Volltext Seite (XML)
Vrs^ajoi tL-Hob frük 7 io LLPSäidioa üsrttieo- vtr»^8» lI. ^doanv- viortel- .!i dk!1od 2ä>/, k.'Lr.. 6urcL <jiv I*oüt. UZ Ajl>. ^iv^oluo d^r. I kl,,, äuflaxs: 20.000 LLSwt»!nro. Tagcblntt sirr Ulitcrhaitunii und Gcschastsvcrkchr. Druck und Eigenthum der Herausgeber: Litpsch ör Ntlchardt in Dresden. Verantwort!. Rcdacteur: IttlivS Ntichardt. iii-, lütt, u vtr.» l« U«u^»Lt xr. »!»»«> , »»«»« S. dt, Lt>> S v»«tz V«r Ii»nw «l»»r «l», «l>»It. v»titr»Ü» l! A,i>, L r?y, ^ Li, ^ s» ^ lti Silben roste» I GRgr. AllStvckrtigc können Ar. 192. Siebelt;chnter Jahrgm;?;. von uns unbekannten Firmen und Personen inscurc» wir nur gegen Prännmeranto-Zablung durch Briefmarken oder Postelnzabluttl önnen die 'Zahlung auch aus eine Dresdner Firma anweisen. Exp. d. Dre»d. -«»«HE. Mitredacteur: WMWWWWMUWRWMKWL Tipa^r s,-«,M. Dresden» Mittwoch» 1v. Juli 187S.'ä r; Dresden, den 10. Juli. daß ein ivcitereSVordringen jetzt iinmöglich ivm-. In den »leisten! Dame, welche in himmelblauem seidenen Kleide» zierlich hohen) .Fällen sind von den Verschütteten nur die Knochen iheile, zerstreut! mit Messingrändern beschlagenen Absätzen und einem modernen ' — Die preußische Negierung wird ihrem Landtage eine i uwherliegend, erholten; bei zweien der bis heute Nachmittag zu 1 Strohhütehcn, durch das freundliche Weiter angelockt, der Rosen» Vorlage unterbreiten, wonach für die Staatsbeainten eine Servis- ; Tage (beförderten lvar die Verbindung vom Numpf, Becken und' spur der Natur folgend, aus dem Wege nach dem Großen Garteft seliger Entzückung die sanften Lüste dev eznathmete. . . .„ , > - , - .. >zvflechtett Mitbürgers Ackernrann gegeben, der die Einführung einer Servis- ! lich das Lederzeug. Außerdem ivurdcn noch eine große Anzahl I und das Unglück schreitet schnell! Dies bewahrheitete sich auch Zulage zu den Gehältern der Neichsbeannen verschlug. Eine gleiche; Rampen, Blenden, Füllhörner u. i. w. nufgefundcn. Bei allen ^ hier und zwar in schonungsloser Weise, indem die junge, reizende Maßregel wäre wohl auch in Sachsen nothmeiwig. Es ist lein-Rampen war der Docht weit herausgczooen, auch waren Reste > Dame, welche vielleicht gerade im Begriffe stand» der Bahn eini- Geheimniß. daß die so dankensiverthe Gehaltsausbesierung, welche; von Oet noch vorhanden. Alles läßt darauf schließen, das; der! ger Wölichen an dem azurblauen Firmament mit den Augen zu die Regierung und der letzte Mudlag in Sachsen einsühclen, bei Tod der Unglücklichen sehr bald nach der schauemchcn Katastrophe! folgen» einen Stein des Anstoßes gänzlich übersah, welchen dis erfolgt ist. Die Herausbefördcnmg der noch in der Grube befind- i anderen Spaziergänger geflissentlich und mit Bedacht umg-qge» liehe» Ueberreste kann nur langsam ver sich gehen, da bei Auf ! hatten» wodurch derselbe eine zu intime Bekanntschaft mit dem räumnng des Querschlags mancherlei Schwierigkeiten zu über-! Absatz des rechten Füßchens anknüpfte, dessen Verweilen in einer einer großen Anzahl von Beamten, namentlich den unteren und mittleren, nur ein Tropfen auf einen heißen Stein war. Das Plus im Gehalte ist sofort durch dis Erhöhung der Wohnungs- miethe und das ununterbrochene Steigen der Lebensbedürfnisse verschlungen worden. Bei einer abermaligen Gehaltsausbessc runa würde sich wiederholen, daß die Hauswirthe sich ousrech neten, wie viel ein Beamter mehr hat, und das Logis um so viel mehr ansetzten. Hingegen bietet das Sachtem des Servises, der Ortszulage je nach Theuerung und Bedürfnis;, ein sich der Eon- tro'e des Privatmanns entziehendes und doch der ständischen Controle vollständig unterworfenes Mittel, bedrängten Beamten die ehrenwcrthe Eristenz zu ermöglichen. Wir hoffen, daß unsere Negierung in die>cm Puntte nicht hinter Preuße» zurüüstehen wird, Zsl doch die Lage aller Beamten eine üi'iere, als die aller anderen Staatsbürger! Geschäftsleute helfen sich durch Preis aufschlag, Arbeiter durch Strites, der Beamte hatN'chts als seine Pflichttreue — und das Petition, recht! 7—. Pe' gllr'ck'nia-.-täominiss'en der FreimiPem" Zum einjährigen Nftlttarrvrenjt zu Dresden werden vom L. p tember dieses Jahres an die Erlangung der Berechtigung tairdienste abgehaiten werden. Diejenigen, nach g. 2(> der V-ilt tair-Ersatz-Jnstrliction vom 26. März 1868 im Dresdner Re gierungsbezirk gestellpslichtigen jungen Leute, welche »och in die- sein Jahre die Berechtigung zu erlangen wünschen, haben,voraus gesetzt, daß sie das 17. Lebensjahr vollendet, das dienstpflichtige Alter aber noch nicht erreicht haben, ihre bezügliche Anmeldung bis zum 24. August dieses Jahres mittelst schriftlicher Eingabe zu bewirken und letztere unter gleichzeitiger Beifügung o) eines Nachweises der .Neichsangehörigkeit, d, einer Geburt-,bescheinig uno, o) eines Einmilligungs AttesteS des Vaters oder Vormun des ck) eines Unbescholtenheitszcugnist'es, welches für Zöglinge höherer Schulen von dem Direktor der betrcfferioen Lehranstalt, für andere junge Leute von der Polizeibehörde des Wohnortes eines Nachwefles über die erlangte wis vorschriftsmäßigen Prüfungen zur zum einjährigen freiwilligen Mili - j etwas schroffen Weise errang und dem niedlichen Fuße den hohen winden sind. (CH. T.) — Am Donnerstag Nachmittag 6 Uhr wird im Lincke'schen . Absatz raubte. Der junge«-Schonen, welche, ihr Mißgeschick Bade ein großes Monstre Eoncert von den vereinigten stimmt- f schnell genug übersehend, dies doch vor den Augen der Neugieri- lichen Dresdner Cioil-Muffkem, an Zol l 200 Mann, abge- > gen nicht verborgen halten konnte, blieb nichts weiter übrig, als halten. Herr Musitdirector Puffholdt ir-ird die zahl reiche Ca-1 gute Vüciie zum bösen Spiele zu machen, und mußte sich dieselbe pelle dirigiren und kann man daher aus eine gediegene vräcise i nunmehr, den Nalurgenüssen für heute gänzlich entsagend und Ausführung des trefflich gewählten Programms rechnen. Daß s einen unfreiwilligen lahmen Gang producirend, auf den Heim» die Klangivirtuug eines solchen Orchesters großartig sein wird, s weg bequemen, ohne den von seinem College« in ungestümer ist selbstverstäuolich. Ter Ertrag ist zum Besten der Kranken- ^ Weise getrennten Absatz eines Blickes zu würdigen. und Begräbnis; Kasse des allgemeinen Musilervercins für Dres > — Tie königl. .ckreisdirection zu Zwickau hat unterm 28., den bestimmt und schon deshalb wäre es erfreulich, wenn sich das! Juni eine Verordnung erlassen, in welcher aus Anlaß deL am Public um recht zahlreich betheiligte, und den Leuten, die ihmi 16. und 17. v. M. bei Erimmitsch'au stattgehabten social-demo- durch ihre holoe Kunst so oft Freude bereitet, auch einmal eine - Iratischen Volksfestes, bei welchem in demonstrativer Weise rothe solche bereiten ivollten. > sfahnen cntsaltet, rothe Schärpen und Eravatten, beziehendlich — Am Sonnabend «.'«»».».'<->» K--.-Dv--bn?v > Dchuisen von den am Fest^ Theil nehmenden Fraum getragen J:tgc'nieurvetc.n> mtt Damen eine Ercursion per Dampfschiffnach Sind rothe Eintrittsbillets ausgegebcn worden sind, die Polizei- der Festung Äöingstkin. In Königstein wurden die Festgenosscn behörd-cn des Regierungsbezirks an die nach einer in Geltung beim Aufgang der Festung auf's Freudigste überrascht, als der j stehenden Verordnung vom 14. Juli I84L, das Tragen republi- Eommandant drei Salutschüsse ihnen entgegendoiiuec-n ließ.; tanischer Abzeichen betreffend, mit der Veranlassung erinnert Bein: Betreten der Fe stung begrüßten Le. Ere. der .Herr General- > werden, eiutretenden Falls gegen Zuwiderhandlungen wider die- lieutenaut v. Beeren, als Eoinmandant der Festung, und das j selben mit Nachdruck emzuschreikm. Ossiziereorps die Mitglieder des Vereins und geleiteten dieselben Wie nöthig cS ist, die in manchen Häuser» hiesiger Stadt nach der Friedrichsburg, in welcher das KöiügstcinerStadtmusik- chiach der Treppcnflur hinaris gelegenen Kammerfenster möglichst ehor concertirtc und woselbst man sich durch einen kleinen Imbiß i sicher von außen zu verwahren, um vor Diebstählen verwahrt zu stärkte. Hierauf begab man sich unter Führung des Herrn Eom-i bleiben, beweist ein in diesen Tagen im sog. englischen Viertel auszustellen ist. >md senschaftliche Ausbildung an das Bureau der Eommijsicm, Dres-! auf die Festung Königstcin und ih moirdauten nach der vorderen Bastei, woselbst derselbe weitere! verübter Bettendiebstahl. Die nach der Treppe hinaus gelegene drei Salven aus 24 Psündcrn ins Thal abgebcn ließ, die, sich! Kammer, in welcher die Betten sich befunden, hat ein Fenster und an den Felsen hundertfach brechend, das herrlichste Echo gaben. ^ an der Außenseite desselben ein Drahtgitter. Letzteres ist von Nach Umgang der Festung fand man sich wieder in der Fried- ^ dem Diebe gewaltsam ausgebrochen und darauf, vielleicht mit richsburg zusammen und brachte dorr der durch seinen trefflichen Hilfe eines Stockes, durch das offen gestandene Kammerfenster der Humor auch in weiteren Kreisen bekannte Herr Baumeister Gün ^Dicbstccht zur Ausführung gebracht worden, her aus Dresd- n in geea-.udener Nede einen schwungvollen Toast! — Ein beängstigender Anblick bot sich vorgestern Vormittag ihren hochgeehrten Eommandan- ' § den Passanten der Struvestraße dar. Dort wären nämlich zwei den, Schloßstraße Nr. 15 erste Etage, gelangen zu laisen. ! tcn, in dessen Hoch alle Anwesenden lebhaft einsiimmten. Erst, mit dem Ausweichen eines frisch akgeputzten Hauses beschäftigte — Infolge der durch die letzten Mobilmachungen hervor /gegen 8 Uhr Abends verabschiedeten (ich mit den wärmstenAuS >Lackirer in ihrem Fahrzeuge, als dieses gerade drei Etagen hoch gerufenen Erörterungen ist jetzt bestimmt, daß bei künftigen Mo j drücken des Dantes für die ubcrrosthende und zuvortommcudc! von dem Erdboden in der Luft schwebte, uneinig geworden; sie von Sr. Erecllenz und dem Ossi ^ stritten sich anfangs mit Worten, gingen aber bald zu Thätlich- iter Vonmtuw des Musikchors nach leiten gegen einander über und deckten sich dabei in ihrer geföhr- nachdem ihnen noch zuvor drei kräftige f liche» Situation so tüchtig zu, daß Beide aus vielen Wmtde» sollen, daß die Pferde auf Grund desKrieg-lleistungsgesetzcs aus- Lcheidegrüsst ans Geschützen der Festung uachgesandt worden bluteten. Ein Wohlfahrtspolizei-Aufscher schritt endlich ein und gehoben, Wägern und Geschirre aber nach Maßgabe desselben Ge- waren. -P. A. ) ! machte dem für die unten Stehenden und das Schauspiel mit Das Striken unter den Gewerken hat sich nach und nach Ansehenden so peinlichen Anblicke durch Herabholen der beiden auch in unserer Stadt recht bedeutend ausgebreitet gehabt und! Hitzköpfe ein Ende. setzes von Seiten der Gemeinden gestellt und gegen die für der artige Kriegsleistungen vorgesehene Vergütung für die Militär Verwaltung erworben werden. Diese Bestimmung ist für die gesammten Gemeinden deck deutschen Reiches von einer nicht gerade sehr erfreulichen Tragweite. Mancher Gemeinde kann da die Dachdcckcr^ehitfen, nachdem sie lange Zeit von oben eine außerordentlich starke Last aufgebürdet werden. Die Ent unter ans drc BestrebuW-en der anderen Gewerlsgehiffe fchädigungssähe, welche das OuartierlcistungSgesctz enthält, sind ebenfalls höchst unbedeutende. Besser kommen die armen Spann- Fuhrleute selbst weg, die von ihren im letzten Kriege gemachten Erfahrungen ein Liedchen singen können. Daß den Armee- Lieferanten, die auf Kosten der Svannfuhrlente Zchatausmde von Thalern in die Tasche steckten, das Handwerk ein wenig ge legt wird, ist hingegen gairz in der Ordnung. — Am 1. Juli des Jahres 1867 ereignete sich bekanntlich in dem Kohlenwerke „Neue Fundgrube" zu Lugau das furchtbare Unglück, daß durch Bruch des Förde» schachtes 102 Bergleuten der Ausweg nach oben abgeschnitten wurde und die selben trotz aller Anstrengungen nicht gerettet werden konnte». Das Grubenfeld ist seitdem in die Hände einer neuen Gesellschaft übergegangen, welche neben dem zusainmengcstürzten Schachte einen neuen abtcufen ließ, um die Kohlenförderung wieder auf zunehmen. Hierbei stieß man bereits zuerst im November, daun im December v. I. auf die Ueberreste zweier Verunglückten, die auf sogenannten Bühnen aufgefunden wurden und jedenfalls bei dem Versuche, auszufahren, von den einbrechenden Massen er drückt worden waren. Gestern nun kam man bei den weiteren Arbeiten in einer Tiefe von 748 Ellen an einen Ouerschlag. In diesem lagen, vom Füllorte an bis zur Länge von 16 Lachtern zerstreut, die Ueberreste von ungefähr 50 bis 60 der ver unglückten Bergleute. Der Querschlag ist eingebrochen, so drohte in den letzteren Wochen sogar die höchsten Kreise zu bericheen; wir meinen die —Dachdecker. Auch hier hatten her auf drc BestrebuW- blicke, endlich sich vereinigt und van den Meistern mehr Lohn und weniger Arbeitszeit beansprucht. Zur Ehre beider Theile, der Meister wie der Gehilfen, ist zu evnstatiren, daß ahne unliebsame Streitereien die Leute sich schnell verständigt und geeinigt haben. Am 6. d. war iin Saale zum Weinlaub Versammlung sämnit licher Dachdcckergehilfen von Dresden, und einstimmig ward die von den Meistern angeborene Lohnerhöhung angenommen. Nach dieser erhält jetzt ein Dachdockergehil.se 28 Pfennige pro Stunde, resp. 1 Thaler pro Tag. Die clsstündige Arbeitszeit ist bcibehal- tcn, und bleibt den Meistern die Berechtigung, den weniger flei ßigen Arbeitern einen geringeren Lohnsatz zn offeriren. So ist ein Dachdeckerst» ike glücklich umgangen. — Die directe Eisenbahnverbindung zwischen Berlin und Dresden ist nahe bevorstehend; der darauf bezügliche Staats vertrag mit Sachsen wird demnächst abgeschlossen werden. Der selbe wird wahrscheinlich, wie Berliner Blätter berichten, zu einem interessanten Proccß Anlaß geben. Die sächsische Regie rung hat nämlich der Gesellschaft der Anhalter Eisenbahn bis zum Jahre 1878 garantirt, daß keine Eoncurrenzbahn von Berlin nach Sachsen gebaut werden dürfe. Wie man hört, wird daher die Gesellschaft gegen den sächsischen Fiscus aus eine Ent schädigungssumme von 5 Millionen Thalern klagbar werden. — Eine hier wohnende Wittwe hatte vor circa eine« Vierteljahre in einer hiesigen Auktion einen alten Pappkasten mit diversen Bändern re. für wenige Groschen erstanden. Als sie den Kasten dieser Tage einmal genauer untersuchte, bemerkte sie, daß derselbe einen mittelst einer Papptafel gebildeten Doppel boden besaß; sie öffnete denselben und fand darin zu ihrem fteu- digen Erstaunen Talons sammt Coupons von diversen sächsisch« Staatspapieren. / , — In der Schäserstraße ist vorgeftem Abend ein Kind vo»'' 1 >,2 Jahren, welches ohne Aufsicht auf der Straße gespielt hatte, von einer Droschke überfahren worden. Obgleich, wie Augen zeugen bestätigt haben, ein Rad des Wagens dem Kinde grade über den Leib gegangen sein soll, so ist nach dem Gutachten der sogleich hcrbeigeholten Arztes dem Kinde eine erhebliche Verletzung doch nicht zugefügt worden, wofür der Umstand spricht, daß das Kind gestern wieder in der elterlichen Wohnung herumge- lausen ist. . : . — In einer der jüngst vergangenen Nächte hat ein Schlos- scrgeselle, der in der Nähe von Dresden als Monteur in einer Fabrik arbeitet und in Folge dessen sich öfters auf Reisen befin det, bei der Rückkehr von einer solchen hier auf dem Altmarkte, wie er glaubt, einem Dienstmannc, seine Reisetasche übergeb«» und denselben ausgefordert, ihn nach einem Nachtquartier zu ge leiten. Mag nun der Schlosser von der Reife allzusehr anga» griffen gewesensein, oder mag er bei der jetzt herrschenden Wärm« ein Glas mehr als es dienlich ist, getrunken haben, — genüg, — In eine fatale Situation kam am letzten wunderschönen erwachte am anderen Morgen, anstatt im Gasthause > im Freien, Sonntagsnachmittag eine junge, den hohem Ständen nngehörende! in der Nähe des Gondelhafens und sah zu seitM Schreck«, daß.