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- 11« - - 11« - sfte LiobeSgelE bakd fp-ären'haft rauschend wie Klläftge an» selche» Sckckden. baL n«kiqch ur»v prickelnd wie Leherz und Minnckviel — dan» wisder dadrckchreitegd in heroischen Akkorde» Galt es doch das Hochzei issest eines Ritters zu stier». durch dessen Gärte» man dem Schlosse selbst zuschritt! Dort zeigte e» s«L am Ende des eigentlichen Fesijaalcs. mit Erker »nd Türmchen! »och hinaus ftckb sich die stattliche Front des Rittersitzes, die doppelte Reibe der Fenster seitlich erleuchtet. Und mrt chrem Hellen, bebevdigen Schein mischte sich der trauliche Schimmer, der durch farbige Butzen» scheiden au» lauschigen Erkern sich Hervorstahl. Bor dem weiten Vorplätze des Schlosses, der durch «inschtiehende Baum- und Biualenvrulmeu zu einem kleinen Paradick« umgckchafsen war. führte «in« brestr. mit tvfidaren Teppichen boiegte Freitretipe hinaus zur Schlotzterrosse. aus welcher lich der für das Braiirpaar besnmmte Edreufitz vesand. De» Hintevarund zu demselben b-ldete ern Pa Imc n-A r r a i > ge m e in, durch welches hindurch das kunstvolle Portal mit gastlich weit «ösfmctcn Pforten sichtbar war. Aus Zwei Bogentsenstern des UntergcichossrS trrahlie ein sanftes. rotes i>icht. Las die Palmenwedel und die goldenen Estrenitühle mit «auderichem Glaube uberaotz. Die beiden Seitengalerien des Saales schlossen »ich in natürlicher ÄeiSe als Balkon; rechiwinklia an Las Schlotz an. Die Marmor» 'auleu, auf denen sie ruhten, waren mit Efeu umsponnen. Treppen führten in zier- chca Windungen zu ihnen empor. Von den Ball ult raden hiiraen araziös« Ranken» aeroächfe nieder, unterbrochen oon Teppichen in bunter Stickerei oder gleißendem Hsold» brokar. Die hinter den Ballonen aufstrebenden Saaltvände zeigten — von Mrister- s»and gemalt — die dunklen Umrisse waldackröiiter. ferner Bcrckhöben. Der Borplatz — bestimmt zur Au-Mbrung der sMskensoiele — füllte sich ml» buniem Volk. Ritter in schimmernder Eisenrüstung. Troubadour- in buntfarbiger Seide, die Laute aus dem Rücken. Orientalen, ehrbare Ratsherren, mit goldener Kette "eschmückt. Bauern und Landmadchen, Jäger, Edelherren und Edeldainen, fahrendes T<»lk aller Art ... ein buntes, ewig wechselndes Bild, iimrausch! von den Klängen der Musik. Niemand besand sich unter den Fesiteilnehmern. der auher der Gesichtsmaske nichi wenigstens ni>ck> durch eine» Domino seine lvahre Gestalt verborgen hätte. Man rannte und lachte, man stolzierte und tanzelie. man scherzte und schmollte. «Schnell- tützrg erklommen manche die Treppen, die hinaus zur (fsaleric führten, und begrübt«» mU wehenden Tüchlein und holdseligem Winken ober keck geschwungenem Fcderhut ichöne Unbekannte, die mit glänzenden Auaen durch die Spalten der Samtmasken emtpori'chauien und mit gut gespieltem Entzücken die Grütze empfingen und erwiderten. Auf der Galerie standen zjwei ehrbar: Ratsherr-» in dunklen, «veikfaltigen Roben, lieber die Ballustrade gelehnt, schauten fix hinab aus das bunte Treiben. Einer denlolden lüstete et-was den falschen Grei-'enbart. der bis tief hinab auf die mit goldener Amlskette geschmückte Brust wallte. „Gang nett kür das junge Volk. Baron, aber uns alte Herren noch zum Mummenschanz zu zwingen . . .'Ich spüre schon jetzt ?m ganzen Körper,jo etwas wie eine gelinde Aunlösun« . . ." ,Na. dann rücken wir nur etwas von diesem wunderbaren Tsvvich hinweg — zeugen Sie mal! — nein, Feit- iecke und noch nicht." Er tastete über das bunte (Gewebe hin und schob das,stattliche GmHvnpoint des alten Herrn in humoristischer Besorgnis etwas von der Brüstung ab. .Bvmbenelement. Sie können noch 'potten! Aber an der ganzen Geschichte ist Se. Emelleiu, der Bergany. schuld!" Der imudige Kollege hob mit bezeichnender Ge bärde leine Hand an die Stelle der Maske, durch welche der Mund etwas sichtbar war. ,,Vorsicht! Diese Exzellenz, wie Sie sagen, noch ilt er ja nicht — bedeutet au unserem SAife mehr wie Sie und ich. lieber Kollege. Gur gemach! Kat er aber seine Sache, das üt keine Brägel Wie ich höre, stammt nicht nur die Idee des Ganzen von ihm. ion- der» er hat auch das Arrangement feAi bis ins kleinste Detail überwacht." „Heit acuuig bat er ja dazu! Ucbrigens, mal Scherz beiseite, finde» Sie nickt dieses Faible des GrÄprinzen für den Maler etwas — na. sagen wir romantisch?" ^ie sind eifer süchtig. mein Bester, das lägt S-ie die Verdienste des allwäckliaeu Bergany über» chenl" ^Verdieirite!" lächelte der Ratsherr. „Nun, Sie wisse» dom, daH dieier Fremd- iing den Erbprinzk» auS c^enbarer Lebensgefahr acreitet bat." ..Sie meinen die essenchichte in Airika? Waren Sie dabei?" Der a.te Herr kicherte lrile. LLercke »»ich hüten! Satz damals i« Liebigslhöh' und pirschte auf Hirsche. Diese moderne» Weltreisen sind nicht nach meinem Geschmack, und überdies . . Der Sprecher unterbrach sich und wies diskret mit dem Finger hinunter aus ein« Franermsstalt. die in der phantastischen Tracht einer Ägyptischen Fellachin durch die bleichende Schönheil ihres Kostüms allgemeines Atck'cheu erregte. „Sehen Sie mal oort diese Wüstenschön: — inagninque! Afrika ist also heute auch vertreten!" »An KomeLes sthit's jedenfalls nicht!" brummte der andere. pSic scheinen schon in netter Sfiarmung zu sein! Kommen Sie! Wir werden uns ins große EbavS stürzen! Hort zieiot sich der Herold mit seinen Trompetern, die Sache schein! jetzt prvgrammatzia in beginnen." Der beleibte Ratsherr zoa seinen ehrwürdigen Greikenbart zurecht und begab sich mit seinem Genährten bedacht »gen Schrittes hinab in den Saalraum, der irch inzwischen vollüiäudig gefüllt batte. Eine schmetternde Fanfare erscholl, worauf das Svmve» »nd Schwirren rote eine zsriicketbcnde MeereSwvgr allmählich erstarb. . .nchtck«« sich «ach P«» ««aanv» be» ««ak». IL.. tugendliche Gestalt ,n blauseidenem, ml« Silber bqrtzlem Edellostüm. DasH^ichr »»r uomosriert. ES war ichmal und edel gebildet. Ueder den »edieierilch blickenden «uaen Brauen. d>« an der Rasei«vur»el sich fast berührten. Es verlieh das dem Gesicht etwas Ernftrs. da« in bssremdlichem Gegensatz »u den schlanken, su«eujd» lichen Formen des Körpers stand. Das war Erbprinz Lochar. In äewianender Art evwiderte er die eh-rerbi«titzen Grütze seiner Gäste, die. «ine breite Ebrengass« bildend, rechts und links zurückgowichen waren. Dem Prinzen folgten einige Herren, di«, von Kops blS Futz maskiert, nur den EingeSvechtesten bekannt sein konnten. Datz unter »hnen auch verr von Bergany. der Günstling und Freund des Erbprinzen, kch bef«>id. tvurde allyemetn angenommen. Vergebens ober schaute man nach Prinzessin Maria auS. DaS schöne. liHentz» werte Fürftenkind, das durch sein natürliches, freundliches Wesen und feine Helte«, sonnige Art olle verzen gewonnen batte, lieh sich nicht blicken. Sollte sie sich unerkannt bereits in der Meng« au'balten? Unmöglich war es nicht: ja, man durfte eS dem kind- lich^röhlichen Sinn derselben wohl Zutrauen, und die PringeGn durfte es auch wagen, bviaud sich doch niemand unter den Eingeladenen, die am Hofe nicht bekannt und var- gestellt tvvrden wären! Es war leicht erklärlich. Latz man mit aesteigertem Anteresse unter den anwesenden weiblichen Masken nach der geheimnisvoll sich verbergenden Prinzessin zu sorfche» begann. Pald schien diese, bald jene an Gestalt und Haltung der Gesuchlen zu gleiche», und wie immer, wo daS Geheimnisvolle waltet, zog dicker Um stand das Interest« säst mehr auf sich, als der dort den Rundgaag sortketzend« Erb» prinz, dem zu Ehren doch das Fest vrranftaltet worden war. Kaum hatte der junge Erbprinz seinen BegrützungSgan« vollendet, da vrrkün» bete lauter Heroldsrus von den Stufen der Freitreppe herab, dah Seine Durchlaucht der Erbprinz von jetzt ab seine ersten Rechte einem anderen Fürsten abgetreten habe. Prinz Karneval regiere beule, und seinem Zepter möchten sich all« huldigend neigen! Im hemt'elben Augenblick begann wieder die Musik ihre heileren Weise. Das kurz unterbrochene, zwanglose Treiben nahm seinen Fortgang und steigert« sich mit jeder Minute. Droben in der kleinen Kronenloae war das freundliche Greisenantlitz des regierenden Fürsten schon seit einiger Zeit sichtbar. Auf seinen ausdrücklichen Wunsch sollte niemand von seinem Erscheinen und Gek>en Notiz nehmen. Und Io war er denn auch mit Benutzung einer Außentreppe unbemerkt in die Fürstrnloae einaetreten. nur ibealeitet von seinem Flügeladlutanten. dem Grafen Cteinfels. Beide blickten inter essiert und mit offenbarem Vergnügen auf das bunte B'ld nieder, das sich unter ihnen kaleidoskopartig jeden Augenblick wandelte. Soeben war eine allgemeine und etwas regellos« Polonaise vorüber, als schmet ternde Fanfaren den Beginn der eigentlichen Spiele einleiteten. Der Herold per» kündet« den Einzug des Brautvaares. Alle richteten den Blick nach dem Eingänge des Saales, woher der Hochzeitszug erwartet wurde. Schon zeigten sich die ersten Boten: Läufer in blutrotem Trikot, mit goldenen Stäben in der Hand, eilten herein, und rasch wich auf ihren Zuruk die bunte Sck-ar der Masken zurück, um für den Feftzug «ine breite Ehrengäste zu bilden. Heroilche Marfchklänge wurden laut. Ein Zug stolzer Ritter zeigte sich, bene»» sich ein« Schar lieblicher Jungfrauen anischlotz. in weitzen Gewändern, mit Blumen kränzen im Haar und myrtenuinevunveiie» Stäben in der Hand. Zdvei Ebrenritter in goldener Rüstung erschienen, gefolgt von amorettenartig gekleideten Kindern, di«. Blumen streuend, dem Brautpaar unmittelbar voraüraingen. Jetzt wurde dickes seübst sichtbar, schreitend unter einem schinnn-ernden Baldachin, der von Knappen getragen wurde. Es waren zwei hohe, stolze Gestalten — Freiherr von Eberstein und seine lieb- liche, junge Gemahlin, die die Rolle des ritterlichen Paares durchzuführeu batten. Laiigsanien Schrittes, gefolgt von Pagen, die die Schleppe des Brautkleides trugen, zogen di« Gefeierten ein. hinter ihnen in langem Zuge die Hochzeitsaäste. unter ihnen ein Minnefänger, der bestimmt war, mit seinen Liedern das Fest der Liebenden zu verschönen. Jeder kannte dicke hohe, männlich-schöne Gestalt mit blonden, auf die Schulter eiiedenvallenden Locken: cs war Tanera, der berühmt« und beliebte Heldenlenor d«e kleinen Hviibühne. Jubelnd begrüßte man den Zug. Heil rufe erschollen. Pauke» wirbelten, Trompeten schmetterten: und in -oanglofer Weife, den Hochzeitszug ergän zend. geleitete die Zuschaucrmeuge das Paar zu seinem Ehrensitze. Das Spiel begann. Grazicke Tänze wechselten mit humoristischen Darstellungen, Jongleur« und andere »fahrende" Künstler zeigten ihre Kunstfertigkeit, dazwischen wogte wieder das unge» Vvungene Treiben der Masken — im jzüuge enteiste die Zeit, und immer höher singe» die Wogen der Lust. Da plötzlich wurde es noch einmal still, Neugierde und Erwartung nahmen auch die Ungeduldigst«» gefangen. Sors etz un« k»l«t. > Vü886l<l0rkerklill5cd von >7. /i.. kosäsr, Kömel. ?saussi8casr ttaklisk. MbgkLiinrs ^Lsks. Dura» sw ersten >.s»ahZtte «kr Unuied« rn dorisksn. liLtsrüL ML§1eL II, Bilder-RestbestSnde. Lampen» zplindrr billig billig r» verkaufen. Familien -Pdvloarophien fertigt billig Nentzsch. Marienstr. 1. L r. Mick. Ei > tägliches Quantum vv.n > .IM—600 Ltr. Milch hat ein Rittergut voni 1. Februar 1907 au abzugeben. Geehrte Nestelt, wolle» ihre Adr. mit Preis unt. I20L2 in der Erp. d. L! inederlegen. I-ain«»»-, Knav^n- uack vie neu, billig zu verkaufe» Wertst,er Ltrasie Ist. AMe Mel ieder Art. Zinn, Porzellan, Vasten. Qelgcmälde. Bücher, üdreu. Geld- ». Stlbcrlvnren zu »erkaufen Ariesenaaffe -». Laboratoriu« für Ulri»- Hüter8ueLM^sL aus S1 wesentlichste Bestand teile. Sichere Feststellung aller ersichtlichen krankhaften ! Bechältn d inneren Organe. 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