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de« durchgehenden Personenverkehr« durch Umstelaen ist infolge der Wassermssscn nicht möglich, Der Verkehr nach Sirustadt über Deuisch-Rasselwitz ist nur auf der Privalbakn Gogoltn-Neustadt möglich: da durch Einsturz der Brücke über die Hotzrnpwtz auch " ' ' "rlwItz-Leobschütz gestört ist. Gleichfalls möglich: da durch der Verkehr Deuts,, , gestört ist der Verkehr vo» Leobschütz »ach Jügemdorf, da etwa zwei Kilometer von Jäaerndors der Bahndamm aus hundert Meter unteripült ist. Da« Wvsser ist noch >m Steigen begriffen. — Au« Glatz wird vom Freitag gemeldet: Plötzlich Hereinorechendes Hochwasser hat die niedrig gelegenen Straßen überschwemmt. Der gegen 10 Uhr von Seitenbrrg fällige Zug ist zwischen Seitenberg und Landeck infolge Unterspülung der Schienen entgleist. Dem Vernehmen nach soll jedoch Schaden an Menschenleben und Ma terial nicht zu beklagen sein. Auch die Elsenbahnstrecke Deutsch- wette —Kunz endo rf ist auf mehrere Tage gesperrt, — Aus Wien verlautet: ES regnet ununterbrochen fort. Seit mehr als 36 Stunden fällt der Regen herab, teuer echte Gebirgsregcn, dessen dünne Wasserfäden unhörbar zur Erde niederkallen und doch ganz unglaubliche Mengen Wasser bringen. Da« Barometer, das abend« ein wenig gestiegen war. Ist nacht« wieder zuiück- negangen. der kalte, stürmische Rordwestwind hält an. das Thermometer steht »och tiefer unter dem Normalen als tags zuvor. Nicht tröstlicher al« in Wien sind die Witternngsverhältnisse fast in ganz Oesterreich, und von allen Seiten kommen Nach richten über Hockwasser und Uebeischwemniuiigc», In den Aloen schneit e«. und der Neuschnee reicht bis weit unter 1000 Meter herab. Seit drei Tagen und vier Nächte» andauernde, noch , ldaner Biela Bad Lindewtrse, des Bielathals - - dM stehen unter Wasser. Wegen einer Dammrutschung ist der Eisenbahnverkehr nach Ziegenhals und Olmük unter brochen, In Niklasdors wnrden zwei Häuser wegaeilsscn. in Freiwaldau die Brücke über den Staritzfluß an der Eliiabethstraße weggkschweinmt. Aus den Gebieten der Traun. Ischl, Eins und Steyr wirb steigendes Hochwasser bei andauerndem Regen gemeldet. Vorläufig besteht keine Gefahr, doch sind die Reichs straßen stellenweise unter Wasser geletzt und der Bahnverkekr teil weise eingestellt. Die tiefer gelegenen Plätze Ischl. Ebcniee. Gmunden sind überschwemmt. Im Karslgebiet sind infolge von Woltenbrüchen große Ueberschwcmmungen esiigetretcn. In ^assermassen zentnerschwere Steine fort und In Sikflizino und Podkobiliak griff die große Skrejewo wälzten die Waf zerstörten alle Brücken. Gendarmerie ein, um die Bewohner aus den vom Wasser zerstör ten Häusern zu retten. — In New-2)ork war am Donnerstag bei 37 Grad Celsius der heißeste Tag seit Jahren. Nach einer 'Nacht, deren Hitze Menschen aus Dächern und Straßen kampieren ließ, tötete die brütende Hitze 16 Personen. Bis nachmittag waren Krankenwagen mit zahlreichen Ohnmächtigen beständig rmterweg«, * Strenge Strafen füllte da« Schwurgericht in Vromberg am DonnerSiag nach viertägiger Verhandlung gegen 24 Streik- exzedente», die am 1. April anläßlich des Maurerstreiks die Polizei angegriffen und mit Steinen beworfen hatten. Es wurde aus Zuchthausstrafen von vier und fünf Jahren und Gefängnis von ein bis drei Jahren erkannt. Insgesamt wurden 14 Jahre Zuchthaus. 17 Jahre Gefängnis und 31 Jahre Ehrverlust verhängt. ** Zu dem Entweichen des Hochstaplers Manolesko aus der Irrenanstalt Herzberge wird mitgeteilt, daß die Flucht mit einer außerordentlichen Verwegenheit und Berechnung ins Werk geletzt wurde, Manolesko bewohnte am Tage eine starke Sonder- zclle im zweiten Stock des Gebäudes, die er zur 'Nachtzeit mit einem anderen Einzelraum vertauschte. Seine Kleider, sogar das Taschen tuch, mu legen, sol rk, te er au >f dem Flur vor der Tür seines Zimmers meder- Entflieyen unter gewöhnlichen Umständen kaum zu denken ist. Bequemlichkeiten zur Verrichtung etwaiger Bedürf nisse gibt es in den Zellen nicht. Den Aufsichlsdienst vor den eilen versehen zur Nachtzeit zwei Pfleger, die abwechselnd einen undgang durch dos Stockwerk unternehmen. Während nun am Freitag morgen um 2^4 Uhr der Pfleger Jcchnke den Kontrollgang ausführte, blieb der Pfleger Gcntsch allein zurück. Diesen Augen blick hatte Manolesko zu seinem Unternehmen gewählt. Er pochte von innen an seine Tür und verlangte, herausgelasscn zu werden. Gentsch öffnete die Thür, als Manolesko plötzlich sein Taschentuch vom Fußboden aufnahm, blitzschnell um den Hals des Pflegers schlang und mit aller Kraft zuschnürte. Gentsch kr " ' um Hilfe rufen leskoZHloß ihn ein. Gleichzeitig des Wärters den Schlüssel zu einem besonderen Ausgang geraubt, der von einem Pförtner nicht besetzt ist. Nachdem er den Hof erreicht hatte, entkam er über eine Hecke hinweg ins Freie. Er besaß nur die Anstaltskleidung, die er aus dem Flur schnell angelegt hatte ------ ^ - ------ — ^ rgchM uno be- ...,V einem Arzt aeven war, wurden alte Pfleger aufgeboten, um den Flüchtige» elnzufanaen. Man fand aber keine Spur mehr. Sein Fort kommen dürfte nur mit Hilfe von außen möglich sein, da er sonst an der auffälligen Anstaltskleidung sofort erkannt werden müßte. Die Berliner Kriminalpolizei erhielt noch in der Nacht Drahtnach richt und hat umfassende Maßregeln getroffen, um des gefährliche» Verbrechers wieder habhaft zu werden, bevor er ins Ausland entkommt. ** 2m Mai vorigen Jahres erschoß sich der Fahnenjunker Emmo Bresgcn vom Dragoner-Regiment in Hofgeismar, der kurz zuvor am Wiesbadener Gymnasium das Abiturienten- Examen bestanden hatte, in einem Kölner Gasthofe, weil er hinter dem Rücken seiner evangelischen Eltern sich dem Katholizismus ergeben hatte und in dem Konflikt zwischen Kindesliebe und Soldatens>flicht auf der einen, katholischen Neigungen auf der anderen Leite keinen Ausweg mehr gewußt zu haben scheint. Bei dieser Bekehrungsaeschichte sollte der katholische Religionslchrcr Professor Dr, Weoewer am Wiesbadener Gymnasium mitgewirkt haben. Bei den späteren amtlichen Untersuchungen wurde ihni indes keinerlei Schuld bcigemcssen. Aus einem ausführlichen Bericht, den die Verwandten des unglücklichen jungen Mannes jetzt veröffentlichen, geht hervor, daß Herr Wedewer mit Bres während dessen letzter Schuljahre lischen Schülers verkehrte und ihm zu allerlei jesuitischen Schriften vcrhalf, die er hinter dem Rücken seiner Eltern las. Als er am 8, März 1902 in das genannte Regiment getreten war, gewannen die durch die Lektüre angeregten religiösen Skrupel immer mehr Gewalt über ihn. Er schrieb an seinen Berater, Professor Wedewer, in seiner „Lage, in der er jeden Rates, zu dem er Per trauen hätte, entbehren" müsse. Diesem Briefe folgte, als die er sehnte Antwort ausblieb, ein Telegramm: „Zum äußersten Schritt entschlossen, für baldigen Rat unendlich dankbar!" Darauf ant wartete Herr Wedewer dem „lieben, jungen Freund" mit einem seh - kühlen Schreiben, in dem er die Ungeduld und Haft als „Un recht vor Gott und Menschen" bezeichnest, den Rat gab, alles ge setzlich zu regeln, offen mit dem Vater zu sprechen, und seine Ein willigung zum Studium einzuholen. Dann heißt es wörtlich: ,,XL, Wenn Sie sich krank fühlen, wenn Ihre Nerven leiden, so sprechen Sie es doch dem Arzte aus und melden Sie sich krank. Lelbstredcnd fühle ich mich zum Stillschweigen gebunden in Betreff aller Ihre" Mitteilungen." Dieser Brief, so wird in der Veröffent- lichuna bemerkt, bekundet, daß Herr Wedewer das bevorstehende Unheil genau kannte, aber nichts tun wollte, um cs zu hindern. Bresgen beschloß nun, allein zu handeln und den Versuch zu machen, im jesuitischen „Oallegium garmsniorun" in Rom ausgenom men zu werden. Er arbeitete den Plan einer Romfahrt zu Fuß, das letzte Stück Per Bahn, aus und verließ am 1. Mai in voller Uniform ohne Urlaub leine Garnison, reiste bis Köln, stieg um lOyz Uhr nachts im „Kölner Hof'' ab und machte eine Stunde später, von Scelenqualcn gepeinigt, mit drei Schüssen seinem Leben ein Ende. -Jchbin ein Preuße? Ein Freund der „Köln. Ztq." schreibt: „Neulich führte mich eine Wanderung in die schön gelegene Hauptstadt eines westfälischen Regierungsbezirks. Aus den Fen stern eines Schulhauses in der Vorstadt klang frischer Kindcrgesang, und ein vielstimmiger Chor trug die schöne Weise des Preußenliedes an mein Obr. „Sei's trüber Tag, sei's heit'rer Sonnenschein", sang ich die alte, traute Melodie für mich mit: doch was war bin ein Preuße, will ein Preuße sein", sondern Ii»tit»lMMI»i«>I«. resgen katyo- l°. Will katholisch sein" schmetterten die jugendlichen Noch zwei das? Nicht „ich „ich bin katholisch, . . , . Stimmen weiter. Ich traute meinen Ohren nicht. Noch zwei Verse wartete ich ab und jedesmal klang e«: „Ich bin katholisch, will katholisch sein". Die Bestrebungen zur Erhaltung und Belebung des deutschen Volksliedes sind ia viele: diese hat unstreitig den Vorzug bemerkenswerter und zeitgemäßer Eigenart: weitere Kreise Fortsetzung steh« «iichft« Seite. Her 4uzronck «II« Lultunlt — weu» ein Geschlecht heranwächst, das auch körperlich den große» Ausgabe» gewachsen ist, die ihrer Entscheidung und Lösung i» der Zukunft harre» Aber säst könnte uns bangen angesichts der sich häufende» Schwierigkeiten der Ernährung gerade im ersten Lebeusalter, welches arundstgend ist fürs ganze Lebe», Hier berechtigt die nach Vorschrift von Pros, v, Mering au ckl . Wachstum, zur Muskelbilduua und zum Wachstum des Gebirns not wendigen Stoffe, wie sie auch die Muttermilch bietet. Dem entsprechen die vv» ersten Kinderärzte» gemachten glänzenden Erfahrungen bei Ersatz anderer Ernährungsweisen durch Odda, 8 s killllllnllt M rslui- ii. NiiMiMe VON Dr. L6Ü. Vrolldavd, BVa1s«i»I»aiiu»tra«8v -1, täglieb xei.llnot. Morttr von der Reise zurück. 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August IVO», verpachtet werde». Reflektanten werden ersucht, sich zur genannten Zeit daselbst einfiude» zu wollen, Stenz bei Königsbrück. ». «Iebi-1, Jagdvorstand. K» RLrivll8lra88v22L Größtes Lager und fachmännische Anfertigung al- gestützt aus langjährige praktüche und theoretische Erfahrung, aller Arten: vraodbLvckLSvll, selbst in den schwerslen Fällen sichere Hilie bietend und tadellos passend, Alleinverkauf rwnUr.Wolserinann's neuem Palenlhmchhand —L'»i- uneireichl an Sitz», Wirkung und ein Segen für jeden Bruchleidenden vrtLoxLä. 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