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MAschner nach B.lin, wo er nach zwei Jahren durch einen «ach Glauchau geendeten B.irf ermittelt und nach Glauchau ^«geliefert wurde. Bei drr Unteisuchung stellte sich auch ein Lefect von nahe an 15,000 Thlr heraus. also etwa so vttl, wie Meischner gedickt hatte Meischner selbst gab in der U-.ter- snchung zu, daß die Buchführung eine lüderliche und g-wiss-n- lose gewesen sei Den Geschworenen wurden 180 ciozclne Arazen vorgelegt. Nach fiebenstündigcr Berathung wurde von ihneu, n,it Ausnahme von einigen wenigen Fällen, wobei eS sich um ganz «eringe Verrate handelte, das Schuldig auige sprachen und Meischner wegen ausgezeichneten und teilweise einfachen BctrugS zu fünf Jahren Zuchthaus, mit Abzug der dniiro atlichin Untersuchungshaft, verurtheilt. — Aus Amerika wird wieder ein großes Schiffkunglück gemelde., welches sich aus dem Mississippi ereignete. Der Dampfer Emma, der 50 Passagiere am Bord hatte und eine Ladung von 400 Ballen Baumwolle flies, bei Ohme Irland an einen uvsichtSaren Baumstamm und begann zu sinken. Durch dm Anprall wurde in der Damm Eajüte ein Ofen umgeworfm und es entstand eine ficuersbrunst Um zuerst die Frauen zu retten, d-ren viele unter dm Passagieren waren, setzte der Capitän ein Boot au», aber durch den ungestümen Zudrang schlug dasselbe um. Daraus ließ der Capittur aus Balken und Baumwollballen Flöße machen, und auf diesen gelang es vielen Passagieren, sich in Sicherheit zu bringen. Zwölf Passagiere scher, darunter sechs Offiziere und der größte Theil der Mann schaft, im Ganzen 70 Menschen, gingen »it dem Schiffe ;u Grunde — Oeffrntliche Gerichtssitzung am 10. März. Der Einspruch der wegen Diebstahl von Heu zu 1 Tagm Ge- fängniß verurtheilt gewesenen Caroline Henriette ssinmermann «m» DippoldiSwalda wurde unter Ausschluß der Ocffentlichkett durch Ermäßigung de, Strafe auf 2 Tage Gefängniß erledigt. — Karl Hnrmann Rupprecht von hier war wegen widerrecht licher Aneignung tweier Wtnteriöcke, 3 Hemden, eines CaSkettS und eines KcpfkissenS. die er sich sämmtlich durch Betrug ver schafft hatte, zu 5 Monaten Arbeitshaus virurtheilt worden, da er schon früher wegen Eigenthumk vergehen mit Gefängniß und ArbtttshauS bestraft war. Auf seinen Einspruch wurde diese Strafe auf 4 Monate Arbesssh'uS ermäßigt. — Karoline Emilie Kegel in Giitersee war gegen Carl Gottlob Zimmermann und deffm Ehefrau klagmd eingeschritten, weil sie von Beiden nicht nur wörtlich beleidigt, sondern von Zimmermann auch ge schlagen und gewürgt worben sei. Da die Klägerin die Tcharsache durch Zeugen nicht beweiseu konnte und Zimmermann nebst Ehefrau die Angaben drr Kegel in Abrede stellten, so wurden Zimmrrmann'S klazfrei gesprochen, insofern sie ihre Be- Hauptungin eidlich bestätigen konnten. Auf den von der Klä gerin erhobenen Einspruch wurde dahin entschieden, daß Zim- mermcmn 4 Thlr. und seine Frau 3 Thlr. Strafe zu zahlen haben, wenn die Klägerin ihre Anklage eidlich bestätigt. — Die verwi'.twete Anra Caroline Auguste Thalheim wohnte nebst ihrer Tochter in dem Hause des Schuhmachers Fciedr. Gsttlieb Reichel in Obercarsdorf zur Miethe und hatte eines Tages das Mihgesch ck. daß aus einem in ihrer Stube bcsindlichen Wasch faß da» W.ffer auslief und durch die Slubmdülm tropfte. Das erzürnte Reicheln so sehr, daß er zu schimpfen und schmähcn anfing. D e Thalheim ging desbalb in Begleitung ihrer Tochter zu Reichel in die Stube, wahrscheinlich um sich zu entschuldigen; er ab r soll sie darauf ein schlechtes Mensch, ein Schwein ge schimpft heben, die sich etwas darauf eindilre, daß ihre Tochter da- Schneidern gelernt hätte uns dergleichen erbauliche Co«- plimente mehr, auch Beide schließlich bei der Brust gepackt und zur Thüre hlnauSgebracht haben Ihre Anklage konnte die ß Thalhein nur durch da« beeidigte Z-ugniß ihrer Tochter unter- ? stützen; wogegen Reichel vurch das ebenfalls beeidigte Zeugniß seiner Frau nachwieS daß die Tholhei« dieser vorgeworfen habe, vor seiner Verheüctthung sei Reichel ein guttr durchseine Frau aber ein schlechter Mann geworden. Da somit die Stnit- kräftr auf beiden Seiten sich gleich waren, so wurde Reichel freigesprochen und oer Klägerin die Bezahlung der Kosten zu- erkannt, welches Erkenntniß auch heute Bestätigung fand. -kleine Wochenschau. Was dumm ist, bleibt dumm! In mehreren Dörfern Tirols haben die Bauerweiber nicht nur de neuen Schul bücher, deren Text aus Anordnung des Unterricht»Ministeriums zeitgemäß revidirt worden ist, den Kindern wcgz°ncmmen und ; verbrannt, sondern auch die Schulinsoerloren, welche die Prüf- « ung in den Vclksschulen vornehmen wollten, mit Dreschflegeln i und Mistgabeln vertrieben, damit ihre Kinder nicht „lutherisch" ! gemacht würden, wie die hochwürdige Geistlichkeit von Kanzeln - und in Beichtstühlen dem armen Volke weißmacht. Nun be sagt zwar ein altes Sprüchwort: „WaS dumm ist, muß ge prügelt werden!" Doch halten wir das im vorliegenden Falle nicht für den rcchün Weg und sogen lieb.-r: „Was dumm ist, muß belehrt werden! Diese für ihr Piaffer.thum mit Heugabeln und Dreschflegeln kämpfenden Tirolerinnen sind also jene Narmeri'S, Kathi'S, Traudi'S und Bmga'S, jene „Dirndels', von reichen un» die ambulanten Tiroler Süngsr- Gesellschatten falls es ächte Tiroler sind, was oft sehr zu be zweifeln) alle Winter für zwei und einen halben Neugroschcn die Ohren vvlljodeln, während man süc denselben Preis die prächtigste und künstlerisch cx2<tt ausgesühtt: Sinfonie habcn kann. EL ist in der Thal nne Vermessenheit ohne Gleichen, ^ für solchrn Singsang einen P ciS zu verlangen, der zu den ! künstlerischin Leistungen die geboten werden, in q-cr kein-m ' Verhältnisse steht. Auch bekommt men dies ew ge G^orle, den beständigen Singsang non dem „Dirndl", dem „Bua", d^r „GamS", der „GaS" und dem , Büchstr- nur zu bald gcün'»- liich überdrü sig. Jene „Dirndl", die in ihrer psä'fsschra Bor- »ülLeit mit Dreschflegeln und Mistgabeln rermeinrlich g'g-n das Lutherthum zu Felde ziehen verschmähen gle'choeh', sobald sie gewaschen und au gestuft aus ihren V.rgcn herablomvun und ihre Stimmen vor Lutheranern erschallen lassen, dir lutherischer. Zweigroschcnstiicke nicht und tt a cn im Geringsten kein Bedenken, mit Ketzergeld ihren Beutel zu füllen. Die ! Dreschflegel und Mistgabeln habui sie da weislich zu Hause I gelaffen. Auch ihre gastlichen Herren scheinen gegen dies« I einrrägltchen Ausflüge in di« Länder der Ketzere! durchaus nicht» einzuwenden zu haben. Ketzergeld ist auch kein Blech. Wenn doch ein hoher Adel und ein verehrungswürdiges Publikum sich zuweilen die Mühe geben wollten, ein wenig in den Büchern der Weltgeschichte und der Vergangenheit zu blättern, wie manche Aufklärung, wie manchen Fingerzeig für die Gegenwart würden sie da erhalten. Denn die Geschichte der Vergangenheit ist die Lehrerin der Gegenwart und Weg weiser iür die Zukunft. Laff.n wir, da sie dermalen in Rom über die Unfehlbarkeit deS Papstes beisammen sitzen, um die gesunde Vernunft zu vernageln und die gesammte Welt in eine wahrhaft egyptische Fir. sterniß zurückzusühren, als recht zeitgemäß eine nur oberflächliche Galerie der verehr ten Nachfolger Petri vorüber spazieren und eine Zusam menstellung mittheilen, die wir einem fleißigen Statistiker der Neuen Wiener Presse verdanken. Also aukgepaßt! Vom Aocstel Petrus bis auf den heutigen Papst Pius IX. hat eS Summa Summarum zweihundert und sieben und neunzig geistliche Oberhütcn gegeben, die sich sämmtlich „Nachfolger Christi" nannten Hierunter befanden sich vier- undzwanzig Gegenpäpste und eine Päpstin.*) Neunzehn Päpste mußten Rom verlassen. Fünfunddreißig lebten im Auslände. Acht Päpste regierten nichr länger als einen Mo nat, vierzig ern Jahr, zweiundzwanzig bis zu zwei Jahren, vierundsünfzig bis fünf, siebenundsünfzig bis zehn einundsünfzig bis fünfzehn, achtzehn bis zwanzig und nur neun Päpste re gierten über zwanzig Jahre. Diese kurze NegierungSzeit ist aber mit dadurch zu erklären, daß die Nachfolger Petri häufig erst im hochvorgerückten Alter zur Negierung gelangten. Jetzt hören wir wettet! Von den 297 Päpsten wurden 31 für Usurpatoren und Ketzer erklärt, 64 legitime Päpste starben eine» gewaltsamen Tode», 18 wurden vergiftet, 4 er drosselt, 13 starben auf andere unnatürliche Weise. So wur den Johann XIV. und Gregor XII. durch Hunger getödtet. Gecrg VIII. wurde in einen Käfig gesperrt. Cölestin V. starb durch Einschlagen von Nageln in die Schläfe. Die Päpste in Avignon nicht gerechnet, wurden 26 Päpste ubgesetzt, vcrttic- ben und verbannt, 5 Päpste hatten trotz ihres Gelübdes Kinder. Von der Gesammtzahl dieser angeblich heiligen Gesell schaft waren 153, also über die Hälfte der gesammten päpstlichen MuSkope, ihrer hohen Stellung vollkommen unwürdige Menschen. Und der heutige Nachfolger dieser moralischen Vorfahrenschast hat die unchristliche Vermessenheit, für sich die Unfehlbarkeit zu beanspruchen? Wie kann überhaupt von einem Manne, der vor Verfluchen nicht weiß, wo er anfangen soll, der die Welt in daZ Reich der Finster- niß und Verdummung zmückführen will, wie kann von einem solchen Manne überhaupt ein Legen zu erwarten sein und sei eS auch nur der Segen für ein unschuldoolleS Kind! Wer übrigens sich über das Lündcnregifler der Päpste eines Ausführlicheren belehren will, dem empfehlen wir Len „Pfaffensptegel, historische Denkmale des Fanatismus der römisch-katholischen Kirche, von Corrie," erschienen in dritter Auflage bei Vogler und Deinhauer in Stuttgart und zu haben in jeder, den Bedürfnissen der Zeit entsprechenden Leih- Bibliothek. Dcch waschen wir un» nach Durchblätierung dieses un sauberen Kapitels der Weltgeschichte, das w.r Papstthum nennen, die Hände, beoor wir reinere Blätter der neuesten Geschichte in die Hand nehmen. Se. Majestät, der aulgeklärte und dem Geiste seiner Zeit mehr und mehr gerecht werdend« Kaiser von Oesterreich hat dem Gesetze über Einführung der obligatorischen Civilehe, wodurch manchem pfäffi- schsn Einflüsse ein Ouas epc>. ein „Bis hierher und nicht weiter'.' entgegen gerufen wird, seine kaiserliche Genehmigung enheilt. Ein anderes reines Blatt der neuesten Geschichte ist der Gesetzentwurf über Religionsfreiheit, welchen der ungari sche CultuSminister seiner Deputirtenkammer vorgelegt ha», gegen welchen Entwurf sich z. B. die preußische kirchliche und vom Geiste des Minnesingers Mühler durchklungene Gefitz- gebung in den Mantel der allertiefsten Bescheidenheit hüllen maß. Nach diu'em ungarischen Entwürfe darf Jedermann jeden beliebigen Glauben bekennen. Die Ausübung d.r bür gerlichen Rechte ist vom GlaubenSbekenntniß unabhängig Die Staa'sbiügi: dürfen sich innerhalb der gesetzlichen Schranken zu kirchlichen Genossenschaften vereinen und ihre kirchliche Or» grn: ation selbst feststellen. Alle religiösen Lorporationen sind untereinander und gegenüber dem Staate gleichgestellt. Drr Palronatveihältnifse werden durch dre Specialgesetze geregelt. Jedermann darf nach Anzeige bei seinem Geistlichen zu jedem kirchlichen Bekenntniß übertreten und ist von jeder Verpflichtung gegen die non ihm verlassene Küche entbunden. Für den Staat ist die Ehe rin bürgerlicher, nach dm Staate gesehen zu brur»heilender Vertrag Jede GlaubenSgenvssenschaft darf sich einen eigenen Friedhof ünlegen rc. rc. Wenn doch der preußische Herr CultuSminister, anstatt in ene« deuischrn Weinhause fern unsterblich Lied zu dichten, seinen Pegasus lieber in einer ungarischen Tokoy-rschänke be stiegen hätte, vielleicht daß es dann um die preußischen Kirchen- uno Schueverhältnifle gesünder stände und der preußische Lrnd- sland sich nicht zu der riickstchttlosen Aeußeruvg vor oller Welt hätte hinreißen lassen, welche lautete: „Fort mit diesem Cultu-l- minist»! DeS Erfreuliche bei obigen Fortschritten auf ungarisch - kirchlichem Gebiete best h- aber auch darin, daß sie nicht von einer heißMtig-n und heißspornigen landjiändischen Ooposttion autgchcn, sondern von Le: freisinnigen Regie: ung selb t, Die kleine Wochenschau hat diesmal mit Absicht die sich widerst-ebendsten Richtungen auf kirchlichem Gcb'ete als reine Thatsachen der Geschichte neb.n einander gestellt. Da kcmmt d nn heraus: In Nem dicke Finsterniß, in Preußcn unheim liches Duster und in Oesterreich und Ungarn hercuisblühcndeS Morg-n.ot'z. *> YtexvichNich nicht mit Gewis.pctt «wikten. * Seltene Vielseitigkeit. Dir Leipziger Studenten schaft besitzt ein Institut ,zur Verwerthung geistiger Lrbettm armer Commilitonen", das sich sehr segensreich erweist und an allen Universitäten Nachahmung finden sollte. Vor Allen aber wäce ein solches Jnstttut an den spanischen Hochschulen am Platz Man höre, wie sich dort der arme Studcnt Helsen muß. Ein kürzlich aus Spanien zurückgckehrter Rufender Kat tin ZeitungSblatt mitgebracht, in wclchem sich neben vielen ähnlichen Aanoncm auch folgende findet: „Ein junger Sruden: hiesiger Residenz wünsckt einige Stunden täglich als Schröder in eine« Bureau, einem Laden oder einer Fabrik Beschäftigung zu finden; auch könnte er im HauSwcsen nützlich sein cr versteht da» Nasiren." — Schaumschlagendc Göttin der Varbrergerechtigkeit! Ich danke dir, das, icb nickt bin wie dieser Einer! Wir haben erfreulicher Werse tttedcrt,ö!t Gelegenheit ge habt zu constattren wie der Sinn für einen edeln musikalischcn Genuß auch in unserer Neustadt freundliche Pflege findet. Einen neuen Beweis dafür liefert das für heute ln Kaisers Hotel angekündigte Concert, dessen gewähltes, auch in diesem Blatte veröffentlichtes Programm, in welchem dre gefeierten Namen Beethoven, Donizetti, Chopin, Mendelssohn, Schumann und Taubert vertreten, einen reinen musikalischen Genuß ver- spr-cht. Möge solches edle, künstlerische Streben durch Thritt nähme seiten des musikliebenden Publik amS die oerriente An erkennung und Unterstützung finden Vollkommen schwarz au» der Feder fließende unä Dttirrrinenten-^mte, empfiehlt in Flaschen a IM, -r, » und 2 Ngr. die Fabrik vo« Dresden, ar. Oberster«. 29. X«. Diese Tinte schimmelt nicht, bildet kernen Bodensatz uns genligt unbedingt den diffteilkken Ansprüche». Feder-Matratzen ItzdrN»»»« I»t< 8 I «I I«e in r>olz und ^ ^ ^ Oi„n. I» ,»»»«>. . Osiraaltec 17» pan. an» IIu< ssnsl ftiLltzßrin I-rtzLjSi v»» Alviii Sodlklavr t»n Chaisruhsris am Altmarkt. ». «t «öl»»«'«, I»«« ««» «Lussttt» v. IO « Itkr. »«»Meer k'üi' Xerven- iinil Uii8kel8ek^L«'ke, »r»»« :c. sind die eisenhaltijpuGknutzmittep» aub der Dampssabrik von Robert Frcnzana in Leipzig von «uSnezeichncter Wirkung und Erfolg, wa» v.n der medirinischttt Etcsellschvft in Leipzig und e'ner großen Anzahl namhafter Aerzt« bestätigt wird. *s Dieselben: ktt-icoi» - ^l«,ueur ivoi züglichster Damrn- Liaueur, e Fl. lö un? x Rgr, e^wen - ltttuuE»t»t«-«r «we niger süß aber kräftigt tühren: LL«r«»»n» ZL«»vIi, « im an » HVoir«»»»», < »m r ^ Laaer von Lt8«u-8>r»i» teisendalt: Ltmoüadeu-Svrnp^ v Fl l.b und Ngc.; «>»«»>»»11. «S«n s Packet tu. 2 20 Ngr, Ua. -i l.) Ngr ; LZs»»>«i>i»»nt»»n8!iPacket4Ngr.» «s8« nt»»>t I E nt b Ngr . » Cart <> S!gr. brnndet sich m in I»r«»«Ien empfiehlt ihre sorgfältige, moschinenfreic, den F-dern an Güte u. Quantität unschävliche Behandlung, bei kostenlreiem rran»-- Port, Ab- unv Zuwiegen, sowie biltiakten Pretsen. IVrktzlnrSItzrvi» an- reinem Thon, sehr compact gearbeitete und scharf gebrannh Waare, iielert per Bahn ab Leipzig, und stellt billigste EtttlS dir Vr^tnrettt»rvn1»»t»e»bc bei Letvü» Eird soforr gelteren aut gute Pfänder l-!uIveit«»,tr»N8v L7, ttz LS», bei LI.., A ^tcialS- tkour«Paviere, tS«hattS- . ri : qntttnnAeu, tihrrn, ifiotd, Silber» Klei dung. qru 1' Z^ttn>-»'.aastt «T. I. Lrvin»«-» ^ iiolknvt ie» ^un8vti-!L88vvL von t.r»ri iälit ^ . ,e>. lt, D>«sden, Amaitcn« straffe 2'.«, I. Ou. <4. Us. mvct. Lbec.-Ar,zt tlir Geschlechts- u. Haut» kraukhelien »fceib. Viag 2«"—m B , 1—-> ^ m. Für Oheime Krankbeiten bin ich täglich von 8—12 ilhr zu sprechen: >-»«,»-. L. Neueulstaudene Krankhciteu heile ich in kurzer Zelt!'. <!»v«ur K«»«, srttyer Etvilarzt in der Ä. S. i'lrmee. »Ir. I^s lls r, tzprechst. Nachmttt. v. 2—8 Uhr Für gehet«, Krankheiten früh von 8 dt» K »h,. skr de» erkstnet Maaße Beacht er> Anhalt denze richte vollst Viet: De und des .VON wenoung l M amten »»> I» U». Die zugeköiiae Ueriiuuei« <ta«o im ZL«U'« Bedingung DaS tivthig'.U. > bauteo «Sff Gähr- uvd Näb> «see ein «rriefter Ci an Ar Gel unweit eiv> Eign Bach ei» t «>Lß1. s rentnu,««