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Hr. 4» — vr«»«Ii>er U»«lii4elit«a. 8oit« II — vlonst«8 cksn 10. Debwar 1888 vermischte». * Weibliche Bankbeamte. Nicht weniger als 160 Damen sind In der Banane de France in Paris «»gestellt. Die» weibliche Personal, welches a! geländert arbeitet, wird namentlich mit der Aimulliiuiig vo» B lleta und mit Eouvonabickneide» be- sckäitigt. Die Arbeitszeit ist von 9 Uhr Morgens bis Nachmittags 4 Ubr. Das Gestalt beträgt beim Eintrlt 150 JancS (1.0 Mart) pro Monat und gewälnt somit den betretlenden Damen ein an- slLndiges Auskommen. * lieber englische Küche zu Heinrich deö Achten Zeiten schreibt die Berliner „Polls-Zeitung": Heinrich der Ackte lrlbrtc ein strenges Hauö- und Kücheinegiuieut und gab derber selir gemessene Anordnungen: in der HanSivirtliiclialt finden sich einige dreißig Parograpben, darunter: Das Mitte,gSesse» wiro um zehn liier, das Abendessen um sechs llbr scrvirt Fleisch bars nur dann aees die Tafel kommen, wenn es zu mäßigem Preise ist. Die Elereir- deneie» der Königin erliaitcn einen Laib Brod renv ein Stück Rind- sleisch -eeiei Frühstück. Das Küchcnpersonal bat eine cnilprechende Kaution zu erle gen, ouö welcher die zei bi ochenen Töpfe ersetzt werde» müssen. DaS Zinngeschirr. als zu wcribvoll, darf nicht alltäglich in Gebrauch koinnien. und »eit de» Hoirteilern und Zier» ötscln soll bclieetiae» lianlirt werden. Zivischen sechs und sieben llbr baden die Havöossieiere Feuer im Gemach des Königs zu machen und frisches Stroh zu streuen (die Gemächer waren dnrumal nicht varguettirt, im Zonnner wurden sie mit Blätter», im Winter mit Stroh und Heu belegt, ebenso die Kirchen und sonsligen visentlichen Gebäude), aber cS »t streng daraus zu scbe», daß die Diener nicht dasselbe stehlen, um es rn ihre Betten zu legen, Tie königlichen Diener dilrie» niemals über den Zeitvertreib dev Königs sich unterhalten, sic diiricn aus den Stiegen keine Scherze mit den Mädchen treiben, damit diese nicht die Schüsseln oder Teller, die sie trage», -erbreche»! wer von ihnen eine im.Hoidienst liebende Magd vcrlülnt, der erhält druck einen ganzen Monat kein Bier und zahlt zwei Mack in die königliche Kasse. Ta es unier di, sei» galanten König häufig vor laut, dah die HoffräulcinS über Mage»!cid«„ klagten, welche sich meist durch einen sehr vermehrten Appetit charakterisirte», so mußte von dieser Hausordnung oft abgegangen werden. ES rindet sich eine aus der» Zähre 1526 vor» König eigenhändig geschriebene Speiic-Ordnung tiir er» Holirünlein, das nicht bei schlechtem Appetit gewesen zu sein scheint Diele Ordnung lautet wörtlich: „Wir, Hemrich der Achte, König re„ wollen und lefeblen, dag unserer theucr» und sehr ge liebten Lad» Luc» aus ihr Zimmer die folgenden Gerichte verabreicht werden: Zmn . rübjlück: Jeden Morgen ein ganzes Rmdsfilet, eine Fiucktto.te, ein Brod von vier Psund u»a eine Gallone Bier. Zum Mittagstisch: Ei» Stück Pükelfleiictr, rin Stück Rostbecs, irgend ei» Fricasice von unicrcm Toch, rin 90 od von vier Pfund und eine istallone B er. Zum Abendbrot»: Eine Schüssel Gemüse, ein Stück Hammelfleisch, irgend eine Näscherei von unserer Tafel, ein Brod von drei Psund und eine Gallone Bier, Zum Nacbitisch: Bor dem Schlafengehen einen Kuchen und eine halbe Gallone Wein aus uuiercin Keller " (An dem Komm» dieser Nahrungsmittel mag sich wobl der König stark belhciligt haben.) Bei diesem sonst nicht kärg lichen Menu fällt zunächst aus, bah weder Wild, noch Zisch rn dem- sclbcn signrire», die Anzahl der Gemüse war übrigens dazumal sehr gering in England, weder Kraut noch Nüben, noch Karotten wurden rm Beginn ber Regierung Hcinrich'ü deö Achten gepflanzt, die Kö nigin Anna von Bolen» tonnte ihr Lieblingsge-.icht, Lalat, erst dann täglich gewesen, aiS der Gemäht einen Kunstgärtner a»S den Niederlanden beriet: Pflaumen, Aprikosen. Artischocken treten um diese Zeit auch zum ersten Mal aui, Kirschen erscheinen 1533 zuerst aus Flandern, aber erst bei Jnstalliruug der Ritter vom Hosenband orden unter Karl dem Zweiten (1667) kanun ans bic.Hoitafcl auch für Ne Gäste Kirschen. Psirnclie rnrd Gefrorenes. * Reich ständisches Deutsch. Einen Muster-Kritiker nci nt die ..Ciraßb. Vv!kc-ZIg." ihr ei»en. Zn einer Kritik über ,H semann'S Töchter" von L'Arronge schreibt er ebenso schön als ilar: „Mit euch eckender Wahrbeit leben wir den Vorstchgang des Pw.csscs in Körner an, nie er vam arglosen glücklichen Eleherrn znm mit allen Schlangen der Eifersucht rnnklainmertcn und mit all n Geiseln des Bewußtseins namenlosen Unheils gepeitschten Laie» all eines ehrvergessenen WeibcS geworden ici". K-atUitt»! LSLliirll S» .»«litt«, Kr«I»jlLK4 GOKÜit, kmliiliiüiktl-. 26, rlü 6oi' l'l iffohtnii-t »Ile in eins irr»,ilLk,»ol, c-iimclilaxsmlon lmsehists pioiupte^t boi l»INl^»ter L»ro»l«lo»«- deeeelinun^. e» I»Ie OoQverlii ank I» 1K»> oe» ül»ei nvllmo lei» Kostens» ei. Läolpd Ls» «r,», anSirst» «88V 4 HI. Ä. 4prov. «MvvsvdulÄ- vorsvkrMunKou »le-> LöviKreivdsSpLMvn. EouponS vierteljährig zahlbar 1» V«I«I (Im Aus land» Paris und London). Abschnitte vo« tv«v-2I,«0v Frö. Kapital jotrriKer ('üiii'8 o>roL 62 o„ werden an meiner Kasse courSgemäst abgegeben. — AppointS unter FrS. IS«»«» bedingen einen Aufschlag. Dresden, den a. Februar 188». Philipp klimsyer. «»«8-iranIt tll» I»eiil«tI>I»»uiI ««lli». » v It 1» I» II t I» ll v I» II n » Nach dem Rechnungsabschluß der Bank für das Gelchüslsjabr «881 betrügt die in demselben erzielte Ersparnißr 78 krovvut der eingezahlten Prämien. Die Banltheilhaher empfangen, nebst etnenr Exemplar des Abschlnstes, ihren Ttvidenden-Antheil in Gemäßheit des zweiten Nachtrags zur Bankversassung der Regel nach, beim nächsten Ablaus der Versicherung, bcziehi-ngsneiie des Veisichernngsiahrcs, durch Anrechnung aus dir neue Prämie, in den in obigem Nachtrag bezeichnet»»» Ausnahmesällen aber baar durch die unter cichnctc Agentur, bei welcher auch die ausführliche Nachweisung zum Rechnungsabschluß zur Einsicht für jeden Banktheilnelnnec offen liegt. I»ro„«I«ii, im Februar 1885. k. N. Müller, 36. 1. üllinednoi' üfiwvmllillo, 76. Hivorvllselivr und irrnlttl^oli r I »t«-»iill»t mit oollstänbig eingerichteter IZIiiIe«rvI und ttraue-i-ol. Grgrü» tet I8«N in Angoburg. verlegt nach München am I». Lctobrr 188>. Zregucnz dcS Wintersemesters 50 Schüler. Ui-- Li»»u 8aol»niere>in8e»: IK. Iprlli Statuten ver endet Der Direktor Hail ^Ilolivl. Allen Gltern, denen daran grlegen ist, ihre Kinder zn kräftigen, kann ich den von Herrn tt«l»v>-t ««»>«:, ikeipzig, getertigten v»'up aus's Angelegentlichste e»>- vieiilen. Zch habe denselben ber meinen Kindern nnt dem aller besten Erfolg angewendet re. k. VUo «sivdvrt, Leipris, Sle»-K»n>p^isc>i-Fili»k»re.ä:iskioUii>,e>>lii»clelc, Vvi ltnus ln «nmintlloli« n 1>»»11>«-leen «I V8«IVIV». II»»iip1-Id«;i»«»l r klln» I«-n»i»«ll»vlt«>. VlI IliUI8KIIIII<!8tiick, bestehend aus herrschaftlichem Nordergebrinde, »stöckigen, Hintergebäude, geräumigem Hosrau»« re., ist unter vor« theilhas.en Bedingungen billigst zn verkaufen. Das Grundstück eignet sich vorzüglich zu jeder größeien gewerb lichen Anlage und befindet sich in der gümiigsle» Kage Zwickaus Geiälligc Ost. unter v. 0. Ltll „Jnvalidenbank" Zlniekau erbeten. Haupt-Agent der Zeuei7Vcrsicherungs-Bank s. D, zu Gotba. 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II! 37 «!illil'6!l 61 Hill! zu i Tie im Jahre 1817 eriundencn Malzpräparate haben sich als wahre Phänomene für Heilzwecke erwiesen und sich dlihschnell verbreitet, denn es existiren jetzt, 1881. nach 37jährigem Geschäjtsbestehen, 27,000 Niederlagen in allen Ländern der Welt. Der glückliche Erfinder Johann Hofs. Brauermeisler i» Berlin. Neue Willielmslratze 1, hat über 100,000 kranke Vkenschen dadurch geheilt und alle Aerzte für sich gewonnen, durch deren Vermittelung (Leibärzte, medicin, Socictäten, lmgieniiche Ansslelluiigen- er jetzt 6t Auszc>clmnngen erhalte» hat (die Oiste im Jahre 1884 ans Nizza in der Hygicn, Weltausstellung, eine silberne PrciSmedaille). Dazu gehören die Hofliefe ranten - Diplome der meisten Fürsten Europas, — „Ich fühle die vorzügliche .Heilwirkung Ihres Malzextraktes. (8ras Robert in Paris." Im Süden, wo der Wein ^MNW i^lf wird, sobald cs aus Bewirkung einer Heilung ankommt, von den Aerzten das Malzexlrakt von Johann Hofs in Berlin verordnet. Der Generalkoiiiul aus Zrankrerch, der sich in Florenz bcsindet, schreibt: Ihr ausgezeichnetes Malzextrakt von Johann Hofs in Berlin schmeckt sehr gut, wir trinken es mit großem Vergnügen und befinden uns darnach außerordentlich wohl, »»ge» Poujade. Generalkonsul von Frankreich. ^oriö'. Mein Äagenleiden brachte mich säst zum Ersticken. Glücklicher Weise fand ich den Arzt, Herrn Ilr. Gueriant, welcher mir zu Ihren, Malzextrakt ricth Diesem Getränk verdanke ich die Rückkehr meiner Ge sundheit Ehartrain. Kaisircr, StraßeMonlmartie59. Amtlicher Heilbericht des Major vo„ Wittge, König!, Kommifsar der preußischen Militär- Hospitäler in FicnSburg. Ich bestätige amtlich, daß ich in den verschiedenen preußischen Mnitär-Hospitälcrn ein höchst nährendes und stärkendes Heilgctränk vorgeiundcir habe, das Malzextrakt Gesnndbeitsbier von Johann Hofs in Berlin, Es waren besonders Typlmskranke. denen es so wobl lhat Die Kranken konnlen nicht sprechen, sich nicht bcwcgen, waren oft ohnmächtig. Nach einer Woche des Gebrauchs dieses BicrcS kehrten Sprache und körperliche Kraft sichtlich zuiück re. — Seine Majestät der König Georg von Griechenland sandte dem Erfinder und Znl nkaii.en der Malc-Htilpräparale,'Herrn.knln.ini» ttnll' in Berlin. Neue Wilhelmstr. 1, das Hosiiesern't-n- Divlom als Anerkennung dieses ausgezeichneten Heil- nahrimgsmittels. Hellerül-Di'po! ül riresöell öci ('.kll.clÜMt, Teirasiengaffe 13b. Derkanfsstellen lci8oi»vn» Ll«»s«. Cchloßstr, 9, 4I1°»'e«l IIän«r-l, Sccstraße. ^nl. Breiteslr., 4Il»e»t IInnn, Gnmacrstr., Vii8«»v Vei ioko, Annenstraße 1. Ll. 4. lllvl-l»!«»-, Trcsdeii-stieustadt, am Markt. I-"i-i-«>li>an«l Xvuninnn, Alaunstraße 1. ttvlnlivltl Itvlellvrt, Ltötzfctienbroda. Aiigeiilttdeildcil, Ntttitilschvalljkil emviichlt Vanipert'S Gesund- lieitSport.r „Malzertraet", ü Fi, 10 Pf. 6 Fl. 2 M, lOPf, ^i. ri». 8« i.iliintr. 17 Lctireibergasfe »7. kLveiwinlvr- i vrtt»»,»r. 1. 2 btc Italiener, 1. 3 grau La sie che. 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