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soweit fi« sich auf chausiee» und brückenpolizeiliche vergehen ke» ßiehm und überhaupt zur Zeit noch in Geltung sind, außer Kraft. — Auf der Victoriastraße hat sich in diesen Tage» wieder einmal ein Unbekannter aus einer nach dem Treppenhaus gelege nen Kammer, deren Fenster offen gestanden, verschiedene, armen Dienstmädchen gehörige .Kleidungsstücke herausgeangelt' Der verdacht der Verubuug dieses Diebstahls fällt auf einen kaum 17 Jahre alten jungen Burschen. — Neichenbach, «'>. Juli. Im nahen Dorfe H aupt mannsgrün war am 2. d. M. ein Hund erschossen und de graben worden, weil er der Tol lwuth verdächtig war. Aus hiervon, und das; der Hund ein fünfjähriges Mädchen, sowie auch zwei Hunde gebissen gehabt, gemachte Anzeige, ordnete das Kgl. GerichtSamt die Ausgrabung des Hundes an, und die durch den AmtSthierarzt heute vorgenommene Untersuchung desselben er gab, daß er der Tollwutb im höchsten Grade verdächtig gewesen ist. Bei dem Kinde ist sofort das Sonnlag'scbe Milul angcw.u oet und dasselbe in ärztliche Behandlung gegeben worden. D'e beiden gebissenen.Hunde hat man gelödk t. — Am 7. d. früh entstand auf bis jetzt unerklärliche Weise Feuer im Kesselhause der Großenhainer „Sächsischen Tuckckabnk" Mirtelmühlentheil. Schnelle Hilfe beschränkte in l'Stunden den Feuerschaden auf das Dach, wobei sich abermals das Papp dach dadurch so vorzüglich für dergleichen Gebäude bewährte, das; cs die Flamme nicht nach außerhalb schlagen laßt, che der Brenn- Kost im Innern sich verzehrt hat. — Tharandt, 6. Juli. Gestern wurde uns die Ehre des Besuches Ihrer Maiestar der Königin der Niederlande ;n, Theil. Allerhöchstdieselben aenonen die Aussicht aus der Ruine, >m Forstgarten und aus dem Königsplatze» nahmen im Albert- 'a lon den Kaffee und waren überaus erfreut und beglückt über unser reizendes laubbewaldeteS gruneSTHal mit seinen entzücken den Aussichtspunkten. — Am 5. d. M. ist in Glauchau der zur Boigt'schen Ziegelei gehörige Trockenschuppen, wahrscheinlich wegen zu großer Belast ung, umgestürzt. >— Subhastmtionen. Morgen wird snbhasnrt: in Plauen Johann Wiitterstein'S Vierrelhuft'ngul in Döber litz .'111, > Thlr. tar., in Geyer Ehristian Stephan s HauS I2J2 Thlr. lar., in Brand Johann Räbigco'S Hufengut iu Großbarlmannsdors 4560 Thlr. lar., in Sebiiir; Goilhcls Wächtler'S Nluhkengrund-! stück in Schönbach 6814 Thlr. tax., in Döhlen Heinrich Hont schcls Gasthofgrundstück „Zum sächsischen Wolf" in Deub.'n 12000 Thlr. tax., in Dobeln Wilhelm Ralle'SHauS 2-10.1 Thlr. lax., in Oederan Aug. Schneiders Einhusengut in Görberdors 7000 Thlr. tar., in Leivzig HermannSckepSHauS in Connewir. 2680 Dl)lr. tar. — Oefsentliche Schwurgerichtssitzung am I. Juli. Se. Exeellenz Herr Juslizminister Abeken verweilte heule von Beginn der Verhandlung an längere Zeit im Sitzungssaal, j Gar leicht kann eine bei einem Wortwechsel hingeworiene Aeuße-, rung. welche sich aus die verschiedensten Verhältnisse passend dcu ten laßt, verhängnißvoll für den werden, der dieselbe gclhan. So erging es auch dem öftjähr'gcn Gorthels Friedrich Fichtner, Holz-; vrechsler auS Steinhübel bei Sc ffen. gegenwärtig unter der An klage der theils rollenderen, rheils versuchten Brandstiftung stehend. Bekundet nun auch der aus Verneinung der Schuld sragen lautende Wahrspruch der Geschworenen be.S Angeklagten Nichrschulv an dem ihm beigemcssenen Verbrechen, so blieb ihm doch die Voruntersuchung und der Gang auf die Anklagebank nicht ersoart. Am Vormittag des 17. Dccember vorigen Jahres, eines SonnraaS, brach in dem von der Kicbtnerscben Familie be wohnten Häuschen, der Ehefrau des Angeklagten geböria. Feuer aus: mit zwei Kannen Wasser ward es. che es die Bei'ianftheile des Hauies ergriff, glücklicherweise wieder gelöscht. Das Gebäude besteht auS Erdgeschoß, Bovenrauin mit 2 Kammern und einem schwer zugänglichen Dachraum. Die Hausbewohner »siegt n. u»w auf den letzteren zu gelangen, in Ermangelung einer Tr.ppe, einen Schlitten an die Feueresse anznlcgcn, daran hinaus ;u Kel tern und mittelst eines Schwunges durch die Oeffnung sich auf das niedrige, finstere Bödchen zu schwingen. Dasselbe war be deckt mit Abfällen von der Holzdreckslerei, mnNutz- und Brenn holz. Das Holzgerölle lagerte auf dem Fußboden etwa eine halbe Elle hoch und darin brach das Feuer aus. Es brannte jedoch nicht ganz durch bis aui die Dielen, io daß die cknnahm.e. das Feuer tonne von der darunter besindlichen Kammer aus, deren Decke eben nur eine einfache Bretcrcncke war, angelegt sein, aus geschlossen bleiben mußte. Ebenso war bei dem schwierigen Aus gang zu dem Boden cs kaum anzunchmen, das; e ne fremde Per son der Thäter sein weide: es lag auch in dieser Beziehung nicht der geringste Verbackt vor. Soge, >m h >t:e der Angeibagre dnr Verdacht inio'ern arft sich aelenir, als er an jenem Morgen bei einem wahrend des Kane.tr die Worte fall»:: ließ: ,.)ch ivckls onadung mir fnckre bei ahick- ßerungca, als: „Wenn ick, ra Soll io in As Halen, dri: ft nrr ihn höck'l Ung:mni->eo kam man Stunde vor Ausbruch de- gewesen ivar. Der Anaellm chend, io daß er öiswcsien ssizwer verständlich ist, s Male eine Ueberseyung iiftma mach,, gicbt a», er habe ein E ruck chm Nutzholz gesucht, 'ei jedoch gar nick» bis an die Stelle geloin- men, wo alsdann das Feuer war: auch habe er weder ein bren nendes Licht noch Clrerchiündhöftchm bei sich geführt. „De Weibsen machte e'n'n Tops, Lc> thalen se' grinzen", dadurch sei er erst aufmerksam geworden, daß etwas pajjirt sein müsse; „'s j war' Mach üben" habe seine Tockitcr zur Slubent'uür I.ereinge rufen und nun sei er hinaufgceilt, habe sich lassen schnell zum, Löschen Wasser bringen und dadurch das Fenbreimen verhindert. In der ersten Bestürzung habe er selbst geglaubt, daß er das Un glück vielleicht verschuldet haben könne dadurch, das; ihn; aus der Westentasche ZündhölzchenhcrauSgefallm sein konnten, allein dies konnte nicht der Fall sein, da er die SonntagSwrste trug, worein er nie Hölzchen steckt, dies pfleg» er nur beim Tragen dcrMtagtz- wcste zu rhun. Er gicbt auch »u, daß cs in senrer zwerten Ehe oftmals meist um der Kinder willen aus den beiderseitigen ersten Ehen oder mit denselben :u Mißhelligieften gekommen sei und dos; er, wenn seine Frau ihn; vorgehaltm, daß das Haus ihr gehöre und er wohl gar habe hören müssen, er könne mit seinen Kindern gehen, während er goiründeft-Urs'che gehabt habe, d'e Füg l ß.'im , Führen deS HauLregiments straff zu halten ; denn wenn z.V. sein > nem Erscheinen, und wenn k auch nicht gerade au» der Hau l Stiefsohn. seiner Frau Erstgeborener, die ganze Nacht „auf die. fährt, so hält es doch d e Lust von Scene zu Scene wach. Freit " gehe, erst früh um acht Uhr nach Hause komme und dann > Es liegt etwas Wahre» in dem Ausspruch, nicht minder das släckt bK mir net drinne, auf die Art net." Nach gehaltenen verdrießlich ist. Durch eine Renovation und Deevration seines Vorträgen Seiten der Staatsanwaltschaft Sl.-A. l'r. Franke ^ Loeals büßte schon mancher Wirth und Geschäftsmann seine alt« und d r Verthcidigung Adv. I >>-. Schaffratff und nach erfolgtem .Kundschaft ein. / obiaen'Walnipruch spricht der SchwurgerichiShof aufGrund des- So wirkte denn auch vorgestern Abend der Lirner Gast leiden den Angeklagten frei. ; mit den bereits angegebenen Mitteln. Sein humoristischer Galtst — Ailgelündigtc Gerichtsverhandlungen, und Spargel ist nicht in Frühbeeten präparirt, neinl er ist.auf- Dlenstag, den 0. Juli. Vormittags 0 Uhr, Hauptvcrhandlung geschossen in der freien Natur, weil sein Erzeuger sehr wohl dia wider Emilie Galdiier. wegen Diebstahl, Betrug. Urlund.n- 'stole und Nkcridiane der Geisterwelt kennt, weil er der Sonne sol'ck'ung v.nd Ftihrung eines falschen Namens. Vorsitzender. vertraut, unter deren Strahlen CrokodiUeS-Eier wie Melonen G.richllrati» Woliner. — Dienstag, den 0. Juli, finden folgende reifen. Wie aber schon der geborene Dichter veredelter Naturalist EinsvruchSverhandlungen statt: Vormittags Uhr. wider Johanne ist, um so inehr muß c« auch der Schauspieler, namentlich der Ehristiane Huhne in Nadedurg, wegen Diebstahl. — ft ßä Uhr, Komiler sein. Ich habe Bühnenspaßmacher kennen gelernt, di« wider Ernst Bernhard Jahn in Zsch-.ckwitz, wegen Diebstahl. — dein Publikum bei ihrem „AuSrasen" ihre Eingeweide um die IOE> Uhr, wide: Josevl, Scherbäum bier. wegen ruhestörenden Ohren schlugen. Allerdings, die Gelegenheit macht Diebe und LärmenS. — 11 Ulw, in Privatllagsachen .Henriette Ewilie wohl dem Darsteller, der hier nicht Leibeigener seiner Stimm- verebel. Hahn ivider Friedrich Anton Hilbert i-n Poischappel. — ung wird. 11 'S Ubr, in Prir.ntlarsachen Earl Wilhelm Mulh ftr Grnna ?kur der Verstand erhält das Herz frisch und mit ihm den ivider Marin Kießling in Blascwitz. Vorsitzender GcrichtSralh § Humor. Letzterer konnte freilich in dem neuen sogenannten Ori- !ginal Lustspiel „Ein Knopf" vonJuliuSRosen, nichtzur'Gclt- 1 Elle 20 Zoll unter Null "»g kominen. weil hier der Dichter „Rosen auf den Weg ge streut. -- und des Harms vergessen," gar zu sehr außer Acht ge lassen hat. Der rothe Knopf arck dem schwarzen Nock des Pro- FsiorS, der ihm als mnemotechnisches Zeichen gilt, ist von wenig Witz und viel Behagen ebenso durchlöchert wie ein bleierner Ho- settluopf. Keine reelle Nach, weil dem Dichter der Zwirn auä- gegangcn, Ivas schon neulich bemerkbar, als sich von ihm „Ein Teufel" auf die Bühne wagte. Es spielt dieser Knopf in einer Universitätsstadt. Wenn die Wissenschaft daselbst nicht glänzen der vertreten, dann dürste sie in der That auf dem letzten Loche IW. Müller. — Elüliöfo, ft. Juli Mittags: oder 1,» Bieter. München, Sonntag, . Juli. -a>.. Prinzessin Lndivig von Baven! ist in der vergangenen Nacht in ihrer Billa bei Lindau von einer Prinzessin entbunden werden. Dr. I. Bern, 6. Juli. Der Släiidcrach hat die vem Bundes- ratbe zur Bestreitung der Kosten der Bechei'.igung an der W iener Wcfte.uMcltung verlangten -IG'.ftOO Fr. bewilligt lind die für den Besuch der 'Weltausstellung Seitens Personen des Arbeiter- stau'oes vrriaugte erhöht. umiue ven 2n,0"0 Francs auf 50/bX> FreS. pftiftn. Außer dem Gast wirkten hierin Herr Kober stein, . . . iowie Fräulein Guinand und Frau Wolf f. Was sie über V ersa! lleS, 6. Juii. Naftenalverlamiiill ng. Der Be- diesen Knopf gedacht, den sie wahrscheinlich ins alte Eisen werfe» richlersl.uter der Komm'.iüon, Herzog von Broglie, beantragt Vw worden, sei nicht untersucht Es folgre: „Der Bojar*', oder: Nat.fike.lien des d»u:sch ''ranzös,scheu Vertrages. Die Persamm- , Wie denken Sie über Rumänien." lung gciiehmigte ohne Disknislon mit allen gegen nur vtcr oder i Der Kaufiaann Joseph Sommerfeld ist bekanntlich eine fünf >-tittniicn diewn Antrag. -- i Glanzrolle unseres Dessoir. Es ist diese Rolle so eine Art Versailles, 7. Juli. Tic vom Deutschen Kaiser voll- Tintenfisch, der seinen eigenen Saft hat; eine Mosthusratte mit zoaene RatificauonSuckunde ;n dem gestern Nachmittag von der eigenem Bisam, der leicht in falschen Duft Umschlagen kann. ES Natwnalversammlung rarncnten dHltschssranzesischen Vertrage jst viese Rolle Dachsfett, welches erst in Fleisch und Blut geht, ist in der vergangenen Nacht durch cincn Felsjagcr hierher über wenn der Winterschlaf deö Dialogs vermieden und das gehörige bracht werden. Der deutsche Botschafter, Graf A;n!m, wird nun- Futter angewendet ivird. Herr Knaak gab diesen Ver mehr und zwar am Montag nach EmS abreisen. (Dr. I.' ehrer des sechsten SchöpfungStages mit einer Decenz» worin ß inmlung am I. Juli und die Scene, als Nouhcr taö Wort ^unbedingt aber steht Herr Dessolr in dieser ncibin. lauten 'cl'r wenig crbaulicl' luip erregen bicr einen Parlhie über ihm wie selbiger allerdings Zurückbleiben wurde, Wiecrwstlni. per sich in den rleitanikck» unserer Blätter leb- sollte er den Lchrjunaen Hans in der Vaudeville-Burleske „das b >ft aii'.'ftißot. „Das Mwater, tu welchem die Nakionalbei- Gelvenst in der Küche" ivielen welche >u>n eritenMakffier in 'ammlung gcivebnlick' tagt. - schreibt bcr Pariser Eerrespon- "0 'sll I.' 0er ull,e^ imeien. wei^ezm^ ecnt der mcö". bat schon a'o Schauplatz vieler mnübn;- - eene ging. Hier ist die Lustigkeit und derHumor des Hrn. Knaack licl-en An lrine gecicnt, allein vom Gelichtöpunfte rii-cs nn cm stetes „Tischchen deck' dich"; seine Lustrgkert ist wie em auf partcü'chen ftng anders belraci ict. war der Verfall in der gewickelter Strümps, dessen Faden kein Ende nimmt. Gleichfalls sti?l' einer.' W.N', rmt' inn ..liHMlon UNO st:r das Biiüge'chick beranlivertli.1' ;u inachcn, wir '.reiches das als Wäscherin Eharlottc Bügel. Alles hing hier, so zu sagen, in ganze ^and Ae Schickt lrug, kann aui einen Menschen, der blauer frischer Lust und das Lachen im Publikum gab sich in EckMuck machen Premier verschuldet pabc» »zag, und wie groß auchseincPcr- finden mußte - - , Th. Drobisch. antworlllchkit kür den unglüeküchen Auegang eines Krieges —- >ein mag, iw welchen die ganze Ncnion, wenn man ibecr Presse * StraHburg, 24. Juni. Ein Criminalfall. der hier üi'rftc'".o''kmanle'man'de'ch ^ ^r Anzeige gelvmmen ist, bietet ein großes psychologisches Inte- dem Gebr"ll, de» ll criviinsclniugen und Lclüinpiredci?troiw» ^'sie. Ein begüterter Bauer aus Zollingcn, Kreis Zabcrn, halte .'."en, ganz allein, weil er leine Ansicht über die Besteuerung; ein 1o,ähr;gcs Dienstmädchen, dem d;e Bewachung erncS kleinen Kindes von 6 Monaten oblag. Am letzten Montag stürzte die ses Mädchen während des Mittagessens mit dem Ruf inS Zim mer: „Es sitzt eine weiße Frau auf dem Hause dcö Nachbars!" Die Familie eilt hinaus und beruhigt sich, als sie die Erscheinung nicht wahrnimmt. 'Nach Tisch geht Alles inS Feld und die Gei stcvsehcrin bleibt mit dem Kinde ihrer Herrschaft allein zu Hause. Ven Nebwosicn maNni weckte, ebne sich vollständig ;» seinenj G.'.nwen und gegen liegwigen gestimmt zw ftihien. welche nie wagten, ibre Stimme !aur werden Zw lassen, aio der Gegen- ftaut il rco lv wt'gcn g-asseö sie noch schlecht regierte. Der G rm und Diimwft. mit w'eiciwin 'em b.oswö Er'ciwine» aut der Lribüne aukgeii! nnncn wurde, spottete aller "KschrUbung. Niema'.d. der nicht die irawzön Be .Wammer im Memlnte keS „Deliderirc K-" beobachtet bat, kann sich nncl' nur einen leisen '...F. Bear '- ron diftem Scl auspie! unni en. Die ganze Linke W.nige .;ugenvl;cke nachher eilt sie den Eltern nach und bringt ntwe» von 'Acuberung cmcr il' wabnftnnigcn Wiltsi we B.ftrie wbiten. ns rofti' ft'ci'nuen.'n ! Wortnn '.! 'el Z! s Ena, s chon bew-0 Tu", in Vco N! Voilon iin>''ftn g nhan.n ^ .'lern 0 nup. mr pt Jo o;w h '0':..'." NNd auch n( ans haben. ^ e uoas un n.-ch hnnu.daß er eine ! halb- in as am: I r:e dcr T har anw eiend H im ccug .'birgischen Dialcc; kprc- ba revsimii Kich ist,' '> gar sich c inigc ng len und Brüliei', nft nw es >onw nur m d ciitüaiiimt. zu bereu ihnen die Schreckensnachricht, die weiße Frau sei wieder gekom- ftc iint ein Mörder, men und habe daö Kind durch die Lüfte entführt. Polizeiliche ' ' ^ .... Kindes in der dem Ab er Mcilageric^zur trilte die weiße Frau wicdcrgeschcn und in ihrer Angst dasKind >Recherchen entdeckten heute Morgm die Leiche des Kind Seilen, ninen' n.chr von iinbc'.l'rcibiick'cin lmartikulirtcn Hei.- AblrittSgrube und die Dirne gicbt jetzt an, sie habe auf der Gc ra.n tonnncn und dem nächsten viert, welche die.weite ;erri en bade», felgen, daß sie ctiian- r znr.'i'.ea und wea.pcn würden, w'c sic cd zuvor getban der S .!'rc., .'ic wir und bbcri auc t i» den Tage , jcucr gier- ftch.i! 'llep.'wuion, iro ibre Tpicr bauptiäcviich F.ancn waien. ie ballen ticie Bcbolickion ja in so Jiütiiikt wie die > u„d es liegt Verdacht vor, das; die Thatenn sich mit ihrer Gcistergcschichte interessant n;achen ivollte und um sich Glauben zu vcrschaffew, das Kind vcrschivindcn ließ. Wahrscheinlich haben wir hier eine Folge des gegenwärtig in Elsaß und Lothringen mit l icoendcm Andcnkcin'unt ossenbarer Absichtlichleit genährten Gespenster- und Erschein»,nw ; c>cn Anitlitt cbe> ft' wbr in dcn Lluacn aiscr elwilchen Freunde der ,-reü c!' crn.e.rigt, wie die Nccbtc co am A> Juni that, a t> ibre Fübrer veriuchten, Dbier-ö zu veranlassen, die Wabl ftcibeft ZU tceiiwräck tigcn und gegen den Willen dcö Volkes U'nd kam jüngst ein zu regieren." L'.iittigliches Hpsthmtcr. Gastspiel des Herrn Knaack vom k. k. privil. Car theatcr zu Wien. Ein polnisches Phantasiestück. Die polnischen Blätter erzählen folgende Schauergeschichte: „Nach Grodno Muß eutschcr mit einem Assen und einem Hunde, er Lcbwabe, sein gelehrter Hund. Asse und Wcrlcl, soivie die hinter ihm sich nachschicbcnde liebe Straßenjugcnd sind alltägliche Dinge in Grodno; aber diese friedliche Harmonie stört mit cimm Male ein russischer Polizist, der den Schwaben mit Affe, Hund und Werkel auf die Wache schleppt, wo der „Meister derPolüei" Es gicbt Schauspieler, namentlich Komiker, die ein eigenes ohne alle Eercmonic rund heraus den ihm gebührenden „Baschki" Publikum rcrlangen oder sich ein solches zu schaffen wissen. Zu- ^ von den, Werkelinann absordcrt und dazu noch überdies bei; Er- ichaucr, de» cn im Leben das Her; nie auf die Zunge kommt, die ^ lag der Taxe für das Recht deS freien Erwerbes. Ter Ankes, jeden Humor xuriickwcisen und den Impulsen dcü Augenblicks,! mann besinnt sich und verweigert die Zahlung. Darauf Paß- Ser Natur und Situation gar keinen Raum verstatten, mit sel-! rcvissow und PersonSdurchsuchung des „WerllcrS" und sie finden chen Thcatrrgängcrn wiro ein Komiker sttts schnrren Stand ha- bei ihm den Plan der Festung BrzeSk. Die erste Entdeckung !> en. Von einem berühmten Koiniler in Wien hörte ich einmal führte zu weiteren. Man findet nämlich in dem Werlel dl, sagen: Gaffipicl im Norecn Deut'ckckandS vermeide ich, weil sich Plane der wichtigsten strategischen Punkte Rußlands ind e> dort das Publikum den, elastischen Verkehr mit dein flüssigen hei- i zeigte sich, daß der Pseudo Werkelinann kein geringerer ist, als j tern Biihnenl'eben weit mehr verschließt, als cü hier im Süden ein wohlbestallter preußischer Generalstäbler. Der Held wstd i r ! der Falt st Hier, in Wien, arbeitet bei Darstellung meiner ko scharfes Gewahrsam gelegt und in wenigen Tagen sah ,n n nn Imischen Parchieen das P,il-i>kz»n ,v>t. regt mick, scknn an bei mci i Dunkel der Nacl>1 aus d n Easemaiicn von Grodno ein Sarg