»»d- stück. 6 Großguksbesitzcr, 8 miili Gutsbesitzer. Diese odengeiianute» Herren sind icbuldensrei und er neuen sich eines gute» RuicS. Wünschen sich m. seiugcd., wirthsch. erzog, j. Lainc» v. Stadt od. Land ilanoesgcinäß zu vcrheirathc». Strenge Diskretion znacsickcrt »nv auch erdeten. Näheres schriftlich oder mündlich durch Kopfschmerzen, Scblas- Ittlt k, losiglcst, Rheumatismus. Verdauiutgs- und Untcrleibsslörunge», Veitstanz, Lähmungen rc. behandelt erfolgreich durch L-e-den»,- mszcuStt««»»-» Mngnctopakh ziliiier, Stepha- 35, 1. Sprechzeit außer Freitags von N—1. 3-4 llhr fssu Msnns iloli!, Marwiislraße 32, 1 de» U" Odorlinrror Srurvr- - ldruunvu S!sx klMjeli, LreSden-Sl.. Jalkenstraße I u. 8. S«r»kvrech«r I. ISS. I'ö.tvsrtrLueuä sucht hies. aniäss. gcackt. Restau- raieni mit flott. Geschäft eine gemüihl. Häusl. Fiau in vorgerückt. Jahren mit 5-6000 Ni. versügh. Kapital als treue, liebe <tn. Adr. unter I». K. an Id» Doppel-?onv. schwarzbraune Einte, vollständig sroinni u. fehlerfrei, mit Geichicr u. Tafelwagen stehe» billig zum Verlaus Bingcrivicie 20. Hh. rzVchtF.!^ I,!»I>In>i> I. 801L krleckrick-^uxu»tpl»tr 1. 6,äbr engl «foldfrrchswallaisi 178 Ctm. hoch, firm ge» , sicher einst'., vorzügl. Coupdpferd, 6jähr. rothbr.iris«1«eEobftutc.k62Ctm. hoch, breit gebaut, stark gegliedert, firm geritten, sicher einspännig, 4»'siähr. edle schwarzbr. oftvr. Halbblutftutc. 104 Etm. hoch, j augcrstten, sicher einspännig, und !«>» Paar 6- u. 8jähr. dunkelbr T'wumch. sich .!n!°äebk schr Mccklcnb.'Wallache, l75E,n. verm.Hercn lanch.la-tiiixtei') ru vssksilLlksn. Gest. mono». Ost ik'-t.8-121 Fil.-Erv d BI. Wittenbergerstr 33. «I aufgesietttcn Puriqcn m wenigen Stunocn zoll wcauie eriqlaac und einem Osenfavrkkanten, der elne große Landwirthschaft besitzt und für je 100 Stück auf seinen Gründen getödteter Mäuse 20 Heller auSgeseht hatte, wurden mehr als 12000 Stück eingc- llesert. E» sind zwei Arten von Mäuse«, welche, eine Landplage wurden, und zwar Feldmäuse und die kleineren Schtrmäusc oder Hamster. Letztere sammeln Vorräthe sür den Winter und bleiben am Orte ihrer unheilvollen Thätigwit. Die Feldmäuse jedoch bc- ginnen bereit» in die höher gelegen«« Gegeisde« Sirdoohmens agS- zuwcindern, da dort erst jetzt die Getreideernte beginnt. * Dir französische Jraurnzeitung La Fronde" grebt ihrer tiefen Empörung darüber Ausdruck, haß in Frankreich die Absicht — MMLAch Dringe Dame, 28 Jahre, besser. ! Stand., wirthichafrl. » spars., i wünscht sich mit a»sl., auch ält. Em frischer, großer Transport Herrn vd. Witlwer mit Kind z» hoch, weil zum Traben nicht mehr verwendbar, aus's Land oder in ruhigen Zug passend, stehen a»S Privathand bei mir preiswcrih zum Verkauf. erstkl. ungarsich. u. Siebenbürger Reit- und WagenpferDe ist eiiigetronen und sieben die- ielben unter >edcr Garantie zu möglichst billig. Preise z. Verkauf. Vstzar Sootzor, vautznerftraste 24. Vreitkiiliiirstr Nächskeu Montag, de« 8. Sevtember, stelle» wir circa 10 Stück der beften Breitenburger hochtragende«, schweren Miste «nv Kalben in, Wastbos znm Vrensti Nreiberg sehr preiswertb zum Verkauf. vsrkvirLlkvll. Ost. eib. li.«'.«r.»:rSEzp, d.Bl. Einzige Tochter eines wohl habenden Gasthossbesitzers ans einer Kleinstadt, ickr schöne Er scheinung, wünscht Ebe mit Be amten. Einsührung iosort durch Fra» ll,In«» I2Itn«. Johannesstraße Nr. 9. l. Etage. Sprechz. von 11 Uhr a». NeitMz-Keziicli. Kaufmann, 32 I-, Fabrikant Plauener Wcißwaare», lucht be hufs Heirath Bekanntschaft einer Dame mit cistspr. Vermag. Dis kretion Ehrensache. Gest. Ost.». ». lk. i«i« an Haasenktcin L Bögler, Plauen i. B. e« Hof in u »ümwlor L I-ackvlL. Miktttt nt MkiWtS 3«ti<». Ailltiitt. kollsokillkvil obne K,loche», Stuck 4-6 Psd, per Pfund nur 8!) Ps , L llsuohllolsod lOchsenfleisch). obne Knoche», per Pfund nur 87 Pf ab hier unter Nach». 12. ssi-ampe. Iserlohn (Westfalen! wägen-IMM. Zwei wenig gebranchie Wage», passend sür Brest- u. Fialchcnbier Händler, stehen bill. znm Verknus Friedllchstraße 32, im Comptoir. Fleischern» ligen sofort zu verkaufen. Näheres Johann Maherslr. 10. 3. r. Lin Dogcart, gut erh.. vicrsih, ein Landauer, rin kl Jagdwagcn sofort sehr billig zu verkaufen Ost. unter «. k. 414 Ezp. d. Bl 2 Iaavwagen leichte Halbchaifen. 2 Am » Ameri- l- und 2 eains, ca. 70 Stück 2spä»nige gebrauchte Ktttschgeschirre, Bnislvlatt. 8 Ikabriolet- gcschirrc, 3ReitsaiicI, Ä» Stück Arbeilsgeschirrc, Zänme, Zügel billig zu verkaufe» Roscnstr. 55. t ruckl Lldrtvbit. Doglieik-Hlirivin, ä»k. wachsam, init ob. ohne Wurf billig verkäuflich. Näh. Trachau, Schührnhosttraße 30. .tcn Dienstag, ». Sr»»ember swlle ich 80 Stuck best« Oldenburger und aslvreußischer Kühe und Kalben, hochtragend und mrt Kälbern, in meiner Behausung znm Verkauf. Meitze«, -« Bahnst»f, Fernsprecher NS. 81»» L1«8«I. Sleiderschrank, Kindelsapha. Kindertisch, feines Porzellan z» verkaufen. Anz»- lehen morgens im Atelier von S. Sir««, Osibahnstraß« S. 1. l. Jagdhnnst, edelstes deutsches Kurzbaar, braune Hündin, von einge tragencii Elter», 14 Monate, ad- gesührt jagdlich vorzüglich, billig verkäuflich Wartburgstr. 3, Kontor. <8-12. 2-7.» jeder Art ». Größe, sowie Ber- packungslcinen, wasserdichte Lvagenplanen lirfert billigst UInzxvvKl»», V»tr«-Atl««r 2 d, Eingang Stallgäßchen. Etllö H «Dresdner Nachrichten" H Freitag, S. September 1VOL M» Nr. SIS