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*7 trv aa- c?t'knstr. Hof. Lartie irdene l zur ide, sins >nd- ich- den und Kli m as. Dortigen Dia nr doch jeden Pestvacein zu im Halle Sach» war und di« übrigen tz Herstellung und Verdoi nstitut ardeit. «IXWÄ«NE «i», n, besäßen wir Ntch Auch daran muß erinnert wc . enblick m die Lage kommen können, «in , lmunisierunaSzwecken zu brauchen — olcheS zur Hand, um Aerzte, Wärter n Personen »u impfen; schon zu dessm konimnuna idie «ersuche im Kochschen „ hierauf hin) sind Laboratorien unent- . hrlich. Vielleicht rückt ver Fall Sach» eine bisher wohl nicht genügend beachtete Vorsichtsmaßregel m den Vordergrund: der unglückliche Kollege befand sich — wie namentlich tue Sektion dartat — in ungünstiger körperlicher Verfassung; er hatte alte tuberkulöse Herde der Lunge, sein Ernährungszustand »vor schlecht. Man kann den Gedanken nicht zurückweisen, daß er hierdurch vielleicht besonders zur Infektion disponiert war. — und es würde sich wohl empfehlen, bei der Zulassung zum Pestlabora- torium nicht bloß auf die wissenschaftliche Qualifikation und auf die exakteste Vertrautheit mit bakteriologischen Arbeiten, sondern ganz besonders auch auf die Körperbeschaffeicheit sorgfältigst zu achten!* ** Das Schwurgericht in Nürnberg verurteilte die geistes- . »>—r. x — die das eigene einjährige Kind in die "ähren Zuchthaus. . aubart vor den Geschwo» renen. Ein Prozeß, wie er in den gerichtlichen Annalen kaum seines Gleichen finden dürfte, hat. wie bereits kurz erwähnt, vor dem Schwurgericht des Landgerichts in Allenstei» begonnen Im .ktreile Ortrlsbum. unweit der russischen Grenze, liegt das Dorf Röblau Die Einwohner dieses Dorfes leben in gute» wirtschaft lichen Verhältnissen und sind friedfertige Leute. Nur selten ist die Staatsanwaltschaft genötigt, rin,»schreiten. Umso größer war die Erregung, als im Früdjabr 1902 die Stille durch die plötzliche Verkostung der Gastwirtssrau Przygodda gestört wurde. Frau Przygodda soll jetzt zum fünftenmole verheiratet sein. Ihr Muster Gatte soll eines Tages die Beobachtung gemacht haben, das; seine Frau ihm eine Quantität Arienik ins Essen geschüttet habe. Aus diesem Anlaß kam sS zwilchen den beiden Ehegatte» zu einem heftigen Auftritt. Gastwirt Przhgvdda erstattete Anzeige, zumal er sestgestellt hatte, daß seine Iran große Mengen Arsenik ver borgen halte. Da siel es aus, daß die ersten vier Männer sämtlich ganz plötzlich auS dem Leben geschieden waren. Alle vier waren Besitzer von bäuerlichen Gehüsten und befanden sich in günstigen wirtschaftlichen Verhältnissen. Die Staatsanwnltschast ordnete die Ausgrabung aller vier Leichen a». Es ergab sich, daß schon die Erde in der Näht der vier Gräber mit Arienik durchsetzt war. Die ärztliche Untersuchung ergab auch, daß alle vier Männer so viel Arienik genossen hatten, daß sie sterben mußten. Da ein erkenn barer Beweggrund ru diesem fürchterlichen Verbrechen nicht vor handen ijt. die Tatlachen aber trotz beharrlichen LengnenS gegen >ou Przygodda sprechen, so zweifelt man zunächst an der geistigen —^ 2i„f Antrag der StaatSnnwait- der Provinzial-Jrrenanslait Kortan , . ). daß sie vollständig geistig gesund ist. Sie ist deshalb in das Untersuchungsgefängnis wieder zurück- gebracht worden und hat sich nun wegen vier vollendeter und eines versuchten Mordes zu verantworten Es sind drei Tage siir die Verhandlung angeietzt. * Mit einem neuen Einbrecherkniff „arbeitete* ein Ein brecher Werner, der in Steglitz bei Berlin sestgenommeu wurde. Der schon mehrfach vorbestrafte Mensch hatte cs auf Läden oder auf Zimmer abgesehen, die neben Läden an der Straße liegen. In der warmen Jahreszeit stehen Türen und Fenster gewöhnlich offen. Glaubte nun Werner, eine gute Gelegenheit gefunden zu haben, so warf er seinen Hut durch die Tür oder das Fenster in den Laden oder das Zimmer hinein. War jemand da, so mußte drinnen der Hut sofort bemerkt werden, und Werner konnte mit Sicherheit darauf rechnen, daß gleich jemand herauskommen oder wenigstens den Kopf zum Fenster Herausstellen werde, um nach zusehen. woher der Hut gekommen sei. Ließ sich niemand sehen, jo war für ihn der Weg frei. Handelte cs sich um ein Zimmer, so benutzte er >n der Regel den Hinteren Eingang. Begegnete ihm niemand, so nahm er sich die Zeit, das Beste auszusuchen, wurde er aber überrascht, so klagte er, daß ihm ein übermütiger Junge den dummen Streich gespielt habe, seinen Hut durch das Fenster zu. werfen, und bat mit dem unschuldsvollsten Gesicht um die gütige Erlaubnis, sich die Kopfbedeckung wieder herausholcn zu dürfe» Geschäftsleute haben selten viel Zeit und erlaubten in der Regel gern, daß der Mann sich sein Eigentum selbst holte. In solchen Fällen hatte Werner nicht viel Zeit, nahm ohne Auswahl ras^ nur das an sich, was ibm gerade zur Hand lag, und empfahl si mit vielem Tank und einer artigen Verbeugung. Nachdem ihm der Kniff in Rixdorf und Steglitz schon oft gelungen war. wurde er schließlich doch ertappt und fcstgenommen. * Der WahIhumor ist »och nicht tot. Eine Probe können wir bieten In nachstehendem poetischen Erguß, der sich auf einem der in Bocholt abgegebenen Stimmzettel fand: „Ob ich wähle Euler Oder ein'n Genossen Bebels — Äezadl ich meine Steuern nich'. So pfänd't man meine Möbels I* Bei dieser Gelegenbeit sei auch die Erinnerung an einen hübschen melllenburgilchen Wahlscher, erneuert: Der Kutscher eines Gutes batte von der sozialdemokratischen Partei einen Wahlzettel erhalten. Sein Herr fragt ihn: „Na, Johann, käst Du ok schon enen Stimmzettel krägen?* — „Ja. Herr", erwidert Johann. — „Na, denn wlcß mal her * Er gibt ihm den Zettel. „Mit den, 'en kewwcn se Di ansmert. hier, diien möst Du nehmen,* und gibt ihm einen für die konservative Partei. Nach der Wahl fragt der Herr den Kutscher: „Na, Johann, hast Tu minen Zettel ab- geve»?* „Ja. Herr." antwortet Johann, „aber mit denen Zettel, wo sr mi mit hewwen ansmeren wollen, hev ick enen annern weder ansmett* ** Wegen Sittlichkeitsverbrechen an hypnotisierten Patientinnen wurde i» Bern ein ./Naturarzt" zu vier Jahren Zuchthaus verurteilt. Der gewissenlose Bursche, namens Mischer, ein geborener Sachse, wurde überführt, innge Mädchen und Frauen, die sich wegen irgend welcher Leiden in seine Behandlung begeben hatten, hypnotisiert und dann die Willenlosen gemiß- braucht zu haben. Wie ein Kapitel aus einem Kriminalroman mutet der Prozeßbericht an. Zeuginnen, an denen sich Ritscher vor Jahren vergangen hatte, gaben auf die Frage des Vorsitzen den, warum sie das Verbrechen nicht zur Anzeige gebracht hätten, an. Ritscher habe es ihnen „verboten". So groß war die Macht des Hypnotiseurs über seine Opfer. Ritscher, der seine» An kündigungen zufolge Spezialist für „Fettleibigkeit, Gicht, Rheu matismus, Unterlcibsbeichwerden. geschwollene Beine, Nervosität und so weiter" war batte eine sehr große Praxis- ** Der Dampfer „Rubens", Kapitän Klint, aus Antwerpen, mit einer Ladung Nußkohlen von Sunderland nach Pillan be stimmt, ist — wie bereits kurz berichtet — in der Nordsee, 10 Seemeilen von der englischen Küste, dadurch zum Kentern ge bracht und gesunken, baß bei schwerem Sturm die Ladung überging. Das Boot konnte zwar noch ausgejetzt, aber nicht mehr benutzt werden, da das Schiff sehr schnell sank und die Mannschaft mit in die Tiefe riß. Der erste Steuermann ist in der Koje ertrunken. Die übrigen Leute kamen sämtlich wieder an die Oberfläche und klammerten sich an dem gekentert treibenden Retturmsboote fest: aber nach kurzer Zeit fanden der Kapitän und sechs Mann der Besatzung den Tod in den Wellen. Dm An strengungen der sieben Uebcrlebenden gelang es, das Boot auf zurichten; volle 23 Stunden trieben sie in dem Boote umher, während dieser Zeit starben noch drei Mann vor Erschöpfung Die übrigen vier, darunter der zweite Steuermann und der Maschinist, wurden schließlich von dem norwegischen Dampfer „Pruno" ausgenommen und in Christiansand gelandet. Vorher waren sie angeblich in dem Boote schon von einem endlichen Fischdampfer bemerkt worden: dieser fuhr aber weiter, ohne sich im geringsten um die Schiffbrüchigen zu kümmern. Der Dampfer „Rubens" ist erst am 23. Februar d. I. in Hoboken vom Stapel gelaufen. " Ein Babv - Empfang ist das Neueste unter gesellschaft lichen Festen Londons Die Gräfin Pembroke hat ln soicher Welse vabnbrechend gewirkt und an einem der letzten Tage 60 kielne Kinder unter vier Jahren aus der höchsten Aristokratie in aller Form mit den üblichen at dowo-Karten zu Gaste geladen. Gräfin Pembroke empfing ihre kleinen Besucher, die ganz feierlich angemeldet wurden, persönlich, nahm fie auf den Arm und erfreute jedes, Knaben wie Mädchen, mit einem Geschenk, die Mädchen mit Puppen, die Nrlnsten Knaben mit Pelzaffen und ander«, ihrem Älter angemessenen Kleinigkeiten. Der dreijährige Marquis of Worcester. der älteste Sohn de» Herzogs von Beausort. erhielt S»rtsetzm>, sieh« «äch-e Seit«. Ost- See. Dirlg Arzt: vr. Georg Müller, Spezialarzt für Orthopädie, Berlin. ist geöffnet van» 2». Inul I»t» 10. «sptainl»« >. Orthopäd. Turnknrse für Kinder. Behandlungen von ttörperver- btldungen. Eigene Werlstatt für orthopäd. Apparate (Korsetts. Ge- radehalter rc.) Auskunst u. 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Vosre, grria.rgrrvia» I». vlenr «a»»an» «onig lZooannslr. !>. ^n limmti. sMiai, v, Lndwt, »»«»elmann. <r«u ryümlrr Nacht., »hriftianitr. g«. Ott« Asger, Trompeters,r. I. iit. Le.l»oN>, «maiieus.r. V M. Sitte, Walpurg,»strafte id. Vau. Link«, Laiuststrafte N. S. »Kauer, »i>»ig«drti<k«»strLft- »». Karl Aetchrlt, Bau«n»rstr. 1l Lift«,»: Sternchlpo.hei,. gotia: Sonnen-ilpothel«. Vlaueu-D«,»»»»: «rkftur »».Raiddauevla» NIeftergorftItzi Vaul «osenfta,».«!»»,: «ONl gsriftltch, Dohnaschesw., und »Uft« «Nchelt, «.e.tesw. ft. greift,r>! «oft,»« Staftr. wetngass« vautzeri: vftfta tft»g«»t, Innere Lauenst». io Samfturg: I, gs. »«»Ich, Heuberg s » u — Diese U», ,ll«n> echte Pomade ist seder angeprieiene» Haar-Tinktur oo»eut>»ft>n. — Preis » viichs« ft» u. 7ft Ps — >N. 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