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In den nächsten Nochen wird in München ein Prozeß Aattfinden, der die Oofscntlichkeit in ganz ungewöhnlichem Maste beschäftigen dürfte. Ans Grund de» 8 81 de» Bayrischen PoltzeistrafgcsctzbuchcS vorn 10. November 1881 ist gegen die Hellseherin Elaire Strich.,rl Anklage erhoben worden. SS handelt sich hier um den sogenannten „Gauklerparggraphen der nur in Bauern existiert und der Personen mit Geldstrafen bis zu 1500 Mark oder niit Hast bestraft, die gegen Lohn oder zur Erlangung irgend eines anderen Vorteiles dir Ankunft prophezeien, starten schlage» ukw. Außerdem sieht dieser Para graph die Be ich lag nah nie der Werkzeuge vor. mit Hilfe derer diese Tinge vorgcuoiumen wurden, auch wenn diese Werk zeuge nicht der betreffenden Person gehören. Der Verteidiger der Angeklagte». NechiSanwalt Dr. Goetz, bat bereits vor längerer Zeit gegen den Strafbefehl Einspruch erhoben und dein Gericht ein rmsangrcichcs BewciSangebot gemacht, woraus heroorgeht, dast für seine Klientin eine Au- wendung des Gauklerparagraphen nicht in Frage komme» könne,- die Vvrniiteriuchiing wurde daraufhin noch weiter aus gedehnt, und für den Prozeh ist nunmehr ein geivaltiger .'icugenapparal anfgeboten worden. ll. a. werden in dem Prozch als Zeuge» erscheinen der in Bauern volkstümlichste General v. Epp. der bekannte FreikorpSführcr ans der State- zeit, sowie Erlmrd Auer, Vizepräsident des Banrischen Land tags und ehemaliger banrischer Innenminister. Unter den zahlreichen Visionen, die Elaire Neichart gehabt hat. befinden sich nämlich vor allem auch Voraussage »gen von groben poli tischen Ereignissen. Sv hat sie z. B. das Attentat auf Auer voransgesagt. wie auch die Revolution und die Kämpfe in München. Die junge Hellseherin ist hier in München stadtbekannt, ja. inan kann sagen, dah sie ihre eigene Gemeinde hat. die ans sie schwört. Der kommende Prozeh stellt jedoch keineswegs ein lokales Ereignis dar, handelt es sich doch dabei vor allem nm die prinzipielle Frage, ob der berüchtigte Paragraph dt des Bäurischen Pvlizeistraigcsetzbuches gegen Personen an gewandt werden kann, denen bei ihren Prophezeiungen jede betrügerische Absicht scrnliegt. die jedoch, wie in diesem Falle, für ihre Betätigung Geschenke aiinehmcil. Lo dürste cS inter essieren, dah, wie mir erfahren haben, schon jetzt sich die Oes- fentlichkeil der Welt, vor allen Dingen in Amerika und Eng land. lebbatt mit der Angelegenheit besaht, und dah sich bereits amerikanische und englische Journalisten für die Verhand lungen angckagt habe». Auch der Film begann mit seinen Vorbereiie ngen zur Behandlung dieses Stoffes. ES lobin sich deshalb, auherhalb alles seniationülustigen Weiberklatiches. der begreiflicherweise sich in allererster Linie schon langst auf die Angelegenheit gestürzt Hai. sich ein wenig mit dielcr jungen Münchner Hell'eherin zu befassen, soweit man Uber eine derart sagenhafte Erscheinung sachliche Fest stellungen machen konnte. Elaire Reichart stammt aus armen Verhäikiiliien. ihr Großvater war Steinmetz, ihr Vater Schneidermeister. Tie selbst soll ihre besonderen Beziehungen zu de» Seelen Verstorbener damit in Zusammenhang bringen, bah ihre Geburt aus den Allerseclcntag s2. Nvvembcri kiel, -er dazu damals ein Sonntag war. Ihre Mutter wird als schlichte, einfache Frau bezeichnet. Sic sowohl wie auch ein Bruder der Elaire Rcicharl sollen Anzeichen hellseherischer Veranlagung a.-fweiien. aber mit der Gabe nicktS Rechtes anzniangcn wisien. Dah Elaire Reichart von frühester Jugend au meist inner den schwersten Entbehrungen zu leiden hatte, dah man ihren körperlichen Instand als in hohem Grade unterernähr! bezeichnen kann, steht fest. Dies ist aus dem Grunde wichtig, weil vv» vielen Seiten bestätigt wird, dah sie ihre ausfallendsten Visionen im Zustande groher Ermat tung hatte, ia. daß sie sich selbst kasteite, wenn irgend ein zu künftiges Ereignis sic lcbliaft beschäftigte. Ihre Jugend verbrachte Elaire Reichart in Regensburg, sie besuchte die Volksschule und mit ll Jahren kam sie in ein Regensburger Seidenbaus als Verkäuferin. Dort blieb sie über ein Jahr und nahm dann noch mehrere Stellungen in Kaufhäuser» oou RegenSburg und Nürnberg ein. Durch einen Gönner wurde sic im Tanz ausgcbildet und im März 1011 erhielt Elaire Neichart ci» Engagement nach München in den damaligen Kriitallpalast. Im Verlause des Krieges wurde der Kristallpalast geschlossen. In der Folgezeit halte Elaire Neichart häufig unter schweren Krankheiten zu leiden, die sie oft bis an den Rand des Grabes brachten. Von dieser Zeit an bildete sich ihre Hellschcrgabe immer klarer und schärfer aus. Sie kehric nach dem Kriege nach Regensburg Ku ihren Elter» zurück, von wo aus sie jedoch häufig Reticn nach München unternahm. Naturgemäß wird erst der Verlaus des Prozesses mit seinen Sachverständigengutachten Klarheit darüber schaffen, welche von den ungezählten Fällen von .Hellseherei bet Elaire Reichart Wahrheit und Dichtung sind. Elisabeth v. Zech hat sich die Mühe geinacht, die Visionen aus Grund von Nach forschungen auch bei der Hellseherin selbst und den Betroffenen in einer Broschüre zusammcnzustcllcn. Diese Zusammen stellung — erschienen im Verlag H. Frombold, München — ist natürlich unkritisch, und man spürt aus Schritt und Tritt, daß es sich hier um eine begeisterte Anhängcrin handelt, die Sie Tendenz hat, Elaire Reicharls Fähigkeiten zu überschätzen. Hiernach betont Elaire Reichart. daß sie zwar schon bis zurück ins sechste Lebensjahr Visionen gehabt habe, daß sie diese jedoch lange Jahre nicht zu deuten vermochte und dadurch jedesmal in «ine Art Erstarrung versetzt wurde. Erst etwa vom 17. Lebens- jabre au wurde ihr die Hellschcrgabe völlig bewußt, und von da an, das geht aus allen ihren Aeußerungen hervor, hat sie diese Gabe mit voller Ucberlcgung gepflegt und weiter »usgebildet. Denn man von den zahllosen Dingen absieht, letzte» zehn Snßre. Die ««»ttn-chnna mit der Aaddruch de» Weltkriege» «nt »»« Ihr bereit» «der »ie, Monat» vorher ««. gekündigt «vovten, und »war dezteben sich ihr« Vadrnehmun- gen hauptsächlich ans ti« «ußrrltchr» Umständ« dieser Er- etgniffe, wo»«« sich ihrer eine große «»frognng und Er. s»üil«ru«g bemächtigte, St« sah Mensche« aufgeregt umher, lausen und sich vor riesigen Plakate» anfamm«In. sie sah Truppentransporte, marschierende Regimenter, und vor allen Dingen die Veränderungen, dt« der Krieg tn ihr« Familie brachte. Den Tot von Menschen, dt« ihr nahettanben. tchtl» derte sie lange Zeit vorher tu allen Einzelheiten. Bereit» End« ivtS sprach sie häufig und lebhaft von Straßenkämpsrn in München von Menschen mit roten Armbinden und von den mannigfachsten Einzelheiten der Revolution und de» Bürgerkriege». Unter diesen Visionen wurde st« ganz krank »nb ungenießbar. Eine besondere Rolle wirb tn dem kommenden Prozeß Lte Voraussage de» Attentat» auf den ehemaligen Minister Erhard Auer spielen mit dem Elaire Reichart damals i«n gleichen Hause wohnte. In dieser Angelegenheit hatte die Angeklagte mehrere, Visionen, die sich auf die verschiedenen Einzelheiten bezogen. Sie machte nicht nur Frau Auer darauf aufmerksam daß in den nächsten Tagen auf ihren Mann geschvssen werden würde, sondern auch, daß st» ihn, aus einen Stock gestützt, an der Isar habe spazieren gehen sehen, er also wieder genescn würde. Im Oktober 1028 warnte Elaire Neichart aufs neue ein dringlich Frau Auer. eS bestehe wte-erum Gefahr für ihren Mann, daß er ermordet würde. Sie habe Leut« gesehen, die in sein Haus stürmte» und ihn suchten. Am 0. November 1028 ist dann tatsächlich Auers Wohnung erfolglos von Natio nalsozialisten nach ihm durchsucht worden. — In allerletzter seit haben sich die Gesichte von Elaire Reichart vornehmlich aus Todesfälle. Hochwasicrkatastrovben und besondere Uii- glücksfälle erstreckt, wobei die Schilderungen über die Einzel heiten der Wahrnehmungen ganz erstaunlich sind. Hierbei sei besonders auf die Feststellung von verschiedenen Menschen, die seit Jahren vermißt werden, hingewiesen. Elaire Reichart bat zweifellos nicht nur unbewußte, sondern auch bewußte Gesichte, auf die sie sich besonders vor- bereitet. Aus ihren Hang zur Abtötung, zum Entsagen wurde bereits hingewieien. wie sie überhauvt zweifellos zu einer mystischen Ausfassung hinneigt. Sie saftet oft länger« Zeit, weil sie weiß, daß das ihre Gabe verstärkt. In niedrig- gelegenen Wohnungen hält sie es nicht lange an». Ihr Aus- sehen ist blaß ihre Figur überschlank, und ihre Augen sind ufsallend groß und klar: sie ist hellblond, und ihre Hände sind überaus zart und lang. Mit ihrer Gesundheit war eS nie zum besten bestellt, und besonders in letzter Zeit soll es ihr gar nicht gut gehen. Wenn man sich dieses übersinnliche, zarte Geichöpfchcn vorstellt, so kann man wirklich besorgt 'ein, ob es die Aufregungen des gegen sie angestrengten „Gaukler- Prozesses" übersiehe» wird, ohne von dem ungeheuren dlpparat erdrückt zu werden. stzr den vorstehenden Plan werbe« «nb sich dafür ein setze», daß er von den tn Frag« kommende« Staate» angeno«. men wird.* Herr Mtchrltn »emüßt sich »nr»«tt sehr stark mn de« «Ratz setner Michelln-Automobilreife». Sollt« er ,laude«, daß er mtt dem vorstehend adgedrmtte« Artikel den Vode» dafür besten» vorbereitet hat? ** Der »enisch« Damvfe, „S«d««" aefnnke«. »Mh« Vermischtes. Der Kreuzer..Berlin" in Rio -e Janeiro. Am Montag traf der deutsche Kreuzer „Berlin" in Rio de Janeiro ein. Er wurde von einem brasilianischen Tor pedoboot eingxholt und von einer Abordnung der deutschen Kolonie begrübt. Trotz des allgemeinen Volksfestes, das in Rio de Janeiro zu Ehren des spanischen WeltfliegerS statt- fand, zeigte die Bevölkerung großes Interesse für das erste deutsche Kriegsschiff, das den Hafen nach dem Kriege anläuft. Die gesamte Presse der Stadt widmete dem Schiffe freund liche Begrüßungsartikel. vt« an» Gibraltar gmneldet wird, landet« der deutsch« Dampfer „Lasst" dort sechs Matrosen de» Dampfer» „Emden", der 20 Mette» von Lissabon während eine» Sturme» gesunken ist. ** D«r Nsa»Dtrekt«r Bockmist «ns eine« vale aestorde». Aus dem Vösen-Buben-Balle «n Berlin ist am Sonnabend der Nfa-Dtrektor vachwttz tm Alter von 52 Jahren verstorben. Ihm unterstanden vor allem die Berliner Usa-Tlteater und die Oraantsatton der Premieren. ' " Seldschrankeinbrecher Schnlz entflohen. Wt« an» Berlin gemeldet wird, ist ber Geldschranketnbrecher Schulz, der mit mehreren Komplicen den Aufsehen erregenden Eta» bruch tm Tempclhofer Sparkassrnamt verübte, bet dem thne» 810 000 Mark in dt« Hände fielen, am Sonntagoormtttaa unter noch nicht ganz aufgeklärten Umständen beim Kirchgang all dem GefängntS b«r Gtabtvogtet. wo er tu Untersuchungshaft war. entflohen. ** Siue ««»arische Baronin »o« eine« Kellner erschösse». Im Hotel Astorta tn Budapest verletzte ein zwanziaiährlger Kellner aus unbekannten Gründen die stebenundzwanztg. jährige Baronin Scenyt dnrch zwei Revolverschitss« lebenS- gefährlich. Nach der Tat nahm er Gift und wurde in bewußt» losem Zustande aufgesnnden. ** F stlandreike schwedischer Sänaer. Die seit lanaem aevlante Reise schwedischer Sänaer nach Kopenhagen. Wien. Berlin, Prag Ist lebt endgültig beschlossen. Die Reis« des au» etwa 100 Personen bestehenden Chor» «rfolat Anfang Juni. ** Bluttat eine» französischen Gemeindevorsteher». Bei Nogcnt «Deine» hat der Bürgermeister einer kleinen Ge» meinde »ach einer heftigen AuSeinandersetzuirg keine Frau und seine Geliebte erschossen. Der Mörder verbarrikadierte sich dann in seiner Wohnung und konnte von der Gendarmerie erst nach einer längeren Belagerung sestgenommen werden. ** Ein chinesischer Führer zum Tode verurteilt. Da» Oberhaupt aller republikanischen Chinesen in Europa und Südamerika, der reichste Chinese Europas. Lock ah Tam. wurde in Cßaster wegen der Ermordung «einer Frau und seiner beiden Töchter zum Tode verurteilt. Er war ei» Freund des früheren Präsidenten der chinesischen Republik. Sun ?1at Sen. ** Riesiger Buschwalddrand in RenfüdwaleS. Im Bezirk von Wagga-Wagga lNeusüdwal«S> brennen weite mtt Busch werk und Bäumen bestandene Flächen. Die FeuerSbrunst schreitet aus einer 50-Meilen-Front fort und bedroht dt« wert vollen Dominialwälder von NeusüdivaleS, di« ein« Aus dehnung twn rund 10 000 Hektar haben. * Die „SodaliSke". Hans von Bülow nahm, wenn er in Berlin war. gern bei einer „kohlensauren Jungfrau", die ihr« Trinkbude an der Potsdamer Brücke hatte, eine kleine Er frischung. Die junge Dame, die den berühmten Gast mit be sonderer Auszeichnung bedient«, nannte er gern sein« „Soda» liske". * Unter Frenndiunc«. „Dir sind ja nun schon sehr lang« miteinander verlobt." bekannte Ellen ihrer Freundin, „aber, stehst du, ich konnte mich bisher immer noch nicht zu dem ent» scheidenden Schritt entschließen, weil mich die Frage quält: Wird er mich auch lieben, wenn ich alt werde?" — „Ra. da kannst du's aber jetzt ruhig wagen, es ist wirklich bald so weit." Vorberettung zu einem allgemeinen Fliegerangriff au« DeuUäUautz. Herr Andre Michelin, Inhaber der Pneumatik»Fabrtk Andre Michclin u. Eo. in Clermont-Kerrand, veröffentlicht tn einer Eigenschaft als Vizepräsident des französischen Komitees ür Luftschisfahrt in der Zeitschrift „Chemie et Jnd." Vol. 13, Nr. 2, 1028 folgenden Artikel: „Das Komitee hat es sich zur Aufgabe gemacht, an erster Stelle bei unseren Volksgenossen und unseren Behörden, dann aber auch bei allen Ländern, die Deutschland umgeben, dasür Propaganda zu machen, daß niederschmetternde Repressalien gegenüber Deutschland vorbereitet werden." Sollte Deutschland einmal nicht mehr so wollen, wleFrankretchwtll, so „müßten die alliierten Klugzeugverbände — nach einheitlichem Plan und zur gleichen Zeit — Köln, Essen, Hamburg, München und Berlin mit Bom- ben bewerfen. Die Alliierten müßten sich durch eine schriftliche Abmachung verpflichten, zu diesem Zwecke eine bestimmte Anzahl von Bombenslugzeugen jederzeit startbereit zu halten. An Zahl und Wirkungsmöglichkeiten müßten diese Flugzeuge stet» doppelt so stark sein, wie die des Feindes. Nehmen wir z. B. einmal an, bah Deutschland und Ruß» land eS sollten ermöglichen können, 2000 Flugzeuge zu» sammenzubringen, wohl die .Höchstzahl, die sie erreichen könn ten, dann müssen insgesamt 1000 Flugzeuge ständig startbereit gehalten werden. Diese würben sich folgendermaßen auf die einzelnen Signatarmächte verteilen: Frankreich und England je 1200, Italien 600, Belgien 200. Polen und Tschecho-Slowakei je 850, Dänemark 100. Angriffsziele der einzelnen Mächte würden natürlich die Städte sein, die ihren Grenzen am nächsten gelegen wären, d. h. also Dänemark würde den Kalser-Wilhelm-Kanal und . StnsitNe. Von Rudolf PreSber. Um einen guten Wein zu erzielen — das wußte schon ber blinde Homer —, muß man das Neifestadium d«r Traube» beachten und berücksichtigen. Wo bleibt die Auslese, wen» Herlinge iunreife Trauben) mit zur Weinbereitung verwen det werden!? Heute erlaubt man in Deutschland, im be rühmtesten Weinland, den Zwanzigjährigen schon, Stimm zettel tn die Urne zu werfen, und die politische „Auslese" -a bringen! * Die Amerikaner irren sich: der Rabbi von Nazareth hat nicht die Wetntrtnk«r au» dem Tempel gejagt und mit de» Wechslern zu Tische gesessen. Er hat vielmehr dir Wechsler aus dem Tempel getrieben und als Gast zu Kana den Wetu vermehrt. » Der erste Satz tn dem deutsch-griechischen UebungSbnch ür die Gymnasien lautete zu meiner Zeit: .Die Trunkenheit st ein kleiner Wahnsinn." Später Hab« ich dazugelerut: „Die Abstinenz ist ein großer Wahnsinn." o Welche Ehre für das schöne deutsche Wort „schenken", baß eS ursprüglich nichts anderes bedeutete, als Wein tn ei« Gesäß gießen. * Bet Matthäus heißt es sKapitel 20): „Das Himmelreich ist gleich einem HauSvatcr. der am Morgen auSging. Arbeiter zu mieten tn seinen Weinberg . . ." Wenn das Himmelreich Weinberge hat und pflegt — warum will dann der fromm« Amerikaner gerade keinen Wein trinken? V1L lMSziMUKVLL» «co 511.8k ir IiMielst besser als Vorte tlteclLuerntl stetHencle