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rutschland über alle»! Dieses anntlich au» dem 1841 von Hoffman,, ind gedichteten und in Hamburg als .Lied der Deutschen". Nu» verfolgt söhnst für deutsche Wortforschung" die . ..ach rückwärts und zeigt, daß e- um Jahrhunderte älter ist. Schon 1817 erscheint Amsterdam eine Schrift: „Preußen über alles, on einem Preußen." Aber 1809 heißt eS in den « Deutschland. D diese» Worte» > etwa^ail^NI wenn es w>8' von"rinem Preußen." ' Aber 1t... Liedern österreichischer Wehrmänner" von Heinrich Joseph Collin 'Wen» es nur will, ist immer Oesterreich über alles! Wehr- manner, ruft nun frohen Schalle»: Es will, eS will! Hoch Oester- reichl" Aber auch Collin ist nicht der Pater des Wortes, sonder» ei» um hundert Jahr, älterer Landsmann. 1684 erschien eine Schnst des Kurmainzer Diplomaten Philipp Wilhelm v. Hornick: .Oesterreich über alles, toeim eS nur will. Das ist wohlmeinen der Füischlaa, wie mittelst einer woklbestclltcn Landes-Oekonomic die kayserl. Crvlande in kurzem über alle anderen Staat von Europa zu erheben und mehr oder einiger derselbe» von denen andere» independent »u machen. Durch einen Liebhaber der twyserl. Erbland Wohlfahrt." So ist Hornick der Pater dieser Wortprägung: Collin hat sie von Hornick, Hofsmann v. Hallers- leben wvyl von Collin übernommen. Wie die Haydnsche Weise, die Hossmann v. Hallerslebens Lied volkstümlich gemacht hat, leitet auch der Text des „Liedes der Deutschen" nach Oesterreich * Daß die B a n k vo n E n g l a nd ihr eigenes Mnseum be sitzt. ist nur welligen bekannt, und das ist erklärlich, denn nur, wer einen der Baiikdkektoren ,u seinen Freunde» zählt, oder Wust ein flußreiche Verbindungen hat. findet Einlaß in das Musen,». Dem große» Publikum ist es nicht zugänglich, und doch enthält es liuiiiches. daS auch den Mann ans dem Pulke interessiere» würde, üwar. daß eine alte Banknote im Noinlnalwerle von einem Pennu >8 Psciiiiigel dort aufbcwahrt werde, gehört in das Fabelreich. Auch aus Bersehen — wie die Sage geht — ist eine solche Note me gedruckt worden und kann daher auch nicht im Museum sei». Ader eine etwas wertvollere Banknote wird als Kuriosität auf- brnurhrt. nämlich eine Note über eine Million Psund (20 Millionen Äark>. Es ist die größte Banknote der Welt und ist, wie die „Köln Ztw" schreibt, nur in einem einzigen Ezeinvlar gedruckt worden Selbst wenn der Schein in Umlaut gesetzt worden wäre, würde er Wohl nicht oft den Eigentümer gewechselt haben. Er ist aber niemals in Umlauf geweicn; nur i» einer Transaktion zwischen der englischen Regierung und der Pank von England ist cr in Anwendung gekommen und hat das Bnnkgebäude nicht vcr- 1-iisen. Banknoten im Werte von 50 000 Psund Sterling und selbst 100 OM Pfund Sterling (ein beziehungsweise zwei Millionen Mark) können sich io großer Seltenheit nicht rühmen und solche zu 1000 Pfund Sterling sind oerkältnismäßig häufig. Eine Rarität aber ist eine 25 Psundnote. welche III Jahre »och der Ausgabe in einer alten Bibel gesunden wurde. Mit ö'o Zinseszins würde die Rote beim Anffinde» ein Kapital von eiwu 6000 Pfund Sterling (120 OM M.) dargestellt baben. Das klingt la»m glaublich, aber an der Hand dessen, daß ein Kapital mit 5?d ZinseSzins sich in I lsv Jahren verdoppelt, kann man leicht die Probe mache» und wird eS bestätigt sinden. Alle einaelösten Bank noten werden fünf Jahre lang alisgehoben. damit sie i» RechlSiällc» möglicherweise als Beweismittel dienen könne». Sie stelle» im Durchschnitt einen Wert von etwa 80 Millionen Psund Sterling dor und würde», wie es heißt, einen Jlächcnraiim von der Größe des Hude Park bedecke». Das Bankgedäude steht ans der Grenze von drei Kirchengenieinden und gehört alle» dreien an. Wen» uion in einem gewissen Punkte steht, dann steht iiia» mit jebcni Fuß in einer anderen Gemeinde, und mit der Hand koun man in die dritte binüberrcichen. Der stellvertretende Hriiptlaffierer »nd noch ein Beamter haben ihre Amtswohnungen im Paulgehäiide, ei» Privilegium von zweifelhaftem Wert, nach dem die Eit» von London aufgebört bat, als Wohnort zu dienen und nur noch aus Geschäftshäuser» besteht. Doch such die Wohn- iäume in der Bank geräumig und lustig. Auch ein Gärtchen ist vorhanden. Das ist ein früherer Bcgrübnisplatz, der zu einer tzewiim adwerfe», ist aus de» halbiährlichen Bilanzen ersichtlich; die,emge vom 3l August 1902 wies einen Pcrdicnst von rund 7I2M Wind Sterling auf. ** Das Herz auf der rechten Seite, also nicht aus dem rechten Flecke, batte ein jüngst verstorbener Mann, dem die „Medizinischen Blätter" einen sachkundigen Nachruf aus der Feder von Dr. Wendling widmen. Als der Betreffend- .. . . . 'ende mit einem Schwindsuchlsleiden zu diesem Arzt kam, war letzterer sehr erstaunt, an der Stelle der linken Brust, wo sonst das Herz zu sitzen pflegt, trotz des deutlich vorhandenen Pulses in den Schlagadern nicht die geringsten Herztöne finden zu können. Auch die Erschütterung der durch die Herzspitze getroffenen Haut- Helle fehlte. Die toeitere Untersuchung ergab, daß das Herz aus der rechten Seite lag. genau auf demselben Platz, der der richngen Stelle auf der linken Seite entsvrach. Auffallend Wae der Besund, daß beide Eltern des Kranken an Herzkrankheiten ^iwrbcn waren, jedoch hatte dieser selbst nie über Herzleiden zu klagen gehabt Durch die Verlegung des Herzens auf die rechte Seite war die Leber in eine tiefere Lage geschoben worden. Sicher war diese sonderbare Eigenschaft bereits angeboren unv wahrscheinlich als eine Folge der Herzkrankheiten bei den Eltern ererbt. Solche Fälle von rectMeiligcr Hcrzlage sind selten, aber nicht unerhört; Professor Schrotter hat einen an einem neugeborenen Kinde beschrieben, Professor v. Paltauf erst vor zwei Jahren einen ähnlichen, bei dem freilich vorausgegangene Erkrankungen eine Verschiebung des Herzens auf die rechte Seite herbeigeführt zu haben schienen. ** „Ordentlicher Professor." In einem kleinen »liltcldeutschen Orte bringt ein berühmter Professor seine Soniliiertcricn zu. Einer von der alten Sorte, sehr zerstreut und wenig um sein Aeußeres bekümmert. Eine Bäuerin sieht ihm eines Morgens gedankenschwer nach. Am rechten Schuh bängt ihm die Socke nieder, der Kragen ist links nicht crirge- knovit. der Hut zerbeult. Dre Bäuerin schüttelt nachdenklich das Haupt: „Und so was nennen die Städtschen nun — ordentlicher Professor!" Svort-Nachrichten. , Nennen zu Mark. 27 August. Great Vorkshlre Stakes von D 1000. „Firmilian" 1. „Lovat" 2. „Arivn" 3. — Gim - crack Stakes von -k 1000. „St. Barbette" 1. „Andover" 2, ,.O»»e Shore" 3. Wetten: II : 4, 5 : 2, 7 : 1. — Lowther Selling Handicap Plate. „Chamois" 1, „Buller" 2, „Cherokee" 8. Wetten: 7 : 1. Radrennen zu Dresden, Pfoteiihanerstraste. Auf allen große» Bahnen spielen sich jetzt, wo die Renn-Sanon ihrem Ende entgegen geht, die größeren Rennen ab, bei welchen die Fahrer sich in der vollen Entwicklung ibres Könneus befinden. Auch auf der hiesigen Bahn kan» inan letzt allabendlich die bedeutendste» Fahrer von Deutschlaiid, Holland, Oesterreich, Dänemark und Frankreich sich zu dem morgen Sonntag »um Austrag kommenden Elbtalrennen vorbereitc» sehen. Wird doch Rütt die hier beim lctzlen Fliegerrennen errungenen Erfolge siegreich zu be haupten suchen, wird Arend alles daran setzen, die ihm wider fahrene Niederlage auszuwetzc», und wird der Holländer Schilling als Sieger im „Großen Preis von Dresden" 1902 allein für sich das Recht In Anipruch nehmen, den ersten Platz zu bcbaupten. Aber auch vor Uebcrraschungen sind wir nicht sicher, ist doch gerade in diesem Jahre der Hannoveraner (nicht wie irrtümlich an den Plakaten und Annoncen Kopenhagener) Henry Mayer einer der erfolgreichste» Fahrer gewesen, der allen di die " ' ... lesen Matadoren eine» Strich durch die Rechnung machen könnte. Auch in dem Berliner Will» Bader wird, wenn auch nicht jetzt, doch in Zukunft der kommende Mann gesehen. Jedenfalls ist es dem rührige» Verein für Rndwettsa^ren gelungen, »ns einen sportlichen Genuß aller erste» Ranges in Aussichten stellen. Dresdner sich ans dem FnüballklubS ußballring" im Retourwetisptele Spiele unterlag die II. Mannschaft »«-rrvoner _... ^ Im ersten eutschland" mit 2:0. gegen ü versieben. .D -o- HVIttl«, Scheffelstrohe 18, 2„ für geheime Krankheiten. » RoSmarlugasse 3, längs. Erfahr., behänd. Laut-u. geheime Krankheiten. Frauenleiden re., Harnuntersuchunaen. Ollene teilen. Mtiek-KeviM! Eine erste Firma Sachsens sucht zur stättdiF.periodischen Revision ihrer ge« samten Buchhaltung einen Vüedvrko v!sor. Reflektiert wird nur auf eine wirklich erste «rast mit tadellosen Referenzen und genügenden Erfahrungen. Ausführliche Offerten erdeten unter In N 4S7Q an ^uckolt FI088«, Leipzig. MtW Lckllim kür InllSllüolloraticm mit Ltilksllvllllsseu, sir im Entwurf und Detail, von bcdcntcudcr Stickerei- Firma »otoi t «e«uel»t. Offerten mit Gchaltsansprüchen und Zeugnisabschr. unter 8. 2270 an llaavenstvli» LL Voslvi, ONvmotlr, erbeten Vei'ti'elLi'- Kemeli. Leistungsfähige Zigarrensabrik nicht für Dresden ein. Vertreter. Off, u. !N. 8288 Exp. d. BI. 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Oltover evcnt. sosort. viiMliekm ömt!äU8. L i «N»«» ^ i. 8. auch Pfleger, finden sos. Aus nahme und Arbeit iur Standes Verein <r P.-Kl.-Ps» Liahriuc Auslallszeugn. -rsorderl. Borzuri. u ichui. 2 l illir Wallgntzchcii N-. - 1 . : d PNegerinucuilo!. äk>»ei!«iiiinkii zu hohen Löhnen sür in und auß. dem Hause, aus!, i. P-ädche» zum Lerne» sucht Ni»'!».-»!'«« I1,»t',»!»»i«. Anneniiraiie 3>. I. Suche für sofort ei» ,n»gcs Iie ii aus bess. Familie, da, mir in der Pflege n. Erzlelinug der Kindei eine Hilse ifl n. auch einige lcichie .HanSarbeil mil nbernirnml. El- »all n. Ilcberrint. 1^-i-ti-»«« Itotl,»-, Altmörbitz bei Kohren i. Sa. Hin Non als Ansivartting. Hans- n. Knchcn- irnidche» sucht Stetlenvcrniittlerin Lcliinaiiii, Annnonslraßc ii'crkäiiferi» >>:> Fleglliei. ^ Housmädch. z. einz. Her,sch. in vorzügl. S'.cllen inchl Müller. Jakvlisg.8. l.. Stellenvcrmittleri». Jur I. Oktober d. I. wird eiu.e unter Leitung der da.rnsira». ge> inchi. 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