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12 "Dresdner Nachrichten" Söi^ö 12 Freitag» Lv. November 18SN M> Nr. 312 und der Herzog von Baena mit ihren Frauen out» «u„ Sebastian nach Madrid zurückkehrten, drang gegeir 2 Uhr früh zwilchen den Bahnhöfen von Medina ei Campo und Acevalo ei» schlecht ge kleidetes. mit einem großen Messer bewaffnetes Individuum ein und schickte sich an. dem schlasende» Herzog die Waffe in den Leib zu sinke», als Mendez Vigo, der glücklicher Weise wach war, seiner ansichtig wurde, aus ihn losstürzte und ihn entwaffnete. Der Herzog erwachte auch aus das Geschrei seines Reisegefährten und half den Verbrecher scstbalte». Ta es in den spanische» Zügen, troff aller gesefflichen Vorschriften, keine Alarmzeichrn gievt, so muhten beide Reffenden den Verbrecher über eine Stunde lang, bis der Zug in Llrevalo vielt, sesthalten, zum grossen Schrecken der mitrciseiidcn Damen. Der Räuber suchte verschiedene Male sich loszumachen und drohte anfangs, vier Spießgesellen von ihm be fänden sich ini Zuge und würden gleich hereinkommen, um alle Insassen des Wagens niederzumache». wenn öian ihn nicht lausen lasse. I» Llrevalo angelangt, riefen die betreffenden Reisenden den Bahnhofsvorsteher und zwei Gendarmen, dem sie den Verbrecher übcraaben: die Gendarmen benahmen sich aber so ungeschickt, daß der Verbrecher ihnen entwischte und zur Stunde noch nicht wieder eingefangen wmdcn ist. Es mnkten noch andere Verbrecher im Zuge reisen, denn aus eineni anderen Schlafwagen war ein Hand koffer mit Juwelen verschwunden. ** Amtlich wird ans Düsseldorf gemeldet: Abends '/r12 Uhr stieß der nach Essen fahrende Personciizng dir. 457 im Bahnhof Düsseldorf-Derendorf mit einer Rangirabtheilung zusammen. Beide Lokomotivsührer und ein Reffender wurden leicht verletzt: inehrere Reisende» trugen Hautabichü»sangen davon. Anscheinend überfuhr der Personenzng Nr. 457 das auf „Halt" stehende Ein fahrtssignal. Die nächstfolgenden Personenzüge erlitten geringe. Perionenzug 457 erlitt eine dreistündige Verspätung. Die Unter suchung ist cingclcitct. ** Die Strafkammer in Köln fällte ein für Radfahrer wichtiges Urtheil. Ein Redakteur schob nach Einbruch der Dunkel heit sein Rad. ohne es beleuchtet zu haben. Deswegen proto- kollirte ibn ein Schutzmann, und als der Redakteur auf richter liche Entscheidung antrua, verurthcilte ihn das Schöffengericht zu 1 Mk. Geldstrafe unter Anwendung der von dem Oberpräsidenten der Rhemvrovinz eilassenen Polizeiverordnung betreffend den Ver kehr mit Fahrrädern aus öffentlichen Straßen. Wegen und Plätzen. (Hegen dieses Urtheil legte der Beklagte Bernfnng ein, zu deren Begründung der Vertheiviger aussührte: Der 8 2 der erwähnte» Pctlneiverordiinng bestimme allerdings, daß während der Dunkel heit jedes Fahrrad eine hclibrennende Laterne führen müsse. Das Schöffengericht habe diese Bestimmung wörtlich genommen, ohne auf den Grundgedanken der fraglichen Verordnung Rücksicht zu nehmen. Hiemach könne man auch verlangen, daß der Besitzer eines Rad s während der Dunkelheit dieses mit einer brennenden Latente zu versehen habe, wenn er das Rad unbenutzt zu Hause hätte. Ein Rad, welches geschoben werde, sei ebenso wenig ein Transportmittel, als ein Rad. welches getragen werde. Folglich könne die Verordnung keine Anwendung im vorliegenden Falle finden. Hier sei kein Licht erforderlich gewesen, sonst müßten ja auch Kinderwagen und Sportwagen mit brennenden Laternen während der Dunkelheit versehen sein. In Fällen, wo beispiels weise das Licht versage, treffe den Radfahrer nicht das geringste Verschulden; man könne doch nicht verlangen, daß der Radfahrer sein Rad irgendwo verberge, bis es wieder hell geworden. Die Strafkammer schloß sich diesen Ausführungen an und erkannte auf Freisprechung. Die Kosten wurde» der Staatskasse anserlegt. ** Die Nachricht über ein angeblich in Bonn zwischen zwei Einjährig-Freiwilligen des IM. Regiments vorgekommenes Pistolenduell mit tödtlichem Ausgang beruht auf einem Jrrthum. ** lieber die Erschießung einer Bettlerin durch einen eng lischen Kapitän wird aus Neapel berichtet: „An Bord des eng lischen Segelschiffes „Stcclair" trug sich ein schweres Unglück zu. Der Kapitän des Schiffes. Mr. Kantes. halte eben zu Abend gegessen und sich bei dieser Gelegenheit betrunken, als eine Bettlerin mit ihren vier Kindern aus dem Schiffe erschien und den Kommandanten um ein Almosen bat. Da die Bettlerin die Wittwe eines italienischen Seemanns ist. so verweigert man ihr ans den Schiffen selten eine Unterstützung. Auch Air. Kantes hieß sie näher kommen, gab ihr ein Glas Wein und versprach ihr einige Soldis, wen» sie ihm seine Flinte und seinen Revolver hrrbelhole. Er Pflegte diesen „Scherz" mit allen Bettlerinen zu machen und freute sich an ihrer Furcht. Das arme Weib gehorchte mit Zagen und Zittern. Als der Kapitän seinen Revolver zur Ha»d hatte, legte er ihn. um der Bettlerin Furcht zu machen, s Scherz ans die Arme an. Aber in seiner Trunkenheit feuerte er unversehens einen Schuß ab. Die Kugel drang der Bettlerin in die Bmst. Blutüberströmt stürzte die Anne zusammen. Ihre vier Kinder warfen sich verzweifelt aus ihre Mutter, die nach wenigen Minuten verschied, während der Kapitän, der sich nicht bewußt war, welches Unheil er angerichtet, die „charakteristische Scene" lachend betrachtete. Bald daraus wurde er verhaftet. ** Der berühmteste Toreador Spaniens. Guerrita, hat, nach dem er sich ein Vermögen von drei Millionen Pesetas erworben, seinem Berufe feierlich entsagt; dieser Ceremonie, die in Cvrdova, dem Wohnorte des Toreadors, stattfand, haben die berühmtesten Stierkämpfer Spaniens beigewohnt. Guerrita hielt eine Ansprache an die Anwesenden, worauf dessen Frau vortrat und ihm mit einer Scbeere den Zovs, das äußere Abzeichen eines Toreadors, ab- schnitt. Diese Ceremonie wurde auch an den beiden Gehilfen Guerrita's. von denen einer sein Bruder ist, vollzogen. Guerrita, der nun 37 Jahre alt ist. übte seinen Beruf seit 1880 aus und hat während dieser Zeit 2547 Stiere erlegt und 51 Wunden davon getragen. ** Moskauer Millionäre. Der fallite Moskauer Millionär Mamontow ist wohl gegen eine Kaution von 800.000 Rubel, welche seine Freunde für um erlegt haben, ans freien Fuß gesetzt worden, aber die strasgerichtliche Untersuchung wird gegen rhn sortgesührt und sein Schicksal ist besiegelt. Sein prächtiges Palais mit der großartigen Bildergalerie, welche die seltensten Meister enthält und aus Millionen geschätzt wird, kommt unter den Hammer. Sein Operntheater, welches er aus eigener Tasche er hielt, wird gesperrt und die Kaution von 25.000 Rubel unter die Künstler als Abfertigung vertheilt. Mamontow ruinirte sich muth- willig, wie mancher andere Moskauer Millionär, durch maßlose Verschwendung. In welch' unsinniger Weise die reichen Moskauer Kausleute ihre Millionen vergeuden, davon kann man sich kaum eine Vorstellung machen. Aehnliches mag nur im alten Rom vorgekommen sein. Einer dieser Nabobs zum Beispiel wollte in dem vornehmsten Restaurant Moskaus ganz allein mit einer Dame soupiren und ließ er für alle anderen Gäste sperren. Dafür zahlte er an dem Abend 10,000 Rubel. Ein Linderer lauste im Cirkus dem Clown die dressirten Schweine um 100,000 Rubel ab und ließ sie schlachten, um seine Freunde damit zu bcwirthen. Wieder ein Anderer spielt Kegel, wobei statt der Kegel Flaschen mit Champagner ausgestellt werden, und gleichzeitig hatten alle Gäste die Zeche frei. "* Laut Nachricht aus Havana zerstörten ein heftiger Orkan und Ueberschwenimungen im östlichen Euba die Tabakjetzlinge für die nächste Euba- und Javaernte vollständig. * Der Üandgerichlsdirektor Lindenberg zu Nordhausen war vom dortigen Schöffengericht zu 30 Mk. Geldstrafe verurtheilt worden, weil er während einer Straskanimersitzung als Vorsitzender einem Angeklagten dos Wort „Unverschämtheit" zugerufen hatte. Die Strafkammer des Landgerichts Erfurt sprach den Be klagten frei, weil er während der Sitzung auf Zucht und Ordnung zu halten habe und ihm der Schutz des tz 193 (Wahrnehmung be rechtigter Interessen) zur Seite stehe. * Ter griechische Vicekoifful in Mechcln Perikles Theopbilatvs ist von der belgischen Polizei fe st genommen worden. Als er merkte, daß die Polizei ihn verfolgte, begab er sich nach Brüssel und stieg hier unter einem angenommenen Namen in einem Gast hofe ab, aber das Schicksal ereilte ihn schnell. Er ist an den großen Diebstählen betheiligt, die vor einigen Monaten in Banken Amsterdams, Londons und Antwerpens verübt worden sind. * Oberst Francis CornwalliS Maude, gegenwärtig auf Schloß Windsor, hat von den Eigenthümern einer englischen Wochenschrift, die einen Preis von 60 Guineen (1050 Mk.) für das beste Ermuthigungs-Telegramm an die Soldaten in Süd afrika ausschrieb, den auSgcsetzten Preis für folgende Botschaft er halten : „Soldaten I Eure männlichen und weiblichen Landsleute wissen Euren Muth und Eure Manneszucht, durch die Ihr Eurer glorreichen Geschichte neue Ruhmesblätter hinzugefüat habet, zu schätzen." — Tausend Mark für diese litterarische Leistung — das ist allerdings sehr generös bezahlt! Hoffentlich vergessen die Blätter nicht anzuaeben, wie lange der Verfasser an diesem Erguß .schichtet" bat, und ob sich Spuren schwerer geistiger Abspannung spater bei chm bemerkbar gemacht Häven ... ir nvviii Spezial-Geschäft für 4VS8et»e-, Avant- n. L-akrev von Ilvvvvavünvlrv — »nlvullknnx nach41 a« 8«, Wist!'. 8. püll. Mpllüll Amt l. 1588. Kreditbank fiir AilMir und Gtlnerbe zn Dresden Telephon 1519, le. G. m. b. v«gvüi>,I«t >877, Telephon 1519, seit 1. Novbr. er. in den erweiterten Lokalitäten 8öN3.lMLU8LtrS.58S IK. 1, l. (früher Kreuzstr. S). ^r»a»t»ia« van 8>,«iretnll»8vn gvxoii VerLlnsnog 1»t8 L» 4>/s A. SalollinuK von II^i»o1dvLvn n. 4VevtI»paz»1«rvo. ^nkaal von I1^z»otUeIien. 44e«I»8vI«lt80»»t, Invns^o. I»an»1«N8teUv kür 4V««I>8eI. »all«, l?»I»>»QN, Vtftvlnlvoltzvn, H»8«n<r»8«r, ^4 N8«ai kt«8«n, 44 Lv>«Ur»8oI»o», kstsMurZsr LeLuLs uvä Ltisksl. »«18« - A>««e88Nlre8, ILü«kea-8«itiüvLvo, Itvk«n-4Iänt«I, Si,,1«nannen, ILärnrne, 4V»8tI»e. LasumeLsr L Lo., 8eostra?8s 10. LünIsUelrv SoLIIvterantan. Vsüsärullvrstr. 2. Für den Herbst- u. 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