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Reife- und «öder «etwge Mesen-a- im Erzgebirge. Ei» hervorragend«- sachliche- Heilbad. >« der Bahnlinie Flüha—Annaberg. zwei Stationen vor dem Endziel, liegt im herrlichen Zschopautale das Thermal bad Wiesenbad. Wer kennt diese Blume im Kranze der säch sischen Heilbäder? Die vielen Tausende, die nach der alten Bergstadt Annaberg wollen, ober nach Oberwtescnthal, der höchstgelegenen Stadt im Sachsenlande, werfen beim Bor. iiberfahreu bestensfall« eine« flüchtigen Blick auf den statt- lichen Gebäu-ekomplex. der sich nahe der Haltestelle erhebt. Aber nicht wenige kennen doch seit langem schon die Heilkraft der hier sprudelnden Thermen, die vortrefflichen Kuretnrtchtun- gen und die Annehmlichkeiten de« dortigen Badeleben« über Haupt, nicht zuletzt die reizvolle Umgebung, deren sich Wiesen bad mit Siecht rühmen darf. Schon Xü Uhr früh blinzelt die Sonn« burch da» wunder, volle Blätterwerk der alten hohen Bäume in da« vornehme neue Sharlottenhau« hinein und lockt die Schläfer in» Frei«, vor allem in den köstlichen Kurpark, der sich an den Talhang schmiegt bis hinaus zur Annaberaer Straße und bann seine Fortsetzung findet in prächtigem Fichtenwald. Mit Behagen atmet man di« frische, würzige Lust und schaut wohl auch das trauliche Bild, welches das im Schatten einer mächtigen Ulme stehende Kirchlein darbtetet. In den Krtegssahren ist es im Heimatstile in unmittelbarer Nähe de» Bades erbaut. Wäh rend man sich auf den woblgepflegtcn Parkwegen ergebt, versammeln sich ander« Badegäste auf der Terrasse der Wandelhalle zur Einnahme des Frühstücks. ES sind meist Vertreter des guten alten Mittelstände«, die sich hier ein finden. Kaufleut«, Professoren, Juristen usw. Ein Teil von ihnen hat schon das Morgenbad genommen, wozu neben den Wannenbäder« «in kleines Schwimmbad zur Verfügung steht, und hat sich vielleicht von dem kleine« wackeren Bademeister, dessen Heimat dt« Gegen- ist, wo Schefsel sein Lied vom Staffelstctn gesungen hat, erzählen lassen, wie der Wünsche!- rutenmann Edler von Graeve aus Gernrode vor einigen Jahren seine geheimnisvolle Tätigkeit hier mit Erfolg aus geübt hat. Durch die neue« Duellen hat das Bad bedeutend an Wert gewonnen. Wtesenbad ist nicht von gestern und heute. Nach de» vor- handenen Aufzeichnungen ist die älteste Quelle von einem armen stechen Menschen im Jahr« 1601 burch Zufall entdeckt worden. Er hat seine kranken Glieder darin gesund gebadet. „Dieser arme Mensch hat nachmals die Nutzbarkeit dieses Quells bey andern dergleichen preßhasten Personen auSge- breitet, welche sich denn häufftg babey eingefunden und ver langte Hülffe gesuchet." Es wurde eine Kapelle an der Quelle errichtet und diese selbst erhielt den Namen St. Iobs- bad. Ein Jahrhundert später lieh die verwitwete Kurfürstin Sophie von Sachsen an der Quelle ein grohes HauS nebst Badeeinrichtung erbauen, das beute noch unter dem Namen Fürstenhaus besteht. Da im Laufe der Zeit immer mehr hetlungsuchende Kranke den Wert des Wiesenbader Thermal- wasserS erkannten und schätzen lernte«, machte sich eine wesentlich« Erweiterung der ganzen Anlage notwendig, und so hat der jetzige Besitzer vom Jahre 18SS an das Bad nach und nach zeitgemäk ausgebaut, so daß sich jedermann hier wohlfühlen kann. Die Hiobs- oder IobSquelle zählt ihrer besonderen Eigenschaft«» nach zu -en Indtfserenlen Thermen und wirkt wie Wil-bad Gastei« und Schlang« wbad. Zu der Quelle ist, wie erwähnt, in den letzten Jahren noch die Georgs- und Sophtenguelle getreten. Das aus der Tiefe artesisch emnorsteigende Thermal Wasser, dessen Temperatur bis 27 Grab Celsius beträgt, gelangt direkt, ohne mit der Luft tu Berührung zu kommen, im die Badewannen und in das Schwimmbassin. Man verabreicht Thermal, und Mineral- rpasserbäder, Kohlensäurebäder, Thermalsolbäder und Thermalsprudelbäder, sowie verschiedene andere Heilbäder. Die Quellen finden auch zu Trinkzmccken Verwendung. Auf Grund jahrelanger Beobachtungen kommen die Quellen be sonders in Frage für Skrofulöse, chronische Haut- und Nervenkrankheiten, Rheumatismus, Gicht usw. Die Trink- kure» fördern in hohem Maste -te Verdauung und den Stoff- Wechsel. Gedeckte Hallen gestatten selbst bei S!egcnu>etter den Aufenthalt im frischer Luft. Die Wohnungen sind mit allen erforderliche« Einrichtungen für einen behaglichen Aufenthalt versehen. DaS trifft vor allem auf das im Jahre >»22 er baute Charlottenbnus zu. Trotzdem ist der Preis verhältnis mäßig niedrig. Man bezahlt tu Wtesenbad für ein einbettiges Zimmer 1^0 bl» 8 M. Der Preis für di« reichliche, gute Verpflegung ist auf k> M. je Tag festgesetzt. DaS Kurhotel erfüllt ebenfalls alle Anforderungen der Gegenwart und steht unter Leitung «ine» erfahrenen Fachmannes- Für di« Unter. Haltung und künstlerische Anregung der Kurgäste ist bestens gesorgt durch tägliche Abendkonzerte, durch künstlerisch« Kon zerte und Neunions. Hin und wieder sieht inan namhafte Kunstkräfte aus der Landeshauptstadt. Vor kurzem sang hier Hans Rüdiger seine heiteren Lieder. In nächster Zeit werden die lachenden Gesellen Meyer und Wicrth erwartet. Auch Ponto wird einen Abend veranstalten. — Die Kurzeit dauert vom 1. Mai bis Ende Oktober, bei guten, Wetter aber noch bi- einschließlich November. Ein besonderer Vorzug des BadeS ist fein« schöne ge schützte Lage tm Zschopautal«. Die hohen bewaldeten Berg« halten raulie Winde fern. ES ist eine Fülle von Gelegen heiten für abivechslungsreiche kleiner« und größere Spazier gänge, aber auch für weitere -lusflüg« geboten. Der Schoko- labenselscn gewährt einen entzückenden Einblick in das ge wundene Flußtal. Annaberg mit dem dahinter aufragenden Pöhlbcrg ist nur IX Stunde entfernt, aber auch ein Besuch -er höchsten Erhebung Sachsens, des FichtelbcrgeS, läßt sich von Wicsenbad ans leicht durchführen. Die KrvknSwtesen bei Drehbach und die Wehrkirche vom GroßrückerSwalde stnd wertvoll« Objekte de» Heimatschutze». So darf sich Wiesenbad mit seiner Umgebung glücklich schätzen, eine Heil- und Erholungsstätte zu sein, dir Beachtung weit über die Grenzen unseres engerem Vaterlandes hinaus vemdient. Aus dem Riesengebirge. Aus Schretberhau ist zu berichten, daß da» dortige KurhauSprojekt allerseits viel Beachtung gefunden hat. Man möchte natürlich hinter dem großartigen Kurhaus von Bab Flinöberg im Jscrgebtrge nicht gern zurückstchen. Neuer» dtngS taucht auch daö alte Projekt einer Bahnverbindung Schretberhau— Bnd Flinsberg wieder auf. Bekanntlich hat die JsergebirgSbahn Friebeberg — Flinsberg bereits eine Fortsetzung bis wett hinauf in- obere Oueistal. bis zum „ForsthauS tm Walde", also etwa ein Drittel beS Weges zur öudivigöbaudc. Diese Strecke wird aber bisher nur sür die Holzabfuhr ans den Schaffgotschen Jserfvrsten benützt. Anderseits kann beim Bau der Bahnlinie Htrschberg— Schreiberhan eine Abzweigung nach Bad FlinSberg mühelos gebaut werden. Sie wird dort abschließen, wo die »schlesische Semmeringbahn" die große Schleife von Hartenberg—Heikel- berg ins Tal des Kleinen Zackens macht und wo bereits ein Betriebsbahnhof besteht, der aber sür den derzeitigen Ver- kehr auf dieser Strecke nicht in Frage komt. Die neue Bahn würde durchweg tu den tiefen Einschnitt zwischen dem Hohen Iser-Kamm einerseits, dem Zacken-Kamm und dem Kemnitz. Kamm anderseits verlaufen und bet der LnbmigSbande die Wasserscheide zwischen Bober und OuctS sKleiner Zacken und QneiSzwtcsels überschreiten. Schonung unb Uebung burch bas ANma. Es gibt Klimaformen, die das Dasein erleichtern, die Wärme, Sonne, Feuchtigkeit gerade so geben, wie der Mensch cs braucht: andere, die Schutz und Gegenwehr erfordern. Man denke an den warmen, fruchtbaren Süden einerseits, an den kalten Norden oder das Hochgebirge anderseits- Aber auch in engeren Grenzen lasten sich schuldende und übende Klima- svrmen unterscheiden. Davon etwas zu wissen, hat praktischen Wert, wenn es sich wieder um die Wahl der Sommerfrische handelt. Wer seine Erholung vor den Toren der Stadt, in gleicher Meereshöhe, in Landluft, in ebenem oder hügeligem, schwachbewaldetcn Gelände sucht, für deu besteht der Wechsel nur in der Ausipannung. der größeren Reinheit der Lust, den anderen Eindrücken für Ange und Ohr. Anders ist es im Hochgebirge und am Meer. Dort dünne, kühle Luft, hier dicht«, weiche, stets bewegt« Lust, an beiden Orten stärkeres Sonnenlicht: da» sind Netze, an dt« sich Haut, Herz und Ner ven erst gewöhnen müssen. Die Nordsee verbindet schonende und übende Einflüsse. Nach dem Stadlstaub ist die Reinheit der Luft ein« Wohltat sür Hals und Lunge. Die vom Golf strom herkommende feuchte Wärme vermindert die Verdun stung von der Haut und damit ihr« Abkühlung- Der Wind steigert sic wieder, ruft aber durch Reibung und Rötung Wtedererwärmung hervor. DaS erfrischt, macht Hunger, ver mehrt den Stoffwechsel, so daß alle Teil« verjüngt, neu auf- gebaut ivcrden. Diese Wirkung läßt sich für Muskeln. Blut. Knochen, Nerven fast zahlenmäßig Nachweisen. Sie ist um diger der Körper deu Wiederaufbau so stärker, je notwendiger hat, je näher er daran war, krank zu werden. — Preiswerte Sommerfrischen in Westdeutschland.. Die »Sr« fellschaft der Lahntalsreunde, B e r k« h r » v er e t « ?. v." hat angesichts der erleichterten Linrelfemvgltchkeiten eine Zusammenstellung preiswerter Sommerfrischen tm Lahntal, Launn», Rheinland, Westerwald und RHSn vorgenommen und erteilt Mitgliedern kostenlos«, Ntcht- mitaliedern iacgen 1 M. AuSlagencrsatzl Auskunft. Di« Gesellschaft gibt bekannt, daß sie demnächst Gesellschaftsreise» tu die Lahntalgegenden zu wohlfeilen Bedingungen veranftaltet. Di« Kanzlet der Gesellschaft befindet sich Berlin W. »S, Magdeburger Straße AI, S. Sprechzeit 11 btS 2 Uhr. lKernsprecher: Nöllen- dors 2429.) ös» Avltdskilittnls Nettbsr». lii« kistoklseka MllWIItSttö. Druchrchrittea llurct, 61» ^.1» UHKol Natancheo 6» kartvego, 6«r Vsrlluuuna,- ua6 votarlatdaoin»»», 6«» keravsx«, bst mir «Nt nllkostlklsto Ntld Orlpp, u»6 kolgemutäullen, kkeuma, viel,«, I»Nüa», Sei». nnll Nr»t»l»nk»tvranp^n. «u» 6«n , SU» uauualUIN,»» »urmltt,!. — N«Io» »tülltlillis pr«mllv»,tvusr. DIsEÜI'IlLkS koklsnrsurs 7kesm»IdS6er, lnkslstoi'jsn, pnsumsliseks llsmmekn. N»t»ek,s>ä^,. veder»!! erd »Itl > «k. äilnköst Nao»., Oper. 8ckau»p . I-eztvor»1eII.,'r,nnll. koek«/. 8chc»«mm-, Kuller-u. 8»ir»Izport, pit^ierel, kergdekn. Nerrl.valll. Oegll. öcunn»n-llic«iltion kmaae Uaaaar «kritneken» km »er staetüle» kmrar ljaillaalr Kunulou V»I> aa. »n. »>aeul,»«el»ut,nl« SueeN Nt» «»»«»»»nun »N. N o. N. 0>e«k»I»u N»N Nm». 0-Nun»«»U»n N«e N<r»oU» Novlun» NIa«»»a. ^ MlittliejllMir kmpfetilemv/ecsk ssokeli, jommeMcheli e)r mit Leliifs oll. LlrsLonbttkn v. Vr«8c1en dis ptllnltr. Ov»«!l5ckr,fl58a»I mit InrlnnuEnt. 1'ei. PMnIt» 4 seblln. Ver. n ll. Kid», komt. klm. I,m. elelcir. Mellt. ^»loqar. I. keus. 'Irrl /Vm, Pirna SW. 0. klraclcnll-. llerrl. unlork. ll. Hockülein. vlegen. I Stunlle von kacken dcotuiu. ««»»»»>.» ^ ovlegen. I klunae von nacnen Iknoimcveg. Wolk«ekluckl>. „TVIVklLtzSI , oroder Oa?>-n ml« V«raall» Ne»t« VorpNraung. Ou>»» keacdllogl». 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KNrkporlo. im lisrnNraoktal. k°r»mll,n»os u, k«n»loo. 8p»».: rttol, ketuuN« p«e«It«n. klvlilr. kickt. ^»>o- Oarag». vr»ls>vor«. Oadarnarkcu»». kerniprerkor 8ckanllau 141. kolndolll kr»n»u. vndlöllsi'LLsnskonlum v ssclsn I^obctiwlkr vlN iVU» Lpkolgs i. eknon. Svoscii.ssi? vaä 5ckanäau King-Notel ^.-6. 82ct>«. 8vkvr»i» VolI»n«I«t»1«e »o1»>-A«ud«u «m plakn«. KII«S»nll»i vv,«»«r — k«ntr»Id»I»una — k»Unionen. OriW Mmnw« ^»1»»^ — k»ra»precti«r 27, 2rv»IgI,aur vraunlage r. narr King-Notel ^.-6. Vornehm, klotel u. Lensionshaus ttsi'Ler' Blök. Tel. 5L Im VNIonvIortel kllltdrerg mit 0«p«nll»ncs „Villa suzuita". 70 moll. klmmar, aller Nomtor«. vlr«dt am Vallls gslag»». KI,g»-V«ranll»n. L»ntr»IK»l»ung, Sulo Uarago. Nactuullta«»- »ull Sd«olldao»«1o ll«» kkaua-O^daatom. r»»« <»»»« n»vtlr>«t. krosp«»«« llurrd llt» oirekUoa. L»ä vlankenburK, IIiIIi'. Vslil liMiilorlilill »NI voiaims, Isi. 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