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BL^tt 12 ..Dresdner Naä-richte»'' EMtz 12 Tounadend. Äv. Dezember tvv« N.» >)tr. 358 <a der schSnrnVilla amZrger See ganz j» derlekbeu «eise benehmen wie die rkolonisten aus dem Feld« und tin Gestrüpp von A-cona. Sie unteiließ rS. sich zu srisirirn oder sonst ihr dichte- Saar zu pstegrn, sie z og kei nr W«, che meh r a n . sielst» ihre ohnehin bei cheidene Kleidung oerkomnie». ohne sie zu erneuern. Ihre ganze Perjon erfuhr unier dieser prinzipiellen Be,nach» issigung »ine höchst peinliche Transformation, a lässigung »ine höchst peinliche Transformation, aber da< Lchsimmstr war. daß Frau Wölfling ihren Mann zu dieser Lebensweise bekehren und ihm dieselbe auszwinaen wollte. Wenn Wölfling sich diesen Versuchen eutzieken wollt«, gab e- besttai Szenen zwischen den Ehegatten. Wölfling fügte sich insofern, als er sich mit der Psianzennaglniig begnügte, aber er leistete euer gischen Widerstand gegenüber den Versuchen, ihn auf da- Niveau der Naturmenschen hiuabzuziehen. Seine Bezichungen zu seiner <;rau wurden immer unerträglicher, da die Manie der Iran Wölfling in förmlichen Fanatismus auSgeartek war. Nach den Schilderungen der Lebensweise der Frau Wölfling scheint die Frau förmlich geistig gestört zu sein durch die strr Idee der ..nntiilge,nütze» Lebensweise". Leopold Wölfling Hai sich vorläufig tatsächlich dieser Lebensivrise entzöge», indem er seine Frau ver lasse» hat. Wenn Aerzte und daS Gericht seslsteUen werden, daß in diesem Verhalten Grund zur Scheidung gelegen sei, wird durch Scheidung der eheliche» Bereinigung ein Ende gemacht weide». Wen» die iutistischcn Elemente sin diese Scheidung nicht vvtliegen, wird Leopold Wölfling zufrieden sein, daß er der „naliugeinätzen Lebensweise" tatsächlich entgeht und daß er ohne seine Gaurn die zivilisierte LebeuSiveiie soujew.'» kann, an welche er gewohnt ist Er üdetlätzr voUänfig seine Frau der Lebensweise, die sie erwählt hat und an der ihr Herz hängt. So wird in Zürich die Situation zwischen beiden Gatte» gekennzeichnet. ** Admiral N. I. Nebogatow, der mit verschiedenen seiner Mitangeklagten vom Petersburger Kriegsgericht zu einer leichten Festungshaft verurteilt worden ist und gegenwärtig :m 56. Lebensjahre steht, blickt aus eine sehr verdiensioollc Per- ganacnbeit zurück. Er galt in den letzten Jahren >n -Rußland <rls Autorität auf dem Gebiete der Seetaktik und als erfahrener Seemann. Im Jahre 1871 absolvierte er das Marinekadetten- korpü mit Auszeichnung und wurde hierauf dem Stabe der bglti'cheri Flotte zugeteill. Hier verbrachte ec volle fünfzehn ßfogre und zeichnete sich mehrere Maie, besonders während der seemanövcr von 1883 und 1885, hervorragend ans. Im Jahre 1388 wurde Nebogatow zuin dlapitän ersten Ranges befördert und gleichzeitig zum Ehcf des Kanonenbootes „Grosa" ernannt. Später erhielt er das Kommando des Kanonenbootes „Grad" und 1891 das des Kreuzers .Fkreisser". Dieses Kommando be hielt Nebogatow bis 1895, cn weichem Jahre seine Ernennuna zum Flaggenkapitän des Kommandierenden der baltischen Flotte erfolgte. In dltt-er Sieliun« lenkte Nebogatow ourch seine Tüchtigkeit die Aufmerksamkeit des MarineministeriumS aus sich, sodatz n'.an ihn 1896 mit dem Kommando des Kreuzers ersten Ranges „Admiral Nachimow" und später des Kreuzers „Minür" betraute. Als Ehef des Linienschiffes der Külrcn- verteidigung .Perwenetz" sott sich Nebogatow in den Jahren 1498 vis 1901 hervorragend ausgezeichnet haben, ^ sovatz er Emde 1901 zum Konleradmiral befördert wurde. Seit Mitte 1903 war Nebogatow Chef des Lehrge'chwaders der Schwarzen Meer-Flotte und erwarb sich auch in dieser Eigenschaft die vollste Zufriedenheit des Leiters des MarineressortS in Peters burg. -Als es sich darum handelte, das dritte baltische Oie schwadcr auszurüsten, zu Leisen Cbef Nebogatow bestimmt tvar, beschleunigte er das Auslau'en der Schiffe außerordentlich durch die guten Verbindungen, die er in Petersburg halte. Dem Admiral Nebogatow wurde bekanntlich zum Porwürse gemacht, daß er mit seiner aus den pier Panzerschiffen „Imperator Nikolai I.", „Admiral S-enjawin", „Generaladmiral Aprazin" und ,<Ore!" bestehenden Division die Versuche des Admirals Roshestwenski. sich der Japaner zu erwehren und die Passage durch die Tsushimastraße zu erzwingen, nur sehr lässig unter- stütz! habe, daß vielmehr seine und seiner CÄissskommandattten ganze Aufmerksamkeit darauf, gerichtet gewesen sei, sich nach Wladiwostok zu salvieren, und schließlich, daß er sich am Morgen des 28, Mar, als infolge der schweren Verwundung und der Gefangennahme Roshestwenskis das Kommando der vereinigten baltischen Geschwader bereits auf ihn übergegangen war, bei den Liancourlfersen, nördlich von der Tsushiina-cJirstt, ohne Widerstand den Japanern ergeben habe. Es ist kein Geheimnis, wie die Verteidigung Nebogatows gegen über Liesen Anklagen beschossen war,- er wehrte sich mit aller Entschiedenheit dagegen, auch nur einen,Teil der Sünden zu übernehmen, die das Debatte der Militärmacht Rußlands im Kriege gegen Japan verschuldet haben, und ließ seine Ver- antwortunq in den schwersten Anschuldigungen gegen die oberste Kriegslettung und in einer ergreifende» Schilderung des be jammernswerten Zustandes gipieln, in dem sich die russische Armee befand, ehe sie überhaupt noch,die.heimischen Häfen verlassen hatte. In einer Verteidigungsschrift, die Nebogatow noch oor Zusammentritt des Gerichtshofes in Kronstadt der Oeffentlichkest übergeben hatte, ließ er sich eingehend über seine Situation aus. „Bei Ausrüstung meines Gest!,waders," sagte er. „hatte ich nicht einmal das Recht, persönlich die Gliche- rung der Besatzung zu leiten. Von drei Instanzen erfolgte die Ernennung meiner Offiziere, wodurch natürlich eine große Konfusion entstand. Unter den Matrosen gab es eine Menge Diebe, Trunkenbolde und chronisch Kranke, Die 'Deckoffiziere, meist Reserveoffiziere, kannten den Dienst nur mangelhaft, die besten Leute wurden beständig fockgenommen, da sie für Schiffe bestimmt wurde«, die noch nicht gebaut waren, Alls Schifte gingen unvollendet in -See und wurden erst während der Fahrt ljergerichtet. Dir Gttchütze waren durchwegs alte Modelle, wöbe: die Aufstellung der Geschütze, sowie die Einrichtung der Slückpforlcn es noch dazu unmöglich machten, die ganze Trag weite auszunützen. Mit unseren Distanzmessern verstanden weder Offiziere noch Matro'en umzugehen: Len neuen Geschütz- ryven der Japaner, sowie ihrer exzellenten Gesechtstüchtigkeit gegenüber waren wir cät nahezu wehrlos. Am 25. April l9Gi hatte ich die erste Zusammenkunft mit Admiral Roshestwenski. dis höchstens eine Stunde dauecte: der Admiral drückte mir feine Zufriedenheit über die glänzende Fahrt aus und führte mich in den Spe.'efaal — es wurde lebhaft konoersierl, über eine Schlackst, oder den Durchbruch nach Wladiwostok aber NoM«k«e»ut Nttic N,lv-r»t LSutgta-Nttl»« ro N»Nt«k»n»»« 8r. LOokD, V. " Garvo, »» 8»ch«ä. SV Vsi-I dlvllsi-, llanülunz «o xros Allil- un<! ttvkllllvl-llanülunz «o ä-t»N SÄ (»n» kiriiäisvdo» riät,). t-ernsprsebor 6259, pNedlt «AUNel» tdlael» seaol»«»»»«»« Xikseli-«u kelimll!. davon Rücken, Keulen» gsricandcaa ln allen GrSste«. Frisch geschossene feilte Fasanen-Hähne nnd Hühner, Waldschnepfen, Birkhühner, Haselhühner, Schneehühner, KrannnetSvSgel. W lmj. kttliiiStii i» ß. Liisülii, sMik »Sk Ssiü» säM Slt». Ailt»chtNitI. DM" Truten, Kapaunen. "MG »-"Looks. kr-L«r VLuso. Looks, kroßor VLuso. -E Prompter Versand «ach auäivärtS. ^WG ttr Segründrt 1880 llsltmoa aussor siimtlioiioa 1llnooo«ll-8xpocktii<m«a io oaok- otekoollso säcdsiZokoo Orksv ra Origlnslprvissil »o: luox, kxotn« 1 vr«lLtLl»1r»«o; rvurde keine Silbe gesprochen. Nach diesem Diner sah ich RoshestwenSki überhaupt nicht mehr. Im kritischen Zeitpunkte der Ankunft in den javanischen Gewässern Ivar ich über die Fahrtrichtung ganz im unklaren, und als das japanische Ge- 'chwaver in Sicht war, ließ mich Ro'hestwenski auch ohne Be- Ehl, lyo meine Division eigentlich Stellung zu nehmen habe. , .* lieber die Umstände seiner Uebergabe bei den Liancourtfellen äußerte sich Nebogatow: „Man lagt, wir haben uns schimpflich ergeben, J-ch konnte aber meinen zweitausend Leuten nicht agen: „Er'chießt Euch'" Vor meinen An^en standen zwei tausend Familien der Matrosen, und ich beschloß, meinen Namen, mich selbst zu oolern, aber zweitausend Familien zu retten. . . Es war klar, wir waren verloren und mit uns die '.Flotte — wozu also noch weitere Opfer. ... — Tie Verurteilten reichten die Kassationsklaqe ein. lne>icic, Marschollstr. 17, ll, Geschwüre. Hainleiden. Schwäche. 9- bchnnd. <29jäbr, Erl.) 1 u 6—8, Svnnt. 9-3 «NI«, Ichesselstr Ir», stir geheimeKi ankkeiten, 9 -5 cider bim. Lernen zn- sich maitsnlstende nnd y ist Schwächliche, in der Eniwicklm.g rückbleibende Kinder, lowie biiitarme, nervöse nberarbeüeie. leicht erregbare, srühzeitio encböpfte Er wachsene gebrauchen als Kiäfklgimgsmittel mit großem Ecfolg Tr. Himmels Haemarvaen. Ter Bttvetit erwacht, die geistigen und körperlichen Kraste werden rasch aelwben. das» Elesamt-Rcrveniststrm gestärkt. Man vettnnge jedoch aiisdriicklich das „echte Dr. Hammels" Haematogen und lasse 'ich keine der vielen Nachahmungen aufreden. -MIefter Lebertran ist üdorpuk virkogm unll *vohlsokmnck«n«l? (Lierlsdertrsn). > ^^ berieban äurck «tis Lpotkeksn. Harr kenkm.n» Mok. v. stezm»; tttr»>»«-«» «t».i Ilori Knukmitnn vtio »lenegolll, Tolk?vltr«r81r»m«>t8: Islppol,!»«,« »I«t«r Korr tzSetaoe, Lued- imä Dspier- dnmliimu, »m K-crßt; k>e»I»nn: kl -rr llrcijemt tust»» Me»ek; ^«»^»'».vne'ti r tzstnn» Lil Ueueieok, dolonlnkv-ll»n<Il„ Lrwvtolr. ib'i'»»en»i^In r b'iem» Viik. Sledor» tl»oks„ Lisgll»»rvokruu11 »m Kuckt; llarr soto« LKKIoe. vrneor»^ Hiielsoviu«, 5; Uarr lkuufwuao »» Lurkt; tloer Kuulmunn S. 8>ie>«e. »m Unekl; „8eo»»cksttce<loes«e ts»r«t^e-; II«t»»Mt»^rxr „l.o>uil»ne«lo»e"; K»«»»-i,»!r „Xemsnroe 7«o«dl»tt-; llocc 6u»t,v Ilokl. Xssovlnr«»: Herr Stspliu» Ödet, vcoxeri«. lilöot s4A«»I,r>»l«tn: Uorr kiuukinimn ttoemnnii ttinlz, lle-r K^nkmnnn Keveg 8o»ob«e; , Kleeli»--',»,,^1«»: Korr lioufnnmn /stMln Ikue«; oN»r Herr »tu,, Ailvkloe, LixgrrvvbLlio, tlslomor 8tcn88s 51; I.ienr^vk-aelc»klorrllttokens«», Lucklinnälunx,vr«xln«r8tr»n»»; siocr Ütto t»ii,«n. vmchhuncllunx, d«i <i«e vonoo 8cdu1s; User km» ptzotenkeoee, ?npisrd»nölunx; kkerr ti»nkm»nn sldln «»Iia. «w, L»rll1; I.,»««>»»M lt»r llerc linnkmiinn silok, «intolpk, Orunclutr»«»» 1>; H««-tM,,<»n r kodi,o»i» S»olik»iiölnno. kkstmtcizss« 12; ,H>,»»,«»,nr 11-rr l'-rpormrsr kmtt ttsok,; H>ü««»ti» d. IZr.: llarr VI«m«a, Unok«. Leukbag», Lorickr»««; >t««t«r»«'«I>lt«r User Vu'-hh.glxtler kiippoet, Saliuintr»«»«; llser sen» ttenleekel. kilieblmmliunx, Llsriit 8; I'III,,!«»: Len ii-mkinnnn kr. VIII», 8tötr»«e; I'teo«: istrmn L, vi»«e L 8«k«, Vuvtitnmiilun». KSnIxsplot» 8; sinn v. 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