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ner in der Schilderung eines Besuches rru- stis- >rc» crer nn- vart hlö. und an- vnrt ge nug der »ge, Ichcr Lei- »>eu rcrs stcse )ric!> Ei» bei ltctc a s - Ihre stri- iui» iner tslin der liier orgci gen, itcin Teil das, »Nil Whi stler, liclie dcnd bei aus- >mis i z» ngc- »ge>- leihe lekt- und <i>e- dci.i ab. die irak- ^l »cd Ter Die in ante ulti- »utt- schottischen Landsitz Larneates, die sie in „ Meer" oerössenllicht: „Ich befragte Carnegie nisse in Kiel, wo er. wie ich wußte, im verflösse Kaiser Wilhelm ll. zusammengctroffen. Er erzählte, daß Verkehr mit dem Monarchen ein außerordentlich ungezwungi sei, datz der Kaiser selbst voll guter Laune und Witz lei und bei andern gern Spatz verstehe. „Sie als amerikanischer Demokrat", hätte er bemerkt, „müssen eigentlich auf Kaiser und Könige nicht auf Skibe Castle, dem Ueber Land und uni leine Erleb- Sommer mit daß der euer „issr in Kiel, wo er. wie Ich mutzte, im oersUrssenen Kaiser Wilhelm ll. zusammengetroffen. Verkehr mit dem Monarchen ein aus 1" hätte . . . . „ . gut zu sprechen sein? „Das hängt ganz von dem persönlichen Wesen der betreffenden Funktionäre ab, Majestät," antwortete Carnegie. „Uebrigens," sägte er hinzu, „Majestät sollten ein mal nach Amerika hinäbcrkommen. der Empfang wäre sicherlich ein jubelnder." Der Kaiser erwiderte, daß ihn eine solche Reise lehr interessieren würde: aber er könne nicht so weit und so lange sich entfernen — man brauche ihn. Daraus bat Carnegie um die Erlaubnis, eine Anekdote erzählen zu dürfen, Se. Majestät dürse aber nicht böse werden. „Nur zu!" „Bei uns zu Lande war ein grosser Fabrikbesitzer, der sich mit der Leitung der Ge schäfte furchtbar plagte, alles bewachte, alles selbst anordnete und sich gar keine Ruhe gönnte. Sein Direktor redete ihm so lange zu, eine Erholungsreise übers Meer zu machen, bis er nachgab. Als er, erfrischt, wieder heimkehrte, rief er dem Di- rektor freudig zu: „Sie machen sich gar keinen Begriff, wie erlöst ich ausatmete, als ich die Fabrik hinter mir hatte." „Ach. und wir erst, Herr!" Der Kaiser lachte. Noch eine zweite Anekdote. Carnegie ist ein großer Anhänger der Weltfricdensidec. Und seine Meinung ikt. datz es in der Hand des Deutschen Kaisers läge, die Verwirklichung dieser Idee zu beschleunigen. Er be nutzte die Gelegenheit der Zusammenkunft in Kiel, um das Ge spräch auf dieses Thema zu bringen. Der Kaiser erwiderte, datz er ja ohnehin nach Kräften ein Beschützer des Friedens sei — nur nach etwas anderer Methode Auf die Methode kommt es aber an. Maiestät — da möchte ich mit gütiger Erlaubnis noch ein Geschichtchen erzählen. Auf einer Stratze fuhr ein zweispänniger Landauer: — vorbei sauste, Staub aukmirbelnd, in rasendem Tempo ein Tandem. Als der Lenker des Zwei gespanns später dem Tandemsnhrer vorwarf, auf solche Weise die Leute zu erschrecken, sagte dieser: „Ich habe ja auch, wie Du. zwei Pferde angespannt, nur nach etwas anderer Methode." „Aus die Methode kommt aber viel an," entgegnete der andere, „zum Beispiel ist es doch ein großer Unterschied, ob ich meine Hänbe so halte (Geste des Betens) ober so (Geste der langen Nase)." Der Kaiser lachte wieder . ." ** Adclsvcrlcihnng. Dem Hauptmann a. D. Heinrich Wilhelm Arthur Schulz Besitzer des F-amiliensidci- tommisses Wcitzkollm, ist unter dem Namen „von Stey- nitz" der erbliche Adel verliehen worden. ** Abg. Wcttcrlö zu Gefängnis verurteilt. Im Be- leidigungsprozetz des Professors Giieitze-Kolmar gegen den Abgeordneten Wetterst«, der seinerzeit einem Schüler des Lyzeums in Kolmar Karikaturen von Gncitze gegeben batte, wurde der Abgeordnete Wetterst« zu einer Gesamt' sirase von 2 Monaten Gefängnis und Tragung der Kosten verurteilt. Dem Kläger wurde das Recht der Ber- v'fcntlichnna des Urteils znaelprochen. ** Revision Im Mordprozetz Zobel. In dem Verfahren gegen die Modistin Auguste Zobel, die bekanntlich in voriger Woche wegen Ermordung der Opernsängcrin Frieba Barthold von dem Eüstrower Schwurgericht zum Tode verurteilt worden ist, hat der Verteidiger der Verurteilten Rechtsanwalt Dr. W. Bahn (Berlin) sofort nach dem Urteil die Revision angc- meldet. Dieselbe kann sich bei einem Geschworenenurtcil, welches materielle Nevisionsgründe nicht kennt, abgesehen von den Straf- zumcssungsgriinden, welche in einer Mordsache ebenfalls keine Rolle spielen, nur auf formelle Verstöße richten. Es sollen nun in der Verhandlung solche vorgckommen sein. Insbesondere wird die Revision darauf gestützt werden, datz die Briese, welche die Angeklagte an verschiedene Personen gerichtet hat, von ber Staatsanwaltschaft zurückbehalten worden sind. Der Verteidiger hatte bereits in der Hauptverhandlung gegen dieses Verfahren energisch unter Hinweis auf die Bestimmungen über das Brief geheimnis protestiert und ausgeführt, datz landesgesetzliche Bi- stimmungen über Gcfängniswescn die reichsaesetzlichen Vorschrif ten über das Briefgeheimnis niemals ausschaltcn könnten und infolgedessen in der Verhandlung den Antrag gestellt, mit der Vorlesung der Briete aufzuhörcn. Auch werden diese Briese An latz geben, den Geisteszustand der Angeklagten aufs neue unter suchen zu lassen, da die Briefe mit ihrem krausen Inhalt offen bar aus eine Geisteskrankheit der Angeklagten hindeuten. Dafür spricht auch ihr Verhalten während der Verhandlung und nach der llrteilsverkündigung. Sie hatte am nachfolgenden Tage ihre Fassung vollständig wieder erhalten und hat sogar wiederholt gelacht. Sic war während der Urteilsverkündung lediglich des wegen in Aufregung geraten, weil sie ihre Schwester, an der sie sehr hängt, im Flur hatte schreien hören. Gegen das Dienst mädchen Rehm, welche in der Hauptverhandlung bekanntlich als Zeugin über das angebliche Geständnis der Angeklagten vcr nommen worden ist. wird sich vermutlich ein Verfahren wegen Meineides entwickeln, da biese behauptete, datz sie die Nach richten über die Tat von der Angeklagten hätte, während eine darauf vernommene Zeugin Sommerfeld, welche aus einer Straf anstalt vorgesührt wurde, erklärte, batz sie der Rehm derartige Mitteilungen gemacht hätte und datz diese Mitteilungen aus einem Nostockcr Blatte stammten, was die Rehm auf Befragen des Verteidigers bestritten hatte. Der Verteidiger gedenkt weiter in der Zobelassäre zu beantragen, die Sache vor ein anderes Schwurgericht, womöglich nach Berlin zu verweisen. ** Der Mordprozetz van den Velden, welcher sich vor einigen Tagen vor dem Schwurgericht in Danzig abspielte und der mit der vorläufigen Internierung des angeklagten Wirtschaftseleven Georg van den Velden in eine Irrenanstalt zur Untersuchung seines Geisteszustandes sein vorläufiges Ende fand, hat in Mei - mar, der Vaterstadt des Genannten, eine überaus starke Erre gung unter der Bewohnerschaft ausgelöst. Bekanntlich batte der als Zeuge vernommene Vater des Angeklagten, der Weimarer Kunstmaler Professor van der Velden, gelegentlich der Befragung seitens des Gerichtsvorsitzenden über die Schulze! seines Sohnes u. a. ausgesagt, datz er diesen von dem Wilhelm Ernst-Gvmnasium in Weimar, dem jener als Schüler einer der oberen Klassen angehörtc. ganz plötzlich weggenommen habe, um ihn dem Treiben der Homosexuellen, denen er in die Hände gefallen war. zu entziehen. Des weiteren hatte van den Velden behauptet, die Homosexuellen hätten überhaupt an den höheren Schulen Weimars grotze Verheerungen angerichtet. Von einem derartigen skandalösen Treiben, wenigstens an den höheren Schulen Weimars, wie solchen überhaupt, ist aber dort bis heute gar nichts bekannt geworden, und so dürfte cs einleuchten, datz die Lehrer dieser Anstalten, sowie die letzteren Vorgesetzten In stanzen durch die Aussage des Professors van den Velden, dem man eine eventuell völlig aus der Lust gegriffene und bcweis- unkräftige Behauptung und schwere Anklage nicht zutraut, ebenso unangenehm überrascht sind wie die Schüler und ihre Eltern. Sollten sich wirklich derartige Vorgänge abgespielt haben — was ja die nicht zu umgehende Untersuchung klarstellen wird — so kann man sich nicht genug darüber wundern, datz es in einer kleinen Stadt wie Weimar, in der alles, wie man zu sagen pflegt, vis-a-vis ijt und wo jeder den andern mehr oder weniger genau kennt. Vorkommen konnte. Eine vor einigen Jahren ziem lich starke homosexuelle Kolonie in Weimar verschwand in den Tagen des Eulenburgprozesses mit einem Schlage — allerdings sehr ungern — von der Bildflnche der Goethestadt, und seitdem gibt es nur noch ganz vereinzelte Personen, denen man derartige Neigungen nachsagt. Den Erhebungen seitens der Behörden über die van den Veldenschcn Behauptungen sieht man natürlich mit großer Spannung entgegen. ** Schiffsuntergang. Der deutsche Dampflogger „Adolf" aus Geestemünde ist bei der Doggexbank gesunken. Ein Boot des Dampfers mit 11 Insassen ist gerettet worden. Ein anderes Boot mit dem Kapitän und 9 Mann wird noch vermißt. ** Der Stockholmer BomLcnattcntatc gegen die Direk toren Hcrmmar und Sjöholm verdächtig erscheint der Ingenieur Martin Ekcnberg, Besitzer eines Labora toriums in London, der ein persönlicher Bekannter der Leiden war. die ihm geschäftlich cntqcgengcarbeitet haben. Lortsetznng stehe nächste Seite. > kerLlUelie ?sr5ovLL-IßLedriekteir. IllKiMI'Ü l>k. Mil. k. 8sll8l8 MWH »actl ?r»jer Llrsrre 31. ksrnspreebor 2071, iviv binksr. 8prechrojt: 9'/, bi» 12. 3'/, bis 5>/z, 8ouutsgs 10 bis ll. 8 üteius Lanrlol ist vou dlarsebullstrssso 29 nach Na-rselia-IIstrasse 47, I., gogeniibor äom L.mtsgoriebt, vsrlvgt voräsn. Telephon vis bisher: 1212. Reobtsauieg.lt I)r. 4oI»LNU68 Ulppo. LO. Inventur- Müll! 2um Verlmuk gelangen grössere kosten: Kaas-vv äsetie. Vtsed-K äsvtie. Sett-K asoke. llarueii -HV äs«r1»e. Herren -VVäsvlie. VerkLut vis Inventur - kosten »inci »eparataulTiscden ausgsiegt unci wit kreisen vsrseben. — Sämtlich Igngsrprobts HuLlitLtsn. XL. Litte uw Lssicbtigung meiner Luslagsn. 1^. Sperial-IVLschs- u. ^usst.-Aagarin 8 kerüm»aä5trL85e 3. MX oiU um Vrestlvu-^., Träger Strasse 4V, l. Hl. ksrnsprscksr 7860. fskrillslv üvr LSckgisvksn ^sksllivsren-fsbrllt: kllg. Ülkülllll!!' 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Tcrpentin-Leifcnvulver, Pfund 20 bei 5 Pfund 19 ö Sorav, Pfund 25 , bei 5 Pfund 23 Kalserstärbe (Kochstärke), Pfund 22 be!5Pfd.2l ö.bei 10 Pfd. 20'/, ö HVelreastärltv la, Pfund 30 H, beibPfd.29»..bei 10 Pfd. 28'/, ö Kelsstärbe, Pfund 30 8o«la, Verist», 2 Pfd. 0 z. 10 Pfd. 40 ö Sacka, ieair», 2 Pfd. II 4. 10 Pfd. 50 <». SelZeaersviie, gelb, Pfund 24 , b. 5 Pfd. 23. b. I" Pfd. 22'/, Eschtvegcr Seife, Pfund 27 ä. bei 5 Pfd. 26. b. 10 Pfd. 25'/, ö Harzkcrn-Seifc, Pfund 30-.. bei 5 Pfd. 29, b 10 Pfd. 28'/,-. Oranienburger Seife» Pfund 31 bei 5 Pfd. 30. b. lOPfd. 29'/,-. WachSkcrn-Seife, Pfund 33 -. bei 5Pfd. 32. bei lOPfd. 31'/,- Elsenbein-Seife. Pfund 35 b. 5 Pfd. 31. b. 10 Pfd. 33'/, -. Svarkern-Teife in 600 Gramm-Riegeln »3K-., in 809 Gramm-Riegeln ä 48-., in 1000 Giamm-Rieacln ä KO-., bei 5 N. 1. bei 10 R. I'/,-. blll. Lllav Vtapkerav krsiipiruiiiv, 21 dl Inhalt, ca. 16 Zentner schwer, verkauft n vraoxeuosseascliaN ^olsottr 1. Sa. vekLlllltMLLkUUS, !>«!> NM m MjU-UlMM Von Sonnabend de» 16. dieses Mvnais ab sind Arbeite» Wochenkarten für 1 und 6 Teilstrecken aus einer Linie sowie 6 und 8 Teilstrecken ans zwei Linien auch von den Schaffnern käuflich. Der Nachweis zur Benutzung und bemzusolge zum Kaufe einer Arbeiterwochenkarte ln»n durch Vorzeigung der bisher benutzten Karle geführt werden, soier» die Benutzung der Arbeilerwochcn kgrle i» ununterbrochener Zeilsolgc geschieht. Die Ausfertigung der Kurte erfolgt cilsdunn für de» bisher heuutzien Fuhrtweg Tritt eine ilnteihrcchnng ein oder ivll der bisherige Fahiuveg ver ändert werden, so kann eine neue Arlicstcrwochenlarle nnler Bor lcguna der erlorderlichrui Ausweise iArbeitsnachweiS. eventuell noch Jnvalidenveisicherungskarte oder Ausrechn,ingSbescheinigung zu dieser) nur in der Kasse der Städtischen Llratzenöahii oder in den Bureairs der Slratzeubuhnhösc entnommen weiden. Ai» Sonnabend den l6. Lkloöer cr. findet überdies von mittags 12 bis abends 7 Uhr nochmals Verkant von Arbeiter wochenkarten auch im Saale des Wiulergarlcus stNeinhvlds Säle-, Mvritzstratze 10, l, statt. Arbeiterwochenkarten sür 8 und mehr Teilstrecken einer Linie oder 10 und mehr Teilstrecken zweier Linie», sowie iür die Lüste» »ach Kötzicheubroda. Haiusberg. Evssebaude, Weisstg und Pillnitz werde» nur an der Kasse der Städtischen Sttatzenbahir und in de» Bureaus der Stratze»hah»l>öfe, die Karlen für die sreinden Linien ferner noch in den Veikaufsstellen i» Pvlichappel. Sietzsch, Keiiinttz. Weitzig, Lvichwitz, Wachwitz. Niederpoyritz und Pillnitz abgegeben. Dresden, am 13. Oktober 1909. lliiMüli üsp AsMctikii LIiMLlidüiili. Iv-- ,Mkl»8E. Lveüsvde — VolksuLdruve. Täglich in feinster, lebendsrischer Ware eintreffend: tt. Ladeljsu, olme Lop!. ZO im Anschnitt Pfund dK» Ik. Lselscbr, oiwe Lopk. Z? im Anschnitt Pfund d«» kk. LedeUkireli, okoe Lop!, Lg im Auschnilt Pfund Psd. 28. 33 und 42 - grost, Pfd. 48 -. s. Oolilkarrsvl»- olins llopf, 1v Piund L. GvIioNvri kkü 4V uoü SO §. LssLsedi, Ltsindutt, §es3M§ö. ?1u8s1a.eL3. 7Ltö1-2Lnäsr. Ferner empfehlen: L serLued. rotü. I'luLLls.eLs w LtüeLsü o Pfd. 150 -. K. xeräucli. SeliellUscli, Seelnelis, k^Ienckern, Seeaal, ^laterele», Kteter Spratlea, Kieler Kaelr- Iluke, Kieler ^ale, ü. LLv8«ir-LtA«>I8lLvrtlIKV Stück 15 und 18 -. ü. Stück IO-., 6 Stück so -. '/, Tonne, Inhalt circa 500 Stück, 33 M. 5ä.nMeks lilLrinLäsn u. I'iLeLLsuLsrvön in nur feinster Qualität vorrätig. Veatseliv vampküselierel - Oesvllseliart „IVOI^^SSS", Wvbvi'A»»»« S«. 2471. IV leckerlasea: DreSdcn-Neustadt: KlSrlltLer Strasse I, Inhaber: Fr.M ein hold. Telephon 1170. DreSden-Pieschen: OseliatLer Strasse 21, Inhaber: Fr. Wiegand. Telephon 4203. M», frische» alte AuSstüffe. Schwache. HautauSschlage all. Art, Geschwüre :c. behandelt seit 27Jahr. «Sttvlier, Schloßstr. S. 9-4, ab. 6-6, Sonnt. 9-8 U. - 11 »Dresdner Nachrichten" 11 Donnerstag. 14. Oktober 1000 W» Nr. 285