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5S. Jahrgang. 234. Vqu»«-Getktzr »IntchLhrl. sür Dr«,. de» det Itgltch ,w«i. «U,»Zu»a,un,(an 5,»n-u. Moniten nur ,iiim»I)r,d0M., durch »»»wir'ta« Snnuhme. iellen bl, I,rr M. tzrt elnmaltgir Zu. «Ul»», durch die Post iM.<»I>neBeItellgeId). >«»Iand: Oqt«r> ni-Ungarn 1,11 Nr., Schwei, 1,S1 Sri»., Jiuiien 7,17 Lire. — stechdruck nur nett deutlicher Quellen, euead« i,Dre,dner stach,» pEi-lln- verlongle Schritglück» «id nichlausteuxchrt. Dienstag. 24. August ISIS. Telegramm-Adresse: Nachrichten Dresden. Sammelnummer für sämtl. Telephonanschlüsse: 85241. Nachtanschluß: 2« »11. 18SS Druck und Verlag von kiepsch L Reichardt in Dresden. rlw»,-i«ck«^ Drsi^mg-3onSant'8ckoIivla-e ' 0«^U4ch«-L(akim-AckokolLSe E 0r«4^nr^-Li11ei'-SekekoIaSe VrEUr«- ICaKao, Des-ei-k Anieigen-Vretse Annahme von Nnkün. diaungen dt» nachm. I Uhr, Sonnt» », nur Marienstrad« IS »an II bi, >/.l Uhr. Di« «inlvaitiae Zeile <etwa 8 SUben) rö Pf., die eweil-altig« Zeile aus 2»ii-ti. ?o D».. di- Meispaltig« ReName- „Ile 1,b0 M. — «n- kLndigunaen in stluin- mern nach «oa». und Feiertagen »rhdht« Sn,eiaen > Preise. — «»„»artige Auftrag« nur aegen »orau„ ^ , »egrhlung. 2ed«»B«leghl»tt10Pk. Hauptgeschäftsstelle: Marienstratze 38 4». Ossowiec in deutschem Besitz. MO Russe« gesungen, LZ Maschinengewehre erbeutet.—Sine feindliche Rotte vor SeedrSgge. - Heftige Wüchse in den Vogesen, Sin Vierteljahr vergeblicher italienischer Angriffe. — Sorlaldemolratie und Sriedenssrage. Ser amtliche deutsche Kriegsbericht. sAmtlichj Großes Hauptquartier, 23. August. Westlicher Kriegsschauplatz. Heute früh erschieu eine feiudliche Flotte von etwa tO Schisse» vorZeebrügge, die, nachdem sie von unserer KüfteuLattcrie beschossen worden, in nordwestlicher Richtung wieder abdampfte. In den Bogefen sind nördlich von Münster neue Kämpfe in der Linie Lingekopf—Schratzmännlc—Barren kops im Gange. Starke französische Angriffe führten gestern abend teilweise bis in unsere Stellungen. Gegen angriffe warfen den Feind am Lingekopf wieder zurück. Am Schratzmänule und Barrcukopf dauerten heftige Nah- kämpfc um einzelne Grabenstücke die ganze Nacht au: etwa SO Alpenjäger wnrden gefangengenommcn. Bei Warrin (südwestlich von Lilles wurde ein eng lisches Flugzeug heruntergeschossen. Oestlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls v. Hlndenburg: Die Truppen -es Generalobersten v. Eichhorn sind östlich und südlich von Kowno im weitere« Vorschrciteu. Am Bobr besetzten wir die von den Russen geräumte Festung Ossowiec. Nördlich und südlich von Tykocin fanden erfolgreiche Gefechte statt. Tykocin wurde genommen. Es sielen dabei 1290 Gefangene, darnnter elf Offiziere, und siebe» Maschinengewehre in unsere Hand. Nördlich von BielSk mißlangen verzweifelte russi sche Gegenstöße unter sehr erheblichen Verlusten für de» Gegner. Südlich dieser Stadt ging cs vorwärts. Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold: Die Heeresgruppe hat unter hartnäckigen Kämpfen die Linie Sleszczele—Razna überschritten und ist in weiterem günstige« Angriffe. Es wnrden 8030 Gefangene ge macht und 10 Maschinengewehre erbeutet. Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls v. Mackensen: Der Uebergang über den Pnlwa - Abschnitt ist auf der Front zwischen Razna und der Mündung nach heftigem Widerstande erzwungen: der Angriff über den Bug ober halb des Pulwa-Abfchnittes macht Fortschritte. Um Brest-Litowsk ist die Lage unverändert. Beiderseits des Switjaz-Sees und bei Piszcza löstlich von Wlodawaj wurde -er Feind gestern geschlagen »ud nach Nordosteu zurückgetriebe«. lB. T. B.j Oberste Heeresleit« ng. Heute ist ein Vierteljahr seit der Kriegserklärung unseres einstige« Verbündeten verflossen. Die ungezähl ten Angriise des italienischen Heeres habe» nirgends ihr Ziel erreicht. Wohl aber kosten sie dem Feinde ungeheure Opfer. Unsere Truppen halten nach wie vor ihre Stellungen an oder nahe der Grenze. Der Stellvertreter des Chefs -es Generalstabes: sW.T. B.) v. Höfer, Feldmarschall - Leutnant. ki« russischer Msschiss Versen«. Berlin. iAmtlich.s Am 1V. August versenkte ein deutsches Unterseeboot am Eingang des Finnischen Meer busens ein russisches Hilfs schiff dnrch einen Tor- pedoschuß. — Vor Zcebrügge wurde in der Nacht vom 22. zum 23. August ei« deutsches Vorpostenboot durch zwei feindliche Zerstörer angegriffen und nach tapferer Gegenwehr zum Sinken gebracht. Ein Teil der Mannschaft ist gerettet. Der stellvertretende Ehes des Admiralstabcs: sW. T. B.) Behnck e. Sesterreichisch-uniarischer Kriessberscht. Wien. Amtlich wird verlautbart den 23. Angust 1915: Russischer Kriegsschauplatz. Oeftlich der unteren Pulwa und der von Riasno nach Norden führende« Eisenbahn ist ein Kamps von großer Heftigkeit im Gange. Der Feind verteidigt jede« Fußbreit Bodens aufs zäheste, wurde aber entlang der ganzen Front an vielen Punkten geworfen, wobei zahlreiche Gefan gene in unsere Hand fielen. Besonders heiß kämpften unsere bewährte« siebenbürgischen Regimenter bei den nördlich Riasno gelegenen Dörfern Gola und Suchodol. Das Infanterie-Regiment Rr. 61 nahm bei der Er stürmung einer von russischen Grenadiere» verteidigten Schanze die aus 7 Offiziere« und 900 Mann be stehende Besatzung gefangen und erbeutete 7 Maschinen gewehre. Vor Brest-Litowsk nichts Neues. Oeftlich Alobawa drangen deutsche Truppe« über die Seenzonc hinaus. Im Raume um Wladimir-Wolynski schoben wir unsere Sicherungen bis gegen Turqjsk «ud in die Gegend östlich Lnboml vor. Die Russen wurde« zurück- getrieben. In Ostgalizien herrscht Ruhe. Italienischer Kriegsschauplatz. Auch gestern schlnge« «nsere Trnppe« mehrere An güsse der Italiener gegen die Hochfläche von Doberdo ab. Stellenweise kam es wieder bis zum Handgemenge. Vielfach versucht sich der Feind «««mehr methodisch au unsere Verteidigungslinie« heranznarbeiten. Der Brücken, kops Tolmei« stand nachmittags unter Artillerieschncll- lener. Hieraus griff die feindliche Infanterie bis in die Nacht hinein wiederholt vergeblich an. Sie erlitt schwere Verlust e. An de« übrigen Fronten hat sich nichts Wesentliches ereignet. Das Feuer der schweren Ar, tifferie ans unsere Tiroler Werke ließ zeitweise «ach. Sas Gleichgewicht aus dem Batta«. Die Meldungen über die türkisch-bulgarischen Ver handlungen widersprechen sich. Es ist wieder in Abrede ge stellt worden, daß das Abkommen bereits unterzeichnet sei, auf der anderen Seite wird aber gemeldet, daß tatsächlich ein Einvernehmen erzielt worden sei und die bulgarischen Unterhändler bereits nach Sofia zurückgckchrt seien. Wenn nun auch der formale Abschluß der Verhandlungen noch ^ aussteht, so darf doch zweifellos angenommen werden, daß auch er noch erfolgen wird und eine Verständigung der beiden Staaten erreicht. Vor einiger Zeit schon ist gemeldet worden, daß über die Frage der Eisenbahn nach Dcdcagatsch und der Abtretung des westlichen Maritzaufcrs eine Eini gung erzielt worden sei. Da diese Fragen aber den Angel punkt der gesamten Verhandlungen bildeten, ist cs ganz sicher, daß keine der beiden Mächte wegen etwaiger kleiner Schönheitsfehler den Erfolg der ganzen Be sprechungen auss Spiel sehen wird. Von welcher Be deutung die Abtretung der Bahnlinie nach Dcdcagatsch für Bulgariens Wirtschaftsleben ist, das hat gerade der gegen wärtige Krieg bewiesen. Bekanntlich hat Serbien entgegen den völkerrechtlichen Abmachungen, durch die die Neutralität der Schiffahrtsstraßc auf der Donau garantiert mar, die Donau durch Minen gesperrt und damit den bulgarischen Ausfuhrweg nach Westen vollständig abgeschnitten. Zwar haben Bulgarien und Rumänien in Nisch wegen dieser Ver letzung internationaler Verträge protestiert, Erfolg hat Ser Protest bis jetzt aber nicht gehabt. Vorläufig will man in Sofia und Bukarest der serbischen Regierung auch noch Zeit lassen, zu den Bierverbandsvorschlägcn Stellung zu nehmen, da hierin auch die Frage der Transportfrciheit auf der Donau einbegriffen ist. Da nun außerdem durch die Sperr ung der Dardanellen auch die bulgarische Ausfuhr über Konstantinopel wegsällt und die Bahn nach Dcdcagatsch ja auch über türkisches Gebiet führt, sicht sich Bulgarien vom Weltverkehr vollständig abgeschlossen. Das ist für ein Land, in dem sich die nationalen Impulse so kräftig regen wie in Bulgarien, ein Zustand, der auf die Dauer unerträglich sein mußte. Die türkische Negierung, die schon kurz nach dem Balkankriege in wcitschauender Politik erkannt hat, baß die beiden Staaten in Zukunft durch keinerlei widerstrebende Interessen voneinander getrennt sind, wohl aber in gemein samer vertrauensvoller Zusammenarbeit Ersprießliches für die beiden Völker zu leisten vermögen, hat sich den berech tigten Wünschen Bulgariens nicht Verschlüssen und durch die Grcnzbcrichtignng an der Maritza dem bulgarischen Wirtschaftsleben einen unschätzbaren Dienst erwiesen. Bulgarien hat nun in Dcdcagatsch einen von den Darda nellen unabhängige» Hafen, der zudem durch die Eisenbahn Dcdcagatsch-Trnowo mit dem Schmarzmcerhafen Burgas verbunden ist und somit dem Lande die Möglichkeit er öffnet, in ganz anderem Maße als bisher am Weltverkehr teilzunehmen. Das weiß man auch in den Kreisen der Vcr- bandsmächtc und macht sich deshalb dort auch mit dem Ge danken vertraut, auf die bulgarische Hilfe gegen die Türkei endgültig Verzicht leisten zu müssen. Erst jetzt erklärte wieder ein bulgarischer Staatsmann einen Krieg Bulga riens gegen die Türkei für völlig ausgeschlossen, und zwar schon aus dem Grunde, weil Serbien trotz der scheinbar nachgiebigen Haltung des Ministerpräsidenten Pasitsch einer Gebietsabtretung an Bulgarien niemals zustimmen würde. Außerdem aber wäre zur Versöhnung Bulgariens mit Serbien eine Gebietsabtretung Griechenlands erforder lich, in Griechenland aber ist, seitdem Venizclos im März dieses Jahres zurttcktretcn mutzte, ein völliger Stimmungs umschwung erfolgt. Nun ist Benizelos allerdings wieder ans Ruder gekommen, weil ihm die Geschicklichkeit, mit der er die Wahlmaschine zu handhaben wußte, eine Kammer mehrheit sicherte. Aber auch Venizelos hat umgelernt. Er, der vor wenigen Monaten den Vcrbandsmächtcn die grie chische Hilfe zusichcrn zu können geglaubt hat, der sich durch die Versprechungen der Berbandsdiplomaten sogar soweit blenden ließ, daß er die Abtretung griechischen Gebietes in Aussicht stellte, muß sich heute unter dem Druck der Boltsstimmung in Griechenland zu dem Grundsätze abso luter Neutralität bekennen. In Anbetracht der dauern den Mißerfolge Englands und Frankreichs an den Darda nellen, des Zusammenbruches der Hccrcsmacht Rußlands, das früher auf dem Balkan jo vst mit Erfolg die Nolle des schrecklichen schwarzen ManncS gespielt hat, wird es der neuen griechischen Regierung um so leichter sein, die Politik fortzusctzcn. die König Konstantin im wohlverstandenen Interesse seines Landes cingclcitct hat. Wir können also heute mit Genugtuung fciistcllcn, daß das Gleichgewicht der Balkanmächte. das io lange labil gewesen ist, sich mehr und mehr stabilisiert. Auch Rumänien kann und will hieran nichts ändern. In der italienischen Presse hat man gerne davon gesprochen, daß Rumänien der italienischen Regierung gegenüber die vertragliche Ver pflichtung cingcgangen habe, in demselben Augenblick gegen die Türkei marschieren zu lassen, in dem Italien der Pforte den Krieg ansage. Heute ist dieser Fall cingctrcten, Rumänien aber wird sich hüte», diese angebliche Pslicht auf sich zu nehmen, deren Erfüllung in keinem Augenblick des Krieges bedenklicher gewesen wäre, als gerade jetzt. Die Tatsache, daß das so lange Zeit wacklige Gleichgewicht auf dem Balkan gerade jetzt gefestigter ist als je, läßt sich durch alle Phantasien der Presse und durch alle die ver zweifelten Anstrengungen der Diplomatie des Vierver bandes ebensowenig aus der Welt schassen, wie die Zer trümmerung der russischen Heere, wie die Schlappen der Engländer und Franzosen an den Dardanellen und wie die andauernde Erfolglosigkeit der Offensive des franzö sischen Generalissimus. Das sind ja eben die Gründe, wes halb die politische Lage auf dem Balkan zum ersten Male seit langer Zeit ein freundlicheres Gesicht anzunchmen be ginnt. Tie Ruhestörer sind kaltgcstcllt morden. Die Zen- tralmächtc, die sich von jeher bemüht haben, den politischen Gesundungsprozeß auf dem Balkan zu fördern, werden auch in Zukunft hiervon nicht ablasscn und nicht eher ruhen, als bis die letzten Krankhcitökcime. die eine segens reiche Entwicklung auf dem Balkan bisher verhindert haben, entfernt sind. Hierzu ist in erster Linie vonnöten die Herstellung einer Laudbrücke Oesterreich-Ungarns mit Bulgarien und der Türkei, da nur hierdurch die verderb lichen russischen Einflüsse für die Tauer paralnsiert werden können. Die bulgarische Gesandtschaft in Berlin teilt uni, daß nunmehr das neue bulgarisch-türkische ll c b c r c i » k v m m c n unterzeichnet ist. — Wir haben bereits gestern die Meldung von dem Abschluß der bulgarisch-türkischen Verhandlungen gebracht. Der Ber liner „Lvk.-Anz." meldete dann aber, daß die formelle Unterzeichnung des Abkommens noch nicht erfolgt sei. Durch die bestimmte Erklärung der Berliner bulgarische» Gesandtschaft wird diese Nachricht natürlich hinfällig. Ossowiec in deutschem Besitz. Mit Ossowiec ist die letzte der russischen Befestigun gen an der Bobr—Narew-Linic in deutschen Besitz gekom men. Der amtliche Bericht besagt, daß die Russen die Festung geräumt hätten. Nach den bösen Erfahrungen, die die russische Heeresleitung in den letzten Tagen mit Kowno und Nowo-Gcorgicwsk machen mußte, ist dieser Entschluß verständlich. Ossowiec, das den Uebergang der Eisenbahn von Bialystok nach Lock über den Bobr deckt, ist zwar durch die Natur sehr begünstigt, nachdem aber unsere Truppen wiederholt bewiesen haben, daß natürliche Hindernisse für sie nur vorhanden sind, um überwunden zu werden, konnte auch für die Russen kein Zweifel mehr darüber bestehen, daß das Schicksal von Ossowiec in dem Augenblick entschieden sei, in dem sich die deutsche Heeresleitung zu einem ernst haften Angriff entschließen würde. Ossowiec war bei weitem nicht so stark wie etwa Kownv oder auch nur eine der Narew-Festungcii, eS scheint außerdem durch das deut sche Geschützfeuer schon recht ernstlichen Schaden erlitten zu haben. Wenn cs trotzdem die deutsche Heeresleitung nicht für nötig gehalten hat, ernstliche Angriffe aus die Werke zu unternehmen, so erklärt sich das einfach ans dem Umstande, daß Ossowiec durch die allgemeinen Fortschritte unserer Heere gewissermaßen von selbst zum Falle reif wurde und deshalb die Opfer eines Sturmes erspart werden konnten. Insbesondere ist durch die siegreichen Kämpfe in der Gegend von Tykocin, durch die die einzige Verbindung von Ossowiec mit Rialystok bedroht wurde, den Russen der Aufenthalt in der verhältnismäßig weit von der übrigen russischen Front liegenden Festung verleidet worden. In der Gegend von Tykocin wurde das Schicksal von Ossowiec entschieden und damit auch die Bobr-Linic in deutschen Besitz gebracht. (Petersburger Telegr.-Agentur.s lieber die Räumung von Kowno und den Verlust von Nowo-Georgicwsk wird von zuständiger Seite ausgeftthrt: Wie betrübend auch die neuen Prüfungen für russische Herzen sind, so muß man doch zugcbcn, daß die Macht der modernen Artillerie jede Deckung für die Verteidiger einer Festung illusorisch macht, derart, daß nicht nur die Fcld- verschanzungcn, sondern selbst dauernde Befestigungswerke fast machtlos sind, ihre zerstörende Kraft zu hemmen. Mit der mächtigen Artillerie erfordert ein erfolgreicher Angriff auf eine Festung keine große Kunst, sondern nur eine große Anzahl Geschütze des neuen mächtigen TnpS, voraus gesetzt, dqß man reichlich Munition hat und ungeheure