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71. Jahrgang. ZK 4SL Adev-.Ausgabe Dienstag, 19. Oktober 19SS Gegründet ISS« Dr-btanschrlttr »ochrtchi«, «»»,»«. E»n>Ip>«b«r.Samm»lnumm»r: SS 2-41. vur lür Macht-elpritch,: S<2 011. B-zugs-Sebühr W.ULL.V» DI» «n^la»» Anzeigen-Preise: ouherbatd werdn, I»« d»t ILgllch WXimalig«» Juftelluno Ire, Lau» >.»« Mk. mal Oktober - Marl, »kne Po> jull»llung»,,dvdr. S>»,»>»»««»» l» Pleooti. nach Soldmark dererhnel; dl« «InlpaMg« 30 mm drelle vr au,w«rl, Sb DI». yamUlenanzelaen uad S?»ll«na» »<de »kne lg,. oukerdolb 20 Pia., dl» 90 mm brell» R«klamr»»II» Ibd Vla l> Plo. Vgerlenoedabr 10 Psp. 4lv»w. SluIlrSg« ft»g»n Dvrau»d»»»»1. SchrllNellung und /1au»I«,lchitst»fi»ll«: Martmislr«'» SS 4S. Druch u. Verlag von vieplch vrlchardl In Dreode». Pvfilch»ch-Aonlo 10 SS Lre,»«». Nacddruch nur n»1 demllcher Su»U-nan"ab» «»Dreooner vachr ' »ulllM». U-verlanot« SSrislftilch» w»rd»n nlchl »uldewakrl. Jas Wellwittschastsmanifeft. Keine Erholung in Europa ohne die Einsicht, datz Handel lein Krieg ist. Die Umbildung -es Aeichssinanzminijleriums Vollender.-Ein -euischer Schritt wegen -er Aenderung -er Rheinlandordonnanzen geplank. Die Mahnung -er Wirttchasisfllhrer. Berlin, IS. Oktober. An der angekündtgten internatto> «ale» Kundgebung der WirtichaftSführer von 10 Staaten heißt eS unter anderem: Wir wünschen die Aufmerksamkeit aus gewisse beunruhigende Zustände zu lenken, die der Rückkehr zum allaemetn-n Wallst-",'' in, Wege steben. Man kann nicht ohne Bedenken mitansehen, in welchem Ausmaß Tarisbarrieren. Spezi alltzenzen und verbot« lett dem Kriege sich in den internationalen Handel einzuschieben und seinen natürlichen Ablauf zu behindern ver mochten. In keiner Periode während der neueren Geschichte hat eS der Handel notwendiger al» heute gehabt, von solchen Einengungen frei zu sein um den HandclStreibenden zu er» möglichen, sich den neuen und schwierigen B-dinaungen an. »upassen. Und zu keiner Zeit haben sich die Beschränkungen de» freien Handel» so gefährlich vermehrt, ohne das, man der daraus entstandenen ökonomischen Konsequenzen gewahr ge worden wäre. Der Zusammenbruch von groben politischen Gebiets, einhelte« in Europa war ein schwerer Schlag sür de« ^ ^ internationalen Handel. Innerhalb weiter Gebiete wnrde« nene Grenzen errichtet, bie durch Z «llgeseste cii-rlüchtia werde«. Um dies, nene« Grenze« in Snropa z« verteidigen, «nrden Lizenzen. Tarif« «nd Verbote einoesiihrt. deren Refnlt"»" sitß iür alle Beteiligten als höchst nachteilig erwiese«. Hinter den Zvlkmaner« »neben nene Sokalindnftrie« ge» gründet, die iniolae der Konkurrenz nnr dadurch am Leben erhakie« »erbe« konnten, das, die Zollmancr« noch höher »nchie». Gi'enbahNtarise. die «ach politischen Neberleannaen jfestgeiekt sind, mach"« ^-ansitv-rk"ßr —-ö vlor"^»-"qgporte schwierig «nb tener. Sine künstliche Teuer«na ist hervor, gernlen »orde«. Die vrodnktio». als Ganze« genommen, ist zurückgegangen. Die Kredit" haben sich verringert «nb de» Geldnml.ns bat abgenommen. Zn viele Staat"« hab-n die gemeinsamen Interessen der «elt außer acht gelassen, indem sie ihre kommer. ' „teilen Beziehungen ans die ökonomisch f ««sinnige Basis stellten. asscn Handel als eine l Farm von Krieg zu betrachten. Daher kann keine l Erholung in Europa cintreten, bis dl" Politiker i« «len Ländern sich darüber klar sind, daß Handel kein Krieg ist. sonder» ein AnStanschprozeß. «nd baß in Zeiten des Frieden« »nsere Nachbarn unsere Knu de» sind »nd das, ihr Wohsst-nd eine Vorbedingung für unser eigene« Wohl"-"-*--, ist Nenn wir ihren Handel behindern, vermindern wir damit anch die Möglichkeit ihre Schulden abzuzahlen «nd «nsere Produkte zn kanicn. Eingeschränkter Import bringt anch Beschränkung drS ErporteS mit sich, «nd keine Nation kan« eS sich leisten, ihren Erporthanbel z« verlieren. Da wir alle von der Einfuhr nnb AnSsnhr von Waren abhängig sind, sowie von dem Prozeß des internationalen Güteraustausches, können »ir nicht ohne schwerwiegende Bedenken eine Politik «itankehen, die die Berarmnng Europas bedeutet. ES s...d Anzeichen vorhanden bist endlich bie öffent liche Meinung in allen Ländern zur Erkenntnis der »roh"nde- lrz-sqhke» gekommen ist. Der Völkerbund nnd die internationale HandelSkamm-r sind am Werk, alle For malitäten. Verbote «nd Einschränkungen ank ein Minimum i« reduziere». EinN-breich- Persönlichkeiten in ,inlo"n ^än dern festen lich iür völlige A"'b"b»na d"r Z-Nt-ris- ein. Bon anderen Seiten ist der Abschluß von langfristigen Handelsverträgen ans der Grundlage der Meist begünstigung noreelchlagen worden. Einin" Staaten habe« ln kürzlich abgeschlossenen Nerträaen die Notwendig keit anerkannt, den Hand-l von asten niederdrückenden Be dingungen zn befreien, und die Erfahrung lehrt allmähll^ auch andere. das, da» Niederrcißen der ökonomischen Hinderniste zwischen de« einzeln-« Nationen sich als Heilmitt"l gegen das Stagnie--" de« <z.->d"s« ermesst. Bei -en zugleich wertvollen politischen Resultaten, die sich a«S einer solchen Politik eroeben würden, «nd die böse« Nisten durch guten ersesten würde und die Erklnstvität der Bölker in Zusammenarbeit umwandcln, wollen wir uns nicht anshalte«. Aber wir wünschen unserer festen Neberzengnng AnSbrnck zu geben das, die Nledereinsiihrnng dervandelS» sreiheit die beste Möglichkeit in lich birg». Handel nnd Kre dit in der Welt wiedcrherznstestcn. Das Manifest ist von Perlönlichkettcn auS folgenden Staaten unterzeichnet: Oesterreich Belaien. Tscheche-Slowakei Dänemark. Frankreich. Deutschland. Großbritannien Holland, Unaarn, Italien Norweaen Polen, Rumänien Schweden, Schweiz und Bereinigte Staaten. ES sind nick' lediglich Bankieule an diesem ManUe^ lwtei'lat lon'wr,, tehr viele Persönlichkeiten auS Industrie uv' Handel der ein zelnen Länder. Die franzvsischen Unierzeichnrr haben eine Erklärung abgegeben worin sie die Punkte präzisieren, mit denen sie etnvcrsta"''?,, sind, Sie sind der Anffessung. bah die Unsicherheit «nd wirtschaftliche Un ordnung in de« Folge» de» Kriege» «nb insbesondere de« Währungskrisen ihren Ursprung hat sund Versailles? — D. Ned.s. Sie sprechen sich sür aste Maßnahmen zur Beseitigung übermäßig hoher Zoll'-^ranke« und mißbräuchlich"» Trans- portoorschriftcn a«S, die eine «„eingeschränkte Wiederauf nahme de- i" -ationalen Wirtschaftsbeziehungen der Bor» '-ieg-zeit »erb«--» -n. infolge der enge« oegenleiti-e« Ab» hän-' *eit der Völker könne das wirtschaftliche Gleichgewicht der M-lt nnr dnrch einen gegenseitigen AnStankch von Kredit gewährung «nd W"-e«'r»'"»—---- d--aest"stt werde». Die italienische« Unterzeichner erklären folgendes: „Die Unterzeichneten, die ihr Einverständ- nis mit dem Geist des vorstehenden Manifestes bekunden, möchten hervorheben, bah sie, wenn eS ihnen möglich gewesen wäre, bei der Ausarbeitung des Dokuments mitzuwirkcn, eS vorgczogen hätten, ihm an einigen Stellen eine andere und klarere Form zu geben. Vor allem würden sie es begrüßt haben, wen« nicht nur an der übermäßigen Höhe der Zoll sätze «nd der Starrheit der in einzelne« Ländern geltenden Zollbestimmungen, sonder« anch an all de« zahlreichen Formt« des unmittelbaren »der mittelbare« Zvllschntzeö, der Benach teiligungen ober Bevorzugungen, der künstliche« Prämie« «nd der AnSwandernngsbeichränknngen Kritik geübt worden wäre. Mit diesen Vorbehalten schließen sie sich dem Manisest gerne an." . Berlin. 10. Oktober. Dem WTB.-HandelSdienst wird zu dem heute veröffentlichten WirtschasjSinanisest aus deutschen WirtschaltSkreilen folgende Bemerkung gemacht: Der Kreis der deutschen Unterzeichner Ist wohl aus rein organisatorischen Gründen zunächst verhältnismäßig klein. SS dürste aber kein Zweifel darüber bestehe«, daß dieser Appell in den dentschcn Wirtschaftskreise« eine« Widerhall und zahlreiche weitere Befürworter unter de« führenden dentschen Wirt- -battlern finden wird. Tine besondere Bedeutung erhält der Appell kür Deutschland dadurch, daß von einer so großen Zahl führender Wirtschaftler aus nickt weniger als ist Ländern, die wirtschaftliche« Fehlgriffe d-s Versailler ver trage« erkannt nnd ihre Reseitinnng al« Vorbedingung für ein Wiederanfblüb-n »>«r «nropäische« Probnktion «nd de» Die Vorschläge de« Manifestes müssen solange utopisch bleiben, als nickt für die Produktion in allen Ländern gleiche Bedingungen hergestrllt sind. Deutschlands Produktion ist sreilich durch die erdrosselnden Bestimmungen des DaweS- PlanS in stärkstem Maße gegenüber der anderer Länder be> nackteiliat. Der DaweS-Rla« ist im Manifest der inter- nationalen Handelswelt aber leider nicht erwähnt. Es wird trokbem ana-nommen daß dir Unmöglichkeit seiner Ausrechterhaltnn-, nnd Durckküßrnng auch den Verfassern des ManUesteS klar Ist. In einem Aufsatz Im Oktoberheft von HarnerS Maaazln" wird darauf hingewiesen, daß England. Frankreich und Italien in Amerika in den nächsten zehn Jahren rund 2F Milliarden zahle» sollen, während das be- siegte und völlig am Boden liegende Deutschland über SZ Milliarden leisten soll. Deutschland hätte sich zwar ohne Daw-s-Rlan nicht so weit erholt wie geschehen, aber keiner von den Alliierte» werde wohl ernstlich annehme«, daß Dentk-ßla-d tat ä^si^' ' ine vollen NevarationSzahlnugen auf Sö Jahre hinaus erfüllen werde. Deutsche Bankier- und Kaufleute rechneten damit, daß die Zahlungen in zehn Jahren eingestellt werden würden, schon deshalb, weil die Alliierten sich dafür bedanken würden, dauernd mit deutschen Waren überschwemmt zu werden, ohne dagegen ihrerseits liefern zu können. Kühle Aufnahme in Paris. Paris, IS. Oktober. Der diplomatische Korrespondent der Pariser „Daily Mail" schreibt zu dem bevorstehenden Manifest für den Freihandel in Europa, daß das Manifest trotz de» Ansehens der französischen Unterzeichner in den Kreisen, in denen es bekannt wurde, ziemlich kühl ausgenommen worden sei. Man weise daraus hin. daß die Ausführungen des Manifestes sich hauptsächlich an die internationale« Fi» nanzlente wende, daß es aber schwierig sei, sie mit de« wirt, schädlichen und politischen Notwendigkeiten der hetressenbe« Länder in Einklang z« bringen. Man weise darauf hin. daß Frankreich vornehmlich «in landwirtschaftliche» Wirtschaft-, gebiet sei, und daß sich das französische Zollsnstem aus dieser Basis aufbaue, nm die wiederaukvlsthende französisch« In- dustrie zu schützen. Dies sei noch in wett größere« Maße der Fall bei den kürzlich erschlossenen Industrien Jugoslawien» und -er Tschecho-Dlowakei. Man sei in Paris der Ansicht, baß sich das Manifest gerade gegen diese Industrien wende, indem es behauptet, daß unter den neuen Zollschranken Industrien ohne gesunde WlrtschaftSgrundlagen entstanden seien. Die französischen Blätter, die die aus Berlin kommende Meldung wicdergcben, suchen den Eindruck hervorzurufen, daß da» Manifest ausschließlich aufd e u t fch erI n i tt ati v e' eruhe und vornehmlich gegen den Versailler Vertrag gerichtet sei. Das Schienenkarlell aebil-ek. Bedenkzeit für bie dentschen Teilnehmer. London, 1ü. Oktober. DaS Abkommen über da» inte«, nationale Schienenkartell ist in Washington von allen Be» tetltgten mit Ausnahme der deutschen unterzeichnet worden, die sich eine Bedenkzeit erbaten. Sln WellKelreißelrust? Paris, IS. Oktober, Eine Meldung a«S Washington Ve« sagt, daß im kommenden März in den vereinigten Staate« eine internationale Konferenz zur Festlegung de» endgültigen Planes eines Weltgetreidetrustr» stattsinden soll. In dieser Versammlung sollen die groben Produzenten der vereinigten Staaten, Kanadas. Australien». Argentiniens. Rußlands und Indiens teilnehmen Ein besonderer Informationsdienst Uber bie Ernten würde unabhängig von der bestehenden inter- nationalen Organisation in Rom in» Leben gerufen «erden. Anleihe oder Soli-ariM? Warum Moskau -en euqttichen Slreik nicht mehr untertttihk. London, 10. Oktober. Nach den gestern in London ein- getroffenen Meldungen ist die Zahl der zur Arbeit erschienenen Bergleute von 28« 000 auf 21V 000 Mann zurückgegangen. Wie -er „Daily Expreß" erfährt, sind Anzeichen dafür vorhanden, daß die englische Bergardeltergewerkschoft »«« Roökan dahin verständigt »orde« ist. »aß sie keine weitere materielle Unter» stützunq mehr aus Moskn« ermarte» könne. Diese plötzliche Schwenkung der russischen Politik wird im Zusammenhang gebracht mit den A n l« i h « o e r h a n d l u n g e n KrassinS in London, dem von offizielle« britische« Persönlichkeiten zu verstehen gegeben worden ist. daß diese Anlriheverhand- lungen durch weitere russisch« Geldznwendungen an die eng. sischen Bergarbeiter zur Aussichtslosigkeit verurteilt sei» würden. Die bisherigen Zuwendungen Rußland» an die Bergarbeiter betrugen ungefähr 800 000 Pfund Sterling. lL.U.) Veainn -er -rtlttchen Aeichskonfereuz. Sin« Shrrntasel sllr die Sesallene». London. 1V. Okt. Heute vormittag ist in der West, minsterabtei eine Ehrentafel für die eine Million gefallener Lolbaien des britischen Reiches vom Prinzen von Wales in Anwesenheit der Premierminister und anderer Domtnienvcrtreter fcterltch enthüllt worden. Um ll Uhr beginnt in Downtngstreet die Reichs- konferenz. lW. T. v.) Die neue Derkehrsvr-vnnonz im Aheinlan-e. Berlin, 10. Oktober. Nach dem „Demokratischen Zeitung», dienst" Nnd die zuständigen Stellen zurzeit noch mit der Prüfung der Ordoiinanzvorichläge beschäftigt, die von der Rhelnlaiidfoniintssion der deutschen Regierung übermittelt wor. den sind. Die neuen Ordonnanzen stellen formal insofern eine Verbesserung dar. als sie eine Vereinheitlichung de» ganzen Ordonnanzsystems bringen. Die bisherige Ueber- Prüfung der Ordonnanzen hat aus der einen Seite insofern Er- leichterungen ergeben, als die S ch u tz b e st i m m u n gen für Separatisten in Wegfall gekommen sind: «nf der anderen Seite werden sedoch in «nterrichteten Kreise« lebhaft« Bedenke« gegen die sogenannte« verkehrSordonnanze« er» Hoden, die entgegen frühere« Bereinbarnnge« erlaßen wor, den sind. Der Berliner Vertrete, de» „Journal" glandt mittekle« z» könne«, daß in Kürze ein srenndschaftiicher Schritt der oentsche» Rcaiernng dnrch de« vVtschaster i. Pari», von Harsch, und »nrch de« Reichskommissar der Rheinlande. Baron »»« Simmer«, bei der französischen Beater«»« zn Ko» dlenz erfolgen «erde. Der Schritt werde sich ans die „Istän. dige Umwandlnng des Ordpnnanznorschlage» üder die Eisendahnen im Rheinland beziehen, die mit der Autonomie der dentschcn Sisendahnnerwaltnng im Wider» iprnch stehe. D»r ..remps" »arnl o»r 0pii»tsmK». Pari», 10. Oktober. Der „Temps" beschäftigt sich mit -en Meldungen, nach denen der deutsch« Botschafter von Hoesch mit der Mission betraut worden sei. der sranzösische« Regier«»« nene bestimmt« KompensatiouSnoeschläge sür eine frühere NLnmnng deS linken Rbeinnser» z» unterbreite« und meint, daß diese mit anderen über diesen Gegenstand vorliegenden Nachrichten in Widerspruch stünden. Das Blatt stellt fest, daß man sich keinem »« großen OptimiS««» üder die denttch» französisch« Annähern«, hi«ae»en dürfe. Für derartige ver» andlnngen sei noch nicht einmal die «rnndlage »orhande«. Seit der Begegnung von Thoir« lei noch gar nicht» geschehen. Man sei »m keinen Schritt vorwärts gekommen, da die vor gesehenen Besprechungen noch nicht etngelettet seien, und man erst daran gehe, die Richtlinien scftzulegen, in denen sich die vorbereitenden Arbeiten der Sachverständigen zn bewein hätten. sT. U.)