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Nr. 301 Sette IS — »Vre»*«» Nachrichten" — Mittwoch. 30. Juni 1S2S Vermischtes. Srdrulsch dei MitnchenqräA. «ns dem Mnschelkalkselsen bei Münchcngräft ereignete sich ein schwerer Erdrutsch in einer Streite von tM> Meter. Elf Gehöfte eines Dorfe«« winden vernichtet. Die Reicksstraße ist ans einer Länqe von 8 Kilometer vollständig zerstört. An mehreren Stellen ist die Waffcrleitnng von den Erbmasse» durchbrochen worden. Der Erdrutsch dauert noch an. Er wird darauf zuriickgeführt. das, der Boden durch den dauernden Regen stark ansgcweicht war. Vas Kochwasser ln Gary.Greifenhallen.» Nachdem der Ho ch-nm sie r stand der Hder bei Schwedt' seit Sonnabend um einige Zentimeter gefallen ist, hat die Hvch- wassern»elle jetzt die legend non G a r tz — G r e i f e n h a g e n, südlich Stettins, errreichk. Die Deiche, die den Großschiff fahrtsweg. die sogenannte Westoder, gegen das Hochwasser schütze» sollen, drohen überflutet zu werden. An manchen Stellen ioüll das Hochnmffer nur noch eine Handbreite unter der Deichhöbe. Angesichts der bedrohlichen Hage wurde ein Pionicrfommando und ein Infaittcriekoinmando nach Garv zur Hilselcistnng entsandt. An den Deichen wird fieberhaft gearbeitet. Via» schätzt die überschwemmte Fläche im Gartz— hlreisenchagener Odergebiet a»s über 4099 Hektar. Verschiedene Oberdörfer. wie Fiddiz!>ow und Hippe rnsiese, sinb in den tiefer liegenden Oristeilen gefährdet. Es ist unmöglich, die Hivper- wieser Frübkartosfelcrnte, die für die Versorgung der Groß- slädie von Vedentnng ist. zu bergen. Zum Teil versucht man die Berguna der Kartoffeln von den Kähnen ans. Srvbebenfosgen aus Kreta. Die ersten Nachrichten, die über ein Beben in der Gegend des Aegäiichen Meeres eingeiroffen sind, liehen schlimmere folgen befürchten, a!s tattächli cheingetrcten sind. Die seis mische Bewegung erstreckte sich auf das ganze Gebiet zwischen Zypern und dem Ionischen Meer. Das eigentliche Zentrum lag zwischen Kreta und den Znkladen, jedoch war das Beben in Kreta am deutlichsten zu bemerken. In der Stadt Kandia wurden ll Häuser vollständig, Al zur Hälfte zerstört. 69 Ge bäude erlitten Beschädigungen. In den Dörfern in der Um gebung von Kandia wurde ebenfalls einiger Schaden verur sacht. Tödliche Unfälle haben sich nicht ereignet, cs wurden lediglich einige Personen verwundet. Stork gelitten hat das Museum in Kandia und ganz besonders der Saal, in dem die Altertümer aus Knvssos, der Residenz des Königs Minos, ansgestellt sind, die seinerzeit von Evans ansgegraben wurden. Wieviel hier zerstört ist, konnte noch nicht genau festgestellt werden. Die Regierung hat alle Rias; na innen ergriffen, um den von dem Unglück Geschädigte,, zu helfe» und die Alter- tumSfnnde vor weiterer Beschädigung zu sichern. Der Neptun mil dem Kqusmannsgesichl. Ein Bronzekunstwcrk auS der Zeit Peters I. Wahrend der Banarbe-iten tm Artilleriemuseum in Peters burg wurde, wie eine russische Zeitung meldet, soeben eine bisher unbekannte riesige Bronzestatue des Neptun in einem Ke II er raum entdeckt. Es stellte sich heraus, das, diese Statue eine von den früheren künstlerischen Bronzewerken ist. Sie war ans Befehl Peters des Groszen augcfertlgt worden und mußte in seinem Palast ausgestellt werden. Dabei besah! Peter im Gesicht des Neptun die Züge des Kaufmanns Ani- keew n ächz „bilden, zum Dank dafür, daß Nuikeew bei den Schweden mehrere von ihnen im Kriege erbeutete russische Kanonen loskauste. ** Unfall des Id-ZngS Berlin—Amsterdam. Der D-Zug >72 Berlin—Amsterdam erlitt am Montag vormittag auf der Strecke Berlin-Hannover einen Unfall, bet dom zwei Per sonen verletzt wurden. Auf der Station Westermark-Ort Kreiste der Zug einen ArboitKzng, von dem Steine abgeladen wurden. Ter Unfall ereignete sich dadurch, daß eine Türdes Arbeitszuges offenst and. Der 34 Jahre alte Ar beiter Friedrich Otto aus der Götlielstraße 10 in Spandau er litt schwere Verletzungen im Gesicht und am Kopf, während ein Reisender mit leichteren Verwundungen davon kam. Der verunglückte Arbeiter fand tm Spandauer Krankenhaus Auf nahme, während der Reisende im Znge verbunden wurde. Zwei Wagen des D-Zuges wurden beschädigt und wußten in Stendal, der nächsten Station, ansgewechselt werden, so daß eine er liebliche Verspätung entstand. ** Unglückssall aus Zeche Prosper. Im Tagesbetrlcb der Zeche Prosper I in Essen-Dellwig ereignete sich beim Schweißen eine Explosion, wobei ein Arbeiter getötet, einer schwer und einer leichter verletzt wurden, lieber die Ursache des Unglücksfalles wird mitgetoilt: Unter den bei den Abbrucharbeiten auf der Zeche gewonnenen alten Eisen- tetlen befand sich auch ein Rohr, das Dynamit enthielt. Bei dem Zerschneiden dieses Rohre» mittel» Gauerstofsgebläse» entstand die verhängnisvoll« Explosion. Wie da» Dynamit in da» Rohr hineingekommen ist, steht noch nicht fest. ** Schweres Autounglück. Auf der Landstraße Görlitz Schönberg fuhr a». Sonn tag nachmittag der Kraftivagen eines KaufinanuS ans Schönberg O-L. in voller Fahrt in den Straßengraben und überschlng sich. Die Insasien de» Wagens wurden unter diesem begraben. Während der Kaufmann einen Schädelbruch erlitt und ans der Stelle tot war. wurde der Ebanfsenr schwer verletzt ins Krankenhaus iivergeführt. * Schwerer Unfall bei einer Filmanfuahm«. Dieser Tage hatte der Ufa-Negissenr Kurt Blei „es in Neu-Babelsbep eine Aufnahme für den Katzrnfilm „Mlan" zu machen, un zwar eine Brandszcne, bei der der Kater Kasimir einige junge Katzen aus dem Feuer rettet. Das Ausnahme-objekt, das mit Benzol begossen worden war, geriet aber an» bisher unauf geklärter Ursache zu früh in Brand, wodurch die Tier« ge fährdet schienen. Regisseur Meines brachte sie persönlich in Sicherheit, kam dabei aber dem Feuer so nahe, daß sein« Kleider in Brand gerieten. Mit schweren Brand- munden bedeckt, mußte er im NettnngSlvagen ins Kreis- krankenhaus nach Teltow gebracht werden. Die Tiere blieben unversehrt. ** Revolvcrschiisic im Gcrichtosaal. Sin aufregender Vorfall ereignete sich in einer Sitzung des erweiterten Schöffengerichts Görlitz. Der wegen Diebstahl» im Rück fälle zu 2>- Jahren Znchtl-aus und zu drei Jahren Ehrverlust verurteilte 21jährige K. Michlot gab nach der Urteils verkündung zwei Schüsse anö eine», Browning ab. ohne jemand zu treffen. Der »»wesende Justizwachtmeister entriß ihn, die Waffe und führte den sich heftig Sträubenden ab. ** Braut und Bräutigam zusammen ISS Jahre alt. In Gollnow in Pommer» wnrde der Rentenempfänger Habeck mit einem Fräulein Springstubbe getraut. Der Bräutigam ist 80 Jahre alt. die Braut steht !m 79. Lebensjahre. " Erdstoß im Oberen Rheintal. Aus Lahr 1. Baden wird gemeldet: A», Montag nachts gegen 11 Uhr wurde ein Erdbeben verspürt. Die Erschütterung machte sich in einem heftigen Stoß bemerkbar, dem ein Brausen wie von einem Sturme voranging. Der Stoß war ziemlich stark. Vielfach geriete» Gegenstände ins Schwanken. Viele Leute stürzien, nur halb bekleidet, auf die Straße. Auch in den benachbarten, insbesondere am Rhein gelegenen Orten wurde der Erdstoß verspürt, ebenso im Kehler Brücken kopfgebiet. * Ans Angst vor der Sprachenprüsung gestorben. Der 48 Jahre alte Letter des Steucramtes in Marieubad, Direktor Alois Lang, hatte von, Finanzministerium die Auf forderung erimlten, am Ai. Juni die Prüfung in tschechischer Sprache abzulegcn. Steuerdtrektvr Lang begab sich nach Prag. AIS er zur Prüfung aufgernfcn wnrde, stellte man fest, daß ein Herzschlag seinem Leben plötzlich ein Ende gemacht hatte. Direktor Lang, ein guter Deutscher und jahrelanger pflicht treuer Steuer beamter, befürchtete, daß er die Prüfung nicht bestehen und infolgedessen von den Tschechen abgcbaut werde. ** Amnndsen wird keine Polarexpedition mehr unter nehmen. Ainnndsen, dem zu Ehren in Seattle lU.S. A.) mehrere Empfänge stattgefunden haben, beabsichtigt, am Sonnabend von Neunvrk nach Norwegen abznreisen. Er er klärte, daß er an keiner Polarcxveditton mehr teilnehmen werde. Sechs Norweger »nd ein Schwede, die zur Besatzung der „Nvrge" gehörten, planen aber ein« neue Expedition im Luftschiff, um fcstzustellcn, ob zivtschen dem Nordpol und Alaska Land liegt. Ainnndsen schätzte die Gcsamtkosten der „Norge"-Expedition ans eine halbe Million Dollar. * Ei« modernes Wikingcrschisf. Ein Segelschiff, daö eine genaue Nachahmung der alten Wikingcrschisfe darstellt, ist jetzt von Bergen abgesegelt, um den Atlantischen Ozean zu über queren und Philadelphia zu erreichen. Das Fahrzeug, da» den Namen „Leis Erikson" führt, hat vollständig das Aussehen der alten Schisse der Nordmänner mit einem Drachenkopf am Bug und hinten mit einem Drachenschwanz,' die Seiten sind mit Schilden geschmückt: es führt ein rot und weiß gestreiftes vier- eckiges Segel. An Bord befindet sich der Erbauer Gerhard Fol gern mit drei Seeleuten. Das Schiss führt Vorrat für hundert Tage mit sich. Doch hofft der Kapitän, die Segelfahrt bereits in achtzig Tagen zurücklegen zu können. ** Erdbeben aus Sumatra. Nach einer Havaömeldung ans Batavia wurde der südliche Teil von Sumatra von einem heftigen Erdbeben heimgesucht. Die Residenz des Gouvcr- neurs von Padang und zahlreiche von Europäern bewohnte Gebäude wurden stark beschädigt. In Singapore wurden ebenfalls starke Erdstöße verspürt. * Kurioses von Musterbiblipthckcn. Bei einem Preis ausschreiben über die Zusammenstellung einer Muster- bibliotbek, die sich aus Bänden von Ncclams Untversal- bibliothck zuiammcnsetzen sollte, sind unter den ettva tausend Eingängen auch manche kurtose Angaben gemacht worden, wie im „Bücherfreund" mitgetetlt wird. Ein Sekundaner gliederte sein« ^Nusterbibliotber" in „Bücher von Reifen und Rändern" und „Bücher von Zank und Schwank". Sin Lehrer teilte di« Bücher in solche für müßige und solche für beschauliche Stunden ein. Einer beschränkt sich ans eine „Bücherei eine» Anfänger»". Eine List« ist üb'erlchrtcben „Schmollwinkel der Rtutter", eine andere „Bücherschatz eines, -er da». n>a» er liest, auch geistig verarbeiten will". Eine Liste führt den Titel „Auf gerettetem Kahn". Auch eine Demonslralion. Demonstrationen sind heute an der Tagesordnung. Kürz, llch fand aber in Burr-Ziveckcl eine Demonstration statt, die sowohl wegen ihres Zweckes als auch durch das Alter der Teilnehmer eine Kuriosität darstellt. In dem Ort« besieh, eine Kletnkinderschule. die neulich eine» neuen Spielplatz be kommen hatte. Leider aber fehlte auf diesem Platze »och das Wichtigste für da» Spiel der kleinen Kinder, einige grvhc Sandhairfen. lim diesem Mangel abzuhelfen, zogen di« kleine» Sicsnchcr und Besucherinnen der Schule in langem Zuge zu der in der Näh« befindlichen Be rg-i l>c r ksi n s p e k ttv n. deren Werkmeister über das Stamvesen zu bestimmen hat. Nachdem di« kleinen Demonstranten durch Absingen einiger Lieder bi« Aufmerksamkeit d«S Werkmeisters erregt hatten, riefen sie ihm im Chor zu: „Gib uns Sand für unseren Spielplatz, Onkel.' Lachend sagte ihnen der Werkmeister eine große Fuhre Sind zu und befriedigt von denn Erfolge der Demonstrativ» zvqcn die kletnen Helden ivieder ab. Der enlsührle DrSuttaam. Am Vorabend seiner Hochzeit i« ein JrrcnhanS verbracht. In Paulsborough jNcujcrsey) wurde der 72jährige Arzt Dr. Williams PoundS, der die 48 Jahre alte Pflegerin seiner kürzlich verstorbenen Frau, Miß Jenny Sulus, heiraten wollte, einen Tag vor der festgesetzten Hochzeit von zwei un bekannten Männern entführt und in ein Irrenhaus gebracht. Während das Paar die letzten Vorbercitungon für die Hoch zeit traf, wurde der Arzt zu einem Kranken gerufen. In Wirklichkeit aber wurde ex von zwei Männern, die vor dem Haus« in einem Auto auf ihn warteten, in eine Irrenanstalt gebracht. Die zur AufnalZme nötigen Papiere waren in Ordnung. Al» die Tat bekannt wurde, begaben sich der Bürgermeister und 39 der ersten Bürger der Stadt zu der Anstalt, um die Freilassung des Arzte» von der Anstalts- leitung zu fordern. Es gelang ihnen erst nach langen Ver handlungen in später Nachtstunde. Dabei stellte sich heraus, daß der Sohn des Arztes, ein reicher Kaufmann, der die Ehe Hintertreiben wollte, die Entführung bewerkstelligt hat. Noch tn derselben Nacht wurde dann die Trauung vollzogen. Sine ».graue Dame" erschein! im Thealer. Im Londoner Royalty-Theatre spukt eS: Herr Stephanson, der Direktor dieses Theaters, hat an einem der letzten Abende dort die „graue Dame" gesehen oder vielmehr auch gesehen, denn eS hatten sie früher schon andere zu Gesicht bekommen Als die Vorstellung zu Ende war und das Publikum bereits das Theater verlassen hatte, warf Herr Stephanson als guter Hausvater noch einen letzten Blick in den Saal, und da sah er in der ersten Parkettreihe eine weibliche Gestalt mit einem hanbenarttgen Hut von Anno Dazumal, einem dichten Schleier und einem umfangreichen grauen Mantel, der auch nicht gerade modern war. Herr Stephanson glaubte, daß eS sich um eine Zuschauerin handelte, die sanft eingeschlasen sei. und machte eine Frau auf die graue Dame aufmerksam. Frau Stephanson ah schon, um die Machart des grauen Mantels festzusteilen, charf hin, mußte aber erklären, daß Ne absolut nichts sehe und baß ihr Mann zu träumen scheine. In diesem Augenblick ent schwand die graue Dame auch den Blicken dev Herrn Stephan- son, aber die Sache ließ ihm keine Ruhe, und er sprach mit seinem Personal davon. Und da bekam er denn zu hören, -aß die graue Dame eine den Theaterleuten längst vertraute Er scheinung sei. Ihm selbst siel darauf ein, daß er sie schon vor etwa drei Jahren eines Abends in einer Proszeniumsloge ge. sehen hatte. Der Theaterwächter, der seit 20 Jahren tm Dienst und ein Mann von Ehre ist, versicherte, daß er die graue Dame sehr gut kenne, da sie ihm bei seinen Rundgängen schon zahl, loscmal begegnet sei. So stehen die Dinge, und nun fragt sich natürlich ganz London, rver dieses Gespenst sei. Die Zeitun gen haben nur Vermutungen: es könnte eine alte, längst per« storbene Theaterfanatikerin, die sich auch durch die modernen Stücke nicht abschrecken läßt, sein, oder eine tote Schauspielerin oder auch eine entschlafene Mieterin de» HauseS, das vor siebzig Jahren dort stand, wo jetzt daS Theater steht. Man hat festgestellt, daß in dem Hause in den ersten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts der berühmte Maler Thornhill gewohnt hat, aber er kann wohl mit der grauen Dame nicht identisch sein, es wäre denn, daß infolge der Seelenwanderung sein Geist in eine Frau gefahren ist. Außerdem wnrde ermittelt, daß man, als vor sechzig oder siebzig Jahren das HauS niedcrgerisicn wurde, unter einem der Fußböden Menschenknochen gefunden hat. DaS alles gibt natürlich sehr zu denken. Teppictl, Noucl^ae'-rdo. moiteruo - Uuaor. Nr. 200 300 51 ZI.-, Nr. 180/280 e « 50 X ri-, Nr. 1Z0/200 u LZr Teppich, »oueize-'-'^d«. k-iropo».- " ^ — ------ Ouolilat, Nr. 200,3>xi 51 24 Nr. ,30,200 51 10. .. Nr. 180,210 »IS.- Vorlage, vouclt^o-rodo, moUori» ». M»mri>mu,»or. kooonrlor, pr»i»»«r1, «»HO NrvI« 80,100 cm >1 » Vorlage, p«r«>rtmN»Non, «io -dH«, »rl>r >IrIl<>r»N», l-rOO« 50,100 on> cjekoi'Aliv. - >1 -16.-. C,r. 1k<) 2,1> X 24 . Or. N»/200 >1 LV . kV. vorrNkIlt'k* HuAlnkl. bNkrcNv ^nniurlei', (^> /L t) 21X1 VI» >, Kt... Or. INI 210 X . ^eppleEl, Vplnur, uinl Nr'200 300° N 64» " l-1>» öl . L50. :i.7ö. i.10. dritte, «.ckt c»,Inn. <.Pütts 230 27^ 4S-. Orüü« >KO!274 >1 II.-. (.«üUo 160/7.30 » 1».-. l'.fOUp i»< IN» >1 10.2V . ttrüött 75/140 >1 3 2.3. C.rOLe 45/70 .51 L. .80 Varlaikk' -IHrk-Ir. r»pr»1>7««»rrl>«, . ver.rr unil Nlunirnniu-Ier, Nr»I><- « Ul) 50,100 cm »l L25 VorIalle'«»-cI>b»r.moa«rn«INum«n _ ^ ini-slcr, Nrüüc 55,100 cm ^ ^25 l.8uker8tokk, Nnko,, N->PP<-I,ci»e seli^vorKlH 200 1)1.8 6? cm drcil OsZO 5,*ler >1 12.- bi-, O l.Zukek'Slofs, ikczlpcikt unrt kApierO. 90 ein krcil >lc«cr >1 3.50. 67 cm t-nell vieler 51 ^ '.10 cm IipHlt 51ctcr 51 13.30 1)18 6.50. 67 cm 1)rc1l 5Ictcr 51 8 - dl» l.>N0>ellM,»X> cm dr.^«Iruekt,<>I»i>» v«IN,r. sroO« Uu»I«r»o»M., k>»rk«11- TE8 <xl«r vlomcomuilcrooz, g«»>lr»1mlr. l.lN0>«NM, 200 cm dr«I1, elokrl.I,, dr»un <»uel> ln rot, cr0n, klon, -rou » 1U rorr»>>8>, (jooärilmclor 7.05,8.35, 5.15, k-snolellM, 200cm Nr,Nr»nN,n«uo»1« 1 »idcn-itellunnco, »ocrl>,nnl pr»I«- LKF II»cl>« Zlu-Icrunn. Om«1r»1mcl«r 8 15, o ^inoIeUM-I.önker,k-6rucI,I.,3»em >,r 5Nr. 5 75. 110 cm kr. « 75. SO cm kr. IDUt) 3.75. 3.-, 87 cm kr. 2 80, 2.25. 80 cm kr. ^ k.lnoleum-k-lluker, N»rck8«m»-!l. - 110 cm dr 51c1cr 8.55. 100 cm dr. 7.75, L 90 cm drell 6.95, 67 cm dretl 51 O Icknoleum-Tepplch, Kc-Irucl-I. Nr. 300-»00 51 80LU. Nr. 250 350 51. «85». e 4 KU 200,300 WM, '200,250 21.87,, 150,200 51 L^t 37» l-Inoleow, ll. V»tN.d«1rneilxWOcm droit. 5>ota« onkoNoulroO« Noklor, OUs) »ckvno »Indor OnoOrolmolcr 5« o"" k lnolellM, ll. V»kl,olol»rkln 200em kroll, 2,2 mm, kroun. rsm « 85, 1,8 mm, klon, qm 4.15, I)l mm, kroun qm 51 v»»»r« «»>>»»< »rl»«l«< citr o»»vLr«» Mol,»»»«» »1>» »o 480 n, so« Kroll, prokU-ckor Nöekondolo«. kr oonrrer» pr«l»»«rl.. .cZuoitrolmolor >t l.lnoleum, n. 5V,dI. Inloia, 200 cm kroll, Illeino unko-joiilonN« kcklor. vorkctt un«t moNern. HuoNrolmclor 51 4) «kor -c- lolcklorl» x»I>I»»<»^ »rl«>N un»»r» ttockvoos«- odlollon«, eioSooS' 8n ckor tlreml1>rl>»?,t l.inoIeum-TeppIch, -lur-K^c mu-t .roick in I-->' kciulcltor. laNelloi 300^51 » 200,270 51H NO,WO »2g.-