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Vermischte«. . , * WM «fi». AK ««l» tlltzM MW. De» «aM»s»»M» MM«»«' Hat Berstlch, mit einem Ehimvanien der Londoner Zoologtichen Gesellschaft angestellt Dicke gingen dahin, lestzusiellen, wie weit dem Thiere ein Verständniß für Zahlen beigebracht werden könne. Ter Asse wurde wiederholt ansizesordert, einen Strohhalm aus seinem Käfig herauSzureichen. dann zwei, dann drei. Miss er rich tig- so erbtest er al- Belohnung eine Frucht, beiuniichtigei» ttzehen derweigerte dagegm der Wärter die Annahme. TnS Thier hat nun in der Tont nach kurier Lernzeit die drei Zahlen mit deren Namen stets richtig verknüpft. Ja man brachte cs soweit, daß eS einen oder zwei Halme zunächst ln den Mund nahm und dann mit dem dritten zusammen reichte. Nachdem dieser Ersolg errungen war, schritt Herr Siomanes weiter bis zu fünf Halmen, und auch bis zu dieser Zahl entsprach das Thier stet« richtig den gestellten Ansorderungen. Ueber 6 hinaus wurde es dagegen unsicherer, mehr noch bei 7, 8 u. s. w. Hier war anscheinend die Grenze siir seine Intelligenz. Als besondere Merkwürdigkeit ist noch hervvrznheben, dah der Affe ost einen langen Strohhalm knickte, die Enden zu- scnnnienlegte und sie als zwei Halme hinausreichle. * Artiges und auch Unartiges über die Frauen, die „schönen, grausamen, unergründlichen Näthselwesen", Gedanken und Aus wrüchc von Dichtern nnd Tcnker», vcrüssentlicht eine Studie non Dr. Kleinert in der „Münch. Mg. Ztg". Vor allen Anderen läßt er die galanten Franzosen zu Worte kommen. Balzac sagt: „Dir einfachste Frau der Welt verlangt selbst von dem bedeutendsten Manne ein wenig Charlatancrie, und die edelste Liebe ist den Frauen nichts, wenn sie nicht ausaeputzl ist: sie verlangen einmal Jnszeiiirung Habt Ihr jemals die Haltung und Manier der I Frauen bei einer kleine» Unwahrheit beobachtet ? Bei ihnen i>t nichts Geborgtes, eine kleine Betrügerei fällt ihnen Io leicht und natürlich wie der Schnee vom Himmel. — Die Geistes,acht,mg der Frauen prägt sich dadurch aus, dag sic bei talentvolle» Mannem nur ihre Fehler, bei Tuinnikopsen aber nur ihre etwaigen Borzügc zu sehen pflegen. — Lieben uns die Frauen, verzeihen sie uns Alles, selbst unsere Vergehen: liebe» sie uns nicht, verzeihen sic uns nichts, selbst unsere Tugenden nicht." — Für Pascal ist die Liebe ein großes „Ich weiß nicht waS", das ans die Ursache» nnd Wirkungen der menschlichen Eitelkeit rurückznsühren ist. Aber dieses unscheinbare Unbekannte hat gleichwohl die ganze Erde in Aufruhr gebracht, und „wäre die Nale der Kleopalra nur um ein Weniges kürzer gewesen, ü> hätte sich die ganze Oberfläche der Erde verändert." — Moltore nestelst, daß der grösste Ehrgeiz der Flauen darin liege, Liebe einzuslößen. „Alle ihre Sorgen richten sich nur dahin, und man findet keine noch io stolze Fra», die sich im Herzen nicht Beifall zollte über die Eroberungen, die ihre Augen gemacht haben." — Diderot ist der Ansicht, es bestehe ein geheimes Band zwischen den Frauen w»e zwischen den Priestern einer und derselben Religio»: „Sie baffen einander, aber sie nehmen sich gegenseitig in Schuhst' — Alfred de Muffet ine»it: „Ich kenne sie, ich kenne diese reizenden räthselhasten Wesen! Seid überzeugt, sie lieben „Sand in die Augen", und je mehr man ihnen hiueiiuvirst, desto weiter werden sie sic ausreißen, um ja noch mehr zu schnappen. — „Ein Mann bewahrt das Geheiinniß anderer besser als sein eigenes — io erklärt La Brnhere —, beim Weibe ist das umgekehrt. Wenn eine Frau in einem bekannten Kreise einen Man» kehr häufig sixirt oder ihn vollständig ignorirt, so kann inan daraus dieselben Schlüsse ziehen." Es kommt zuweilen vor, daß eine Frau einem Mann vollständig die Liebe verbirgt, welche sie für ihn hegt, während rin Mann einer Frau Liebe heucheln kann, welche er gar nicht verspürt. Ein Mann kann jedoch mir in dem Falle einer Frau Liebe heucheln, wenn er nicht auderweitig wir» sich liebt." Die Aussprüche von La Rochefoucauld über die Frauen in seinen „Maximen" sind bekannt-, ihr Sarkasmus leistet an Einseitigkeit und Entstellung noch mehr, als die meiste» hier an- gczogeuen Gedanken seiner ritterlichen Landsleute. — Doch hären wir weiter. „Es geht den Frauen wie den Weinen", sagt ein Unbekannter, „der eine ist pikanter als der andere, der eine hat mehr Bouguet und ist auch wohl lheurer, als der andere, sie haben beide meistens sehr hübsche Eliguette. es wird ihnen auch bei fest lichen Gelegenheiten viel zngcsprvchen; aber sie schmecken doch alle nach Weinund der sie einmal gekostet hat, die Frauen wir rste Weine, behält die Sehnsucht darnach sein Lebe» lang." Was man von Ucbcrjetzunge» bebauviet, daß sic gewöhnlich nicht schön sind, wenn sie treu find, und nicht treu, wen» sic schön sind, das bat ein anderer böser Franzmann auch von den Frauen zu be- t'aiiptcn gewagt. „Falls eine halbe Welt mitergiiiire, nnd eine Evatvchter zuiehcn dürste, io vergäße sie »ich!, ihren Kamin in dem Augenblicke fester zu sie,len. wo der Sturm, der die Echteste brichst, em klein wenig ihre» Kopfputz dcrangirt hätte", pcitst es an ciuer nnoeren Stelle. — Doch genug! Daß aber ans imiere Ritterlich keit kein Schallen falle, lei znm Schlüsse die beruhigende Erkla rung gegeben: So nrthestei! eben Franzosen über Französinnen! * Es ist gewiß ein lettener Fall sittlicher Berworfciibeik, daß ein 14jährigeS Mädchen wegen versuchtni Mordes ans der Anklage bank sitzt. Ceinia Leucksch ans Dankwitz, Kreis Nimpttch, war von ihren Eitern zu den Larsterbcich'tchcii Eheleute» in Tomitz als Kindermädchen in den Dienst gegeben. Es gefiel ihr dort nicht und sie faßte den Entschluß, das 0 Monate alte Kind, das ihrer O bhut anvertraut war. aus der Welt zu schassen, uni ihres Dienstes ledig zu werden Am 19. Mai stopfte sie zunächst dem kleinen Wesen mit Gewalt eine Hand voll Gämcsutter in den Mund, be liebend aus k.emgeichnsttcue» Brennnesseln und .Kleie. Frau Lauter Vach kam zufällig Hinz» und bewahrte das Kind vordem Ecsticluiigs lode. Acht Tage später war Selma Leucksch mit dem Kinde von der Dieusthcrria zu der Schwester der Letzteren, ebeasalls in Tomitz wohnhaft, geschickt worden. Das Kind sing hier bald iäunnerlich an z» icbreien. und als die HauSfiau zuml». fand sie zu ihrem Ein sehen, daß das Kind mehrere Strcstchhalzkövse mit Phnsphor im Munde hatte. Das Mädchen leugnete, dieselben dem Kinde in den Ri und gesteckt zu haben. Am nächsten Tage, 29. Mai, als sich Iran Laulerbach ans einige Augenblicke in'S Nebenzimmer entfernt batte, steckte Selma Lcnckich dem Kinde abermals PhoSphorstreich- kalter iil den Mund. Als Frau Lanlerbacb zunickkom, siel ihr das Plötzliche llnwahttein des Kindes ans. Sic bemerkte, daß sowohl Zmiac wie Mund entzündet waren, nnd zugleich schlug ihr ein >cl» starker PhoSphargernch ans dem Munde des Kindes entgegen. Mehrere in der Stube anfgefiindene. abacleckt nnssebende Streich- dölzcr belehrten sie, daß hier wiederum ein verbrecherischer Anschlag ans das Lebe» des Kindes versiege. Sic schloß das Mädchen, das die Thal leugnete, in dce Stube ein, um Zeugen für das Geschehene herbeiznliolcn. Ais sic mit diesen zurückkehrte. war die Selma Leucksch verschwunden. Sic hatte den Weg dnrch's Fenster genom men nnd war zu ihren Ettern gelaufen. Svfarl angewandte Ge genmittel wandten schlimme Folgen von dem Kinde ab. Die l-ljäbrigc Selma Lcnckich wurde aber wegen vernichten Mordes cmgeklagt. Bor dem Schwurgericht in Schweidnitz bekannte sie sich des ihr zur Last gelegten Verbrechens Ichnidig. bestritt aber die Absicht der Tvdiung des Kindes. Sie will nur versucht haben, das Kind krank z» machen, da sie hoffte, dann als überflüssig ent lassen zu- werden. Der Gerichtshof billigte der Angeklagten mit Rücksicht ans ihre Jugend, sowie dgranf, daß ein besonderer Nach- lheil für das Kind nicht cingclrctcn ist, mildernde Umstande zu und erkannte auf cm Jahr Gesänguiß. * Von dem Edelmut he eines Hundes erzählt I. A. Bartlrtt in Longmnnns Magazin eine angeblich wahre Geschichte bo» einen, Neufundländer, die in jeder Kindersibcl stehen lallte. Ter Neufundländer batte eine» schweren Kamps mit einer Dogge uin den Besitz cuicS Knochens und während des Streites fielen die beide» Kämpfer über cme Brücke in einen tiefen Fluß. Natürlich schwamm der Neufundländer scstort an's Land » die Dogge blieb im Wasser, der Nrusiindländer schüttelte sich tüchtig und war ans dem Punkte, svrtzulaufcn. als er seinen Gegner im Wasser erblickte, im Begriff zu ertrinken. Em Blick, nnd der Neufnniständer sprang in de» Fluß zurück, ergriff die Daggc beim Nacken nnd zerrte sie am Halsband an's Ufer zurück. Die be-den Hnnde schauten dann einander mit einem nimnssprechlichcii Ausdruck einige Sekunden lang an, wedelte» sciersich mit den Schwänzen und trollten voll Würde jeder seines Weges fort. Der Kampf »m's Dasein. Ans dem Hose der Gemeinde- iniulc nimmt der beaussichtigende Lehrer einen Bursche» beim Kragen, welcher einem anderen Jungen da? Frühstücksbrot weg- nchmen will und stellt mit ibni folgendes Berhör an: „Hast Du kein Frühslücksbrot?" — „Nee!" — „Warum denn nicht?" — «Die Mutter giebt mir kecus." -- „Warum nicht?" — „Sie sagt, nu bin ick schon jroß genug, det ick die Anderen ihr Brot weg nehmen kann." " Schlagender Beweis. Die höhere Tochter Emmh und der Loteinlchüler Fritz find in heißer Gluth für einander entbrannt. „Fritz", fragt sie ihn. „wirst Du mich aber auch ewig lieben?" — „O", antwortete er vorwurfsvoll, „wüßtest Du, wie ich heut Deinet wegen vom Vater geprügelt worden bin I" für Ilnakiea 4!tei» habe ich auS stoppelt «v- ntea Stoffen in reichster Auswahl vorräthig, und sind die Berknufspreise so antik«»!«»»! iküll^v, daß auch hierin die frühere Selbstansertiguug fast gänzlich unterbleibt, da ich in der Wahl der Stoffe, als auch hinsichtlich der in «!««»«» Herkntätle» ansgesührten Arbeit bemüht bleibe, allen An sprüche» zu genügen. Maßbeslellungen ohne Preiserhöhung schnell und cxact. P. Schichtiger, 37 Wilsdrufserstraße 37. ' IM- Auswal,lscnd«ngen nach auswärts bereit willigst. — Als Mast genügt genaue Altersangabe. Briefmarken sind ,u Engrospreisen ,u vrr« kaufen. Doubletten werden gern i» Zahlung genommen. Adr. erb. i.d Expeditiond. 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