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tzrn nach Areuß dri der »rimitivm Bereitung durch di» Sinaeborenen ge wonnen. ««beend di» maichinell« Bereitung nunmehr «in« »u-beule von 18—1« »« ermöglicht. vemertt i,i brerdei. daß d«r beutsche Mark» iitr O«I- produkte außerordentlich auinabmesödin rst: d«r deutiche Konium von Oel- produkten bettäsl jährlich etwa «0 Mrll. M. und ift sottgele»« im Steigen deariffen. Li« »u-beuiun- d«r OelpLlnrentultur wird natürlich weienüich von dem Vau von Eisenbahnen in unseren «esiasrlkanlschen Kolonien »h bangen. L»»a. «.November. <Pnv.-r«l.) Seiten« de« hiesigen Kreiß gericht« wurde über da« Vermögen d«r Ungarischen Sold» min«».Srsellschast der Kontur- verhängt. Verl in er städtisch«, Arntralviehhos vom «. Novemder. Amtlicher Berich« der Direktion. Zum vertäut standen: SIS Rinder. 140« Kälber. 71» Schafe. 18 083 Schwein«. Lchien: »j voÜsteiichige auogeruäftele. hächfter Schlachtwrrt böchften- 7 Iadre au —. di jung« fteiichlge. nicht ausgemäftet« und ältere ausgeniäftete —. o) mäßig aenäbnr lunae und gut genährt» ältere — ck> gering genährte jeden Alter« —. Bullen. »» vollsteiichige. vbchfter Schlachiweri —. ds mäßig genährte jünger« und gut genährt« älter« —, es gering genährte —. Kälten und Kübe: ») vollsleilchlg« auigemäftet« Färsen, höchster Schlgchiivert —. d> voll« llei'chige ausgenläftet« Kühe, höchster Schlachtwert di« 7 Jahre —, <-> ältere auSgemüftei« Kübe und wenig entwickelte Kühe und »ärseu cks mäßig genährte Kühe und Färsen öS—ö», s> gering genährte Kübe und Färsen 4S—öS. Kälber: a) leinst« Mast- und best« Saugkälber 88—90. ds mtitle Rastkälder und gute Saugkälber 80-8«. o> geringere Saugkälber «i—72. cks ältere, gering genährte Kälber tFressers 81—88. Schafe: «> Mattlämmer und lunge Rastbanimel 72—78, d> ältere Maftlämmer »8-8». es mäßig genährte Hammel und Schase tMerzschases 87—88. cks Holsteiner NieberungS!chase. Lebend-Kewichl —. Schweine: »s vollflejichige der sei- neren Nassen und deren Kreuzungen bis I' . Jabr alt, 220—28» Psd. schwer, <9—80, d» schwer«. 280 Psd. und darüber (Käsers 48-48, es siegchige 12—48. cks gering entwickelte «1—48 mit 2» Tara. Verlaus und Tendenz: Vom Rlnverausiried blieben »ngesäbr 28» Stück »»vertäust. Ter Kälber- banvel gestaltete sich glatt. Be« den Schalen fanden etwa 48» Stück Ab'crtz. Der Scknoeinemark» verlief langsam und wurde nicht geräumt. — Mitt woch. den 18. November, fällt wegen de- Bußtags der Markt aus und wird dafür am Dienstag, den l7. ds. M.. abgehalten. vaadelSregifter. Eingetragen wurde : die Firma Hotel Fürftenhos Gottlieb Stark« in Dresden und als Inhaber der Hotelier Gottlieb Christoph Andreas Starke in Dresden sangegebener Gelchüitsraum: Slrieiener Straße S2>; — daß die Firma Franz Doubekin Dresden erloschen ist: — daß die Firma I. MatIauch L Co. in Dresden-Löbtau er loschen ist: — daß in die Firma Wolde mar von Satin« in Dresden der Ingenieur Eugen Nudots Wilhelm Viktor Ritter», bans i» Dresden eingetrelen ist, daß die hierdurch begründete offene HandeiSgeselli'chast am 1. November tSOS begonnen bat und daß die Firma künsiig lautet: von Saline L RiltersbauS «angegebener Ge- ichäsiszweig: Fabrik für Ceniraibeinings- und Lüstungsanlagen, Xutomo- dito ckor Soeisto Xnonxmv ck'Livetrivits L ck'.Vutomodrlvs ,,blovs", I'aiis, Generalvertretung für Deutschland. PorSdergslraße SS und SSs: — daß die Aktiengesellschaft Dresdner Transport-und Lager- b a u s - A k t > e n g « s « l l s ch a s t vorm. G. Tbammin Dresden Prokura erteil! bat den Kausteutcn Hugo Erdmann Paul Ubs« in Dresden und Friedrich Otto Harke in Blasewih. Für unsere Hausfrauen. Was speisen wir morgen'? Für höhere A n > prüche: Wildinppe. Farcicrkcn Hecht mit Sardelleniauce. Hammelkeule mit Spinat. Apfelvudding mit Weinschaum. — jr ü r e i n sa ch e re: Hollundersuppe. Kalbst koielctten mit Blumcnkohl. Karpfen aus EottbulerArt. Dieses Rezept entstamm! einer alten Patririerfamilie aus Cottbus, wo der Karpfen lo recht seine Heimat hak. denn die nabegelcgenen Seen sind der Fischkasten sllr weit und breit. S Psd. ungelchuppler Karpfen, dessen Blut beim Schlachten in etwas Cistg aufgesangen wurde, wild in Stücke geleilt und eingeialzen. Einen Liter Weißbier kocht man mit Messer- und Ncuwürtköriier», Lorbeerblatt, Tvv- mtan und 3—4 Nelken, sowie reichlich Zwiebeln, eurem Ldssel Zucker, einem Würfel braunem Pfefferkuchen, io groß wle ein Handteller, nebst dem Karpsenblut zu einer schöne» Sauce. Legi den Karpfen bmein, die Kopse nach unten, tut ein halbes Stück Butter zwischen die Stücken und locht den Karpfen durch. Wenn er noch 30-4» Min. gezogen hak, knetet man ein halbes Stück Butter mit Medt zusammen, tut es zum Karpfen und läßt ibn »och einmal ausitoßen. Der Knipsen wird aus emer runden Platte an- gerichtet, etwas Sauce darüber gegeben und die ander« nebenher gereicht. »» 5 ^ »s Tresdner bdriststollen der dekannten Feinbäckern von Alwin Mucke» Biaiewißer Straße 36. melden »ach allen Welt teilen versandt. Verlangen Tie Preisliste. Lesen Sie Urteile: Amerika. Ncw - Aork. den Ist. 1 1903. Ebrislslollen kam in guter Verfassung an und ist in Qualität nnübcrtreffbar. Afrika. Barklr> We st. Kcrv der guten Hoffrrrrrrg. 1.3.93. Mit Vergnügen teile Ihnen mit, daß der s. Zt. im Arcstrag ge sandte Ehrrststollen wohlerhalte» hier angckvnimcn ist und mir und allen denen, welchen ich eine Probe davon überreichte, vorircssiich gemundet hat. Es war dies der erste Chnstslvllcn aus der Heimat nach 20 Jahren. Asien. T i i n g t a u - K r a n t s ch o u. den 12 1. 1903. Ge liefertes Gebäck ist nach sechoivöchentlicher Seereise vorzüglich an- gekommen. Ich kann Ihnen meine höchste Anerkennung ansiprcchen. Australien. Melbourne, den 2 3. NM Stollen kam in ausgezeichneter Ordnung hier an, war sehr gut vervackt. Dieter Stollen ist so gut. als wenn er heute ans Ihrem Laden käme. Es ist wundervoll, daß dies Gebäck nach so langer Seereise so vorzüglich gut erhalten hier ankvmmt. Bestellungen narb Uebersee erbitte baldigst. Hst'«1ries,8lrr beiter Qualität, mehrfach orämiirr. emvschlcn vobnerler ck QtQ.« Wcuwst'icnabrik Hv'iwi.. Meisten. Ein besonders kräftiger, zugleich lieblicher, reiner, löst Kanierun- Kakao, weben friich eingclrofsen. Pfd Mk. 2,20 (5>--Psd. Mk. 1I.M), alles ab Ist ^ bei Karl Bahmann, Waiienhaussiraße 9! Härtigs Likör-Gffcnzen empfiehlt -verin. Roch. Altmarkt. 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Es sollte ». a. fest gestellt werden, ob die Unteroffiziere der belrefienden Kompagnien und vornehmlich Breidendach, weil ihnen von dem Angeklagten keine Unterstützung zu teil ward, zur wgenannten Selbsthilfe ge schritten seien und die Rekruten gemißhandelt hätten. Ter A »- gekl a g te erklärte, daß er sehr viel im Dienst gewesen lei. Er habe sehr ost das Revier zu ieder Tages- und Nachtzeit revidiert; namentlich iei er auch abends zwischen 6 und 7 Uhr vst aus die Stuben gegangen, um nach den iniige» Soldaten zu sehen. Natür lich sei seine Ankunft in der Kaserne nicht unbekannt geblieben, daher sei es iedr wahrscheinlich, daß. wenn bei seinem Eintritt in die Stuben „Achtung!" gerufen wmde, die Unieroffizierc wußten, der Kompagnieckef sei da. In Breidenbachs Korporalschait hätten sich Leute befunden, die besonders ungewandt waren. Er wolle nicht behaupie», daß diese Nekiuten geistig minderiverlig waren, aber sie waren ungeschickter. Er gebe zu, daß der Unteroffizier Breidenback einmal mit der Bitte an ihn he,anaetreten sei. ihm doch die .Krummen" abzunehmen »nd in andere Korporalichaften zu verteilen. Dieser Bitte hätte er nicht entivlechen können, da er den Unteroffizier wohl für ehrgeizig und leicht kcflia. aber nicht für jähzornig gehalten habe und als einen vorzüglichen Ausbilder von Rekruten kannte. Davon, daß jener die Lente mißhandelte, Hobe er keine Ahnung gehabt. Tie Unteroffiziere hätten ihm alleidlngS fortwährend Meldungen über jede Kleinigkeit zugetrage» und ihn auch gebeten, strenger zu bestra'cn; aber da? batte er aus dienstlichen Gründen nicht tun könne». Er habe dock den jnngen Offizieren und den Unterosfizieren nicht das Recht zugeileken tonnen, zu beurteilen, ob er. der Komvagniechcf, z» milde bestiast habe oder nicht. Darüber, ob die II. Kompagnie sich in richtigem Zug befand, bitte er. seine Vorgeietzien zu benagen. Weiter führte der Angeklagte aus. daß er von den Mißhandelten bezüglich der Art der Mißhandlungen direkt belogen worden sei. So von: Füsilier Hill, der später Selbstmord verübte. Diesem Füsilier sei ' ^ tz-ttittuul« sieh« »i»»e Seile, Aktiva. Kurs-fähiges deutsches Geld Reichskassenscheiue Noten anderer deutscher Banken .... Sonstige Kasscn-Bestände Wechsel-Bestände Lombard-Bestände Effekte» Bestände Debitoren und sonstige Aktiva L»a«8tva. Eingezahltes Aklien-Kapilal Reierveionds Banknoten im Umlauf . . . . ^ . Täglich fällige Verbindlichkeiten .... An Kündigungsfrist gebundene Bcrbliid- lichtetten Sonstige Passiva vlo Mi-oktlon. M. 18 866 158 - Pf. „ 551 205 - „ „ 7 4S7IUO- „ „ 911052 - .. .. 48 7:18 115 - .. .. 18 M 790 — ,. 18 005 963 - „ .. 16 489944 - „ M. 30000000 - Pf. . 6131 702 - „ .. 30 289 200 - . .. 28 740 782 — „ .. 27 226189 - . „ 1334601 - . L Litte Li80L8vkLttvL si?08MLM- k'srniUsri- MmWöliiilö «oävrclt wsn viel Lvlll spürt: ^ VDS 5 ladre reelle ksrsittle! Vsi-tisuk iri Oi-esclsn: CdenimlrerÄrrMi 28 » iläüevliäWztr»«« i, ltebsixerstrtüis« 1l. klcle ^triesevewtr»««, unck io cksr 7cöbioLecbioeoHLNl1IuoF vor« dloi öLUwoull, -Lo cker Orer^üoizelurcb« tt. ÜHgllZl föl'Ztk!', k-öditli. Äcl>8«i. Königs. Hofpianosorlcsabrik. ?IMMV8, riU§vl» llarmonmm8. Prima. Ratenzahlungen gestattet. Preiswert. Langiährigc Olarantic. * Dresden, Centralthcatcr-Pnjjage. Fenzsprecher I. 8650. seit- mehrfach als.geradezu Schnupsen Forma n. Watte post 30 Df.). Bei starkem lmupfen Formon - Dastille» ssst zum Inhalieren mittels dgläschens. Wirkung tzavvant: Bei beginnendem Lchnupsen fast unfrhldar. In alle» Apotheken. Man frage seinen Arzt. VI« LLsnatLuiixvn entlang geeigneter Elbuserstrecken und in den Eldstromabschnitien zwilchen Hviterwitz und Niederwartha sollen, soweit sie nicht bereits vergebe» sind, nach einzelne» Teilstrecken aus die Winlerverwde 1903 04 am IS. November dieses Jahres vmm. l0 Uhr in der Restauration von I-tvv«» (früher Stiebitz-, hier, Schießgasse 2. unter den bei Beginn des Termins bekannt zu gebenden Be dingungen acaeu sofortige Barzahlung verpacktet werde». Vorherige Auskunft über die einzelnen Pachtuferstrecken erteilt die unlerwichiwte Bauiiffpektion. Dresden, am 3. November 1903. 14«,>t»rl. NUN«««»«, »net VVa»«er-»antu«peI»ttou. ^elr-kkSLlr wr I)amon-?olrvuoä vte. ru billixen, kosten 1'rvison. keirttilm Mt ülill« in allen kreisen von 4 dis SO kkau stodsrl Lsillocrks, 81ia«8« k>r»ueustra88v 2. ksparatorso und sonstig« UmärkvitMpeii ebenso «is^ntortixullksn Miisr itmsii- >i»(l lliitiia-stlr« bitte balä bostolloo ru «ollon, äamit äio Arbeiten recktreitiL ^olioksrt vercksn dönnov einer Die in Konkurs befindliche Msckil Amhilik. k. H. Atbnl L 8».. ii> Pali« bei Görlitz, bestehend aus den Grundstücken Nr. 332 und 404 des Grundbuchcs für Penzig, mit 185 919 Mark Gebäude-Brandversicherung. soll am 14. Novemder d. I.,vorm. irn Königlicken Amtsgericht zu Görlitz» S. Stock, Zimmer Nr. 58. meistbietend versteigert werden. Die Glastabriksarundstücke liegen »»mittelbar an der Eisen bahnlinie Görlitz—Kvhlsurt und an verkehrsreicher Straße, bestehen aus 2 aut eingerichtete» Glashüttengebäuden mit Nebenaillage», 2 Glasschmelzofen (zus. 24 Hase») ans SiemenS-GlaSfeuerung ein gerichtet. 2 großen Glasmalerei- und Schleiserrigebäuden. Nieder- lags- und anderen Gebäuden mit Wohnungen. Dieselbe» sind eiugcnchtet für die Fabrikation von Spezral-Hohlglas und Lamvcn- artrkeln. sowie gemalten und dekorierten Gasartikeln nach böh mischer Art, welche in Deutschland noch wenig hergestellt werden. Tie in der benachbarten Görlitzer Heide von der Stadt Görlitz anfgeichlossenen Kohlenielder und die binnen einiger Monate i» Betrieb kommende» Kohlengruben werden voraussichtlich eine für Glashütte» gut geeignete Kohle liefern und daher die Kosten der Feuerung sich in den Penziger Glashütten wesentlich billiger stelle», als seither. Die zur Fabrikation ersorderlichen Maschinen. Formen. Werk zeuge und Geinte sind noch vorhanden, ebenso eine größere Partie Glasofensteinc. Vorherige Besichtigung ist für Reflektanten gestattet. Kostenfreie Auskunst erteilt der Konkursverwalter Herr Georg Hensckel in Görlitz. vertrauen gegen vertrauen. Gutsituierter Gentleman, in Berlin wohnhast. evang.. Jung geselle, 40 I., große stattliche Erscheinung, ehrenhafter Charakter. Man» von Her, und Gemüt, unabhängig und vornrtcilsirei. sucht infolge Mangels an geeigneter Domeabekannffchaft in seinen Krciien ans diesem Wege das Glück einer harmonische» Kd«. Dame» von froher Gemütsart, gleichgesinnt und liebenswürdig, rciv deren Angclwrige wollen vertrauensvoll aussülrrl. Mitteilungen linier Q>. L. 270tt an das Aunonceii-Bnrcail Berlin» Leipziger Straße 103, einsenden. Im Interesse einer behagliche», v. äußeren Sorgen freien Lcbcnssührung eine Mitgift v. ca. 75000 Ml. erw. EHi Iiviinv I vIiZvn behandelt l27fäl,r. Erfahr.) n. ««»elnorlt?, Dresden, Zinzen« dorfftraste 47, v. r.. täglich v. 9—4 u. 6—8 adds., Sonntags v. 9—1. lUi I. beim verstvro. vr. vl»n tätig gewesen.) 8