Suche löschen...
01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 09.02.1926
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1926-02-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19260209013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1926020901
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1926020901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1926
-
Monat
1926-02
- Tag 1926-02-09
-
Monat
1926-02
-
Jahr
1926
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 09.02.1926
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
r»Ls^,jdvR «»r». -tzLMwrllg« stnd »1 »tnkmt» «>«1« »t«t z» Htrr«» gehtzre» künstlich« Düngemittel «u Form von »all. rtzowa»«etl. «alt usw. Gt» »ertvolleA HUs»b" da» vlr»t»«v. da» sehr eiweißreich Ist und ungefähr ist bt» l» v.H. Stickstoff enthält, «kan vermengt vlutmetzl mit Knochenmehl. Die Mischung »rgtbt etnen gute» Kartoffel, bänger. >»ch Hon». »nd Klanenmehl kommen al» Hilf», däugemtttel ln Vetracht «nd geben einen hochwertigen «tick- ftofsdllnger. Der Gehalt an Stickstosf beträgt ungefähr lv bl» l» v.H. Hornspäne können «benfall» al» Düngemittel verwendel «erden, doch lst «» bester, st« dem Kompost »uzu- fetze«. Hörnmehl ist dem Salpeterfttckstofs ähnlich; «» must möglichst schon im Herbst au-gestreut werden. Mit Hornmehl erzielt ma» au»a«,elcha«te Erfolg«. Li» «eitere» Hilf», düngemtttel ist da» Svdermehl. Set« Wert ist nicht all»« groß. Die Verwendung erfolgt am besten in der weise, baß «» dem Kompost belaemtsch« wird. Dasselbe gilt von den Abfällen von Wolle. Lumpen und Feder«. Hol»asch« enthält Kali und etwa» Pho»phors«ure. «raunkohlenasche etwa» Kalt und Nuß etwa» Stickstoff. Straßenkehricht. Graben, und Deichschlamm gehöre« am besten auf den Komposthaufen. Latrtnendünger bars nicht tu »u großen Mengen und muß zur rechten Zeit an. gewandt «erden, weil er schnell «nd scharf wirkt, vesonberer wert ist auf dt« Unterhaltung eine» guten Sompofthaufen» -u legen. Der Kompost ist jährlich drei- bt» viermal umzu- setze«. Ma« darf kein Unkraut, auch sonst keine Pflanzen darauf leiden. Der Torfmull ist sehr humusreich, aber nicht reich an Nährstoffen. Er wird am besten auf den Kompost, baufen gebracht und mit Jauche llbergosten. Dadurch gewinnt man erstklassigen Dünger. Torfmull wird auch noch dadurch wertvoll baß er den Boden lockert «nd die Feuchtigkeit lange fefthält. Zum Schluß behandelte der Redner noch ausführlich die Gründüngung. Vereine und Veranstaltungen. — Serbau» »er »eidliche« Handel». ««» vnreanangestrll««». Heut« Juaendabend. Vordereitungen zum Elternabend. — Sektion Dresden »«» D. ». O«. AlpenoereinS. Sletteroereini» gnng: Diendiag XS Uhr Sektion »raum vorerag Dr. Hosman«: Aloin« Führer tu Wort «n» Ta«. — VISmarck-Hochschnk«. MIttmoch 7X U-r winckelmannstr. « d »den» der Vortragsreihe I. H. Schlender deutschen Brenz, marken" mit Lichtbildern: Deusschösterretch ivberösterreich, Nieder» »sterreich. Land «len. vnrgenla«». Stetermark, Salzburg, Skordttrol, Vorarlberg!. — vompaanle.verelnlanna 4./108. Mittmoch » Uhr: Atonal». Versammlung i« Zwingrrschloßchr«. - «ngllscher Sprach.«»». MItswo« » U-r Hotel engl, Bortrag Frl. L. Katzschk«: tVdr vomen tallc in — Dentscher vanrdeamlen.verel» S. v. MUK Wettiner Gymnasium, Vortrag: Vrivatgelehrter Dr. Sarl Si »Der Charakter der neuzeltllchen Kapital. nnd Kredltwlrtschast". — Atilttilroeret« Kameradschaft 181er. Mittwoch » U-r Jahre«, hanptoersammlun« mit anschkiehender MonatSoersammlung lm Vienenkort. — Hangfronenoeretn. Donnerstag « Uhr Winckrtmannhrahe 4 vereingnachmlttag. Vortrag de« Ingenieur» Sonntag: Dt« Technisch« Nothtls« In «eztehung aus da» täglich« Veden. — Gesellschas« siir «oissenschastllch« Politik. Lon««r»tag. 7 Uhr. Hotel Bristol: 188. Vortrag, Rezitation: Dr. W. Staegeman«. Dresden. Vortrag: Dr. W. Schotte-Verlin über da» Problem der Mage tn der Geschichte. — Selthalner Landsmannschaft. Nächste Zusammenkunft Freitag » Uhr tm Pirnaische« Hof. — Milltäroerel» Nrtllert«, Plonio« n»h Trat». Freitag, 1». Februar, 7 Uhr, 44. Stistnngdsest l« Sewerbehau». Sonntag, 21. Februar. » Uhr. Jahreshauptversammlung Pirnatscher Hof, Schreibergasse 18. Kleine NrchNche Nachrichien. — Franenoerel» der llhrlstnSgemeind«. Heute 8 Uhr Im Saal der Chrtstu»kirche Vortragsabend. Frau Dr. Kaufmann wird Lieder singen, aus dem Flügel begleitet von Frl. Hedwlg Wulfsiu». Pfarrer Dr. Warmuth spricht über Goethe» Mutter. — Frciberg. iBauprogrammfür1v2S.j In seiner letzten Sitzung beschäftigt« sich da» Stadtverordneten-Kolle- gtum eingehend mit dem neuen Wohnungsbauprogramm für ll)26. Durch ztelbcwußte, stetige Arbeit hat ber WohnungS- ausichuß erreicht, daß diese» Bauprogramm gegenüber dem von 1926 ganz wesentliche Verbesserungen und Fortschritte aufweist. Demzufolge wurde das gesamte Programm nach einigen Abänderungen auch einstimmig von allen Parteien an. genommen. Vom Anteil an der Auswertungssteuer, der zur Förderung de» Wohnungsbaues bestimmt ist werden ver. wendet 60 000 Mk. zur Gewährung von Darlehen an bedürftige Hausbesitzer »ur Instandsetzung ihrer Häuser zur Erhaltung von Wohnungen, 850 000 Mk. zur Förderung ber Neubau, tätigkeit, davon 60 000 Mk. zunächst für Regiebauten, unh der verbleibend« Betrag von 800 000 Mk. zur Gewährung von Darlehen zur Errichtung von WohnungSneuHamten sowie kür ItnSoerbilltgungShuschüsie. Gehr wesentlich ist. daß tn allen Fällen vor Vergebung der Darlehen der WohnungSauSschuß gutachtlich zu hören ist. Die BeleihungSgrenze für da» ge. saune Baudarlehen soll in ber Regel zwei Drittel bi» drei Viertel der Neubaukofte« betragen. Bel Kleinwohnungen kann ausnahmsweise und soweit Sicherheit vorhanden ist, bi» zu vier Fünftel« gegangen werden. Da» Darlchn au» ber AufwertungSsteuer ist mit 2 Prozent jährlich zu tilgen. Zur Verbilligung de» Zinscndtenste» für Darlehen aus Spar» kaffen- ober Anleihemitteln usw. gewährt die Stadt Zuschüsse, so daß dieser Zinsendienst nicht mehr al» « Prozent beträgt. Fn Fällen der Bedürftigkeit kann der Ztnsendienst aus 6 Prozent ermäßigt werden. — Ane t. E. sPfarrerjubiläum.» Am Sonntag feierte Pfarrer Meusel sein 26jährige» AmtSsubiläum. — Crimmitschau. (Dreifache Famtltensetern.) In Lauenhain-Harthau konnte Pfarrer Htrschauf eine 26jährige Amtstätigkeit zurückbltcken. Gleichzeitig beging der Jubilar mit seiner Gattin die silberne Hochzeit, und damit verbunden war die grüne Hochzeit der Tochter. — In SönigSwalde feierte die Gemeind« tm Schulhau» dt« silberne Hochzeit ihre» Kantor« Arthur Schall er, ferner ba» goldene Ehejubiläum der Eltern und die grüne Hochzeit der Tochter des Genannten. — Markueukirch««. (KindeSmord.) Seit Anfang November v. I. wurde baS elfjährige Schulmädchen Jo hanna Meine! aus Schönbach in Böhmen, das sich bei seinen Großeltern, dem Oberbürgermeister Meinet, im bcnach. barten Dorfe EubabrUnn aufhielt, vermißt. Am Sonnabend nachmittag ist die Kleine al» Leiche, etngenäht tn Säcke, die noch mit Steinen beschwert waren, in einem Teiche bei Euba. Xr.W Sch»r »«» drchgLst »te «Ino»? N ML".,,. «Mae Ktndertragöbt« auf dem Splelplgn: »Dl« «u» erster Ehr*. Da» vornehmlich durch einen wunbervollen Rahme«, b. h. durch Hl« im Winter, und SrübllngSaewande prangende schweizertsche Alpennatur. fesselnde Stück Ist kein« Neuauflage de» alten AschenbrödelmottvS, wie ma« leicht denke« könnte. Die neue Stiefmutter ist tm vorliegenden Falle vielmehr lieb und freundlich, zum mindesten durchaus gerecht gegenüber den beiden Kindern au» erst«. Ehe. G». rade daburch wird aber ba» haßerfüllte Verhalten de» etgent. lichen Hauptbelden ber Tragödie, de» zehnsährtge« Jean, «gen seine »weite Mutter und gegen sein« kleine Stiefschwester Eva recht «nwahrschetnltch. Wen» man daher auch nicht mit psvchvlogtschen Maßstäben den Wert de» neuen Film» messe« kann, so wird er doch zweifellos sein Publikum finden, da fein Regisseur, I. Feyder. mit Geschick allerlei spannend«, aufregend«, herzbewegende und rührende Momente in dtese Ktndertragöbt« hinetngetragen hat. Da stürzt eine Lawine zu Tal und verschüitet mit einem Haar dir kleine Eva. dt« sich tm letzte« Augenblick noch in eine vergkapell« hinetnrelten kann; da stürzt sich der kleine Jean, der in seinen seelischen Qualen nicht mehr ein und aus weiß, tn einen wilde« Berg- ström, wird aber von der her,»geeilten Stiefmutter mit eigener Lebensgefahr wieder herausgezogen, «sw.. Wa» di« Darstellung der Kindrrrollen anlangt. so darf man dabet frei, lich nicht an Jackt« Evogan oder an Baby Paggy denken; gerade ba» scheinbar Absichtslose, Posensreie, Ktndltch.Ratür. liche, was dtese begabten kleinen Schauspieler auSzclchnet, ist weder bet der kleinen Arlette Peyran (Eva) noch bei dem oft recht starmäßig selbstbewußt auftretenden Jean Forest sJeanj anzutresfcn. Auch die erwachsenen Darsteller rasen kaum über eine mittler« LetstungShüh« hinaus. — Eine Sehen», Würdigkeit ersten Range» bietet aber da» Eapttol mit dem vorauSgrhenden Film: »Schiff« tn Ei» und Not*. Eine lange Reihe ausgezeichneter Naturaufnahmen berichtet über die Fahrt der beiden Schiffe „Faust* und »Trave* lm vereisten Meer, bet Reval, über ihren Kampf mit den Elementen bi» »um schlteßlichen Einfrieren tm Packeise, ferner über die Provtantvcrsorguna der sestsitzendrn Mannschaft und über die Befreiung der Schiffe durch den Kreuzer »Hessen*, der mit seinem scharfen Bug baS Ei« burchschnetbet. Et« Wahrhaft großartige» Schauspiel menschenfeindlicher Natur, gemalten und ein erhebende» Beispiel opferbereiter See. mannshilfe l Englische Sorlensladlanlaqen. Am Sonntag sand in Meißen eine Versammlung de» Kreise» Dresden ber sächsischen gemein, nütztgen vangenossenschaften statt, zu der Ober, baurat Mittelbach von der Kretsliauptmannschait Dresden an der Hand von Lichtbildern über englische Gartenstadt, anlaaen berichtete, die er litt» gelegentlich einer Gtndtenreike -er Deutschen Gartenstadtaesellschast kennengelernt bat. Der Vortragende sübrte au»: In England sand die Gartenstadtbewegun«. die etwa 1000 einictzte. erheblich günstigere Voraussetzungen alS tn Deutsch land. DaS Einfamilienhaus ist in England die allgemein übliche Wohnform. dir tn erster Linie al» EraebntS ber be sonderen Grund- und Bodenverbältniffe anzuseben ist. Bau gelände wird tn -er Hauptsache verpachtet: aus dem ver pachteten Gelände war man bestrebt. Gebäude möglichst ge- ringen UmsanaS und möglichst leichter Bauart zu errichte«, da die Baulichkeiten mit Ablauf de» Pachtvertrages in den Besitz des Grundstückseigentümers übergeben. Die leichte Bauart wirb durch baS milde Eceklima England» begünstigt. Unter Gartenstädten versteht man planmäßia gestaltete Siedlungen aus wohlfeilem Gelände, da» dauernd tm Eiaen. tum einer Gemeinschaft erhalten wird dergestalt, daß der Gewinn an Grund und Boden, der mit fortschreitender Be bauung eintritt. nur dieser Gemeinschaft zugute kommen darf. Dabei beschränkt die Gartenstadt sich nickt ans Wohnungs- reform. sondern sie will insbesondere für Industrie und Handel vorteilhafte ProbuktionSbedingungen schaffen und «ine Dezentralisation der Industrie herbeiftthre«. Die ersten Martenstadtanlagen in England wurden durch großherzige Stiftungen und Schenkungen von Großindustriellen ermög. lickt. Hierzu gehören Port Snnlight bei Liverpool. EarSwlrk bei York. Bournville — da» Gartendorf — bei Birmingham. Andere Anlagen sind von Mietaenosicnschaften errichtet, wie Sarborne bei Birmingham und Hampsteadt bei London. AlS selbständige Gartenstadt wurde 1916 Letckworth begründet, «ine nach den Plänen der Architekten Parker und Unwin ae- schaffen« für 86000 Einwohner berechnete Stadtanlaa«. Diese» anfangs in England mit Mißtrauen betrachtete Unternehmen bat im Anfang finanzielle Schwierigkeiten gehabt, sich aber »or allem in der Nachkriegszeit sehr günstig entwickelt: e» hat gegenwärtig über 14kM> Einwohner: in den Jahren litt» bi» IMS würben allein vsisi Häuser errichtet. ES spricht für die Durchführbarkeit der verfochtenen Ideen, daß seit 1MY in nächster Nähe von Letckworth ein« zweite Gartenstadt, wehvn. im Entstehen begriffen ist. die 1925 schon bet einer Einwohnerzahl »qn 2MN angelanat war. Der Vortragende zeigte von den erwähnten Anlaaen Lichtbilder über die planmäßige Aufteilung de» Geländes. Grundriss« und Ansichten, insbesondere auch Über die garten- mäßige AnSgestalinng. Er schloß mit dem Hinweis, daß die Verwirklichung dieser Ideen für Deutschland unter den aeaen- wärtiaen Verhältnissen erschwert ist. Die Baugenossen schaften. die i» Deutschland so außerordentlich zur Verbesserung -er WobnunaSverhältnisie beigctragcn haben, baben im Lause der Jahrzehnt« ihre WohnungSformen dauernd verbeffert. «ine Lockerung ber Bauweise erreicht «nd die Beschaffung von Freiflächen und Gärten mehr und mehr durckaefübrt. Als ideale» Ziel schwebt auch den Genossenschaften die Errichtung de» Etaenbelms, des GartenbcimS. vor. Man muß sich aber bewußt bleiben, daß diesem idealen Ziele nur schrittweise nähergekommen werden kann. — «ezirkSobstbanvercin Dresden-West. In der Monats. Versammlung am 2. Februar sprach LanbwirtschaftSrat Pfelser über HtlfS düngemtttel im Obst- und Gartenbau. Der Vortrag war insofern besonder» wert- voll, weil die Beschaffung von Dünger immer schwieriger Stadt Weimar «nore tkan men Mittwoch. X8 Uhr. Sdrler drunn ausgeiunde, worben. Atze» Anichei» nach t» da» Kiich ermordet worden. Ob et» Stttltchrett«ver»rrche« a» de« Kinde verüdt worden ist. wird die Sektion ergebe«, dt« tn der Leichenhalle zu Markueukirch«« Montag nachmittag p»^ genommen werden sollt«. A« Sonntag hat sich «mH der Staatsanwalt von Plaue« nach.dort degeden. Von de« ruch losen Mörder fehlt jede Spur. — Kawen». iMrtsteriubtlL»».« «m Dien»«»», de» 9. Februar begeht der Weiß- und SLmtschgerHerobrrmeifter Friedrich Eduard Richard «lebttlch hterselbst s«t» tvjährige« Meistrrjubtläm«, al» Meister und JuuungSmitglte» der hiesige« Weiß- und Sämischgcrber-Jnnung. O-ermetster Kleditsch erfreut sich infolge leine» geraden Sinne», seiner deutschen Handwerkertugenden und seine» grundehrlichen Wesen» der Beliebtheit aller Kreise. — LSda«. Dir Stadtverordnete» bewilligte« 1» ihrer letzten Sitzung lttMO Mk. für Naturalien zur Lieferung an Erwerbslose und Bedürftige und genehmigte« ferner de» sofortige« Bau eine» städtischen Wohnhaus«» mit zwölf wotz» nunge« sowie eiu« Anzahl oo» RvtstaudSarbeite». Aun-funkprogramme. DienStag. »«« »- Fedrnar Iw«. Mitteldeutscher Sender. Dresden-Leipzig. «Irtlchostdrnndsnnk: 18 Uhr: Wtrtichasienachkichtrn: Wotl- «n» vaumwoApretk«. 8H0 Utzr: d«.: Devisen. Baumwolle. Landwirtschaft, verltiwr Metalle amtlich und Del Noll,. 4.15 bl» S Uhr: Geschtisiltche Mttteilnngen fllr» Hon». 8 Uhr: Wlrtschaft-nachrlchten: vlederbojun« von »M> Uhr. 8,1k Uhr: do.: Forlseyun« für Baumwolle. Londoner Medatza amtlich und Landwirtschaft. SL0 bt» 8.80 Uhr: weschüs,liche Mitteilungen ttir« Han». «»»dsnnk sllr »«»erdaltn«» «nd veletzrnng: 10.10 dtg 10.10 Uhr: Wlmterwetter berschte de« SS-Hs. «erketze». perbande». 10.18 Uhr: wa- dt« Zeitung bringt. 11.1» Uhr: Wetterdiens» und -»oraugsag« der Wetterwarte» Dre-den, Magdeburg Weimar. IS Uhr: Mtttag-musik aus der Hnoield-Phonal». 12^8 Uhr: Raueaer Zeitzeichen. 1.18 Uhr: Vre,,«» und Börsenbericht. . t bi» 8.80 Uhr: Nachmlttag-koazert der Dresdner N»nds»»rh««g. kavell«. Leitung: Kapellmeister »uftap Tlqnnte. 1. Wallaee: Onoeo» tllre »ur Oper ..Marttana". 2. Lanner: Salzer »Der erste Seda»kr". 8. Pureinl: Fantasie «u» der Oper »Butterfly". 4. Srteg: »> Ich ltedo dich: d> Erotik. 8. Schubert: Jmptomt«. >. Stndtng: Frühlings» rauschen. 7. Michtel«: Orania Szarda». 8. Leuschner: Potpvnrrt Walzergeister". d^v bi» S Uhr: Leseprobe» a»g de« Neuerscheinungen «ms de» Büchermarkt. 8H8 bl« 7 Uhr: Esperanto^knrsug, gehalten »»» Prof. Do. Dietterl«. Direktor de» asperanlo«Jnstttute». Programm der «ltieldentiche« Sendest«»« Dresden ttl. Seid« «ekle». 7 bt« 7H0 Uhr: Vortrag: Tr^Jng. NIedel: »Die Kmist, geistig nmd kdrperltch richtig zu arbeiten" il. Bonragt. 7.88 bi« 8 Uhr: 6. Bornag de« Sächsischen «rbelt«. »nd wo»». ta-N-niintskeNumS: Obenegternna-r,» Dr. Zschncke: »Von der No» der Strasentlaijenen «nd ihrer Abhilfe". 8,1» Uhr: Nomanllker-Abend. MItwtrsrnde: Hans Tetz»««, Dramaturg der StaatStheatrr Dre-den Vufta» Bielen oo» Scho»- splelhauS Drc»dcn iNeiltatlonen), Gustav Fripsche lVIollnet, Ntiharb Byk sSlavlerl. Flügel: Rüntsch. 1. Einleitende WoNe: Nomanttk t» der Mnstk und Poesie, Hand Tebmer. 2. o» Schattenbild Büchner, Hand Tehwer; bt Büchner: »u» der Novelle »Der Lenz". Josef Biele«. 8. »> Schattenbild Novalis, Hand Tetzmer: bt Rovaltg: Lyrik. Joses Gielen, t. s> Schattenbild Franz Schubert; kt Schubert: Rondo brillante sllr Violine ud Klavier, Gustav Fritzsche, Richard Vyt. Anschllebend ietwa 9.88 Uhrt: Pre„edertcht »rnd Sportsnnkdtrnst. Berliner Sender. «,8V bis 8 Uhr: Nachmittagökoazert der Berliner Fnnk-Kapell«. Leitung: Kvnzertmeistrr Yerbv Kaussman. k.tü Uhr: Stnud« mit Büchern. „Aud Berlin." Pros. Hanng Fechner spricht über sein« Werke: ..SpreehannS" und ,^>se »ngel, brüder"; ferner werden folgende Bücher besprochen: Adols Heikbon»: „Die Reif« nach Berlin" — Karl Mayer: „Berlin" — I. Buchhor»: »Scherenschnitt« and Berit«' — Rumpelstilzchen: ,D«ste Worte*. HanS-Bredow-Schnle. 7,1« Uhr: Englisch <R. Herdman Pender, Lektor m, der Untoev- sitüt Berlin). 7-8 Uhr: Oberregierunf.Sras Dr. Dannert: „Unter Schwarze» und B-kari». SelbfterlebieS au» Ostafrika." SH8 btd 18 Uhr: Marcell-Salzer-Adend. 1. »t Coreora» Tadetg, Marsch, »on Sousa. dt Ungarische Luslspiel-Ouoertüre. »an Kzker- Bäla. 2. Rezitation: Marcell Salzer. 8. Oneta, Intermezzo, »»» Sied«. 4. Rezitation: Marrell Salzer. 8. ,» CbineNscher itzeentrt«, Tanz, van Helmburgh.Holm«». kt Big Ben. Lnestep. von Wellmo». sverliner Funk-Kapelle. Leilun«: S-nzerkmelster Ferby Kaussman^ «nschttebend: Bekanntgabe ber neuesten Tagednachrichten, Zeit ansage. Wetterbienst. Sportnachrichten, Theater- und Ftlmdienst. 18.88 bt« 12 Uhe: Tanzmusik. / Amtliche DekannlmachulMll. AnSschrcib««,. Eg fallen vergeven «erben: 1. Dachdeckerarbeit«« ssogen. holländisch« Pfanne«) sstr de« zweiten Erweiterungsbau de» BllrgerheimS. 2. Schindeldachdeckerardeite» für Mustkhalle und Berkausghllng. chen aus dem Kurplatz Weißer Hirsch. 3. Granitardeite« sllr den Neubau de» Planetartu«-. Preislisten werben, soweit ber Vorrat reicht, lm Hochbanawt, Neues Ratbau», Ringstraße l9, 8., Zimmer 88l, kostenlos ln der Zelt von f<9 bi» 2 Uhr an hiesig« Bewerber abgegeben: daselbst ltegl auch dir Ordnung über die Vergebung von Arbeiten und Lirsrrunge» für die Stadt- und Schulgemeinde Dresden usw. vom 4. Dezember 1913 zur Einsicht au». Dt« auSgesülltcn Preislisten sind unterschrieben, verschlossen und mt« entsprechender Aufschrtst versehen bi» zum Schlußtermine» Mittwoch, de« 17. Fedrner 182«. vormittag» 11 Uhr. Im Hochbauamt«. Reue» Rathau», Ringstraße IS, 8. Obergeschoß, Zimmer 881, einzureichen. Der Ra« beyält sich die freie Au«w«l unter den Bewerbern sowie die Ablehnung aller Angebot« vor. Dt« Bewerber bleiben bt» mit 2«. Februar 102» «» ihr Angebot ge bunden. Der Zuschlag wird nur solchen Bewerbern ertellt, dir z« hoch- banamtlichen Arbeiten zngelagen oder aber zwei Jahre tn Dr«»d«n selbständig sind. Die Gewährleistung-trist beträgt »n 1 «ckb 2 zwei Jahr«, zn ü ein Jahr. Vorschläge »ür den Mttt«gS«isch. Rindfleisch mit Rosenkohl. - «5er/e Vi« ein «inktzeborea«, stlnreLeovnoelep empfindet cije Onmo cioa ^nutzer kivr ' I'ogcn-Kivinockien. immer mini «« »ioi» eiissen »nverkrnuan, cki« iliro i^r»ot>s>nunx so reict» mit nnrtor, eckler ^nmut »citmüe^cen. KM 4^0. BE 7^8. Fkck 14.—. Lotkon. . 12^0, — puckee- KM .7^0.- Sei/«: Ltllct KM S.48. .7 5kilelc KM 14Ui0.- Lrk/kantiner Hck 4^8 4711 - biivumingy uu Krvmtnnt 8«L»eo: tzilzk»40we»dlzi, Lelpnio, I^moertrnLv 7. rero»pt««uer «47ll.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)