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irr. 4S0 Selke 4 — »Dresdner Itachrlchten" — Montag. IS. VNober lyrs Lidussa Jlckens Scheinehe. Bon MIa M u » i r r - W r v b 1 e w s ka. >12 ! orlt»t>una.> Die Erkenntnis tot ihr furchtbar weh. Kulturell stand er l>och über ibr. er >v«r ihr zum Helden des Geiste» und Gemüts geivoröen und nun zerschellte ihr Idealbild an dieser Lächerlichkeit. Ja. das war das ichtimmne. es war eiaentltch nur eine Lächerlichkeit, denn es bestand ta gar keine wirkliche Gefahr aber ivaar der Ahnung einer Gekabr. der Ungemütlichkeit dieses späten Besuchs ging Olaf aus dem Wege. So hätte Egon Handel» solle»!! Ach. keine Minute batte er sie mit den Rotgardisten allein gelassen ange-onnert hätte er sie wegen der Storung hätte cs ,um Krach komme» lassen, kur,, wie ein Mann hätte er sich benommen, wie ein Mann, darin lag alles Olaf war kein ganzer Mann, er war ein kluger Geichästskops. ein seiner Aestbet. ein giitiger Mensch, aber kein ganzer Mann. Die Rotgardisten kamen zurück. „Die Wohnung ist nicht geeignet für uns," sagte einer, a» Lidussa vorbei in den Korridor tretend »Was ist da?" — »Mein Schlafzimmer," antwortete Lidussa. „Ru. was ist das für eine Wirtschaft! !Larum schlafen Sie nicht >» einem Zimmer mit Ihrem Mann? >abeii Sie sich verzankt?" Die Männer lachten, und einer sagte ttivas, daS Lidussa nicht verstand und worüber die anderen noch mehr iachlen Inle kam indessen mit dem Schlüssel znm ver schlossenen Zimmer. Die Männer iahen nur flüchtig hinein und gtiigen dann in Olafs Schlafzimmer. Beim Oessnen der Tür sah Lidusig Olas. Er war in Hose und Weite, sah knaben haft, lehr bläh und verstört ans Lidnisa hätte die grobe, Pracht- «olle Kristallschale mit beiden Händen packen, zu Boden chmeitern, mit den Füßen in die Scherben stampfen wollen, rgend elivaS Befreiendes, kindisch Ungezogenes tun, um dem rauen Jammer in sich einen Ausweg zu schassen. In ihrer Stube warf sie dann eilige Worte aus einen Bogen: „Komm, ' lebüer. komm n»d schiene diese schrecklichen Kerle mit den ellmnhen über den Haufen und hole mich hier heraus! Ganz >ilö darf eS zngehen. und ganz voll Gefahr soll es sein, und wenn wir uns dann uuiarmen und die Überstunde»« TodeS- ihe noch in allen Pulsen zittert, dann werden nufere Küsse in, als fliege unser Blut ineinander, heiß, heiß, so soll es sein. Wann kommst du?" Am nächsten Tage fehlte Olaf znm Mittagessen. Er kam . cst spät. Lidussa Hörle, wie Inle ihm nachiervierte. Sie hatte in wenig Kopfschmerzen und wollte diesen Umstand dazu be» niycn, dem gemeinsamen Abendessen zu entgehe», aber dann agle sie sich, das? ein Aufschub die Lache nur verschlimmere. Um eben llhr sahen sie sich also gegenüber wie alle Abende. Olas ah krank auS. so dicht und alt machend hockten die Schatten um Käse und Mund. Es wurde wenig geredet. Als sich Lidussa sofort nach dem Essen erhob, sagte er: „Ich habe Sie gestern abend zweimal unangenehm berührt, ich weih eS. Sie wurden mich »ach diesem Abend am liebsten erlassen, aber das gebt nicht an. Wir musie» nach außen hin nsere Rollen weilerspielen. Wenn ich Lie zweimal durch einen angel an Selbstbeherrschung enttäuscht habe, so dürfen Sie rsicbert lein, dah es nicht wieder Vorkommen io». Im übrigen ite ich Tie, sich nicht zu wunder», wenn ich Sie abcndS viel ein lassen werde. Ich werde an einer englisch-norwegischen bersetznng arbeite». Gitte Rächt!" Er ging in sein Arbeitszimmer. Eine lieb gewordene Welt iglitt. Also so würde das nun sei»! Sie blieb, genoh weiter ne Wohltat, aber innerlich rückten sie auseinander. Bergeisen >r in diesem Augenblick sein mattes Beilagen während der ohnungsschan der Rotgardisten. Nur der Schmerz »m de» um gewonnenen und nun entgleitenden Freund zog Lidnssas erz zusammen, krampfig seit. Es war ganz leer geworden, -aö sollte sie nun mit ihren Abende» beginnen? Aller Schimmer war svrtgewehl, lange, inhaltlose Tage lagen vor! ihr. Fleißig sticken, um rin ganze» Paket mit seinen Stickereien in ein Kommissionsgeschäft tragen zu können, um sich selbst etwa» zu verdienen, um nicht so kläglich abhängig zu sein, bi» Egon kam und alle» i» andere Valuten lenkte. Diese letztere Bor. stelluna bereitete ihr nicht da» slutenbe Glttck-geflihl wie In den ersten Wochen nach ihrer Verlobung. Lie stand am abgeräumten Eßtisch. Alle» sah nüchtern au», matt und zukiiststSIo». Langsam schritt sie durch den Korridor und streikte die Tür zu Lvettc» kleinem Salon mit einem scheue» Blick. ES kam der April, und e» nahte Ostern. Lidussa war et», sam. Mit Olas iras sie nur bet de» gemeinsamen Mahlzeiten zusammen. Da redeten sie gleichgültige Wort«. Es führte kein Weg zu neuem SichsinLe». Dünner dt« Brotschnitten, durstiger die Suppe»! Manch schönes Stück de» HauSrat» wanderte da- von. DaS Elend in der Stadl ward übergroß. ES lag über Lidnssas Tagen wie ein hoffnungsloser Nebel, der nie von einer siegenden Sonne ko»nie vertriebe» werden. Elisabeth kam selten. Lie war schwach vor Hunger idle Kuh hatte man Leepin enteignen, hatte geschwollene Füße und scheute den weiten Weg. Lidussa hatte einige Stickereien verkauft und das Geld Inle gegeben. Zum erstenmal Olafs Befehlen zuwider handelnd, halte Inle es angenommen, weil sie nicht mehr wußte, wie sie wirtschaften sollte, trotz der Unsummen, die Olaf ihr wöchentlich gab und die doch nichts waren, wenn man sie ans den Markt trug und die Preise vernahm, die für die not» wendigsten Lebensmittel gefordert wurden. An einem Tage i» der Karwoche brachte Olaf die Nach richt. daß die Fürstin den FiecktnpbuS bekommen habe und im Bolschewistenlazarctt lieg«. NlS Lidussa abends am Salvii- senfter staird und ihrer Gewohnheit gemäß tn die unter gehende Sonne schaute, der heute ein frühlingsweiches, ver schleiertes WolkenbeU von zarte», dunstigen Farben bereitet war, kam der wimmernde Jammer all der Millionen im Reich des Bolschewismus in klarerem Erkennen als sonst ans sie zu „Wie kann man noch leben," dachte sie. „mit der Erkennt nis, dem Wissen all der körperlichen Qual, all der seelischen Bcrzweniung, die gelitten wird von Geschöpfen, die dagegen so wehrlos sind wie Tiere unter der Vivisektion?" LidussaS slawische Weichheit allem Leiden gegenüber krümmte sich vor den Ungeheuerlichkeiten. Eine übermäßige Traurigkeit und Einsamkeit fror in ihr. Sie ltürte Olas nebenan den Stuhl vom Schreibtisch zurnckschicben und ins Borzimmer gehen. Er war setzt abends selten'zu Hanse. Da lies sie ihm nach, ergriff seine Hand und bat wie ein Kind: „Sassen Sie mich heute nicht allein! Bleiben Sic einmal zu Haus«, bitte, bitte, und lesen Tie mir wieder vor!" Es war nicht hell i>u Zimmer, aber sie sah doch, wie sein Gesicht sich verzog in innerer O.nal. wie er mit sich rang, bis er ruhia und freundlich sprach: .Fsch bleibe heute bet Ihnen, Lidussa. Wir wollen etivaS Lichtes. Ruhiges leien, vielleicht Goethes italienische Reise." Es war nicht wie im Februar. Sie laßen räumlich so nah wie damals, aber wunderliche Weiten lagen zwischen ihnen, und dock, ivar Lidussa glücklich und verlangte ihn festzuhalte» mit aller sehnsüchtigen Kraft des Wunsches. Zeitig ging sie in ihr Zimmer. Inle war noch dort beschäftigt Sie iah Lidussa an mit einem ungewohnt freundlichen Blick. „Das war gut, daß Sie wieder mit dem Herrn gelesen haben. Er ist nicht glück» lich. Ich kenne sein Gesicht und ich kenne jede Bewegung und jede Gewohnheit bet ihm. Nein, er ist sehr unglücklich. Helfen Sie ihm, gnädige Frau, Die können ihm helfen." : - ->' Lidussa stand eine Weile vor -er großen Spiegelscheibe und fragte daS schmal, blaß und ernst g>emovdcne Mädchen, das sie forschend aus dem Glase anblickte: .Kannst du ihm helfen?" und bat als Olafs treuer Beistand: „Tu es! Hilf ihm!" 7. .Kapitel. Am Ostersonntag war Elisabeth nachiiiittagS da. Olaf hatte Inle angewiesen, den letzten Rest Bohnenkassec und Weizenmehl zu verbrauchen. Sie hatten im Salon getrunken. In «tu«, knpsergetrtebrnen Balr steckten vtrkenkätzchrn und einig« lila Blütensternche», di« Elisabeth mltgebracht hatte. Man batte für eine Stunde Hunger und Lcbenkgesahr der Tausende rundum vergessen. Olas hatte gesungen, und bet der „Prlmula BerlS" von Grieg war eine seltene Weichheit in seiner sonst etwas spröden Stimme gewesen. ,, „Mag -Ir. du »arte» FrlMingskind, Die» erst« Blttmlcin frommen. Empfang' e» gern, verschmäh' c« nicht, Bis später Rote» kommen." Da» war lauter Bitten und Werben. Eben war er aus dem Zimmer gegangen. Elisabeth trat zu Libstssa an de» Flügel. Die neigende Sonne breitete vrokatspitzrii über Lidussaö Gesicht, über daS Rosenholz de» Flügel» und die Bilder an der Wand. „Mein Liebling," sagte Elisabeth leise, „ich glaube, er liebt dich. Was soll nur daraus werden?" Lidussa blickte das Notenblatt an. „Mit einer Primula Berts", läse» ihre Augen und e» war ein Leuchten tn ihnen. Elisabeth sprach ebenso leise weiter: „Er würde dich glücklicher machen als Ego» Riebiiighäusen. Bet ihm würdest du geborgen sein, nicht äußerlich meine ich natür lich. dein »»ruhige« kleines Herz, um das Mutter und ich oft gebangt haben, würde eine Heimat und den Frieden, unser schönstes Gut, bei Ihm sinde»." Lidussa ergriff Elisabeths Hand und drückt« sie gegen ihr Herz. „Fühlst du, wie es schlägt? Es verlangt »ach etwas anderem als nur »ach Frieden." „Ich denke", sagte Elisabeth zögernd, „das ist wie eine Kinderkrankheit, ein kleines Fieber." „Aber man muß die Kinderkrankheiten im normalen Alter durchmachen, sonst werden sic gefährlich." . Elisabeth streichelte LidussaS Haare, denen die Sonne» durch PierrotS Käsig scheinend, ein gestreiftes Goldnetz über- breitete. „Mancher kommt durch s Leben, ohne die Maser» gehabt zu haben." Lidussn seufzte tief auf. ^Manche — ja, Elisabeth, ich nicht!" Sie sah zu Elisabeth aus. Es waren Tupfen wie Topase auf dem Grunde ihrer schwarze» Augen. > In diesem Augenblick trat Olaf wieder in» Zimmer, und er stand sekundenlang in der Tür, geblendet so» der FrühlttigSsoniie, die sich über den Dächern zum Osterabend neigte, geblendet auch von LidussaS Lieblichkeit, wie sic da saß zwischen dem goldglänzende» Instrument und de > .osen- gefiederten Vogel hinter seinen goldenen Käsigstäben, in einem festtäglich Hellen Kleide, Sonnensäume ums schwarze Haar» einen lichten Widerschein des Abendrot» auf den schmal ge wordenen Wangen, den ratlosen .Kinderblick vertrauensvoll fragend zu Elisabeth emporgerichtet. Elisabeth war svrtgcgangcn. Olaf las heute nicht nach dem Abendessen, er erzählte Lidussa von verschiedenen B«. kannten in Norwegen. Die »ächsten Nachbarn von seinem Landsitz am Gebirgssee waren ei» Ehepaar, mit dem Olaf herzlich befreundet war. Der Mann hatte zuerst in einer andern Ehe gelebt. Er war ei» schlichter, gütiger Mensch ohne sonderliche gesellschaftliche Vorzüge. Seine erste Frau mar eine Weltdame gewesen, schön und kühl und nur in Aeußer- lichkeitcn lebend. Da war als Erzieherin der von der Muster sehr vernachlässigten kleinen Tochter ein sungcS Mädchen ins Haus gekommen, das der innerlich einsame Mann bald lieb gewann. Er ha>>e sich scheiden lasse» und die Erzieherin ge- heiratet. lForttrouria lotgl.s Z i welchen klnäruck macken Sie auf Ikre IMmsnbctien? Denken Sie nicht immer nur an den euten änrm?. 6*8 schöne Kle-d. das rrepile^te ttaar. widmet, 8ie such Ihrer Wäsche nemlicne bors'alt Sorten 8>e Immer d«- ior. daü 8ie ledeireit e'was Delikates. Onailitteliches tragen, was Inrer Lrscheinunc Li^enart verleiht Ksuien 8ie rucht immer d e übliche Du renüware, n»ck1 immer das. was man in Inven urausvertrauken um ein paar Oroschen erstehen kann. Ks schadet Ihrem Ansehen. Vertrauen >ie sic« m r an Kommen 8le nickt ru mir umer dem 2wan^, einkaulen ru mü sen sondern m dem Oe ünl. nacn tter?.en?dusk aussuchen ru können: 8ie werden das lassende linden ^'ebri^cns ist meine Lj Wäsche um ca 3»',, billiger als im DeiailireschAki, da ich selbst labririere. 8o uelere ich Ihnen ein Ot»Gr- lr; aus s-na„ben re,n ^ako?ephir nacd kkaü. Doppelnrurl. Omle^eman chetten. 2 Kr »ixen, iür nur « 3D und betechnc für de>te .Vabarbeit keinen Auf preis! Dikte besuch n 8e vor Kaut von Wasche meine äus<tellun2 -/k-, Waitin«»'- Lvirv ^»Irn- »1r»8v. - Der W-k lohnt sicn k — — — — — — kLLl » VL86d6tadr1tc A0trscstsnbrocke>. .1 nrxt Inätv vn«enz<1i» In KI un<I ^den<t-2Irkk!tn Wslll- unü Klvlüsrnütrsn. kfne//«nL-6^äre unrl AnSe/tei/e deu'dkrlee.?//»/erne Ku/k/anck L Ltt/enpn—e /r. mit den tv e>stiau/en»t«rn ^i« mo»«r«,n iZufusschuh«. dt. St» tragen, stn» Mimstwerlil W»It«n S>» "»ch >>n»? Sin»uerung a» «v»i»>> st,»ud» I>a»«N> >» >nn«»n S>» >»N»p» >u m» Mein« Nrbeti wird bevorzugt. Johann Schneider, Schuh-Aeparatur-Anflall, rrompelerltra»«« >8. Sirtesener Strafte »S» Sauyner Strafte, «ckir vöwenstrafte. Getlerivaren Maschtrt»»», »»» >»«-«»>tch»»»»», Bindfaden >«H«, «>»,»»» >»», T»r«e«»>t^ Gurke "WN »,,I- »n» DrnkUMi», »>»t«»rt«u». alle Seilmntagen, Seilersachardeiten Mtiren au» »«»e. »in? - SkiI»>»»r.»I»krtk«Ii»>, 1,1. eilt» gt»»«>n»Nrat>» L. si«»»»z»II»r»Nr»t>« «rok- »nd Ut-tn»«r»aut irSumungs-Vvrksuf Skunkskrsgen in 4I>i»wa-I t»*I >»"!- Vvrr, Klüilsr-vsrs»1-8tra5«32,l. r./eAe«tüdie. Ltn»,/v»^k<u«/ an /Xvat» a<n»k« tn «k»/ «asntk S SSk/uerekro-e S -»»>n tna»n- Imnimlln B«»»«tz»imch»n. Ln»t. und «»td«»ich»n. kils mocksrnen Veut«lt»»cdvo IN 2U»i»naa»w»d>. i»,l »u gadrtkp„tt»n U»p»ratur»n. «a Wl. Thomatz. LiHir« Verstau» nur t« «ale. Lei. 4 >02». St»»n» 4>n»eitauna. D«r tt»N sts»« tn ». W,rkft»»«n. ««vUaraaearltDaauDi». empfinaucne >nine finden 5>e Iosssocls rrtir boldbobsm /^bsair und bequemek« i^Onrn ^Ilein-VeiRouk ckec t1ser-5csiusia Bettseöern-Damps-Reinigung Ud»n»mmi untni «Iran»,, >üe au»,rt>, und ichnillft» Li» »runa Dampf-Wasch-Anslall Max Schütze ir >i»1- Gch»t»rHr»k» <» gr»i, z»rnt»r»ch»r gr,i» Addotung pelrtlaus Wünscker «mpsieklt »eins lanstjäkrige SperialitSt ru Vorkrießspreisen von ^ll. 8 Skunks ^r»u«nr1r«vs 11, nsNs Oegrünctel l86S »ut- v»cl» »Isumsrkl «ii« kirikrluimr daunenäerken tu UN» «utz« d,m Laut» Kid«»». Wist- a»i«»n «an«»»a» «ateaaaUal»« » »«richattl «cht Sich« 5peiserlmmer- Linrlcktung Ich«»». VIltitl. >M eia d», gr. At-diüc, »cht» ü»d«. siü I«. ar. A»»»upwch, >ch-n» siandudr «. PU Slaa,,nq»»r». >vr nur «MK. 780.- m or« ,u »,r»au,«i tUadlfaUrtk UtaNur, dvnlrrek K»I»r «»»ptstr. »->». Vu-penwasen. r«ii»»uiana »n«r »- Dl„rich.°«'z: 8. Nt« Mi- r«»li enietv. >, > k»t«I«k»i»-U. 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