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eite 10 .Dresdner Nachrichten' Zeitt 10 Freitag, irr, Juni 1»03 Nr. 1«1 a. D. Reinbold Max Alwin Oeser. beide i» Dresden sangegedener G« itasiSiweig : Vettied «me« Bnnkaeschasta, MoridVrnh« lt); -» d-tb der Geschäitrsüdrer derSäGs«sch « n Banges« lllchast. Gesell» ichasl mit deichränkte» Haflung in Drevden-HraLau Ernst Obst verstorben. da« ,un> Geschätissübrer bettelll ist d«r Gendann «. D, Earl Wilhelm August Fr 1 edei <i> s in Dresden und bah Prokura erteilt >lt drin Gutsbesitzer Hermann August Stephan in Dresden: — »ab autz der Firma „De, Anker. Gesellschast für Leben«-und st e » I e n v e r s i ch e r u n g «n ' - ,,Le -Vustur, Liste« jjradSst die lueitö — lni-sasä^" ,.l,'»uors, oompnanio aur >» vis «Is rvnlss", „i Dresden. Zweigniederllissung der in Wien unter der gleiche» Firma bestehenden Akiiengeiellschast Koloinan Gras Rata als Ablebens auSgeschieden ist und dast zum bestellt ist Sr. PerwallunaSralamitglied tnfolae Ablebens auSgeschieden i »litgliede des den Boistand bildenden BerwaltunaSralS Durchlaucht Karl Prinz Schwarzenberg m Wien. Für unsere Hausfrauen. Was speisen wir morgen? F ür höhere A »s pruch -: Suppe mit GrieSnocken^ Hammel- iotelettcii mit Pvrrecgemuje. Kajseler Rippwerr mit Salat. Ge packenen Sag» mit Weinsauce. — F ü' einfachere: Rindfleisch mit Reis und Spargel. Echt ungaritcheS H >i b » e r - P o r t c l» " '.Fist' Pöikeli ist übnlich dem Gulasch und kann sowohl von Fleuch. Fisch als auL Geslnael gemacht weiden In eine» flachen Tiegel gibt ma» etwa >00-l2<» Gram», wilrse- lig geschnitlenen Speck, den ma» über Feuer glanzend durchsichlig rostet. F» bieieiii heisten Speck lützt >na» eine sehr grobe oder zwei kleinere ge- wlialie. seingeichnillene Zwiebeln mit etwas Papula gelb rüsten, legi dar, »der schon eiwaa srülier e>»geialzene in Bierleile geschiiUlene Hulttier, sowie eui paar auseuianvergebrochene Doinalen ober ParaoieSapsel »nd em oder avei je nachdem man die Speise mehr oder »linde, gewürzt habe» will, von dem Same» besreile Papiilalchalc». Die Kasserolle wird zugedeckl und da» Porlel« unter osierem Bütteln des Tiegel« wcichaedümpsi. Hört man. dag de» Säst elngevampsi ist. io giestt man eine Tasse heiste Rinds- nippe unier das Pvrkelt. Die ierligen vüdner werden aus eine Plaue ge pöben und. nachdem der l aisterle Las! varübergegossen, mit seinen Kar- iosseliiocken. Reis oder Nudeln umgeben serviert. Xnlur-Lilnn»«»8»kt iii feinster reiner Qualität kauie »iri» nicht in Flaschen, du viel zu teuer, wildern ansgewogen, Pfund 80 Ps in der Russische» Handln»« Reitbalinstr. 4. Rdi»-eelne-i e-telelrüiiiinvl, deknimte uiid beliebte Lpezialiiät. ä Fl M. 1.28, emvsichll die Likörsabrik mit Tainps- betrieb vo» «iiie-i^ Grosse Brndergaiie Ui. Für Haussraucn! Bi« gute Bezugsauelle für reinen storilbranntwein und Korniviritus zu», Aufictzen von ^rnntern und Wurzel», lu, Rnm. Arrak »nd Kognak zum Aussctzen vvn Beeren und Früchten l'vg Rum-Obi» ist die iwk iiiile Likörsabrik von birliilkinir Küruei, Grosse Brüdergusse 10. bestens zu empsehleii. Permischtes. * Bader und Somuieririschcil in Thüringen. Bad Berka. e u Mvor-. Sand- und Stahlbad, reizend au der Ilm gelegen, »ul der Reuzeir eiuivrechenden Anlagen und prächtigem Kur park, >,ai dcreiis seit Ende Mai seine Mörlen geöffnet. Zahl- >-ube B'.lieu, Logierhäiiser. Hotels und Restaurants dielen hin- reichend Gelegenheit zur Ausnahme von Kurgästen und Fremde». - Das Sanatorium Ernsecrberg dei Ernsee, Slalion Gera, au der Lüdwestsette eme-Z großen, herrlichen Tamttvaldes, bietet ooltstäiidige Geivähr für kräftigenden Aufemhalt Kranker und Erholuugsbedürsliger. Tie Einrichtuiigen sind den gesundheit lichen Fortschritten unserer Fett entsprechend, alle Raume aus- gezeichnet ventiliert. Gesellschas's-, Kur» und Baderäume geschmack- voll und wohnlich. Eigener Arzt im Hause. — Weniger bekannt bisher, aber als Soiittneraufenihalt sehr zu empfehlen, ist das Städtchen Erbendorf am Fuße des Fichtelgebirges, in präch tiger Gebirgslage. Billigkeit der Wohnungen und Lebsnsmitlel, Gelegenheit zu herrlichen Ausflügen und die Nähe der böhmischen Bäder Karlsbad, granzensbad und Marienbad machen auch hier den Aufenthalt sehr angenehm. — Soolbad Frankenhausen am Kvsshäuser. längst als besonders heilkräftig geichätzt, wenn auch kein Lurusbad. hat verschiedene Neuerungen erfahren, die den Aufenthalt daselbst erfolgreich beeinflussen dürsten. Das unmittel bar an die Stadt angrenzende Kusshänfer-Gebirge mit weit aus gedehnten Eichen- und Buchenwäldern, seinen auch von schwäch lichen Personen leicht zu ersteigenden Bergen und stillen, ein samen Tälern dielet hinreichend Gelegenheit zu längeren Wan derungen oder kürzeren Spaziergängen. Bon allen Seiten mit Eisenbahnen umgeben, ist Frankeuhguseii leicht und bequem zu erreichen — Bad L ieb en stein iThüringeui zählt zu de» ältesten und vornehmsten Kurorlen Thüringens. >ind gerade in den letzten Jahren hat dieser Kurort einen cmeuten Aufschwung genommen. Mühe,und Tnser wurden nicht gescheut, um den alten Glanz fsiebensteins wieder ausleben zu lassen. Längs der Esplanade reihen sich zinrhans. Gasthäuser. Theater, malerische Landhäuser, der Brunnen, Trink- und Berkausshallen, Gärten, rauschende Wasser, Bosketts und Blumenbeete ount aneinander. Ein neuer, mächtiger Sprudel ist vor kurzem erbohrt, und damit auch der Ausbau der Badeeinrichtuugen so beschleunigt worden, daß sie allen Anforderungen genügen. — Die Sommerfrische Rudol stadt an der Saale, durch umliegende bedeutende Berge des Thüringer Waldes vor aller rauhen Lust geschützt, eignet sich un- streistg wie kaum ein zweiter Qrt Thüringens zum Aufenthalt für Sommerfrischler. Im Hotel und Kurhaus Nudolsbad können neben einfach«,! Wannenbädern, römisch-russischen, Touche- und elektrischen Bädern auch Fichtennadel- und andere medizinisch« Bäder suM Ausnahme von Schwefelbädern! genommen werden; ebenso ist die Einrichtung von Massagekuren getroffen. Ein 'echzig Morgen umfassender schattiger Kurpark vermehrt die An. .'gmlichkeit des Aufenthalts auch ist für weitere Touren nach dem reizend gelegenen Schwarzatal. nach dem prächtigen Paulin- ,ella. nach der Leuchlenburg. Hummelshain, nach der Ruine Greisenstem ustv. Gelegenheit geboten. Trotz des großen Kom forts sind die Preise mäßig zu nennen. " TaS Bcsinoen der anläßlich des Pest falle- in den Berliner Chariwbarackeil isolierter Personen ist unverändert. Einer von der Eharit-dircktio» anSgehenden chronologischen Tar- ttellnng der AbiverrnngsmaßreZeln eittiiehmen wir die folgenden Mitteilungen: Wählend Lr. Sachs mit dem Krankenwagen von Eharlottcnburg abiulir. zeigte das dortige Krankenhaus der Eliarits seine bevorstehende Ankunft durch den Fernsprecher an, mit den, Fuiatz, das; cs stch ui» einen Insektioustraiiken handle. Bor denen Ankunft erkundigten stch dieAustiahmebeamtcn bei de» Aenlen und Wärtern, wo er unlcrgevracht werden sollte. Diese Frage war alio erledigt, als der Kranke anlam, io dag er mit niemand mehr als nötig war, zuiammcntras Tie Baracke 7b. die von 7n ganz actrennt ist. »and für derartige Fälle vollständig zur Bersügnug. Für die Bebandlung des Kranken hielten sich Qber- arzt Tr Silo der in den Insektionsbaracken der Clmritö arbeitet, Unterarzt Tr Pslugmacher und der Wärter Margaraf bereit, sie lag all» gleich ui garen Händen. Als Tr. Sachs ans Char- lvllenbmg kam. lautete die Diagnose ans Lungenentzündung, cs >va> aber aus den Peslverdacht hiugewiejen worden, weil der Kranke stch mit Pestsorjchnngei, im Fnlkitiit beschäftigt hakte. Daher wurden noch in der Rächt sofort alle Bvrkehrungen getroffen, mn gleich am nächsten Morgen die Schutzmaßreaelr. durchführen können Das ist aber nicht so leicht, wie es stich nachträglich ansicbi Die Leute, die mit einem Jnwltionskraiiken zusammen- gelommen sind, meiden stich nicht gleich an der zuständige» Stelle Sie wistcu es zum Teil selbst gar nicht einmal gleich. Ta sind dann meist Ermittlungen »nd Nnchsragen nötig, durch die unter Umständen der Kreis der »ittlelbarcn Berührung immer großer werden knn» Daß nach der Erkrankung des Wärters Marggras , me Umlegung vo» de» Bamcken in der Hannoverschen Straße nach den Fnfektionsbarackcn der Eharit« statt'and, war durchaus zweckmäßig. Sobald sich in lenen Baracken Pestverdacht zeigte, war man daraus bedacht nicht zwei Seuchenherde zu bekommen. Die Behörden gingen auch von vornherein von dem richtigen Grundsatz aus. das Publikum sofort über das Vorkommnis zu unterrichten und nichts zu verschweigen. Auch die in Betracht kommenden Behörden Hallen sich gegenseitig in stetiger Kenntnis aller Vorgänge Es ist jetzt noch ein Arzt in Schöneberg unier Kontrolle gestellt worden, Herr Dr. med. M.. der den verstorbe nen Tr. Sachs zuerst zwei Tage lang belmndelte. Er wurde, da er früher bei der WirtSsamilke veS Dr. Sach- ärztlich tätig ge- weien. zu letzterem gerufen, als dieser erkrankte, und am zweiten Tage schöpfte er Verdacht, daß es sich um «ine Pest-Insekt,on dnndele, weswegen er bei der Behörde die entsprechende Anzeige erstattete Mit Rücksicht aus seine große Praxis und seine Um gebung war er natürlich daraus bedacht. letnerteits alle dlcienigen Maßnahmen zu ncfsc». die ihn außerhalb des Bereichs emer Ansteckungsgefahr brachten. Ta aber nichts destowcniger dlk 8«rts»bung sieh« »ichst« Seite. H.erLlUcke Personal-IVackricklen. llk. nieü. üksuii. kMMm SS vo» drr Steife »urüik. Wttsljniulct cksp Ltsckt uvck »Ilsr LvitvnsrvM'ckikIrsitsll. /lmmvr ivol. olsßtr. volsuoktung MIxiliiils,'! 8tiwi8t7 uuck LöckikmunZ von S uukAürts. VoiLÜAltel»« SLüvke. Enontbolirlichs non« OogeuLttiustg kür Itoiss unä I-aaä. 8 Illusti Iv» l« S'e«speist« 8?at1» «u«1 Aaolt» «laroli» 8Iiiilili«»-Il«<?iKkl>t«k-st«.. ktzrlio iV. Hkilitütslik ^rWkr>»«s<Nt!k»<^i>l io W>. iFeuervetsicheruno t Der Geschästsstand der Bank ergibt sich aus den nachstehenden Ergebnissen des Rechnungsabschlusses für das Jahr 1R>2: Begebenes Grundkapital M. 60MM>,— Prämie». Gebühren und Zinsen in 1902 . » 4 8t9 289.10 Kapital- und Dispositiviisreserve .... , 716809.02 Brandschaden-Reserve für eigene Rechnung » 198 678,— Präiuicu-stleserve für eigene Rechnung . . „1 665 260,05 Versicherungen in Kmit Ende 1902 . . 2317 388»33 M. Tie Gesellschaft versichert Gebäude. Mobilien. Ware», Ma schinen und Vorräte, sowie Gegenstände der Landwirtschaft gegen Brand-, Blitz- und Ervlononsichäden. Zur Veruritliuiia von Versicherungen sind stets gern bereit Varl Stärker in Dresden-Neustadt, Bantznei Straße 1. N. Emil Hemvcl i» Dresden-Neust.. Bautzner Straße fl, Qswald Ludwig in Dresden-Altstadt. Walliiraße 2. Peter Schuiiv i» Dresden-Altstadt, Victoriastraße 18. Ed. Herrn. 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Hoslichst bezriguehniend auf Qbiacs stehe ich jederzeit mit Proben gratis zur Versüguug und bitte die hochverehrte» Abnehmer, dieses mein Unter nehmen gütigst unterstützen zu wollen. f Hochachtungsvoll IL. Lekulrs. Blasewitzer Straste 15, 2. r^lhtS. Q. vsibsl ^ Lartk^rasss 17 Vvutist öiUillsirLSLS 17 v»r«1««i lanUsnstrlxer teado ^»»I»t««t Le» üerrn llokrat ür. 4«l»1tln». finite«!«». L»I»iier»atr. S»onroU«»pIoi»bv». 8ol»ou«»e1»tv SvIianelliuiU. Teispdon Lmt I, 7383. Mssigo kreise. Sproebr.: 8-6, Soimtaes 9—1. Vr«8ällvr »vU» »^itrtli. »su»»»v« MkrunU»«!»». »«rlsGS«. Bersicherunüs-Abteilung. jliiltt?ri«iei>I«i>f s. A»rles«>ip»echt«r»»»e>, umfassend die versiche, allen ' im ». u ». «. IU, verlo un, gelanaenden ertpapie«. ist deute Pichten«» uz» wich Wunsch zugesandt. > vrssönsr vLuk. »PP,«Il>VP rsliiiSkrlIsclie Iliiiili. Svrechz. S-». Y Stvrtv<stV. y. T°>mt. 10-12. Schmerilofe Zabnvperattonen in allgemeinern. üstldetäudn»«. Ui,bemittelten taal vv»9-10,13—1,8—6toftr»»frrieHstfe ! 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