Volltext Seite (XML)
r.' «usis kku«- chbrr» ' Da» Otto» hr. Sroße ,ng«n iittvl» rdettet »nger. hr. Wol ir D- chttr: Herr» dttath retatr hrl. L. rrnau -r D. >«g in it Frl. !»l. L. tung'k Fldr. m R. >rrr ff. n> ach, 2-i>. Herr Frau Metz» Probst Mutze .selbst, »ellpap »er reinS-- g des „Da« palu. ie. 78. Awölstt» Aahrst. Dienstag, 19 o — stach«! D» nnen? >nnen- mlich. w. u» L. «»>- -r Zeit ; Ver» selch« folge», mgese» slegen- saeobs- Herrn nder- ch und besten rde die > Prof, rhl in « Pri- erzogen eobach» net. iiebenS» vk m urtStag, s Hau» euvde »merz, ir nach veinm m» »er» f«F-. aUchtM: «Bich früh 7 Uhr. Anserale »erd«« angenommen: stt« AbendS 6,Donn- SagS bi» Mittags 1« Uhr: «arlenstra-e 1». An,etg. tu dies. Blatt« st»d«u «tu« «rfolgriich« verSreitmlg. Nuflag«: 13,000 «km»««». BterleljikhrNch,««ßr. d«i uueutgeldlicherA«» seruug tu'» Hau« Durch die «Suigl. Post dterteljährlich rr Ngr Einzelne Nummer» 1 Ngr Tageblatt M Unterhaltung nnd GeschWvakehr. Müredacteur: Theodor Droblsch. Anseratenpreis«: ' Mir den Raum «tu«« gespaltenen Zeit«: 1 Ngr. Uuter„Siug«» saodt" di, Zeit, » Ngr. Brnck »ud »iWMHii», d«r Hrra«»-rb«r: Ltrpsch stk NricharLt. - vrrautwortltchrr R«dact«ur: Sutiu- Rrkchar-t- Dre-den, den 19. März. — Der Major von Rex, bisher in die Adjutant»» des Generals von Bonin Exe. commandtrt, ist zum Flügeladjutant Sr. Maj. de» König», an Stelle de» zu einem Negimentr- f Gommandantea angeblich bestimmten Majors Garten, befördert «mrden. — I. Maj. die Königin»Wittwe von Preußen bewohnt »ährend ihrer Anwesenheit in Dresden dieselben Zimmer im königlichen Schlöffe, die Se. Maj. der König Wilhelm von Preußin während seine« letzten Besuch» an unserem Hofe inne gehabt hat. — I. Maj die Königin»Wittwe von Preußen hat am »«wichenen Sonntag de« Hofgottesdienst in der Sophienkirch« beigewohnt. — Die Hohenzollernschen Herrschaften wohnen im Palais S». K. H. de» Prinzen Georg auf der Largrstraße und wer. den sich von hier au» zur Feier dcS auf den 23. März fallcn- den Geburtstage» Sr. Maj. des Königs von Preußen nach Berlin begeben. — Zu Ehren des Geburtsfestes Sr Maj. de« Königs »an Preußen s,I seiten der königlich preuß'schen Garnison Hierselbst ein Diner in MeinholdS Hotel veranstaltet werden. — ve. Sxc. der Herr Höchsteommandirende, General der Infanterie v. B»nin, übersendet dem „Dr. I " folgende Er» kiärunz zur Veröffentlichung: „Erst jetzt geht «ir ein Artikel der „Sächsischen Zeitung" vom 6 d. M. zu, nach welchem ich gesagt haben soll: „Sachsen wird noch da» Grab Preußens werden". Ich erkläre diese Erzählung für völlig au» der Luft gegriffen und bemerke, ähnliche Behauptungen keiner Erwiderung «ehr zu würdigen. Der Gouverneur von Dresden rc. v. Bo- «in, General d«r Infanterie re." — Die hiesige Bogenschützengilde, welche das ihr von Sr. Maj. dem Könige huldvollst vrrchrte Portrait der jüngst ver» dlichenln Prinzessin Sophie, Herzogin in Bayern, und Höchst- deren eigenhändige NamenSzeichnung im Schützenbuche zu ihren schönsten Besitztümern zählt, hatte aus Anlaß des frühen Hin- trittü der hohen Fürstin an S«. Maj. dm König eine Trauer» Adresse gerichtet. Se. Moj. der König haben darauf geruht, durch Se. Excellenz dm Oberhofmarschall Freiherrn v. Friesen schriftlich Ihren Dank aussprechen zu lnffm „für dis an Aller» höchstihn gerichteten Worte der Theilnahme, in denen bei dem die königlichen Majepätm betroffen habenden harten Schlage um so mehr ein mildernder Trost liege, als die Genossenschaft der Bogenschützen seit alten Zeiten mit dem sächsischen Regenten hause durch die Bande der treuesten Anhänglichkeit verbunden gewesen fei." — Die Verhandlungen zwischen der preußischen und der sächsischen Regierung «egen Uebertragung der sächsischen Post «uf die erster, scheinen zum Abschluß gediehen »der wenigstens dem Abschluß nahe zu sein. Man darf die» daraus schließen, daß «in große« HauS an der Ostraallre in Dresden für die preußische Regierung gekauft worden ist, in welche» HauS die bekanntlich bereits unter preußischer Verwaltung stehenden Te» legraphenbureavx »erlegt werden sollen. Da» Dresdner Tele graphenamt befindet sich jetzt mit im Postgebäude. Geht nun aber dir sächsische Post auch in preußisch« Verwaltung üb«, so wird die Oberpostdireetion von Leipzig nach Dresden verlegt. Um in letzterer Stadt die für die Oberpostdireetion erforderlichen Räumlichkeiten im Postgebäude zu gewinnm, muß da» Telegra« phenamt weichen. (L. N) — Man spricht im Publikum davon, daß das auf der kleinen Packhostfiraß« gelegene sogenannte Zuckersiederrigebäude als künftige« Telegraphengebäude in Aussicht genommen, bez. von der k. preußischen Regierung bereits angekauft worden sei. — Eine sehr traurige Scene ereignete sich am Sonntag Vormittag auf der Pillnitzrrflraße, die endlich bis in dm nur ein paar Ellen messenden Hof de« Hause» Nr. 20 (Ecke des Nampeschen Holzhofe») hinetnspielte und dort ein Ende fand. Vom Pillnitz» Schlage trabte ein kleiner schwarzer Hund da her, der Stadt zu. Seine Capriolm und namentlich sein Haupt fehler, daß rr maulkorblo» und ohne blechernen Heimathschein war, hatten eine Anzahl Furchtsamer um ihn versammelt, die sich lawinenmäßig vergrößerte und ihm folgte, in der festen Überzeugung, das Thier sei wieder einmal „toll". Der arme Köter wurde in dm schon besagten Hof hineingedrängt und nun ging «an an da» Tödtm d-S geävgstigten ThiereS, welche», «an staune, mit zwei gewöhnlichen Besen begonnen und «nter dem herzzerreißenden Jammergeschrei de» ThiereS zehn Minuten lang fortgesetzt und erst später mit eine» Keule, die «« die Sandwichsinseln erinnerte, beendet wurde. In Angst und Schmerz und unter den zahllosen, furchtbaren, die Todes- ezual nicht endenden Besen sch lägen biß zufällig da3 nunmehr rasend gehetzte Thier einen Neugierigen in dis Hrsen — nun war allerdings dir Tollheit wieder einmal constatirt. Es war die» eine Seme und ein Lärm, der fü» einen Sonntag gewiß nicht paßt und giebt es wohl andere Mittel und Wege, einen etwa verdächtigen (?) Hund unschädlich zu machen, als solche barbarische, namentlich da die Hilfe und Tactik der Thierarznet- schule nur ein paar Schritte von dieser Cavillerie auf sich war ten ließ. Die Anwohnenden befanden sich in der höchsten Auf regung und wird die Sache naher untersucht werden. — Ein neuer Fremdling, der au» dem fernsten Welttheil nach Europa gezwungener Weise gewandert, hat sich auch in Sachsen eingefunden und will sich ebenfalls in und um Dres den einbürgern, wenn man ihn nur so gastfreundlich empfängt, wie er es in Wahrheit verdient. Erhält er diesen Empfang, dann dürsten wi, in Bezug auf unsere Wälder und Gärten nur im Vorthe l sein. Es hat nämlich seit einiger Zeit der größte Baum Australiens, kocslsplus xlolulus, in Deutschland Eingang gefunden, welcher nach Zrugniß aller Oeconomen und sonstiger Sachverständiger das beste Nutzholz liefert, eine hier nie dagsweseneBaumhöhe von nahezu an4<0Fuß erreicht, wun derbar rasch wächst, im freien Land« überall gedeiht und wuchert und schon in zarter Jugend «it seinen schönen, zarten, silbergrauen Blättern eine herrliche Dekoration»pflanze abgiebt. Das Samenkorn giebt alsbald einen tüchtigen Frischling. Hun» dert Samenkörner kosten nur 30 Pfennige und darmt schafft sich der Oreonom und der Förster einen Riesenwald mit einstigen gigantischen Baumgoliaths. Diesem Baum steht der ebenfalls schon in Deutschland eingiführte Luaalxptu, gizsale» und ro bust» würdig zur Seite. Haage und Schmidt in Erfurt waren die Ersten, welche den Samen dieser Riesen nach Europa ge» bracht, und dürften wir somit bald inmitten unserer Heimath, ja im kleinsten Dorfe unter australischem Schatten wandern. — Der erste diesjährige Roß» und Viehmarkt zu Fried- richstadt-DreSden wird, wegen des aus den 25. März d. I. fallend«« Feiertag», Dienstag und Mittwoch, den 26. und 27. März, stattfmden. — Im BlockhauSgäßchen gingen gestern Vormittag zwei Pferde mit einem Breterwagen durch, beschädigten unterwegs die an der Ecke der Heinrichstraße und der Hauptstraße befind lich« Laterne und wurden später auf der letzterwähnten Straße wieder eingefangen. — Ein Kohlenwagen carambolirte gestern Nachmittag auf der Frauenstraße mit einer Droschke, wodurch die Thüre an letzterer zertrümmert wurde. Zur Ausgleichung ihrer Angelegen» heit gingen die beiden Lenker der Fuhrwerke nach der Pouzei. — Air oftmals der gute Wille, den Armen wohlzuthun, mit schnödem Undanke gelohnt wird, davon giebt der nach stehende Vorgang einen schlagenden Beweis. Am vorigen Frei tag bat eine, zur Mittagszeit in einem Hause bettelnde, junge Frauensperson um ein Almosen. Da gerade ein Rest von in Fleischbrühe gekochten Kartoffelstückchen vom Familientische übrig geblieben war, wurde ihr eins reichliche Portion davon verab reicht. Allein anderen Tages fand da» Dienstmädchen dieselbe weggeschüttet unter dem vor der VorhauSthüre liegenden Stroh« decke!. Kann eS nun noch Wunder nehmen, wenn nach einer derartigen Erfahrung mildthätlg Gesinnte das Spenden von Almosen, sei rS in Geld oder Nahrungsmitteln (von welchen letzteren verabreichte Brodstücke gerade am meisten mißachtet und und in den Häusern zurückzelaffen zu werden pflegen), unter lassen und dann um so hartherziger werden, als überdies das tägliche Ansprechen seit einiger Zeit so überaus zugenommen hat, daß die Dienstleute fast nicht mehr von der VorhauSthüre wegkommen. — Um die hiesigen Einwohner, welche im Jahre 1866 KrlegSeinquartierung zu tragen gehabt haben, vor Verlusten in Betreff der ihnen dafür zu gewährenden Vergütung möglichst zu schützen, findet sich die Einquartierungsbehörde veranlaßt, jedem hiesigen Quartiergeber anheimzugeben, die von ihm im Jahre 1866 zu tragen gewesene Kliegseinquarnerung, ohne Rücksicht daraus, ob er die ihm darüber zugestellten Quartier- billetS bereits früher zum Abstempeln vorgezeigt hat oder nicht, bis zum 30. März 1867 noch besonders bei der Einquartier. ungSbehörde, als der dafür bestimmten Anmeldungsstelle, anzu melden. Bei der großen Zahl der Quartiergeber (mehr alö 16,000) und der Kürze der gesetzlich bestimmten AnmcldungS- frist können der Natur der Sachs nach diese Bmneldungen nur in schrisilicher Form ohne irgend welchen Aufenthalt angcnom- men werden. Um dies zu ermöglichen und zugleich zur Er leichterung der Quartiergeber hat die EinquartierungSbchörde gedruckte Änrneldungsformulare anfertigen lassen, welche bei den Herren Kausleuten Nauck, Linke, Neidhard, Mühlner, Eifert, Feilgonhauer, Herrman, Domschke, Lader, Grahl, Limburg, Buch» bindermstr. Schütze, Restaurateur Ermscher, Localrichter Aehlig und Postverwalter Kaubisch in Neudorf unentgeltich zu haben sind, und dis Einrichtung getroffen, daß selbige gehörig auSge» füllt in einem dazu bestimmten, im Parterre des Hauses Schef- felgofle Nr. 5 befindlichen, verschlossenen Veflellkaflcn von sitzt an täglich von früh 7 Uhr bi» Abends 6 Uhr ohne Weiteres abgegeben werden können, um sicher an die Einquartierungs behörde zu gelangen. Mit der wiederholten Bemerkung, daß die Frist zur Anmeldung nur bis zum 30. März 1867 offen stehä, wird nun den hiesigen Quartiergebern überlaffen, von dieser Anmeldungsweise Gebrauch zu machen, jedoch in ihrem eigenen Jntereffe dringend angerathen, auf den zu Ke» nutzenden Anmeldung«. Formularen die nach den darauf befind» lichen Rubriken nöthigen Angaben mit größter Genauigkeit zu bewirken. — Der letztoergangene Sonntag brachte für die ErLo- lungsbedürftigen viele Täuschungen. Der Morgen erwachte zwar in voller Pracht und Alles athmete tief auf, die Pfützen der vergangenen Woche waren zusammengeschrumpft zu starrem Eis, da zog sich der Mittagehimmel in graue Falten und sandte, oder peitschte vielmehr biffige, kleine Schneeflöckchen her nieder, die am Nachmittage schon ein bedeutendere» Kaliber annahmen und Alle, die schon auf dem W:ge nach den Ver gnügungsörtern waren, rechtsumkehrt machten, in die erste beste schützende Restauration mit Frau und Kind hineinfielen und dort vor stillem Schmerz die Lippen an das schäumend« Glas preßten, denn was nützt der Schnee ohne Schlittenbahn. Ebenso wenig, als die Kreuzthurmuhr ohne Zifferblatt! Den noch gin'gS draußen auf dun Dörfern lustig zu und auf der güldenen Aue wie in Strießen, «uf Altona wie in Strehlen, in Blasewitz wie in Leuben, Laubegast und Hosterwitz, auf Neisewitzens und auf dem weißen Hirsch ertönten die lustigen Tanzweisen und spornten die geflügelten Tänzer zu rasenden Galopps und sentimentalen Walzers an, ja Pieschen hatte sich sogar höhn verstiegen, es hatte Concert und Ball veranstaltet und dazu einen Theil der Kapelle des Leibrsgiment» rngagirt. Aber auch die Stadt hatte ihre Freudensäle nicht den Ver gnüglichen verschlossen und an allen Ecken öffneten sich Tortosa'S Thvre zu Jubel und Wonne - und Alles da», während drau» ße« die Natur vergebens es versuchte, sich dm Schneepelz um den lustigen Leib zu wickeln. Die allerdings schon ziemlich hoch fahrende Märzsonne gab dm Schneeflocken einen frühen Tod. — Auf dem Leipziger Stadltheater wird noch im Laufe diese» Monats eine, nach einem Sujet von Kotzebue bearbeitete komische Oper: „Die Brandschatzung" von Wckhelm Westmeyer, dem Componisten der in Dresden und Leipzig zur Aufführung gelangten großen Oper: „Der Wald bei Hermannstadt", in Seme gehen. Außerdem hat der genannte Componist neuerdings auch eine symphonische Dichtung: „Den gefallenen Kriegern" geschrieben. Diese neuesten Compositioncn dürsten um so inter essanter sein, als sie unter dm Eindrücken eigener Anschauung entstanden sind, da bekanntlich der Componist auf den Schlacht feldern in Böhmen, — spcciell in den furchtbaren Cholera- Hospitälern hervorragend Hilfe, bringend und organistrmd ge wirkt — und er es war, der kühn und entschlossen, im Ver ein mit Herrn v. Zehmen und Herrn v. Götz, mitten durch die Aufständischen, über das mährische Gebirge mit einem Wa gen voll Lebensmitteln und Erfrischungen — bi» Olmütz — Doub und Tobitschau, Verwundete aussuchend, vordrang. — Ueber da« in Berlin am 18. Februar d. I. stattge habte Wettschreiben geht uns folgendes Nähere zu: Da» steno graphische Bureau d°S Reichstags ist aus neun Vtolzianern und drei Gabrlsbergerianern zusammengesetzt, und zwar auf Grund des erwähnten Concurrenzschreib-.nS, an welchem Theil zu neh men die preußische Negierung allen Bewerb-rn anheimgrstellt hatte. Stenographen des Reichstags sollten Diejenigen werden, welche die zwölf vollständigsten und fehlerfreiesten Arbeiten ab liefern würden. 15 Stolzianer (von denen vier noch gar nicht zur PmlamentLpraxiS gelangt waren) und 10 Gabelsbergerianer (sämmt'.ich ParlamentSstenographrn, darunter fünf Mitglieder des hiesigen kömgl. stenographischen Instituts) nahmen an dem Wetlichreiben Theil, wovon zwei der letzteren (Oppermann und vr. Bierch) ihre Uebe:tcagungen zuerst eimieferten. Die beiden besten, also vollständigsten und fehlerfreiesten Arbeiten warm von Paulh urd Graser (Stolzianer), während die Arbeiten der Gabelsbergerianer die dritte (Oppermann), dis achte (Tombo) und die zwölfte Steve (»r. Biereh) einnahmen. Von dm Stolzianern siegten also 60 Procent, von den GabelSbergerianern) 30 Procent. — Es bestätigt sich, d?ß der Rath zu Leipzig entschlossen ist, bei der königlichen StaalSregierung die geeigneten Schritts zu thun wegen der vielfach gewünschten und der reuen Heere?» ocganisation gegenüber um so zweckmäßigeren Aufhebung de« Instituts der Communalgarde. Thatsache ist, daß die Verfü gung getroffen ist, mit dem 31. März die Wache der Commu nalgarde am Polizeigrbäude eingehen zu kaffen. — Am 14. d. M. entstand in dem Hause de« Bleicherei- besitz erS Dienec in Wüstenbrand ein Brand, der noch rechtzeitig vor völligem Ausbruch gelöscht wurde. — Der seit 35 Jahren auf einem Gute in SeiserSdorf bei Naßwein dienende Kchirrmcistcr Ulbricht fand am 14. d. dadurch seinen Tod, daß er beim Durchgehen seiner Pferde vom Wagen stürzte und überfahren wurde,