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)lr. 302 Dresdner Itochrichlen, 1. )too. 1923 Leite Eine Traoigliade. Roman von Alexandra v. Bosse. oom"V» »/ n»ri nach» ck c«.. n«n« w »a, <««»»««» ,4. a»r«1«T»»».> Ich werde . . . Charlotte iah au» Nachmittag Ludwiga» Briefschaften durch. e er tiruinliulhcamie h»,ttk darum gebeten, »vetl sich vielleichl au» euiei» oder dem anderen ausbe>o.,hr,en Schrift stück ein '.'lnhaliiiber das Ber>chn»n-en der jungen Dame ge winne» liege. Tie Pvitzei wollte ei» Berg rechen »och nicht anuelnnen, manches sprach dagegen, Ziinaä'st die Tatsache, dah das rluio zuriiagevrachl und der Wageniuvrcr Loren» nur becäub, worden innr. Verbrechern imire es aus ein Menschen- lel'iii mehr oder weniger »>chl angetoaime», und sie halten das Auw über die Gieine eiiisuiirl oder irgendivv auf der L-liahe sieden gelassen, anstatt es dem Eigentümer ir»iedcr zu- zustellen. Nach Nnsichi der Polizei handelte es sich um eine regelrechte Entfuhr»»», ossen blieb oorlaujig die Frage. vH dre v iltsuhi iing »Nit er iiiiN'rsrandniS der Entführten erfolgt war, und ralielliasl, ive, der Cncsiihrer sein konnte. Da ranihien Fragen auf, die keiner beantworten konnte: Wir hatte der Enistihrer erfahren, dah anstatt Grästn Chai- Ivtte Ludivtga die ">esellschasl besuchen ivürde? Lu-wiga hatte an dem betreffenden Nachmittag weder daS Haas verlasse», noch telephoniert, nrnh einen Ä'-ief oder eine Botschaft nb- gesiindl. Der b insulner tonnte lnü Hilgerö gewesen sein, dort uni chidiorgn den Plan der birtsührnng oerabrevel lgibc»! Gut! :'!!er na,er de» INistea ,i„ Filgeraschen .Faule war keiner sestchstcllen. der daslir im enisc i»testen halte tn Frage tonimen konneü. Lnäwiga Iiaite .hfalnnnden genounnen, war seitdem mit oernhiedene» jinigen üuvttei» in Berührung ge koinmen, aber keinen davon liatte sie besonoerS bevorzugt, wie alle in der Malilunde nnereinnnumeiio anssagten. r!-on diesen jungen Künstle ni ivurde ancki keiner vorm ich. Die ln> Ainv alilgeiioi.nneiien Fingerabdrücke ivaren berellS geprüsl ivor'en, und inan hatte sesigesieilt, dah drei Personen an der Euiiiihrtttig beteiligt gewesen waren, und ein vierter, der drw- Fanere ded Wagend nicht betreien, hatte daS ettilo zurlichgeoraih!, nno dieser lxrtle Handschuhe angchabt. Die Fingeeabdrn.le rührten von Händen her. die grober Arbeit ungewebili ivaren. sctnnale Fingerspitzen nnd langgehaitene plaget deiiieten daran, hin, dah diese Cnisalner bbyeren «Sc selljihiiftSklassen angeiwru >'e:rier der Fiügerabdriirke gehörte der Hand eines oer Polizei hekannien 'Verbrectiei s an. Cs umr ratselliask. Flxriliaie sei, langsam Vndwigas 2'r iessciiasten durch. Da waren Hohe von Feidponvriesen ihres BaierS und ihres tztruber- und ein ganzer Packen von Vebrechl. die önrcy Zusehen iilchr nolig waren Die beiden lebten 'Briete des Majors lagen noch in der Briesmavoe. Flxulotte hielt e-7> für ihre Pslichr. sie zu liberlenü Fm leyien erinndiaie sich der Major, warum Lnöwiga ilnn ans sein lehies schreiben nicht geant- „a',,e> h>'be. Sens« >vr,'<t>en beide Briese Peinlich sachlich über die UiU«rdrt»MU>a der Möbelstücke, d»e Ludwig» mitbnnaen würde, et» wenig über da» traurige Eapitel -er oeutschen Politik un- Uder die AuShchtrn -er Ernte für» nächste Jahr. E» waren nicht Briefe eine- srbr verliebten Bräutigam», und Erbrecht auch nicht der Mann, solche Briese zu schretden. Dann fand Charlotte noch etnen kleinen Packen Briefe, die mit einem schivarz-weih-rvtrn Ban- »usammengedunden waren. Feldpostbriefe. Sie vsfnele da» Päckchen, sie la». ver- »lefte sich: Frische, siegrSsrohe Berichte eine» jungen Menschen, der dir «ämpse im Osten mitmachte und die Russen verfolgte. Aber durch alle diese Briese klang ein zärtlicher Ton hindurch, der rührend rvar, weil so knabenhaft teck zuweilen und dann wieder voller Sehnsucht. Dazwischen kam ein ganz über mütiger Brief, der sing an: „Du. mein Heißgeliebtes!" Immer duzte er Ludwiga. nannte sie lüilu oder Lutst. Unterschrieben waren alle Briefe mit „Hansjörg". manchmal auch „Hans wigi", seijtener „Hansemann'. Es ivaren augenscheinUch Brief« eines Iugendsreun-eS. eines ganz jungen Kerls, der als Freiwilliger ins Feld gezogen war. Kaum anzunchmen, dah Ludwiga mit tbm verlobt gewesen, davon würde Charlotte wohl etwas erfahren haben. Aber nie I-atte Lildwtga ihr gegen über diesen Hansjörg erwähnt, das wunderte sic doch. CS hatte sich zwar kein vertrauliches Verhältnis zwischen ihr nnd Ludastga ungebahnt, aber als der Krieg noch dauerte, halten sie doch hier und da über den oder jenen gesprochen, den sie gemeinsam kannten und der fiel oder schon gefallen war. Nie Ixitte isi dann des Freundes Hansjörg erwähnt. Dann fand Charlotte zwei Briefe ovn einer Frau Marie von Stciniveg, anscheinend der Mittler dieses Hansjörg, die über Nachforschungen über den Verbleib deS vermihten Sohnes berichtete. Der zweite dieser Briefe klang ganz hossiinngslos. Charlotte verglich. Der letzte Brief von Ha»S- >vrg war Ui. Mai Gill datiert, zum Ueberflutz batte Ludwiga, wie Charlotte jetzt erst bemerkte, mit Bleistift an den Rand ge schrieben: Seit 2V. Mai vermißt, die Brief« der Mutter waren im 'November und Dezember 1918, also schon nach .Kriegsende geschrieben, nnd damals der jnnge Mann noch ein Ver schollener. War er später doch noch zurückgckehrt? Charlotte schüttelte den Kopf. Sic war überzeugt, dah Ludwiga darüber kaum geschwiegen haben würde: denn eine grobe, unverhoffte Freude drängt Menschen immer, sie mit andern zu teilen. Charlotte suchte weiter. ES fanden sich noch einige Briefe von ehemaligen Freundinnen Ludwtgas aus Stuttgart, die wohl nur zufällig ausgehoben worden waren, sonst nichts. Aber dann entdeckte sie ein in rotes Leder gebundenes Buch, daS zur Hälfte vollgcschricben war. Ein Tagebuch. Auf der ersten Seite war vermerkt, dah Vudwiga es einmal zu Weih nachten geschenkt bekommen batte. Charlotte blätterte darin, las hier und da einige Zeilen. Waß darin stand, war nicht auf regend zunächst, nur kleine Begebnisie aus dem täglichen Leben erwähnt. Besonders schöne Schlittschnhbahn, Theater besuch, Gäste im Hause und andere- mehr. Aber dann wurde cS interessanter. Der Krieg brach aus, nnd die allgemeine Be geisterung spiegelte sich in den Blättern des Tagebuches, die ersten Nachrichten vom Kriegsschauplatz ivaren verzeichnet. Jubel über die ersten Siege, «bschtek» non «ater - Br«-«. Befriedigung darüber, .bah Han-jörg auch «il ,Ul< Lar Backfisch wünsch« den Freund al» Velden bei »der« ,u können. Ueberhaupi fast keine S eite, darauf dies Han-fbrg nicht erwähnt ist. Dann etur längere Paus«. Ludwig« scheint ki « Leit g«. Hab» zu haben, sich ihrem Tagebuch anzuverkrau, E» war ja damal» für so ein Mädchen soviel zu tun mit l rlcken und LtebeSpäckchen avsendcn. Fast ein Jahr fehlt an 2 en. Dan« aber: .... Gestern ist Hansjörg fort. Famo- ,h er au». Ganz wie ein Mann. Und so froh war er, NU doch mit» kämpfen zu können." Von nun an hat da» Taget h fast nur noch Auszeichnungen über Nachrichten von dem F« nd. Jeder Brief wird erwähnt und gewürdigt, jeder Fortschr der deut schen T i iippen t», Osten verzeichnet, Rückschläge mi llngst ver folgt. Immer die Angst, dem HanSjörg könnte d j wa» ge schehen. .Lovicle fallen!" Charlotte blätterte > >tter. E» ärgerte sie schon, -ah Luüwtga sich, urteilte man Ach dtesem Tagebuch, damals um Vater und Brnder viel wer hatte, als um -lesen HanSjörg. Hier und da fanl ein Brief des BaterS oder des Bruders Erwähn»« HanSiürg erschien immer als die Hauptperson. Uj da» verhängnisvolle Datum, das Charlotte scj Darunter hastig geschrieben: .Hanvjürg wirdi Einige Tage später: .Sv schrecklich, nichts von ihr so gar nichts mehr von ihm zu hören!" Damit schloß das Tagebuch. ES war, al» Augenblick, da dieser Han-jörg von der Sebent schwand, ein Abschnitt in LudivigaS Leben beend Sogar die viel schwerer nnd viel tiefer in thrg greifenden Ereignisse — de- Vater» und de- Brj Ludwiga» Uebcrsiedlung nach München — waren l zeichnet worden. Vielleicht batte Ludwiga da» Buo mebr ln die Hand genommen, alle» Interesse dara^ seit der Jugendfreund au» ihrem Leben schwand. Aber al» Charlotte gedankenlos noch einige l< nmschlug, fand sich doch noch ein beschriebene» Blatt war violette Tinte benutzt, wie sic im Hause Daune! wurde. Aber es stand kein Dalum über den wenie, die Charlotte nachdenklir laö: »Ich kann Lebsi heiraten. Seit er aus Frankreich -urttckkam, weih icz ivie sage ich e» ihm'? Wird er cS verstehen? Ich jürg. Immer mehr liebe ich ihn. Ich wuhte das sortging, da hatte ich ihn nur furchtbar gern. Ers^ Briefe kamen, seine lieben Briefe. Nach jedem dann — als keine mehr kamen — gar keine mehr . eS da wurde. Und war doch, al» mühte etiva» korpren, al» mühte er mir noch etwas zu sagen haben, nnd at lebte ich nur. um darauf zu warten. Wie kan» ich da Lcbrccht heiraten? — Wenn ich nur nicht so feige wäre, hätte ch e» ihm schon geschrieben. Aber nun muh cS sein: den» so get e» nicht weiter. Und ich werde ..." — .Und ich werde . . ."Tharlstte wiederholte halblaut diese drei Worte und oersucke, diesen unvollendeten Satz zu Ende zu denken. Wa» hatt Ludwiga zu tun beabsichtigt? lFvrtseyog folgt.) kMly WVyl aber der nun kam kannte, »ermtht!" wissen. tn dem ßhn« »er worben, eben eln- ter» Tob, licht ver- fgar nicht erkoren, Sette« lad hler gebraucht Zeilen, dt nicht eS. Aber de Han», dt, al» er l» sein« -r. Und Wte still ^Kniilisnnackpiekten A In äsnkdarvr kstencie reifen iZ n'ir ciio Oetnirt oicwü 8 Müüiöke.h küljek ZN il8tlkrnne§ Veiim.'ckvn clodsnna vskmicken diitzscb« ^ lila 8, ?9. Oktober t928 i.3si<1vsitl8l:Iisf1!icke ttasir!el8dsnl< Näh« Dresden» per 1. Icmuar >924 seldNäli'. in der Getre u., ^nüer« und Duugemill-ivranche l>iM » ständig eriadrenen jungen Mann als LS i s zr W n E; T» L s ri, Ts. Listtv. «Derkelve Huh i,rner in der sein, die amerikanische Bu<D'tidr«ng einirüuetzilch 'Aslchku:'i FU dederrschen und außerdem rm mit den ^andwirien sehr be wandert 'ein 2!ur Herren, die über Tsahrr ait sind und eine »rio^are'.che Tu:igi.e'.t durch l, .'leuanifse nach« werien k^naen. wollen iich melden. Oherten erd. unt. 2VL7 an die Lu», ds BiaUes. vsrrsNni 7'/2 »SL-LD 7'/z Lrö-knunZ mit Zem »ovembsk- 8clilsgek-?k0grsmm WttiheHäüiiiüe ßlisiiöloÄüge! W:r )a^en «n-inaetiihrke Aktien aut tnnd«er!er. lehr aut de'chästig!er 21ät'enge,eUlchasl»n adzugeden. ?UsxaNLlsr S. Ususr L Lo., Drrrdrn. .ciSülgllriiiNr»!!- 1. F«rvlpr«cher ZS1I7. ^L.rit» VVod»t. ^»pO<;Mon. Xü^KitrSNAs,.. Ssetln, Koriin psliettskrt Oa».. Ztnrke ck Or. r VtsUNlL. r '".r. l>!!I!re L üs.. LkrjstsrLr.urlRig. <2 OSeBiSo ck o kickedst 1. V erao, LO e. < vn,. ^ Kaequinck<^o.t.Int.7'rpt. Vsrroll.. k1üt)Sitr«mrp0rn. V«nkS kttottan6) 2. ?.2sn»ren..';p..Le,, ro^e»,r , Oedr t(aon!.7'rLR.' teure. täStrel- j :r»n»por1.. koitkukrklj«»«». OuLtkrv zjMSÜSs. ,0. I. kinkaut von Uuv,s!en. pfslin, Oolck uncl Siidsr. 7Vi»i S,I,. Non« I> »« Ativor-, «r»vi««-o»g«n»tana«, "«TU I L rrrnne unck Ssdi»,« nnste k'05»plnst. 1>oks6ero O »Kr vss glLnrenijs " ^ üisskKdes-tssjgi'zW ri»vn«»o»i«!i>»ng»n r«>. c»r»o Kammer L-ichlspiete Wilslinlkker 8truko 29 /^b vonnerrLsg: Der beste lmc! grobte bisber er5obienene 8en8ation8tiIm mit lciivlWMMi Ois knüsatsa perlsn 6olrl- u. 8i>dvl- stsgsnstLiul« kligSsi WÄtzl s«»»n» Hü a. >»»»»»»»»»> Exvesbiru'llisie Ltnlrttt froi VnrnPstrne 8nlr>n» OrS»kjSn» Io K!a?zlsc1iem ätil 'LsnD-LAsrüielungen ndenktü xroke« «-»ter unts Kaa»tlerinn«n S»ion-ö»n->i»p,II» Sg. ?»>>> aufter!».^Ena Kkl<ch« — srnSetc. 6riiTk» Nirnrd-l.ikJr« clie liennarmarko Weist- u. Kotvemklaschen Ko^nalrflascheii Korbflaschen nn<l k'Lsssr 1VeInxroüd»«ncUunx We»l1lT6O ttopnnsnn Lakrilc Ovutscchar kclvl-lTstörv Orssdev, l^anlUtsusstraü« 5. s»rnruf »rsao Wir bansen: Kognsk- u.Asrweinslltschen. Weillkisless, vlkvhhiiisekt. Wem- u. vpirisuoseasässer Sugo ASnig Rachf.. Gr. Meißner Skrahe 19. Fernsprecher t 3305 und 2V31. »aus! le» >' Ialncn d!ichft»»d!end! I-rau Lmma SeNunks, II WIl4»'nN'r «>r. Große WM-MIN von ca. 2V0 Bullen und cc, 250 lragenden Sterken und jungen Kühen in Königsberg i. Pr. SM 15. unü 1k. AvsemLer IM »«rimgaltn von d«r Oslpreuhifchen Äollän-er Aerdbuch.GeseUschasl G. V. OparnAu» i/ « ««» ' »vOp«r »r MusUil.ik«: (Her psmpsskeitsk) 6 rUemrkwbende Ol«> Pr««« »«drvldl: ^ldsrtia! bot nircht nur »Ue kirsteri^en 8en«uic>nen. «onclern xiesi ,«>k»t in cliesem karvorraA-nclan 8«nü»tionxlilm obertroiken, cier pilm k»»»elt vom /Inland k,8 ?wm 8ekl„si, er irt «Ino iOnN« kür ,iak. ^uk«r virken mit: üo pullt, Vrurl» Nolmann. llolnr Sarnovk, llsrmoon piek«. p«rn«r. ^m«r>k. pilmxrota.ilc« in 2 ^Ict«n. siattv xgbt hier evieciar «in ikakinettsMclc ü«m«r rcvarcchkesierzcchMtervcjan klomiic rum üeston. Wochentag» at» 4 Okc, äonntaxz ab '/,3 Ubr! Schreibmaschinen v»ri>aul-n, »ausen. r»pa- ri.ron lasl.n will, wend« ' Zch »»rirau.nsvoll «« -t,dols K«fs«a»n, Am Mari,» i i. Tri. eygsll. SILnd. png-r in Schr»id- malchinen all» System» a«Le MeetbestäncligSS (Zelcl E , cspe ciss Born 2Z. 10. TrTLtnsteLskl«, MSeKsn. ctle sin« für ^«»länctlgee Selcl geLianet«' Skcchertxril töteten tcSnnsri. Mirct «i-f Antrag clie Sur u,O0tt^«1änctigen ^olselcle« erteil», ctzrnlt reicht dnlcl «in L!eN 1.ok)NO5 MOpt twctäoclis tzLkSs'tflt k<«nn. tlefsi't scchnell nncl i: Oleses sZotgeict Nepset) <L kr.eicl3Ävc1t, vresclen-^.. dlLotenstpsbe 3S/-40. »«.»»«»»» ffemreiLf, 8arnrnslnittrunL'v M Äessr« I aan «»Niniiormrn. 1 Miistllr» u. Dramlen kaust NI», »«up». »»nilchviast >7. e. Ausverkauf w»,r» <SrtchSII»a»IyLb«! eiompl. ttllch.n, SchrSakr, D»i!»n u. anl>«r. MödrI Damin-Wüni«!, -vstiim». Bluün, ZZi«N>»r. Aöck», .k«rr«n-ii.Anad»n-»n,U,». j»I»r arostcr Spiagel und SUarlchra»!». Eichenlajri. Resal». Schilder rc. -E" stustrrst billig N» Weilinerslraße IS» 1. Prima SMKarMIii Ich. liosrrdar. yioi magaon- mr>I» ab ^»inr. Brrs!a>> I, .gobrnzovarn- strab« >4. T«I. Ring vivl? 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Mml>-Rsl«s. 1/ o r»w« v,ei»«a- ru «,»»,1 ,, » v«» >e v-8 < , »«ko»« Derantw-I.b.rrb T«U: »r. ». st i> . <Vresd»n,st>rd>»! ni»t, W.«ei«»»r»«rVr«,> ' Si «ma» 1 i»n»ll»n ch«' rlchinrn brr d»d«r«i stärang. — Fall, da»< Zaüung >nloi°> kädrr» Krwait, BrirlBstäron, Slreik, Auslprrgng ob» aus «in«m jonstiag «rvnb« »nmstgiich wirtgstch dch Dnvrd.r krln.r tinl»n>a au! Aach>i»l«run »d. Dllch- zayiuna d»s D»»Wprch>«». Ei», «nväyr ftr da« «r- Ich«in«n d»r Vnichgao an den vorg,chch«b«n»» Taornlowi» aul «stimmt», S«st«n wird nie» aelchstch Da« den,. Bla» «Mb. » S