Volltext Seite (XML)
Nr. Sir re«-o l At«ve«bee 1sr> Mädchen und Damen. Bei rrsteren siegte SpovAnst. Auch tat ta» Damen kannte Sportlust den Steg an sich »eins«». Rasensport gtng in der O-Klasse alt Erft«, »nrch» Ziel. Dan« startet« dt, gunend 1210/ll geboren »der eine Zwet»Kilometer-Streck«. Da» Real gymnasium Radederg, dt« Jahngemetnd« Pirna, ferner Guts-Mut« in de, ^-Klasse, vrandendurg in »er V-Kl belegten di« ersten 1208/92 geboren schule, den Ski siegreich. Den H „ für »rwachsene. «et den NichtverdandSvereinen siegte die Dresdner Leheersportveretnigung. Für diesen Verein ein schöner Erfolg, «et dteser Gelegenheit soll nicht unerwähnt bleiben, daß sich gerade dtrser Verein hohe Ziele für da» Allgemeinwohl der sporttreibenden Ver ein« und insbesondere für dt« ffngendpslrge gesteckt hat. In der Klaffe der Letchtathletikverelne war dem Dresdner Sportklub brr Sieg beschieden, den sie vor allem Pastmn» ,u verdanken haben, der auch al« Erster In der Zeit von lö Min. 29,8 Sek. dt« Strecke bewältigt«. Die Höchsten Plätze >n dieser Klaffe belegten Branden burg und DreSdensia. In der V-Klaffe siegt« ffußballrlng. «ährend in der O-Klaffe der ffreiberger Sportklub den Steg davontrug. Alle» tn allem war die Veranstaltung ein prächtiger Abschluß dar Leichtathleten. Lelchlarhlerikragung -er D. S. B. Anträge ,»d ««schliffe. Der Leichtathlettk-Dagung der Deutschen Sportbehürd« am ». «nd 7. November tn München liegt ein« recht umfangreiche Tagesordnung vor. Sir umfaßt nämlich dir Geneymtgung von Höchstleistungen, Vergebung de» Titel« in der Deutschen Vereinsmeisterschaft 1928, AuSlandSftart» der Ausländer, dt« deutschen Vereinen angchüren, die Frage der Begleiter bei Reisen unserer Aktiven, Termtnscst- lmnngen, Strafverhängung sür die Durchführung nichtangemeldeter Veranstaltungen und zu h>ät eingeretchte Höchstleistungs-Protokolle, SmateurfKme, KnrsnStätigkeit, Startbeschränkun« der Besten, Hallen »ortfest«, Hochschulsport, Schaffung einer Srunbgymnastik sür alt( «rren, Schaffung von weitgehenden grauen» «nd ffugendschutz estimmungkH Behandlung der nahezu öü AenderungSanträae sm di« Wettkampfvrstimmungen, Vergebung der Deutschen Meisterschaften, asselläufe, LSnderkSmpf«, Einführung eine» StartauSwrtse» ^ »er K-Klaff, »nd Sportverein 0« NE» Großstaffelllknfe, Länder»« . . . . sür AuSlandSftart«, Uebrrnahme der im . ... und in »vtebor« von der ff. S. ff. I. gefaßten Beschlüsse bezüglich . ^ von der ff. «. A. ff. . , . n Beschlüsse b«,«»glich wettkampfbestlmmunge«, AuSlanbSstart« «s«. Bon den Anträge« aus Aenderuna der Wettkampf»«stimm»ngen dürften hauptsächlich di« folgenden interessiere«: Schaffung wettern Altersgruppen und Einführung einer AlterSmeifterschast. Gliederung der einzelnen Jugendklassen tn Erstlinge, Anfänger usw., Abschaffung von Ehrenpreisen, Einführung von farbigen Wechselmarke« bei Stafselläufen, Erweiterung de» Meisterschaftsprogramm» um den Dreisprung und da« Hammerwerfen, «ine «-mal-sov-Meter-Staffel und S-mal-soo-Meter^tasfel sowie Streichung der O-mal-ivoo-Meter» Staffel; Anerkennung von deutschen Höchstleistungen, dir von ReichS- dentfche» «nter der Aufsicht de, D. S. v. aufgestellt »erden, auch dann, wen» diese der D. S. v. nicht ««gehöre». Gt«rtdeschrst»e»»g fstr »te beste» beutfche» ffeächtathlet«». ff« venehm«« mit dem Reichssportler waitzer hat der Sport- wart der D. S. «., Dr. v. Halt, bi« auf weiteres bestimmt, daß zur Tetlna^n« an Einzel» und Mannschafts-Wettkämpfen sowie Spiele» für dir ^ehn besten" Leichtathleten auf allen UrbungS- gebteten oi« vorherige Genehmigung rechtzeitig »et der Deutschen Soortbehörd« etnzuholev ist. Di« zehn Vesten werde» i» einer List« der D. S. v. ausgestellt. I VE/» 2 Die Ttschteunt-meisterschafte» »»» Sachse« kommen im Rahmen de» Leipziger Turnier» vom >4. »iS »7. Aebruar 1927 zum «uStrag. englische re»»«».«»»gltste Ist». Der Sekretär de« englischen TennIS-verbande». Ham««»» Arier, hat eine Rangliste der iS beste« englischen Tennisspieler veröffent- licht, die folgendermaßen lautet: 1. Gregory, ». Greis, ». KtngS- ley. 4. Turnbull, ». Austin, «. Trole-ReeS. 7. Lester, S. Polaud, ». «heathley, IN. Higg«, 11. »am«», 1». Hughes. Snzann« Lengle» verlor in Montreal im Doppelsvirl zusammen mit ffere« « : 8 gegen ffrl. Brown—Richard», gewann jedoch gegen ffrl. Brown da» Einzelspiel überlegen 8:1. 8:1. Nmerldautsch» Tennis» Sorgen. Die Riederlag«» »er amerikanisch«« Tennisspieler »ei den Internationalen Meisterschaften von «mgrika haben di« führenden Personen im Amerikanischen TenniSverband ausgerüttelt. Man hat plötzlich erkannt, daß e» mit der Hegemonie de» amerikanischen TenniSsportl vorbei ist, wenn nicht besondere Maßnahme» getroffen «erben. Umfasiende Vorbereitungen sind im Gange, um im nächsten Jahre wieder eine tüchtig« Mannschaft zusammenzubrtngen» dt« auch dazu berufe« ist, Amerika bei der Olympiade in Amsterdam ehren voll zu vertrete». Die Führung der Vorbereitungsarbeiten soll dem mehrfachen Weltmeister William Tilden übergeben wer» den. Tilden beabsichtigt, ein systematische» Training für alle in Frag« kämmend»» Spiele» ei,»»führen. ffn dies«» Team will «, neben de» bekannten amerikanischen Größen hauptsächlich süngere, ' " Ihen. Abgesehen vom rennt» sollen . ^ Programm da» Tennis- ... » Spvrtartrn Spezlaltralner engagiert werden sollen. vielversprechend« Spieler einrelh leichtathletisch« Hebungen. Lausen und Fußballspiel in ausgenommen werden. Der große Meister will selbst Training übernehme«, währen» sür dt« andere» Vawe/'Spo/'l 2 Finanzielle» o»n-e»1 8urops.Srd»imm-WelNer. schallen Defizit «nd »och kein Defizit. Wie Immer bei einer großen Veranstaltung blieben auch die ersten Europa-Gchwimm-Meifterschaften in Budapest nicht von den finanziellen Sorgen besreit. Die» mußte mit Bedauern auch der Wirtschaftsausschuß de» Ungarischen Schwtmmvcrbande» jetzt sest- stellen. Den Gesamteinnahmen — der Lrlüt kommt nur aus dem Kartenverkauf — betrugen insgesamt 8öl> Millionen Kronen, d. h. VS ovo Mark, denen an Ausgaben aber 840 Millionen Kronen, b. h. 87 7«! Mark gegenüberstehen. Mithin ergibt sich ein Defizit von 80 Millionen Kronen, d. h. 4700 Mark. Da» Minus wird durch die allzu hohen Kosten des Aus- und Abbaue» der Tribünen begründet. So soll der Abbau allein die Summe von 80 Millionen Kronen ver schlingen ietwa »99» Markt. Weiter Ivar der Veranstalter auch ge zwungen, nicht weniger als 88 Millionen an Eintrittsgeldern zurück- zuzahlen, denen der Eintritt durch die Polizei verweigert worden war. ffn dies« Gesamtzahlen sind aber noch einig« Posten nicht ein- gestellt worden. An den Landessenat sür Körperkultur ist eine Kürperkultursteuer von VS Millionen Kronen zu zahlen, doch hofft man, daß der LandeSsenat von einer Ablteserung abfleht. Aus der Kreditseite steht dann aber «och eine Unterstützungssumme des Landessenat» von 199 Millionen Kronen, d. h. 8999 Mark, die eben» lall» noch nicht in Betracht gezogen worden ist. Werden beide Ziffern tn die Bilanz eingesetzt, so ergibt sich immerhin noch ein Defizit von VS Million«» Kronen, d. -. 2888 Mark. Geht mau in der Annahme nicht fehl, baß der LandeSsenat aus bi« Ablieferung der ss Millionen Kronen verzichtet, so entsteht dem verband ein Gewinn von »8 Mil- ltouen Krone«, d. h. 1288 Mark. Allerdings steht de« verband« noch da» Holzmatertal eur Verfügung, »a» ans einen wert von 88 Mil- lione« Krone», d. h. 4788 Mark, geschätzt wird, da» aber auch erst für dies« Summe »erkauft werden will. St» neu« Stassclrekord Oesterreich» De« Beispiel Deutschland» ist Oesterreich bleser Tag« gefolgt. Der 1. wiener Amateur-Schwtmmklub hat di« Verbesserung der bster- reichtschen Bestleistung in der vtermal^iOO-Metek-ffreiftilstaffel vor- aenom«««. Mit der Mannschaft: Knauf, Moyztch, Schäfer «nd Staudinger wurde dt« alt« Leistung von 11:81,4, dir ebenfalls der 1. wiener U.-E. hielt, auf 18:48 verbessert. Hinter dem deutfchen und be» wrltrekorb« bleibt der österreichische Rekord tedoch «och wett zurück, denn dir hierfür notierten Zetten betrage» für Deutschland 18:82.8 von Magdeburg 28 — die beste Zeit einer deutschen Länder» Mannschaft betrügt allerdings 2:82Z, 1924 tn vudapest ausgestellt — und al» weltrekorb 2:88.2 von Fapan, 1228 anläßlich eine» SchwtmmfesteS auf de» Hawaische» Inseln anfgestellt. I» Harr, Greb» letzte« San«. ff» seiner Heimatstadt PittSburg wurde der an de» ffokae» eine» Autonnsall» verstorbene Sxweltmeister im MtttelgewichtSboxen, Harry Greb, zur letzten Ruhe geleitet, ff« be« riesige« Trauerznge bemerkte man unter zahlreichen bekannten SportSlrutr« auch Welt meister Gen« Tunney. Nach amerikanischen Nachrichten machten Freund« dt« überraschend« Entdeckung, daß Harry Greb aus einem Auge blind gewesen ist. Wie e» heißt, büßte er im Jahr« 1921 in Nruyork t« Kampf« mit Kid Norfolk die Sehkraft seine» linken Auge» rin. Deutsch« vollste«« in OM». Da» dreitägige deutsch-norwegisch« voxmeettng nah» am Frei» tag in Oslo seinen Anfang. Bon der au» Knvpnadel, Rispel, Pistulla, Pabst, Thiebemann, vächler «nd Klemp (HrroS Berlin), sowie Jonschker sTeutonta Berlin) bestehenden deutschen Expedition traten am ersten Tage Rispel, Pabst, Thiedeman« «nd vächler in Wettbewerb. Zwei Kämpfe gewannen die Berliner, zwei gingen verloren. Im Federgewicht siegt« Bächler gegen Mortensen lOSloj, Thiebemann unterlag «m Leichtgewicht gegen Leis Nyberg (Oslo), Pabst mußte im Weltergewicht Westhy <VSlo) einen knappen Punktsieg überlaffe» und im Halbschwergewicht schlug Rispel den Norweger Kjonerud sicher nach Punkte». «Harke, — r«m«ey? Die Athletittommtssto« de» Staate» «eu^rk. der auch »er Professional-Boxsport untersteht, hat den amerikanischen Schwer» gewichtler ffack «harkey, der kürzlich den Neger Harry Will» be» siegte, offiziell al» Herausforderer von Gene Tunne, um dessen Weltmeiftertttel anerkannt, «nderselt» spricht man auch von einem bevorstehenden Kampf von ffack Gharkey mit Exmeister ffack Dew"ley. rr 2 Mannsch«fI»-H«Pfe der sSchsischen yechier. ffn »en Ränme« dt» Dresdner yechtklub» Im Taschenberg-Palai» »ahmen am Sonnabend die MannfchastSkämpse ihren Anfang, und zwar im Florettfechten. Von einem Gönner war ein Wander preis in Gestalt eine» stlbernrn Vecher» gesttstet worden. Gemeldet hatten Turnverein Ehemnttz lPostel, verlyold, Hotorn, Dr. Prause», Turn- und Sportverein 1887 Leipzig lSchubert, Naabe, Dennhardt, Beyer) und Dresdner ffcchtklub iAngcrmann. Hessel, Leonhardt, Gö„el). Ueberraschend gut hielten sich die junge» Leipziger Fechter. Zunächst tras Leipzig auf Ehemnttz und siegte wider Erwarten 9 : 7 nach zähem Kamps, dagegen mußten sich die Leipziger den Dresdnern mit 8 :18 beugen. Nun trat Dresden gegen vheniniv an. Lange Zeit schien es, als ob Ehemnitz da» Rennen machen würde, doch beim Stand« 8 :8 holte Dresden auf und konnte mit 8 : 8 infolge Treffer Überlegenheit den Sieg erringen. Ergebnis: Dresdner Kecht- kiub 2 Mannsch.-Ticge. 18 Einzelsjege: 1«"7 Leipzig 1 Mannsch.» Sieg, 18 Einzelsiege: Tv. Ehemnitz nur 18 Einzclsiege. Am Sonntag vormittag 9 Uhr begannen die Säbclgefechte. Dar Dresdner Fechtklub traf »unächst ans die Leipziger Gäste und behielt mit 18:8 die Oberhand. Der Deutsche Fcchlverein dagegen mußte sich den Ehemnttzern mit »: 18 beugen, während Leipzig den Chemnitzern mit 2:14 unterlag. Der Dresdner Fechtklub fertigte den Deutschen Kechtverein Dresden ebenfalls mit 18:» ab. ff« Kampf der beiden Letzten siegte Leipzig überlegen gegen den Deut schen ffechtverrin mit 12 :4. Dir Entscheidung zwischen dem Drebd» ner Kechtklnb und dem Tv. Chemnitz siel zugunsten der Gäste, dt« mit 18:8 die Oberhand behielten. Ergebnis: Tv. Ehemnttz 8 MannschastS-Siege 87 Einzelsicge: Dresdner Fechtklub 2 Monn- schaftS-Siege, 29 Einzelstege: T. u. Sp. V. Leipzig 1 MannschaftS-Sieg, 28 Einzelsicge: Deutscher Fechtverein 18 Einzelsicge. Um 2 Uhr nachmittags setzten die D e g e n k ä m p s e, dt« durch» weg erstklassigen Sport brachten, ein. Auch hier konnte sich »er Siege, »4 Einzelsicge: Deutscher Fechtvcrein 1 MannschaftS-Siag, 21 Einzelsiege: «. T. B. Dresden nur 18 Sinzelsieg«. Der gezeigte Sport stand durchweg auf beachtlicher HSH». Dt« Veranstaltung selchst erfreute sich eine« guten Besuche». Nach de» Wettkämpfen erfolgte die Diegerverkündigung und dann gemütlfche» Beisammensein. Da» 18. Deutsche BunbeSschießen wird »»« 18. bt» 28. guli n. ff. tu München stattfinden. Gemäß den Beratung«« der SchicßordnungSkommtsston für da» nächlfführige Bundesschiehe« gelangen sechs Stände zur Aufstellung: sür Kleinkaliber-, Pistolen schießen usw. Für die Durchführung des vundeSschießcn» wurden ein HauptauSschuß und zehn Unterausschüsse gebildet. «5chach 2 DreSduer Schachoerel». Das letzt« Blltztnrnter batte ßoS» gende» Ergebnis: 1. « dam mit 18)4 P.: 2. Vetter mtt 18 P.: ü. Dv. Vväter urit 7^L P.: 4. Kühn mit 8)4 8. Hvvromitz mtt 8 8. Schürer mit 8)4 P-: 7. Matches mtt 5 P. Sptelverbol in Baven am Butzlag. wie wesensfremd manch« Behörden «och immer dem gegenüberstehen, »eigt wieder «tn Beispiel au« de« schonen babts Mustrrlänble. Der 2 vorstan» »e» Rhelnbezirke» im Südbeutsä Fußball - verband wandte sich mit der Bitte an' die maßgebend badischen Behörden, di« Abhaltung der angcsctzten Haupt-Fußball» spiele am Buß- unb Bettag, der in Baden aus Sonntag, den 21. No vember, fällt und zugleich VolkStraucrtag Ist, zu gestatten. I« der Ansrag« wurde besonders darauf hingewiesen, daß die Spiele der 1. Mannschaften zu einem besiimmten Zeitpunkt« unterbrochen werben, wobei bi, Anwesenden sich entblößten Haupte» von ihre« Sitzen erheben unb dt« Führer der Verein« tn einer kurzen An sprache die Bedeutung des Tages würdigen werden. Wer scmal» einem Spiel beigewohnt hat, da» zu Ehren der Gefallenen unter brochen wurde, wird die in Ihrer Art seltsame nnd besonders er» gretfenbe Trauerfeier nie vergessen. Die Stellungnahme der Poltzei- btrektton Mannheim, daß eine Ausnahmebewilligung nicht in Frag« kommt, mutet höchst sonderbar an. Seit Jahren versuchen die Sport- verbänbe, den staatlichen unb kommunalen Behörden klar z« machen, daß Sport unb Lustbarkeit zweierlei Ding« sind. Mit welche« Er folge, zetgt obige» Beispiel. EI 2 R.-B. Kampf sDRU.). Monvog 8 Uhr NebunsSsivuüe A» Rad» ball-Netgen und Kunstfahren. Dresdner Rollschnhsportveret». Dienstag, X» Uh«, Vorstand«- sitzung in Schilds Hotel. MsnRLUS! «oi-, Süll-. SüS- XVslM« vom k»s r Im elmlot»» IM», »«vtMoea» ». POarern o Torvü^I»! k. 5pielks8en, Dresden AanpkKevcktäft: ünnenaft a»» » Nil»,»: P«K»»«r Strasia 2 c> 0»t»ek»atr»Di« prib moaiNmao» admalbt, oo» 1 Baoeü, »o Kreiaitot» Et»vg»»I Zvtinnll-, »ulo unlt VoupSloffvk, 7»»ek«n innl kinrivklungskofksr. 8o»ck«r»ot«rftAu»»A«>» «- kispnrnturen. Am doll«. «Igon« Ladrlll»», »u p»drNlpr»I»,n älrok« In ävn IVorßeiStton R«l«ß«tr. 4 720-1^88 l.inä,n»«kr. 14 VaeNau» im «4»e». raiapNon aio» 'SMM > ». ,s. i». Jan. M Uv u„a»«,.«,i», M IM. M », z», Zü, »,rrl. »vstm M,«d»»l>- mw» -« iiso — — — »»»in- »nd g groß. Auowadt. Nomhardsiroß« », dmßm uro. i«. M. «MMPMMW, »,n «an»»»- »nd »t>Md»«d«, i,»r »roiomeri. «tost» in oMonsodr«» S. » gö»IIt„r-GIr. Tel. 22274 SU8 Msioffsn koliennü . Met. . 8smt 1S.7S. 18.78, 12^* L9.00. »8.00, 18.80, 14.80, OlSpe c>6 6kin6 88.00. Ri.«». ß » - G G G I » » tiiisni,»: klögsnte stloilisk kür llsn stsctimiNüg, sibsnil unil Isnr, «ß, pr,kn,rt SU8f>SU80tl . . Vslous cis >- . Momsst«. . hübest »EP« Klimmös . /Älsosisn. 18.78, 14.78, 12" 88.00, 88.00, 24«" 88.00, 48.00, 88.00, 88.00, 48°° 88.00, 48.00, AA«, 48.00, 88.00, 2S°° kiamülitzvr singedol: 1 Post«» stortümo 48°° 35°° 28°° Vsmen-Konfsklionsksus b. L Oo IlllMlII» , 8tl'UV»»tl'»»8« 1, 3si l^Ss l'lSgKl Ltlsös