Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 05.04.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-04-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189004055
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18900405
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18900405
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1890
-
Monat
1890-04
- Tag 1890-04-05
-
Monat
1890-04
-
Jahr
1890
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 05.04.1890
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
»,» «. «NI. «»Eier m« 0«r«e «I,u l»«I- »'«», «r. l«. ««Mt,«,» , u»r: 7d7 «illiineur. t V»««,. «»IN«. M>! delier. Dtzrra>»«e>r-»r-«tz »,» rrmtznab»! tztch»» «in«. nutz«»» i »t,u. prUrr. Süd ' »ü»l«d. lv «r. Tage-geschichte. Deutsche- Reich. Der Kaiser und die Kaiserin nahmen am Gründonnerstage Bormittags in der Kapelle de» PalaiS deS Kaiser- Wilhelm I. mit den Mciniug'schen Öerrschaste», de» Prinzen Alex ander von Preuken n»d Mar von Baden an der AbcndmohiSseier die von Kögel abqehalten wurde Ueber den Zweikonivs t» der Ärmer bat der Kaiser neue Be stimmungen erlasse». Ein Tnell Ivll nur zulässig sei» mit Zu stimmung des EhrenrutheS, an dessen Spitze zwei Oberste» stellen, und zwar 1) wegen thcillicher Beleidigung, siir welche eine Ent- !chi>ldig>ng verweigert ist; 2) wegen Beleidigung einer Dame, Berwandten oder Braut eines Offiziers. Niemals vars ein Duell stailsindcn 1) wegen StreiicS in ciueni Verein, Easiiiv. Easü ober ähnlichem Lokal : 2) wenn einer der Gegner schon drei Duelle geliabt bat: 3) ivenn einer derselben verheiraihet und Familien- Vater ist. Diese Anordnung wiid jrdensalls den Duell-Unfug in der Armee wenigstens etwas eiiilchränke». Eine Quelle sür diese Meldung giebt die „Germcmia" nicht a». In Fricdrichsruh lieic» am 1. April io viel Telegramme an den Fürste» Bismarck c,ii, das; die Teiegraphenbeainlen mrt deren Bewältigung nicht fertig werden kvnnicn. Am 2. April waren noch 2009 Telegramme zu bearbeiten. Mehrere Personen waren mit dem Eröffnen der Briese und sonstige» Sendungen beschüitig«. TaS große HnuS bot noch nicht den geniigendeir flianin, alle die aiiaekonnneneu Grschenle und Angebinde enchaltcnden Kisten und Kasten unterzubringr», viel weniger ihnen einrn geeigneten Platz anznwrffen. Biele C)eväckstücke waren am 2. Vlpril deshalb noch gar nicht geöffnet tvvrden und mutzten in der Wageuremiie nnter- gebracht werden. Ter grotze Empsangssnal ist in einen Blnnicn- garten verwandelt Frredrichsrnh wird der dauernde Aufenthalt des Fürste» bleiben. ES beabsichtigt derselbe für die seiner Person naherstehenden Beamten nicht weit vom Schlosse Wohnungen zu erbauen. AuS dem Herzogthum Gotha wird berichtet, daß der Redakteur des deutschfreisinnigen .Gotbnische» Tageblattes", Bvshardt, der wegen Beleidigung des Herzogs und der Beamten zu 5'// Monaten Geiängnitz vernrlbeilt worden ist, in derGe>ange»anstaitz» JcdlerS- dausen bat Gefängnitzkleider anlegcn müssen. Man habe ihm Hanvl- »»d Barchaar geschnitten und selbst de» Gebrauch der »igeiicn Wälche rn-,weigert. Eure nähere Aufklärung deS seltsamen Borfalleö bleibt abznivartcn. RechlSamvait Müller hat sokort Brscl>wcrde beim Ptniisierinm eingelegt, welches die Inkorrektheit in dieser Bebandluiigsweiie zugiebt und die Bestrafung des Direk tors Berger in Aussicht stellt, aber nicht die Bernnlassnng zu diesem unwürdigen Bcriahren gewesen sein will. Ter Bvrsall verursacht rn Gotha grotze Aufregung. Dem Herzoge sind die diese» Bortall behandelnden golhanchen Blätter, darunter auch die anitlichc Zeitung, zur Kenutnitznahme nach Nizza geiandt ivorden. Stach der Darstellung des BcrthcidigerS des Herrn Boshardt selbst liegt die Schuld an einem untergeordneten Gesäiignitzbeamleii. Tic Meldung von der Entsendung einer dentsche» militärischen Ezpedition in das Innere Afrikas unter Führung Emin's wirbelt iii London viel Staub aut. Die .Times" ist ganz aus dem Hänschen gerathen und saht das deutsche Unternehmen als höchst seindlclig siir die britischen Interessen ans. Das Blatt cmpsichlt der Britisch-Oslalrikanischcn Gesellschaft keine Zeit z» verlieren, na, von Allem dem, was sie an den Gestaden deS Biktoria-Sees zu behalten bosst, wirksam Besitz zu ergreifen. In eurer oder der anderen Weise mutzten gute Berbindnugen mit dem Viktoria-See und gute Beziehungen mit Uganda hergcslellt werden, denn an dieser» Punkte würde die Evneurrcnz sehr hitzig rverden. „Die b,irische Gesellschaft" schließt die „Times", „ist tu grobem Näch tlich, weil sie. während sie de» Gesetze» eines HandelsrrnlcrncbiiicnS Genüge leisten mutz, mit etwas zu korillirrrren hat, was ans Leiten TeutschlaiidS tliatiächlich e»r Rcichr-Eroberniigsplan ist. ES wird mit jede!» Anschein von Wahrheit gesagt, daß die koloniale Ausdeh nung die Lieb! ingsidee de» deutsche» Kaiiersist, und datz eine Ursache der Zerwürfnisse mit Fürii BiSninrck, dessen Unfähigkeit die kaiserliche Begeisterung über de» Gegenstand z» Weilen, war. «?> In dielen, Falle düricil wir ein gut Tlicil beunruhigender Thäligkeit seitens Teuischlands erwarte», welcher mit Festigkeit zu begegnen sein wird, ivenn sie droht, zu weit zu gebe». (Tre „Times" mag sich beiichigen. Tcnischland wird soweit gehen, wie eS i» seinem Ün- ierejse liegend findet und mit den abgeschlossenen Verträgen ver einbart ist. D. R.) — Biel ruhiger bespricht die offiziöse Mvrning Post bas Brrhaltcn Emin's, welches von zweierlei Standpunkten tenrtheilt werden könne. Das Blatt hvsst, beide Staaten werden sich noch einigen: Afrika sei grob genug, um beiden Nauru zu gewähren. Der Dailh Telegraph schreibt in chaupiiiislischcr Weise. Standard und Dailh News schweigen bis setzt noch. Tie „Tailh News" brachten Mittheilringen bezüglich der Ab reise des GrvtzherrogS von Baden cherselbe habe dem Kaiser er klärt, wegen der Entlassung Bismarcks werde er nun nicht mehr nach Berlin konrineir). Jetzt bezeichnet die amtliche Karlsruher Fcitlwg diele AilSslrenuiig als dreiste Eisiiidiiiigen. In herzlichster Uebereiiislimniung mit dem Kaiser verlieb der Großherzvg Berlin und gern gut, er den kaiserlichen Majestäten die gewünschte Zusage, so oft z» ihnen zu kommen als möglich. Etwa :-) der in München streikenden Zimmerleute beabsichtigen d>e Errichtung einer Geiivssenschafts-Ziinmerei. Als Aiilagekavual sind 80.000 Mk. in Aussicht genomme», 36,000 Mk. sind bereits gezcichnct. Tie Iminiig der Münchner Zinnnermeisler hat einslrui- mig beichivssen, aut der Gewährung eines Ducchichmtts-Sluudc»- lobiies von 45 Pfennig zu beharre» und lieber daS gonre Jahr icoe Arbeit ruhen zu lassen. als den Forderungen der Geselle» nachzngeben. (Diele verlangen einen Staudcnloiiir von 50 Psg, also einen Taglohn von 5 Pik. bei zehnstündiger Arbeitszeit^ In Wiesbaden wurde von ireviecischer Hand Nachts das Draht seil der Nerobergbahn enlziveigcschiiitle». Insolge dessen ist der Betrieb wübrend der Feiertage »»möglich. In Wensalen niacht die Besserung in der Ausstandöbcwegimg iveilrre Fortschritte. Die Bcrgwcrkcverwailimgeii der ausslandigeii Zeche» in Geilenkirchen fordern die Beiegichosien durch Anschlag o»>, ungesäumt zur Arbeit zurückzukchien. Wer bis zum 0. d. M. einschließlich nicht die Arbeit wieder ausgenommen bat, soll als ab- gekeblt i»id nicht mehr zur Belegschaft gehörig angeiehe» werden. Ter Dieb, welcher vor einigen Woche» zwischc» Sonderburg und Flensburg der Fahrpost Il.OOO Pik. stahl, wurde in Glasgow verhaltet. Frankreich. Bei der zur Zeichnung »cuausgekegtcn Loos- anleibe der Stadt Paris, welche em starkes Aufgeld machte, schloss der Stadtrach daS zeichnende Pnhlililin ziemlich vollsländig aus nud vertheilte den größten Thcul der Zcichniingeii unter die städ tischen Beamten und Diener und einige einslubreiche Wähler. Die Beschuldiutcn leugnen die Thatinche nicht, geben aber vor. die Zahl der Loose, die sie sich ziigetheilt hakten, sei nickt io grob, wie behaichlet werde. Tie Sache regt das Publikum lehr aus. Ein dcnticher Sprachlehrer, Mar Melier «ns Bebra, der bei Araenlenil mit einer Karte der Pariser Umgebung spazieren ging, wurde als Spion verhaftet. Ter geradezu kranthaslc Fremdenhaß, welcher die herrschende Form des Chauvinismus ist. macht sich in den merkwürdigsten Einfälle» Luit. Ein heftig vaterländisch gcsinnier Stadtverord neter in Paris stellte den Antrag, datz künftig die Kinder vo» Ausländer» nicht mehr in die Pariser städtischen Schulen ansge- nomme» werden sollen, wcnigslcnS so lange nicht, als die 6000 iraiijösischen Kinder nicht eingkschult sind, sür die gegenwärtig kein Platz ist. Ter Slndtralh nahm den Antrag nicht vhne Weiteres an, sondern veuvieü ihn vorerst an einen Ausschuß. Das ist bei nahe mehr, als man vv» dieser Körperschaft hei ihrer bekannte» Gesinnung erwarte» durste. Trr Vorwand, datz für 6000 srunzö- lachc Kinder kein Platz lei, hält keiner Kritik Lland. Die 6000 ilanzvsischen Kinder, auf die sich der Fremden Hasser im Stadirathe beruft, sind nicht etwa wegen Mangels a» Platz zurückgemiesen worden, sondern sie haben sich »ieniols angemeidel. Wenn ihre Eitern sie einschrciben lieben, io würden vielleicht die vvibaudkne» Schilliäuiuc nicht reichen. Aber dann mutzte man einfach neue Schulen bauen, nicht aber die Kinder der Fremde» aiisschtiebeii. Tie slädtiichen Schulen sind srci, das heitzt also: sie werden aus dem Säckel der Steuerzahler erhallen. Zn dea Stenern werden alle Bewohner von Paris hcraiigezvgcn, die Fremden ganz sa wi die Einheimischen, die Uiiverheirathetcii und Kinderlosen ganz so wie die Familienväter. Es wäre also eine schreiende Ungerechtig keit, die Fiemdcn von der Benutzung der Schulen auszuschliebe», z» deren Erhaltung sie mit ihrem Geld reichlich beitrage». UebriaeuS würde die Beriügimg weder dieBelgicr noch d>e Schweizer treffen, da zwischen Frankreich und diesen beiden Völkern Stuat-verträge lche ihren Angrhö! Reibt der Schulung elnrärunen. Der ganze Antrag bum nur. aut die Deutschen und Italiener gemünzt sein, dir mit den Schweizern und Belgiern dir zahlreichsten Fnmdenkoloiileen bilden. Portugal. Dir Wahlen sind so ausgefallen, wie es VorauS- zusehen war. Noch niemals ist cs in diesem Lande voraekommen, datz eine Regierung bei den Wahlen, die sie vornehmen lieb, unter- legen ist, und somit hat am 30. März auch daS Ministerium Seipa Punentel eine grobe Majorität erlangt. Dir Konservativen sind am Ruder, alio bekommen sie auch eine Majorität bei den Wahlen. Der geringe Erfolg der Republikaner, die nicht einmal Ovortv ge wannen und nur ln Lissabon mit Hilfe der Progressisten die WM vv» drei Kandidaten durchgesetzt haben, ist rin Beweis dafür, oak die republikanische Bewegung der letzten Monate nicht selir sie» gegangen ist und vielleicht ichon ein Ende genommen hat. Rechter Ernst ist damit überhaupt nicht gemacht worden, denn selbst Den jenigen. die sich offen als Republikaner bekennen, fehlt häufig die echt republikanische Gesinnung, ist es doch Ichon voraekommen. datz zur Feier eine» kömgltche» FamiliensesteS auch rrpuvlikiiinsche Vereine mit ihce» Banner» sich riufnuden und fröhlich »ütlhale». Die Republik cst i» Portugal eine Parteislagge wie jede andere, die inan je nach Bedürsiiiß und Gelegenheit vertauschen oder i» die Tasche stecke» kann. Aus die Gestaltung der Geschicke deS Lan des habe» datier die einzelnen Parteien als solche wenig Einslnb, und dann» sind auch die Wablen für die CortrS niemals von ent scheidender Bedeutung; diese Wahlen bestätigen blöd, was vvr und unabhängig vvn Ihne» sich in Höheren Regivnen vollzogen hat. Rustlaud. Die Gälirung unter den Studenten m Peters burg dauert svrt. In der medizinischen Ak»dc»nc wurden die Studenten, als sie die EingangSlhür erbrechen wollten, vo» Ko saken mit Kuuleiihieben auscinanderaejagt. Ans der Universität wurden 72 Studenten verhaftet. Bewndcrs lärmend waren die Vorgänge in, technologischen Jnstituie, wo der Stadthanvtmaiin Gresser persönlich eiiischreitcn mutzte. Tie Lnrinniacher winde» partienweise unter Bedeckung nach ihrer Heiinath befördert. Im FestkorpS landen Bcriammlnngcn statt, die noch sortdnuern. Roch sind die Vorlesungen ungestört. TaS Moskauer laiidwirthschastliche Institut soll als Heid der Studentcnunruhen ausgehobc» imrden. Tie Wiener „Reichswehr" meldet auS Warschau, datz Rukland ans Einsnhrimg des Repeliraewehres definitiv verzichtete und sich inr dnS kleinkalibrige Beioan-Gewehr mit Anbringung einer Lgdcnbeschleunigiiiig entschieden linbr. Tie Gce»z>vgche und die cm de» Grenzen stehende» Schützeiiabtheilnngen werden uamhait vermehrt, io dcitz im Mviiiente einer Kriegserllüruiig eine 60 bis 70 Schützrn-Palaillvne. 64 Grciliwnch-Kvmvnginen und lü En- vnllerie sKegiiiieiiter starke, rund 7>>,000 Geweine. II,Oc» Säbel und 300 Geichlitze zäb!e»de Avantgarde >» S Tressen geichicU iverden kann, druen evenlnelle Bernichtuiig ohne weientlicken Einsinb <0 aiis dir »achsolaeiiden Krtegsercignisie Ware, deren nivgliche Er- solge aber die Operationen des Gegners sehr nachthcüig beein- slnisen könnten. Nach einer Petersburger Meldung soll die Stellung des Mi nisters deS Aeiltzcreii, Herrn v. Giers, erschüttert und sein Sturz nur dadurch ousgehalten sein, weil der Zar »och leine» Nachfolaer für ilin gesunden bat. Rnklaiid würde es nicht »IS eine Abweich ung von seiner bisherigen slavischen Politik aniebe», wen» jetzt »ach dem Sturze Bismnrck'S das ireundschastliche Berhältnitz zu Teutichlarrd wieder hergeslellt würde. Es stehe fest, datz Kaiser Wiihelm zu den Manövern »ach KraSnoje-Selo louimen werde. Amerika. Ei» Kansvitium von Käuslciite» in Chicago und St. Louis hat einen „Weizen-RIiig" gebildet und zu diesem Zweck 2 Millionen Buihels angekaust. Mir u»sere P«u,»fra«ea. wa» velsen wlr nwrgen s Für höhere A n s p r ü ch e-yleischbrüb« in Tasten mit Ragoui- Pasteten. KalbSrücken mit grmischtem Gemüse. Frischer Hummer mit provencallschem Betgutz. Gefüllter Truthahn niit Eonipoi Verschiedenes Fruchte,-. — Für etnfacherr: iwuppr n», Eieisland. Gebraiene Hammelkrule mit Kohikrimchen und einge legten Früchten. Käsekuchen. stgr p«u«Ir»ue». wt« »utriglich der «elu»d»ett eine reichlich, cüeiuüiel«» ist. weil, jede baullrau. Krriltch ist dlrlr Saft nicht immer «ul und dilli, ,u beichafiki,; c» Winter kehl« »te >bwech«I,in, und legt lamm, »n« buiiier.rvirrlelliidr. wo die letzten Irlichen »emule mcichwaUdall und ,u- tzlrich tdruer werden oder iüerdaudt dom Markt «der ou» de» vremüieitde» «ertchwuccdrn Und. tzwor e» tchon ietl linieren Inder» »I» rdrmveilen Sriatz ttouterve» t» Vl,chbote„. »och lind trete zu tbeue». um ol« wirtlich,« volk»nod„mg»millel »lilen »u kümir». Da »litt eia neuer »rlilel ou». auch den Minder»,mitlelte». ndmlich DSrr-tS,müte. in »eit,» perlitUuug et», tun», Iuduftrtr »«uerdin,« io grotze tzcirtichrllle gen,acht dar, Satz daiiride sitz! «adrzu Io tchmoikdalt und billig wie trtlche tztemüie verkautt wird, itme »er derdoerageudilen ^adriteu »leier rvrnnche ist die don venür^er u. wrrde «dorm. d. t!r>,decken i» calückilodt d. baiiteln. einer da» MterS der durch ltzir« (»emülrbau ruvmlutiii dekamNeu «,»,ud. Im nklruck»,!,» iluiiaude grdcn eine dciaudrr» ichucackdaile c>r,niüicli>ii Idiuuciiichr Naliiarlcu. Lchuiil- dvbueu. Wachddoluc,». Perldoh«,«. Svwal. Saraiien. Puiidvdueii, jowi, die ruvveulrduleriniichcmgku und diel,» iagar Peieriille und Varree angeuedme Wur re. Weiche urue «uueiuniickkeit »uo Vcaurmlichleil lür untrre Krau,», wie tiir rtieftauraiui und r»rticwiNdichaIie», «umot ui der tetzlge» taricu gahsttzeü. I» welch' berdorrageuder Welse die emiache ttorlolsel. durch rverweuduu» ,u allrriti Gericht,u. gkeiguei UI. «dwechsiuug tu d,u iüglich,,, rpeiieceilei z» diiugk«. Sadau habe» uujädligr oaudtraur» «och keiue Aliuuug. na ist gc- rabezu riderrl icheud. wcuu um» ichwarc out wkitz de» Nachweis dar iich lirg,» bat. «atz die tzurichluug van «a,loiicliv,ileu aut m,hr al« S0v velichledr«, Arle» oiögiich ist. Tieitu Siachwn» iiriert die .» a r I o t» r > k u ch rine ÜuiamuieuIleUuu,, va» iliezrvleu iür ichiuackdaite ttarlotirliveilen vo» «tarall», Uüuiicher. errveilert vvn Ara» itiie rvriki». lad im Verlage vvn hruverger ^ in -ver» erichieueue vüchlei» ist »ui Nreiie va» l M. r» der diesigen it-uch- I dauüluug vv» ramm,. Prageritratzr S2. vorrarvlg. Delicatesitnverichl cbedmaii» u. Ueichlrurtng. i Waiiendaudsiratzer. 2» sriicheu Geuiüsen stellt diese Woche der Noolsolal ove» an. der veloudrrS stark grkaust wurde, evenlo war sür die »ur Neige grdeuveu echte» reliower Rübchen rege Nachsrogr. Das Grschast t» srtichein arvmotiicheu Waidmeisier steigert sich «Sgiich und konnte „ich. durch reichliche ijuluhren liniersniiit, der Lstdars dierin »»»mehr völlig gedeckt werden. wie auch sur sllsche» -tangensvaigel die Nochsrage stärker wir». I» vlevieln und Lrange» ist das Geschält ruluger geworden, btllere Drang,,, sind völlig geräumt, dastir aber ist ienige Dcangen-Marmelade eingelrvsten. die ousgewoge» t» jrder veiiebige» Quantität zu davon ist rms gern gekauft ivlrd. Vo» ven tw leigen vorig» rewädnlni kniisalniiche» Flüchte» ist rine grotze Partie etngegangeu. die Qualität dieser «onsoive» Ist bisder von andere» Fabrikate» nicht erreicht wvidrn und da laiche äutzerst vretsworld inck,. ist dirier Arrilel scdr em- vtedienrweilh. Als ivillköminenes pilismitlel für die Küche iot der neue Singang von .Vlroinaie»' und ..Wiideisig" erwähnt, erster» zum Würzen und dadurch He,dein,drei, eines vorzüglichen Woblgelchmack« vieler Spielen dienend, letzterer dal die ciigrnlchasl. Wiidvret aller »irr. vammelsteilch. Taurrbralen. Nagonls nud biete» anderen Fieilchivelien deiondere» wildädniiche» üieichiiiack zu verleihen und namentlich alle Sainir behorche«»» Fleischsdeijc» irichr vc>- daulich — leibst sür den cmvstndlichslen Magen — zn machen. Es vereinig! sich i» diese», neuen Produkt sür die »üche ei» Extrakt von Kräuter» und Gewürze», wie solcher so vrciswerik und schmackhast nicht vvn der baussran im gielchen Veldältmtz dergesirUt wrrdrn kann. A» den so lehr delievien ge- väkelle» »liichezvngc» war der Frlitage wegen sehr rege Nachlroge nud ,n marinirtc» und geräucherte» Flichwaaren. veloirder» in hochseii^m geräucherten Vach«, sind auch irische Muhren riiigegaiigk», wle auch in dem. dieses Fahr io schön oussaUendkn vlülhenhonig in Lchetbeo uu» ausgelassen starke Kaus- lu'« sich zeigt. bestehen, wel Angehörigen gegenseitig ausdrücklich daS Kuust und Wissenschaft. s- BeSper in der Krcuzkir ch e, heule Skachm. 2 Uhr: 1) „Gattes Zeit ist die allerbeste Zeit", Cantate in acht Sätzen für Cl>vr, Solostimmen und Orchester von Ioh. Scb. Bach. Tie Soli haben übernommen Frau Johanna Pvhlmauu-Stech, Herr Curt Sommer, vom l. Juli ab an dem Stadtiheater in Köln am Rbein cngagirt, nud Herr N. Seebach, saiiim'lich zeither Schüler des Herrn Prof. Scharte. 2) „Ulorüc iu oxevliilll 1)eo" aus der O-i»»II Messe von I. N. Huiiiiukl. Am t. Oiterscierlage früh 0 Uhr wird in der Kreuztirche die Cautate „Preis dem Crlmer" für Chor, Solo und Orchester von Jul. Otto zur Ausführung kommen und am 2. Ostcrieiertage ui der Frauenkirche wiederhvlt iverden. s- -Herr GlidehnS soll gleich in der ersten Zeit seines En gagements an der Berliner Köuigl. Ho'vvcr die Titclpartie der neuen vieraktigen Oper „Sangskönig Hiarne" von Frau von Broniart crenen. s- Das 67. Niederrheinische Muiiksest wird zu Psinasten nutcr Hans Richter's und des neiigcivühlleii städtischen Mnsitdirectvrö IuliuS Bnths' Leitung in Düsseldorf stattsindeii Das Programm des Festes enthält Mozarts t.'-aur Sinfonie, das Oratorium „Elias" von Mendelssohn, den „Frühling" aus Haudn's Jahreszeiten, Psiilgstraiitate Vvn I. S. Bach, Rhapsodie von Brahms, die dritte Lconoren Ouvertüre. Cberubini's Anakreon, „Meistersinger" Vorspiel, von Schumann die zweite Sinfonie, Svmiilerilachtstrailm von Meiidelsivhn, Benvenuto Eellim von Berlioz. Sliisonie -V-ci»r von Beethoven und Bruchstücke aus der Walküre vo» Wagner, Solopartien singen Frl. Pia von Sicherer, Frl. He,mine Spies, Herr G. Gudehus, Franz Litzinger und Karl Perron. -j Ans dem Spezialberichte über die Verwaltung der königlichen Sammlungen nn Jahre 1680 iri bemnkt: Die Gemäldegalerie hatte sich im Jahre 1880 eines Zu wachses von 0 Bildern zn erfreuen. Zwei wurden ans Antrag der Galeriekommiisivn Vvn der Gcneraldirektion der Kvuigl. Sammlungen erworben, nämlich 1) „In der Klostcrbibliothek" Vvn Pros. Ed. Grütziier in München und 2) „EhristuS ani Kreuze" von Michael v. Munkacsy in Paris. Tie anderen sechs wurden, den Beschlüsse» des akademischen Nathes entsprechend, aus de» Zinsen der Pröll-Heuer-Stiitung auf der Dresdner akademischen Kunstaus stellung angekauik. Diesem Zuwachs gegenüber ist leider für» Jahr 1889 auch der Abgang eines wcrldvoUen kleinen niederländischen Bildes des 17. Jahrhunderts zu verzeichnen. Am 20. August wurde nämlich, vdaielch eS an d,c Wand icstgeschraiibt war. Andriaen Brouwers »Brustbild eines jungen ManneS mit geöffnetem Munde" iKat.-Nr. 1060) ans den, Kabinet 1!> entwendet. Obgleich eine hahe Belvhnnng aus seine Wiedererlangung gesetzt worben, ist es bis jetzt nicht wieder ausgelniiden oder zurückgebracht worden. Aus Anlatz dieses bedauerlichen BorlalleS sind alle kleineren Bilder der Köiiigl. ttzemäidcaalerie durch schwerer zu lösende und vermehrte Schrauben versichert worden. Tie Bedeckung der in de» unteren Reihen der kleinen Kabiueie täglich der uiiiuittelbaicn Berührung und dem Athrm der Bcmchcr nnSgeictzten wcrihvollen Gemälde mit SpicgelglaSicheibcn wurde fortgesetzt, da dieses Schutzveriahren sich praktisch bewährt bat und auch von einer Autorität wie Petteukoier als wirksam zur Erhaltung von Gemälden anerkannt worden. ES sind deiiicntsprechend im Jahre 188!» noch 19 Bilder mit Schutz- gläsern versehen worden. Ebenso wurde mit der Arbeit, den neuen Nummer-und Namenichilderii auch Schilder mit der notbwendigstcn Erklärung des Gegenstandes der Gemälde auzureihen, sortgesahren. Kopirt wuideii im Jahre 1889 118 Gemälde von 76 Künstlern. Unter den 55 einheimischen Kopisten befanden sich 34 Künstler. 2l Künstlerinnen, unter den 21 Fremden waren 5 Hcrreii und 16 Damen. — TaS K up s c r st i ch k a d > n e t wurde uni 396 Einzel- blätler verschiedener Art und um 54 Titelwcrke der vervielfältigen den Künste lind Techniken beieichcrt. Vvn den erworbenen abge schlossenen Werken ist eine Pergcniientbandschrllt des >5. Jahrhun derts mit 7 ,Teigdrucken" von besonderer Wichtigkeit, weil das Dresdner Kupterstichkabinct noch gar keine Beispiele die>er seltenen und eiacuthüiiilicheii alten VervielfältlgungSart beiatz. Femcr sind 5 alle Bücher mit Holzschnitten aus dem Anfang des 15. und 16. Jahrhunderts zu erwähnen. Auch wurde die Ordnung, Monlirung und Katalogisirung der Handzeichnunaen in Angriff genommen. — Die S kulv tnrensammtung siedelte mit der gröberen Hälfte ihre- Bestandes, den tämmtltchen Abgüssen, aus dem Zwinger in daS zweite Stockwerk des Albertiinmis über. In den Lichlhos desselben Gebäudes wurde auch der Inhalt des bisherigen Ricljchel- »iuseuius auS dem Palais des Groben Gartens übergesährt und niit der Ncuaiisstclluiia der Abautzsainniluiigen begonnen. Erwor ben wmden 18M an Originalen 28 Gegenstände, au Abgüsse» nach antiken Bildwerke» 337 neu augeschafst, auch gingen der Samm lung mehrere Geschenke zu. Tie Handbibliothek und die Samm lung dildlichrr Eiläulecungsmittel vermehrten sich »in etwa 170 Bumer und etwa 760 Karte», Zeichnungen und dergleichen. V Tic im Keiler des abgebrannten Züricher Theaters ous- aestmdcnc Tannhäuser - Part > tur ist nicht das handichrift- licdc Original, sondern eine nach der Handschritt Wagner's auto- araphirte. Tie Schweizer Zeitungen haben in diesem Falle „Biel Lärm um NichtS" ausgesührt. denn noch heute sind in der Füriliirr- schcn Mnsikalicichandluiig solche autographirte Partituren käuflich inid billig zu haben. 2-rcSdncrV«ti-et<I«kiiio»iivI, rclnstesTestillat derLiaueur- Fabrik von --ie-lillttn»: »L DrcSden-A., gr Ärü dergasse 1<», ist seiner varzüglichen Qualilät wegen bestens zu e111p!ehle11. Zu habe,> i» den ineisle» Kolviiialivaareii-Geschätlcii. Unter Garantie sür Reinheit kauft man ib>oeI>t8Lrtv seit Jahre» bei <1. ». Lk<r»«tLe«oI,e, Weistegasse L lvom Alt- markl Köiiig-Jvhannstrake 2. Gasse). Himbeersaft, beite, boch- arvmalische Qualilät, ä Psd. 4!i; Pf., von 5 Pfund an billiger. ISrdbccr-, Joliannisbeer-» Kirsch-u Citronensaft. Analhsen berühintcr Ehemiker liege» zur Einsicht aus. Kemmerich's Fleischextract, Bouillon und Pepton im Einzelnen zu Grossovreifeu b k!.ir.L8«Iietr8vIie,Weifteg.iS. TaS so beliebte echte Warmbruuner tvebäck ist stets frisch zu haben bei Pari »aiivr, Pragerstr., Ecke Moscziuskststr. Weinessig bester Qual, cnips. Nöfsler Sk Co., Cölln b.Meitzen. Trinken Sie ttoru L Ltsav!»'« Vllmirr - ILEev, — er ist der beste geröstete Kaffee. Augenarzt vr.fkSvUer wohnt jetzt Waiseichauöstr. 6- °m L»I-. It. iLüots, Am See ttt. I. (Dippoldlsw Platz.) Sprechst f. (Heschl.-, Hals-, Haut- u. Blaseuleioen tägl 9-'/,3, Svniitags nur 9-'-,l2, Dienstags u. Freitags auch Abds. 6-0 oonutags nur 9-0,12, Dienstags u. Freitags auch! Sbccialarzt Clausen, Pragerstr. 31, I. fürHaul- ii tSeschlechtskrankkieiteu, svwie Harnveschwcrden, Blasen leiden» Geschwüre und Mauiicsschwäche. Sprechstunden täglich v. 9—h, 3 u. 5—8 Uhr. Ausiv. briesl. Ur. nie«! Ulaa, Spczialarzt s O Hautkr., Schtoäche re-, a briefl.. nicht mit thum soll " " kirche n. s. Halö-, , . . Mitteln, denen Siech- lium folgt. Hausarzt z. Selbstheilen l M. Langestr. 49. S. 9-1.7-8. ---> Oberarzt a. D. Dtseli«n,>ort', Neust., a. d. Dreiköulgs- e 6. 2, f. sämnitl. m. u. w. (tzeschlechtskrankh., Blasenleiden v. Zu spr. 6,9—'/»4 u. dlbds. 7—8. (Ausw. briefl.) -« HVitttA sür Geschlechts- u Hautkrankl,eiten jed. Art, Harnbcsckinierdcn, Blateulcidcn, alte offene Bciuschäde» u Salzstust. Zu spr. 8—5. Abends vvu 7-8 Schefsclstr. 31, II. ---- gr. Brudcrg. 14, heilt frische u. ganz verali. Gcschlcchtskrankl».»Sch»väche;uft.,Gcsichtsausschlag,Haut- krankl».» FlechtcniauchBartstechten)aller4lrt.8—5.Abds 7—8 ---- Pillnitzerstrabe Nr. 74, heilt Hämorrlioiden, Ms genlcidcn, Astbtna» Fraucnl. Spr 8—5 (Ausw. briefl.) itl. di«-I,üiLb, Aimeuslr. 52, v. N—2,5—8, So»»-u. Fcstl. ! 11—3 Uhr. heilt » Irjahr. Eri nur männl. Geschlcchlslcid., Gc schwüre. Hnrubcschw. Geschlechlsschw. re. Frische Fälle ost i. 5 Tag. Bioniagnctische Heilanstalt Ehemiiitzerslr. 18. ^1»»:- n«t«l»atl» Nachweis d Heilung schwerer Krankheiten. Mürz 215 Kranke nachweisbar behandelt. Magnetopath Ostbahnstr. 11, Lprst 11-6,2 .1.1». N. elektrische Heilanstalt n. Jnstitni sürnaturacirmsteHeilweise, Lteinitr. 2«.), I. erzielt günil. Erfolge bei Kopf- u.Magenb. Gelähmt.. Gicht, Rhrum. ». Acrvcnkr. Prvsp. gr. Fran Wcidcinann, Maguetisenriu, gr Brüdem 1.10-3 ---- Die Uvla-Uaintill«;» von Apotheker Georg Tallmann beseitige» Migräne nnd jeden, selbst den hesligsten Kopfschmerz augcublitklich canch den durch Wein- nnd Bicrgenuß cnlsiandenciy. Schachtel I Alk. zn haben in der Mohrcn-Apothrke; Marien- Apolhcke. Altinarkt; Lindcn-Apothekc. Dresden-Reustadl, KönigS- brückerstraße) in stiadeberg bei Alfred Boeck. „8nz,oI1»", bene und einzigste Zahnscife der Welt. Empfohlen von allen Autoritäten ani zahnlechniichem, wie auch mcdieinischcm Gebiete. Flaevn ü 65 Pi. nnd l Mk. sür Monate. Erhältlich in allen Apotheken. Centrale Europa: 1-. Uurtivllue, La->8v>. Künstliche Zähne, Reparaturen, Uuiarb., Plombiruiigen:e. Maß. Preise. H Marienslr. l6, gegenüber dein Portiens Tie mildeste Waschseife sür die zaric Haut der Damen n ktindcr, l»««'«,' ir»u»»nn»'>n aromatische Cibischwurzel- seise l-8 St. 50 Pf. und I Mk ), seine Toilcttcseifcn in allen Blumeugcrüchkn, Parfümerien und Toilette-Artikel, echtes Kölnisches Wasser, seine Kamm- und Bürsteuwaare» ffi.dei man in grösster Auswahl zu den billigsten Fabrikpreiscu ii» Parfümerie- und Friseur-Geschäft von Osr-a, «nllimluiu, js. Hoflieferant, Frauenstraste 10. ---- Meine illustr.Brvchüre: „Die Behandlung d. Brüche u. andere Schäd. am nieiiichl. Körper, nach lliiähr. Geichästsers." gratis und franko. Carl Kunde, Bandagist, Pirnaiicheslr. 24 u. Wallslr. 9. ---- Wachstuch zu Tischbezügen findet man in verschiedenen Breiten und großer Musterauswahl un Wachstuch-Geschäft Schössergasse 7. Moiiogramm-Schablouen in den modernsten und ge schmackvollsten DeisinS in tausendfacher Auswahl in der Schablonen- sabrik vo» Gebrüder Proben, Landl,ansslr. 6. Böttchcnvaarcu bei ottzt, sonst Marr.Frieiengasse 3. Nähinaschincnsadrik II. Waisenhausscr. 2. Sammet und Scidenwaarc» zn Fabrikpreisen l»ur ancrkannl solide Qnaliläie») bei tzVKIi. XanttL, AUmarkt 15. ---- „VIe-liit", grösste, beste und billigste Beerdigungs- Anstalt in Dresden u. Umgebiing Hanptbureau, Sargfabrik und llNagazin Ül.: Am Sec Sir. 3l». — Tie Heimbürginnen sind behördlicherseits verpflichtet, die Tarife der »Pietät" uw so SZ- anflldsordert in den Tralicrbänser» mit vorzulegen. Trauerwaaren-Magazin »ur „Pietät", a am See 3L.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)