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Mam ihr« alt, ge- «konom, der seinm Beruf an auch nur prüchen Bl öder «in«r ttrt man zu St IV. ML nd Hilflofig- e Mensch««- an Kindes- atz Rr. 17 at, monatl. mg S Thlr. then: kleine ktag«. Seach- r und ltzer. -näre für ist nicht schmiert, liefert Mena- !enz. einer Auf- oürde nicht >ort liegen, Urbrrgang ad , l u ß. heutigen Tag sich t A. rgeb. en. Best- Fahrt ist ranschläge F. ung. 16(1« Bohnen. »72 in Tageblatt fsr Erjch. tag». Morg. x u Inseralr, d.Gpaltreilr »Pf., werde« b.Xb.7 (Sonnt, bis rll.)angmo«««» in der Expedition: Johannisalle« «nd Waisenhau-ftraßt ». Nr. 1817 Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Drodisch. «dann, vtettettährltch ro Stgr. bet unrntgeldl. Lieferung in« Hau«. Durch die k. Post vierteljährlich rr «gr. Einzelne Stummer« 1 Rgr. Sonntag, den 30. Jnni 1861. ' bataillon, 2 Schwadronur G .'de du Torps, 2 Reginuntern Hu- «wii ^ .. ^ isaren L 4 Schwadronen, 1 reitenden, 3 Fußbatterten und 1 Pio- -r» ' 2uli beginnt ein neue« Quartals. Abonnement, j ninrompagnir. Nassau stellt 5498 Mann, wel-re in einer In- unterjeichnet« Srpedition Bestellungen fanteriebrigade zu 2 Regimentern, 4 Ba.aillonen und 1 Jäger- Rgr ^ ^eier Lieferung ms Haus. Für hatMon, 2 Batterien Artillerie und «in Pionierdrlachement sor- Auswaritge nehmen sämmilichc Postanstaftrn des In- und Hu»-. mftt find. Das Großherzogthum Luxemburg stellt zwei Jägek- landes Bestehungen an zum Preise von 2L,Mgr. in Sachsen. h»taillons, Limburg das 4. niederländisch« Dragonerregiment zum Wir bemerken, daß die Post Zeitungen nur aus ausdruikliche Be« Bundesherre —^ in Summa 2453 Mann st.llung fvltspedirt. und wir ersuchen deshalb unsre geehrten Abon-! _ Der Wirth auf der sogenannten .grünen Wiese- em- nenten um baldige Erneuerung ihrer Bestellung. Lei zu spät pstng am Donnerstag Abend ungeahnten hohen Besuch. Es kam abg,geben.« Bestellungen wird es nicht unsere Schuld sein, wenn nämlich St. Maj. der König von Pillnitz hereingefahren, ,Um sich nach ^«n, sammtliche bereit- erschienenen^ Strehlen aus dirVilla deSKronprinzen zu begebrn.Llm erstgenannten j vrtr brach da- Gewitter los. Auf Befehl Sr. Maj. mußten die Pferd« und Wagen in den Ställen daselbst eingestellt wer den uvd der Wirth hatte die große Ehre, den hohen Gast zwei Stundenlang in den kleinen bescheidenen Stübchen verwelen zu sehen, wo Se. Maj. geruhten, sich mit dem Wirth aus da» huldvollste zu unterhalten. — Heute Vormittag um 11 Uhr wird dir diesjährige groste akademische Kunstausstellung im AuSstellungSsaalr aus der Nummern nachzuliesern. JohanniSällee und Waisenhausstraße S. Dresden, den 30 Juni. — Jbr« Majestät di« verwittwete Königin von Preußen ist gestern Nachmittag 2 Uhr von Pillnitz nach Sanssouci abgereist. — Vorgestern Morgen ist hier nach längerem Unwohl- Brühl'schen Terrasse eröffnet, sein der Geh. Rath a. D. vr. Max Günther, Comthur — Hr. Dawison wird in nächster Feit wieder auftreten. Klasse des Berdienstordens, rrrstorben. Frau Bürde-Ney, welche zur Kur und zu ihrer Erholung in — Die Erste Kamm r nahm gestern zuerst den Gesetzrot- Pyrmont weilt, befindet sich überaus wohl und wird allem wurf. di« Erläuterung einiger Paragraphen des Mtlitärstraf- Anscheine nach in bester Gesundheit nach Dresden zurückkehren. gesetzbuchS betr., an und wandte sich sodann zur Berathung — Frl Quanter scheidet mit dem 1. Tept-r. au«. des Gesetzentwurfs, einen Zusatz zum Heimathgesetze vom 26. November 1834 betreffend. Sie beschloß dabei einhellig, > ab weichend von der Vorlage und dem damit übereinstimmenden Beschlüsse der Zweiten Kammer, wonach bjähriger Betrieb eines rnmeldepflichtigen Gewerbe- zur? Gewinnung des HeimathrrchteS n der Stadt wie auf dem Lande führen soll, — den Grund- ßtz aufzustellen, d->ß dem Gewerbebetriebe irgend ein Einfluß cuf Erwerbnng des HeimathrechteS nicht weiter brigelegt werdr, »«der m der Stadt noch auf dem Land«. ' i - — Bom S. deutschen vyndrSarmerrorp« giebt die erste 18000 Rann starke Division das Königreich Sachsen, Hessen Heer 16 In fanterie- und 4 Jägerbataillsne in 5 Brigaden oder 3 Divisionen, 1 Reiterregimenter, jede- zu 5 Schwadronen, IjUS Brigaden und l Division, 1 Artilleriebrigade zu 10 Fuß« und 4 reitenden Bat- trten, sowie 2 Pionier, und Pontontercompagnten zählt. Naiür- ch fehlen weder Sanität-- noch rraimompagnien. -- Di« zweite )ivifion bilden die Eontingent« von Kurheffeq, Nassau, Luxem- urg und Limburg. Erstens stellt 8819 Mann, sein« Truppen »stehen in einer Schweizerleibgardt, 1 Infanteriedivision zu 2 Bri ad — Acht Tag« nach dem großen deutschen Säng.rfeste in Nürnberg wird in Schleiz am 29. und 30. Juli ein voigt- ländische- Sängrrfest gehalten werden. ES haben sich dazu 42 Gesangvereine, nicht bloS aus dem Reußischen, sondern auch au- dem Wrimarschen, Altenburgschen, Meiningenichen, au- Co burg, Schwarzburg-Rudolstadt, Preußen, Bayern uud Sachsen angemeldet. Da- sächsische Voigtland wird durch die Gesang verein« von Rrichenbach, Lengenfeld, Elsterberg, Mühltroff, Mark neukirchen und Plauen vertreten sein. .veffentliche Gerichtsverhandlungen. Bon den vorgestrigen Etnspruchtvrrhandlungm wurde di« erste und Pit letzte in geheimer Sitzung abgehaltrn, die erst« jedoch «egen nothwendiger Abhörung einiger Zeugen bis Dienstag vertagt. Wir haben daher heut« nur über die vier restirenden zu be richten, deren erste «ine zwischen Herrn v. I. A. Romberg und Herrn Adv. v. Kirber allhter ansgebrochrne Privatklagsache be traf. > Der Erster« war bekanntlich Mitglied des Directorium- drr sächs. Bauhütte, und der Letztere hatte ihm nicht allein in ! einer Generalversammlung .Lüge, Frechheit und Unverschämtheit- srryrn IN einer «lyweizerlrivgarvt, 1 INsanrerlevlvliron zu L Vli-t einer iDeneraeveriammiung .rüge, yttHyrti unv dm, - Regimentern, 8 Bataillonen nebst 1 Jäger- und Schützen-!vorgeworfen, sondern auch später in einer mit seinem Namen