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Dresdner Nachrichten : 29.03.1887
- Erscheinungsdatum
- 1887-03-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188703296
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18870329
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18870329
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1887
-
Monat
1887-03
- Tag 1887-03-29
-
Monat
1887-03
-
Jahr
1887
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 29.03.1887
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Zn», erste» Mal bat daS kalholische Censistorim» beim Stadtverordneten Collegium um eine Depnlalio» lür die Priffmigen in dieser Schule gebeten und waren da die Herren Ct.-V- Obermeister Gottschall und Fleischertildister Hoslieserant Wolrirka verlrele». — DaS Befiiiten Ihrer Kgl. Hob. der Prinzessin Ma thilde ist ein beiriedigendeS. Die „Röcheln", an denen Ihre Kgl. Hoheit ertrankt war, haben einen normale» Veilmii genommen und die Prinzessin ist der eil-? in das Stadium der stiekvnbaleseenz em- gctreleii. — Ihre Kgl Hol' die PunzenI oha » n Georg und Max waren gestern Mittag um st Uhr bei Cd. Parhlnian», g». Planensche Straße. und Halen unt ihrem Crziehrr von Oör die Fabrik in allen Thcffcri vrs.cbligt. — Der Gemc Omwkior der Staatseisenbahnen, Wirst. Geh. Niath v. Tsrbirickik» »nd B v g en d o r s t. Cxc.. erhielt bvm Herzoge zu SnchHn Alleeburg das Großtreuz des herzoglich Sachwn- Criiesiiuiiihen Hans, >eens. — Poraiissirhiiirh werden die acht neuen Feldzeichen, welrde iii'olge der Veitiärlimg des Ist. (sächsischen) ArincekorpS zu den bereits vorhandeneii -17 Kgl- lacht. Fahnen koinmen, am Ge- burtt-lagc Sr. Majestät deS Königs, den 23. April, in fcierlickier Weile den betr. Tilippenlheiien übergeben. Scho» einige Doge border dürsten nnliiauiche Dibiitationen hier enilresien, welchen durch Sc. Mas. den König persönlich die neuen Fahnen verliehen werden, Auf gleiche Wene rvnrde anch d>e Weihe der 6 Fahnen nie die am l. Avril 1881 nenerrichtete» Iiisanterie-Regiinciiler Nr. 133 und 13t volliogen. Bckaiintlich sähet die sogenannte leichte Insanteric kenie Feldierchen und cs erhält sonach auch das neue tträgerbataillo» (Garnison Wurzen) analo 'Ntt. 108 und den beiden Iägerbaiaillon Fahne. Dagegen werde» die drei Bataillen Regiments Nr. !stg m Döbeln bez. Lei-.-nig und die ö nenerrichteten an lebt, . nnn wi< daß «i,»», » «nd au Ist rsuschrma ist, ersonnen von tntekli- ühtt von SuHeifi geschickte« Länden, mstntlich den Veen« «Mer Art cder wer wollte von den Pracht- n au« eigener Erkenntnik sagen. acht seien k Jever Schritt erfüllt den über dw IndlSrrciio». mit welcher eickstatt der Natur b arnl« . , Oder wer siedt e» den an. daß krin st b kein ttißer <l vollrn aesülltin und daß diese — auL Fevern sinnigen Beschauer mit Er der Mensch die Arbeit in rlnlachen Nelltn — armacht seien k Ir iNaunrn über die I der geheimen We lauscht, und über die Genauigkeit, mit der er sie nachgeahmt bat. Zunächst dethriliarn sich an dieser Ausstellung nur Dresdner Fir men, doch ist zu hoffen, daß bei einer spätere» Wiederholung auch dir bekannten Firme» zu Ecbnitz. Reuslndt b. Stvlpen und Pot- scbavpcl mit aut dem Plaste erscheinen werden. ES waren gestern 3l ArrSsteller verirrten — im Ganzen besistt Dresden 130 Blumen- sabrikante» — und eS seien schon jetzt einige derselben aenannt, deren Produkte sich besonders bemrrklich mache», obgleich die Be merkung auch nicht zuruckgehaltc» sei. daß es scheint, als ob aus diesem Gebiete die Arbeit eine gleichmäßig vorzügliche sei. denn — Unschönes, entschiede» Mißglücktes kan» man nirgends bemerken, »d lfri Wilhelm Börner mit den schon erwähnten thauiruchien Roien, A. Glöckner mit Huacintheu, denen nichts als der Dult lehlt. Geschw Beck mit der natürlichsten der »»natürliche» Blume», der Tulpe, insofern sie ja überhaupt geruchlos ist, E- Wundrrlrch mtt wahrhast wruiderlich-iiatürlichen Nelken, Tulben rc. aus — Febern, Hille u. Sohn. Koch ». Waliber und Üblich uich Pestold mit Trauben und Früchten. Karl I. B. Lehmann mit Stiefmütterchen. Felbeit u. Schneider mit entzückenden Aurikcln, L Hainisttch mit eben solchen M'aibllimcn, De,ick, Rößler, Sketto mit blühende» Fuchsien, Nelken. Astern rc.. Oskar Rndlnfs mit den verichirdcnsten Blatt pflanze», Jllgcn, sowie Aua. Hcrlt mit Blättrin und Zweige». Tie seit einem halbe» Jahrhundert in Sachsen blühende Blnine»- inbnilrie bat in der letzten Zeit schwere Kampst zu bestehen gehabt. Schon im Jahre 1875 deschclstigte dieselbe über 3000 Personen. dainglS kam nur Berlin als deutsche Konkurrenz für dieselbe in Be tracht. Aber inzwischen ist dieie mächtig nngewachse» und hat dei- wieisweise im Ngchbargcbiete in der Federsthinülterkl Dresden schon überholt. Es ist daher nothwendig, alle Krait aiiznwcnde». um den ^ ! Plah in seiner Bedeutung zu behaupten »nd »ainentlichdie eniirrn- ,r dem ^chiisteii-piegimei» j ,x,x„ Abigstgebirie wieder zu erobern, z. B England, welches uns wn Nr. I- und Ist keine j ^st aünzlich verloren gcgnnaen ist. Im Jahre 1885 ging »>' m-.e ms iieuc» I»sg.,lcrie- ^ „,^,I„s„^cr Movcvett " Rkodeverhältiiissc die Zahl der Arbeiter allein m um ca. 400 zurück. ES gilt nnn aber auch, durch diese AuS- ^.gm wehrl>amil!o!>e iml >c ciiicin „-.Wzeubcu >n der Foun aiisgeG s,rst„ng die Dresdner darauf ansmerkiam zn machen, was in diesem tt.'.ttek. wie ne nir die beiden >imgttci> im!gm.,eii Regniienler IG, i Nebwle in derZtadt selbst geleistet wird und daß es ein Irrtum» ,'Ä> Nrliec gen 1< ^uiidwehcöe. mllone in de» Ialueii. Tamenwelt ist. wen» sie stets nur „Panier Blumen" ver- Mw IG» bcittiaiil we-iden inw'. Lie ^orderieite der^ Fahne» . wngen. Zahlreiche von dort bezogene Artikel sind notorisch in ceigi bei cen einen ttw.imllvne» am weigein Grnnde den Liecn des. S.ichsm gewrligt und nalürlich aus der doppelten Fahrt über die xwuirm:e wnens und c eu Kgl. .tamei>c.-;ilg nnd in den I Zollgrenze nicht billiger geworden. Unsere Fabrikanten bringen e tteii und die öcegiiiieiiis- ,uw bez. BataiUonsiiniiiiiierii gestickt - vacch die Ansstcllnng nicht unbedeutende Opfer, da ihre fenicn nnd ^.le ac.baeiuudtiie Ciun>stii»gekau!e >il gtiin, mit weiß und gelb s.'„sjnw„ leschk ein Ovier des Lichtes und ilamenlsicb deü verzier«, bez. nul gelb- und braumchatüllen Arabesken versehen, woran sich goldene Fransen schließe». Bei dem 2. und 3. Bataillon de» 139 Regiments ist am der Pordcuseite der Grund grün mil weißen Esmassunaskaiitcn. vci den zweiten Bataillone» der Laad- wc r sind in die weiße Kante grün nnd dunkelgrün schattirte Ara besken eingewichnei. Die Rilccseste sämmtiichec Fahnen rcoräseiuirt das iächi. Königsbanner — 5 schwarze und 5 gelbe Querbalken mit - i dem ginnen Ranteakranz. ^ ^ — Heu Skadkrath Hcubner, der hochverdiente Vorstand deS , s städtv.hc» SchuiweicnS, ist um seine Penstviiiliiiig fücstl. Itili d. I. ^ i cingekommen. ^ —In Stadtverordnetenkreiien werden jetzt zwei D Fmgen levhast eiörttet. Herr Sladtralh Hciibncr, Deccriient für H- das geiammte siadn-che ^chulwei'c» und Porstand des Schnlamtes. . ! lrict a»i iem Anntchen z»m I. Angust in de» wohlverdienteii rliukc- ^ statt Wenn nnn anch Me Peilhestinig der einzelnen BeuvalliingS- ' j biMicäen nnr Sache deS !)>alhskvllegi»ms ist nnd inckl zuc Compe- S i teig der Sladtveioidnttca gehört, so ist cö doch naheliegend, daß « bei der Baeanz einer >o ivni,tagen und vcrai'Iworlllchen Stellung 's man mit besonderem Interesse die Befähigung «nd Persönlichkeit .2 j Terienigen erwägt, welche geeignet sind, die Nachfolge in der Arbeit tz-t j Henhuer s anz-itceien. An Beiverbei» irurd es nicht fehle» und rS l haben schon letzt verlr-inliche Bewcibnngen von hiesigen nnd auS- 'g ! wärl'gen Klärten slattgesnnden. — Die andere, znnächst die Stadt- Z j velor,dnetcn, iodainr aber mich die ganze Biirgerichast Dresdens >»- ! terestärcnde A»gelegenl»cit ist daS 50>ahl>ae Iubilai»» des Bestehens ^ des ^iadtverordnelenkollegnims. Im Fuihlnig >837 ivlirde, »ach- ! dem von 1831 an die Koiminnirepräieiitanren an der Seile dc-s r: s Raches iiir das Wohl der Stadl geaibcitet halte», ans (.»unid der H! Städteordiinng das Institut der Stadtverordnete» orgamsirt. 0)e- ^ s rade in Dresden ist durch die geinciiiianic Tbäligkeit der beiden ^ icheslschcn Kollegien , Rach und Smdlvcrordnele, nach verschiedenen l Sei'e» der KnUnrentieickr-lnag hm m dem Zeitraum der veigange- . ! ne» 50 Jahre >'o viel Ci'vueßiichcs e-.reichl loorden, daß es sch, r richtig cricteint. den Vevolswhende» lnstornchcn Moment restlich zu begehen. Cs wird in der Hanpih^hc dmel, Herausgabe cnier Fcst- 'ckvtt. Abhaliung einer Fcsisitzm^ und Peraiislallung eures Fest- w hles geschehen und c-s w»d bei letzterem auch allen früheren Dtadtverordiieten Gelegenheit geboten iem. sich der Thätigkett nn ! ninnunlichci' Interesse z» cunneni nnd zu eisicnen. — Seiren hat sich irgend ein Perlreier dcS deutschen Reichs :a wemdcn Landen die Shmvathien seiner Landsleiilc in solchem Ma'ze zri ettverben gewußt, wie Herr v. steudell. Während seiner 'an lchährigen Amlslhäli..kcit in Rom hat er den Deutschen, die nach der ewigen Stadt vilgerten. Villen, wes Range- und Standes waren, die gleiche Lieoensaomd,gleit, das gleiche Wohlwollen >-itt >ewi!gktrr-ge.i. In den Ronmen der denlichen Boinhait >ans sensiblen Waarc» leicht ein Obker des Lichtes und namcnlirch deü »nveinieidlichen Staubes werden. ES ist daher zu hvfsrn, daß die hiesigen wie die ausländischen Knuden dem waaere» Streben der Dresdner Industrie freundlich entgegenkommen. — Der Ausstellung winden geslem noch die Besuche L-r. Erc. des ORmisters v. Nostitz- Wallivitz nnd^der Hen-en Geh. Räthe erchmalz. Cxc . v. Scidlist, Präsident v. Schönderg, Regieriingsratb Slozzlich zu Theil. — Tie deutsche P o st b e a m r cu > ch a f t hatte miter sich eine Saniinlting vkraiislalket. um Sr. Maj. dem Kaiicr als Ehirn- gabe zum llOjähngc» Geburtstag ei» OiclinngSboot, beslimint für die Nvrdseckliste, zu widinen. Die Sa»ii»,ung hat über 17.000 Mk. ergeben nnd bat die Ehrengabe Sr. 'INajesläl am Borabendc dcS Oteburtstages durch den Staatssekretär des Reichsposlamtcs Exc. Tr. v. Stephan übergeben werden können. — Am Sonntag fand ui MeinholdS Sälen eine vom Allge meinen Dresdner Handwerkervercin veranstaltete Berabschiedungsfeler der Facdj ch » l e des Allgemeinen Dresdner Handwerkei-vereins statt. Es galt dieselbe nicht allein den ihre Schulzeit bcciidcndcn Fach-i schillern, denen ihre Entlassungszeugnisse übergeben wurden, sondern ganz besonders auch der Verabschiedung des zcithcrigc» und der Einweisung des nunmehrigen Fachschuidirigeitten. Herr Direktor Henker Hai in der Fachschule 10 Jahre, dabei 7 Jahre als Diri gent, gewirkt und sich durch die klitschten kreislichen Erfolge allge meine Hochachtung und Dankbarkeit erworben. Zur Bekundung derselbe» wurde il^in bas T>p!v»i der Ehreiimilglicdichast deS Be» eins überreicht. Sein Nachfolger ist einer seiner zeilherigeii Fcrch- schiillollegen. Herr Mißbach, dessen Einweisung durch Herrn Wetzlieh ktsvlglc. Die sonstige Feierlichkeit bestand aus Abschieds- und An trittsreden der Dirigenten, Lehrerschaft, des Dchülercötus und der VvlilandSschaft dcS Handwcrkcrvererns, sowie in verschiedenen allgemeine» Zwiichengeiängen. - Sehr viele uinerer Leier werden im Scbloßgarlcn zu Pil l- n in die grvße Pflanze Hortensie gesellen haben, die letzt etwa !)0 Jahre zahlt und mit dem Kübel 2.5 Meter hoch ist und einen Umsang von 0,5 Meter hat. Der „Elbthalbotc" zeigt jetzt, daß auch Blumen ihre interessante Geschichte haben und berichtet über die erwähnte Hortensie Folgendes: Ter alle Hosgärlner Terscheck war im vorigen Jahrhundert. Mitte der 90er Jahre, Gehilfe »n Park Monccau bei Paris Von einem Uhrenhändler, Charlos, der ein großer Pslanzenircund war, erhielt er Stecklinge einer Pflanze aus Japan, die er kullivirte und bei seiner Abreise von Paris an seinen Vater in Eisthra bei Leipzig sandte. Es war eine Hortensie, die »nt ihren tiefblauen Blumen allgemeine Aufmerksamkeit erregte. Im Jahre 1830 wurde sie nach Berlin verkauft; jedoch gelang cs dem damaligen Minister von Einsiedel, sie wieder für den Dresdner Zrck! türk! unt« imerikc n 1, »ukammkn 23; ze!wb m enübec. sie sich kaL Bereinigte Staate» von merika SO. Merikv 8. Tentral-Amertla 8. Süd-Amerika U, zusammen VS; 4. Afrika: 10: L Australien S; insgesammt 1048. Die „Köln. Ztg." berichtet liber eine Unterredung ihre» Be richterstatter« mit dem päpstlichen Abgesandten Herrn Gaiimberti. in welcher letzterer äußerte, daß mtt der Annahme der argenwärtig vorliegenden k»che»volitische« Novell« sich die Beendigung des Kulturknnwie« und der Abschluß de» Frieden» zwischen Preußen und der Kurie vollziehe. De« Führern de« Centrum« sei diese Auffassung der Kurie bereit« kundäegebcn worden. Während der letzten Reichstag«,vahlperiode standen Mainz dir Sozialdemokraten in zwei Lagern feindlich g> und dieser Zwist trat ganz offenkundig dadurch ru Taae. da. . in Plakaten und Flugschristcn auf das Aenßcrst« bekämpften. Gin Plakat, von der .Opposition der Arbeiterpartei" unterzeichnet, gab n»» dem sozialistischen Reich«toa-kandidaien Herrn Iöst Beran- lassung. gegen den Verfasser desselben, den ehemalige» Kandidaten der Arbeiterpartei. Schuhmacher Böil. Klage zu erheben. Der Be klagte Böll war zur Sühneverhanbliing geladen, aber nicht er schienen, sodaß seinem Gegner, drin Herrn Iöst, unnrnehr die Be schreitung dcS gerichtlichen Weges offen steht. In dem Plakat war dem Herr» Iöst der schwere Borivnrs gemacht, Gelder kür den Unler- sttttzungSsond eingenommen zu habe», diese Gelder aber zwei Jahre laug in seiner Tasche behalien und dann eckt ahgelirsert zu haben, als ihm seiue eigenhändig geschriebene Quittung vorgehallen worden lei. Nach einem Bericht de- „Baltimore Correipondent" über da» Anlaufen deS Norddeutschen Llonddampsers „Rhein" aus eine Sand bank vor Rvy-ISland an der virgnirschcn Küste haben sich Schiff »nd Passagiere in ernsterer Äesiihr licsinidc», als die lnshcrigc» Depeschen vermulhen ließe». Alle Versuche, das Schiss slott zu mache» oder Anker anSzuwersen, scheitelten. Inzwischen (Dienstag) war eine große Anzahl Segelschiffe am „Rhein" vorhciarsnlnen. ohne dessen Noihsignale z» heuchle», und erst der Danipier „Richmoild". welcher am Dienstag Nachmittag 2 Uhr vorheisuhr, bot Hilfe an. Die Maschine des gestrnndctc» Fahrzeuges arbeitete mit voller Kraft rückwärts, und »in halb 5 Uhr Abends gelang e), ein Scvlepptau nach dein Dnmvfcr „Richmand" hinnherzuhringen. Die Arbeit war keine leichte. Um 5 Ubr jedoch riß da- Tan. ebenso ging rS mit ernein zweite». Auf Ansuchen deS Kavitäus Jahns erklärte sich Kapitän R. B. Bvaz boi» „Richmond" bereit, die Nacht über ans der UnglückSstätte zu bleiben. Der „llihern" halte bisher ziemlich ruhig gelegen, allein bci Cnitritt derFlntb um halb 2 Ubr am Mittwoch Morgen begann er heilig z» rollen und a»f- zuflvßen. Morgens 5 Uhr riß cm drittes Tan. Donnerstag Nach mittag traf endlich der Dampfer „Wm. S. Slater" em. Er brachie einen 5000 Pfund schweren Anker und eine große Anzahl Schiffs- tane. Ter Anker ivindc a»saeivvr»c» und der „Rhein" an dem selben befestigt. Um halb 4 Uhr RaclniiillngS war inzwischen der Dampfer „Wvanoke" von der „Old-Doinimon-Linic" cingeirosscii. Kapiiän Jahns hielt es für gerathc», einen Theil der Passagiere an Bord der anderen Dampier zu bringe», und bestimmte dazu zunächst die Frauen »nd Kinder. Viele derselbcn weigerten sich irdorb, die Uebecfahrt zu machen, sondern zogen es. verlraiicnd aui die Sicherheit des „Rhein", vor, auf diesem zu bleibe». Eine An- zahl Polen jedoch drängie sich ungestüm vor und mußte von der Schlsssbeiatziiiig mit Gewalt zurückgehalte» werden. Die Uebrr- sührinig der Passagiere war bci dem hohen Seegänge ein sehr ge fährliches Unternehmen. Donnerstag Morgen heirschie wieder starker Nebel, und daS Schiff sbeß so heftig am, daß eS schwer erschüttert wurde. Tie Passagiere, die bi- dahin sich wacker und brav gehalten batten, begannen angstlrch zu werden. Die ruhige und befomieiie Haltung der Offiziere blieb >edoch nicht ohne gute Wirkung. Nach 5 Ubr Morgens begann eine hohe Fluth cinznsetzcm Die Maschine arbeitete wieder mil voller Kraft, und vor erste Maschinist strengte dieselbe bis znr äußerst erlaubten Grenze an. Glücklicherweise hob sich das Schiff nach mehreren heftigen Stößen nach 8 Uhr, und nach weiteren 5 Minuten ivar der „Rheni" vollkommen flott. Trotz dem er bolle 52 Stunden aut der Bank sestgesesse» und schlimmes Wetter ausgehalten batte, war er in keiner Weise beschädigt und hatte kein Wasser im Schiffsräume. Durch Peuchen eines RegistraiorS im Schwarzburg-SonderS- hauscn'schcii Ministeriin» ist ein sehr interessantes, mit „streng ver traulich" bczeichnctcS Schrislstück in die Wahlaklc» des Reichstags ncialhcn. Virlsach ist es anfgesallen, daß in den Kleinstaaten die Miniflerien ganz »ach dem Muster der prcnßischen Lniidrätlie össent- liche Bekanntmachungen erließe», um der verbreiteten Mciimng ent- aege»zntrcten. als ob das Septennat eine 7iährige Dienstzeit bci der Fahne bedeute. Ans dem vorgenannten Schriftstück erhellt mm. daß die Kleinstaaten ans Aufforderung P>enße»s solche Bekannt- . na , machiingcn erlassen haben. Bei den Wahlakten liegt nämlich das dessallsigc Schreiben des preußischen Gesandten i» Weimar an das Ministerium in Soiidcrshaiiien. Ter Eingang dieses Schreibens führt an. daß die Oppositionsparteien einer Enlslcllung sich schilldig machten, als ob das Septennat jene Bedeutung habe. Dieses Wahlmanöver sei dcshalb bcsondrrS verwerflich, weil eS gcergiicl sc«, bei den minder gebildete» VollSklassen die Gemüther zu er regen. Der preußische Gesandte fordert de-halb die Negierung von Schwarzbing-Svildcishaiisen auf, dieser Auffassung entgegenz»trclcn. Das Sondcrshaiisen'fchc Ministerium beeilte sich denn auch, dem nachznkominen. Der „Allkaiholische Bote" bringt folgende auffällige Mit- theiluna: „Man erinnert sich, daß. als Herr Melchers, der Erzbischof von Köln, nach Rom versetzt wurde, in icr Erzdiözese Köln eine Gcldsaniinliiiig staltfaad. m» il»n einen seiner Stellung entsprechen den Unicrhalt zu vertchaffen. Noch einiger Zeit ließ er in der Kirche verkündige», durch eine Fügung der göttlichen Vorsehung sei es geschehen, daß er solcher Unterstützung nicht bedürfe, er werde das bereits gesammelte Geld zu ivohUhäl.gen Zwecken verwenden. Ich weiß jetzt, worin die Fügung bestanden hat. Die römische Kurie erklärte, den neuen Kardinal nicht bcivldcn zu können »nd aus eine Entfernung desselben von seinei» erzbischöflichen Stuhle nur einzu- aehen, wenn die vreußische Regierung ihm seine 3ti.(XiO Mark, aus oie er als Kölner Erzbischof Anspruch habe, belasse. Tie Regierung ging daraus ein und der Handel kam zu Stande; Melchers 36,000. Krcmcntz 30,000, macht zusammen 72.0(»oMk. Der vreußische FlSkiiö bezahlt also jetzt zwei Erzbischöfe, oder, wenn Sie wollen, einen nicht im preußischen Etat stehenden Kardinal mit dein Gehalt eines Erzbischofs." Im Etat steht dieser doppelte Gehalt selbstverständ lich nicht. Nach den, jetzt vorliegenden Resultat der NeickStaaSnachwahl im 2. olkenbiirgischen Wahlkreise (Varel) ist Stichwahl zwilchen Träger (dsr). und LHünen (nat.) erforderlich. L'ie Rettungsstation Trrplowcr>Decp lciea Am 27. März von de» driitsc1>cn Schvoner „Leo" «harte» zu gewinnen. 1808 gab sie Terscheck. der noch ininicr ihr Eigenthmner war, seinem Neffen m Pillnitz, und als dieser verstor ben war, wurde sie 1809 aus Anstichen des alten Mannes in die dcuim.e Kunst enie Zunnchw i-'tie. io vst ne cnier wlcben be-! Pstanzeiiiammtinig ste. -we e.eittsthcm m Rom vcrtzrrrn an Herrn Baron v. Krndell j 2m ' ' -'N wohlwollenden Freund und leben ihn mit Bedauern Ziehen, j dcn Jabrc der alle Terscheck starb, ^ — In Facl.lrr m -ah man schon seit Wochen mit einiger > einen Strauß schöner Blumen seiner LxblingSpKiije in den Sarg der Ausstellung von künstlichen Blumen.' ^ ^ dcS Piünitzer Srhloßgaitens auigenominc». iert mehreren Jahren haste sie mcht geblüht, aber als n» solgen- -II A.stim der alir ^er-Oi-i« tmrk konnte ihm Hosgärlncr Wr'iitzel lcgr». Sie gedeiht voilrttftich und blüht alljährlich reich »nd schön. Bekanntlich wird geglaubt, daß die prächtige Ptlanze ilne» Namen nach der Königin Horlenie von Holland, der Stieftochter 'Napo leons 1. siihrc. Dies ist nicht wahr: wabr ist nur, daß diese irhöiic Dame sich niit dieser schon längst ihren Namen führenden Pflanze in Verbindung zu bringen verstand. Auch hat die Pflanze ihre» Namen nicht von dem Ilhreiihändlcr Clurrlos, dessen Gattin zufällig Horteiise hieß, erhalten, wie der brave Terscheck meinte. Die Hor- , lentic wurde von Philibcr Comnierson 1707 in China entdeckt und Brmchcs nul dc» veisihic- nach 'einer Geliebten. Horlenie Barts, benannt, die ihn aus setnc» io das Einzige, was den s Reiic» als Jäger verkleidet begleitete, also auch nicht nach Fra» der Kn»st mangelt, auch noch ccsctzt worden So zaubertiHorlenie Lapeaute. wie K. Koch ansührt. In Europa wurde die -t annriag B! mcnbcstandkheilcn, Blaiipflanzen und Schntticktcdcrn entgegen, w l.e gcslc.n m der jetzt so rührig geleiteten Dresdner Kuniige- :.er e'allc e-.rsinkt wo«den ist. Bereits in den ersten Nach- -nttiag»littnden wurde ihr die hohe Anszeirhnnng zu The:!, von Ia -en Rc jeiiaien dem K ö n i g nnd der ö n > g > n emgrt'end be- 'icltt/gt za ioerden. Die Fuhinng Inittcn Herr Hofrath «straft n»d Hrrr A-chneli Gnrlstk ribernonimea. Der ganze rrnlece Ebellickst'aal, n> welchem die nachgenlaiste Na'nr ,m torbigeii «stlanze fich aus- tsteilrte. war zu Ehren des allerhöchsten denen Blumrnpariüms durchwirrzt und io das Einzige. ciidlo Wüster die nalärlichen Kruder - Hmtensie duich Joses Banks 17!)0 eingesührt. graphlrt nach Bremen: . ..icv. Kapitän Fiß. ge strandet unweit Treplower-Deep: 3 Personen gerettet durch den Rakelenappnrat. Wind: Nord-West, bvbe See. In.Haiigcnbiete» (Elsaß) hat sich der zu Besuch anwesende Daniel Schwach, Beamter der französischen Ostbahn. erhängt. Geinüthskrankhclt soll das Motiv de« SclhslmoidcS gewesen lern. t>mr jctzf. wo der . . . res Frühjahrs noch vorenlbält, die Kunst eine» entzückenden I —Die Bürgerschaft IN P l a u en i.B. hat eine Petition in . . . . . . 'Karten im.nncn der schönen, reich durch Konst und Ge-j der Gaiiuiansniigclegciihcit mit über 1000 Unlerschristc» brdcckt. Raketenappnrat. Wind ^Nord-West, hohe See. werbe geschmückten Halle brrvor, Ihre Maieslaten gaben zu In der Petition wird betont, doß, wen» auch Plauen bci Unter wiederholten Violen der wendigen Urberraichiing über die prächtige > - -r»- ... - 'NoNirwohrhe ! and Letciio'usche der Tanirnde von Bluinen, Blulhe», 'Blölteni, Gcaiein und jniickstrn :c. Ausdruck und brachten auch dic-cr Branck-e des Ti- edner (stewerbejleißrS das bekannte, io unge mein be',richtend aui unscrc tsteioerbe- und Knnstkreiie wirkende em- ce'ende Inieresse eistg.gen. 'Nachdem Ilne Majestät die König,» zunächst ans der Hand deS Herrn Fahr,laut Schneider als Vor munden des Aueii-llinias Comstres em iinisllichrS Flicderbonanet enm-gongenommrn, begann die Bcsichiigiing, geleacistlich welcher sich Se. Piairslai nni vcischiedcncn 'Anststiirsn »brr Art und Weise der Fabrikation rinterluelt. Hrrr Blnmcn'abrikonl Fritzsche, welcher i n Bcrrm mit Hcrm Aichstrkr P,ot. Vchnmann die Ar>angcnienlS getrosten, eustollte Sr. Ptarestäl ein genaues Bild dieser Industrie. Auf sie Frage des königlichen Herrn nach der allgemeinen Lage des Industriezweiges, konnte Herr Fritzsche nicht die Bcmclkiing unterdrücken, daß >n Preuße» die Bnimrnsabrikativii a»ch m de» Zuchthäusern betrieben und so den Fabickanren im Reiche eine drückende Konkurrenz geschaffen wird. Sc. Majestät wandte sich daraus an Ihre Mairsiäl tac Königin mit der 'Allen hörbaren Be wertung, die nnbrrlennbar eine gewisse Bcuiedlgung ausdrückle: „Run, in unseren tächsi'chcn Zuchthäusern werden derartige Arbeiten nicht gesen gt." Auch darüber äußerte sich Se. Majestät ertrcut, daß alles Maleria! und alle Bcstnudlheile tnr die Blumen- und Blallrriabrikation lncr in Dresden hcrgrstellt weiden. — Ter Be such der Halle wird in den nächsten Tagen zweifellos ein lehr rcacr weiden, denn wer wllie nicht für diese Fülle vvn Lieblichkeit, tur diele entzückende Tänichung Empfängm» haben. Ter erste Schn» in die Halle zeigt ein givncs buntes Beet, ans dessen üvbigcni Rast» in nnmulhigslen Gnibvirungc» ganze Randrls Roien, Tulpen. Ve.tthen. Levionen, Hnacinlhcn, Schneeglöckchen ic. leuchten nnd tstiihen; die Roien sind von der kleinsten Knospe biS zur bald ent blätterten. dem Welken nabe. da. und aut mancher derselben schimmern bringung der neu zu errichtenden Trupvcnll>e>le als Garnison-ort nicht in Frage gekommen sei, doch daraus zu rechnen »nd bez. zu hoffen wäre, daß es dann in Betracht komme, wenn über kurz oder hing das 105. 'Regiment aus dem Elsaß nach Sachsen zurückveclcgl werde. Fortfetzuug de« lokalen Thette« Sette ». TagkSkkschichte. Deutsche» Reich. Tie „Nordd. Allg. Ztg." sticht zu be weisen. daß der Kulturkampf nicht eine Folge des Untehlbarkeits- Togma's. sondern dcS Verhaltens des Centrnins von 1871 ab iei, welches gegen die 'Absichten des Papstes hanvelte. Sie veröffent licht zu diclcin Zwecke eine Reihe diviomatischer Aktenstücke, die vom 17. April bis 22. Juli 1871 zwischen Bismarck und dem da maligen Geschäftsträger in Rom, Toufslirchen. gewechselt worden sind. Daraus geht hervor, daß Bismarck schon damals wiederholt ein Einichreilcn des Papstes gegen die Eentrnmspartei verlangte, welche die Autorität der Regierung mit den Mitteln und dem Bei stände der Revvlutioiispartcicn untergrabe. Antonellr erklärte wiederholt, daß der Papst sich niemals m die politische Haltung der Katholiken anderer Staate» mische und weder daS Recht, noch die Absicht habe, den deutschen Katholiken Wellungen zu crtheilen. Schließlich erklärt Bismarck in einer Note vom 30. Juni 1871: „Die aggressive Tendenz der die Kirche beherrschende» Partei nötbiat uns zur Abwehr mit allen Mitteln: kann oder will man im Balira» mit dem Eentrum nicht biechen, seine Angriffe aus nn- nicht ver hindern, so lehnen wir die Verantwortung für di« Folgen ab." AuS Anlaß der Feier der Vollrudung de« 00 Leben«jahreS deS Kaiser- sind demsrwkn Glückwunschtelegramme direkt zugrgniiae» auS: 1 Europa: Dcrttichland incl. Pirutzen 1207. Rußland 30. 5 HandclSI.itiöft'ie» und >vü,dr ganz N, Oesterreich-Ungarn 37. Rumänien 7. Türk« «.Italien IS. Schiveiz elchtiat worden sein, wenn die Besiiiiina von kriegerischen Hrank- dieser- gcn Nach anderen Nachrichten heißt eS. der Verstorbene habe in reich die Entgleist»'» eines Eisenbabnjuges verschuldet und sei halb versolat worden. Nach Vollzug der Ncuformallonen und Verschiebungen von Truppen, also vom nächsten Monat ab. werden in Elsaß-Lothringen im Ganzen uarmsonire»: 50 Bataillone Infanterie (cnnchließlich 1 Iägeibalnillv»), 44 Eskadron-Eavalerie, 7 Ahtheiliingen Feld- artillerrc (2l Batterie». 7 Bataillone und 1 Kvinpagnie Fuß- arlilleric, 2 Bataillone Pioniere und I Bataillon Train. ES stehen knifflig im Ober-Estaß nur noch Truppen de- 14. Armeekorps, im Unlcreliaß solche deS 14. nnd 1b. Armeekorps und in Lothringen solche des 8. und 15. Armeekorps. Die Höhe des Rhein- bctrim in Köln am Sonntag kßSO Mir. Bvm Obcrrhein wird wrttcreS Steigen gemeldet. Koloniales Von dem Sekretär der Abthriluna Dresden des Deutschen KvlonialveremS. Herrn Geron Wächter, erhalten wir nachstehende Millheilung: Nr. äl Ihre« gcschäyicn Blatte« enthält die Millheilung, daß Nachrichten von dem Atrffarciiendc» Gustav Deiihardl rmgrgangen seien, nach welche» kriegerische Einfälle der SoinaliS ni die Gebiete der am Tanajlnß amäisigcn und mtter deniilhem Schutze stehenden Sultanat W>l Gallastäminr stattgciunden haben sollen. Dem bemerken, daß da« Gebiet der Gallastämme Schutzgebiet Witulaiid gehört, iunder» locstirci, von vemirlbe» ge legen ist. Noch iieurstr» viachrichle», die ich ans Berlin erhallen. Ist daselbst oder von triegeuiche» Eiiffällen Ul>e>l,anpt nicht« be kannt. Ter deutsch« Kolonialvelen, den»» »»ln de, Oberleitniig de« lehr ilichligrn Kavii仫 8tabe»hor>l >m Wilngehirie bereits 5 HandclSI.iklofticn und wütdr ganz hesininnl trleg>aphijch benach 'riegcrischen Eiiitällei, z» dein orendcn znat Wo» gehörenden Dem gegenüber ist zu gar nicht znin deutschen stich von oemielde» ge-
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