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Wagens sind vier Person ' irch Sv ^..onen zum Theil nicht unerheblich verlebt. Ein Hen hat durch Splitter der zertrümmerten Waaensenster am Auge arge Verletzungen erlitten, ein anderer Hen. Namens Letzt, »veiler, hatte eine schwere Bnistkastenquetschung und eine Gehirn erschütterung davongetragen, ein Fräulein Margarete St. aus Potsdam erhielt eine lange Schnittwunde au der Stim. Die zweite Dame hatte eine glücklicher Weise unbedeutende Quetschung erlitten. Eine gerade vorüdrrsahrende Radsaluerin wurde zwar zu Boden geschleudert, erlitt aber nur unerhebliche Beschädigungen. Das Pferd des sehr stark beschädigten Wagens natte eine Schulter und einen Fuß gebrochen, so daß es zur Tödtung fortgcschasst werden mußte. ** Eine Skandalasfaire meldet das „B. T." aus Rom. Moronis Vivalda di Castellino. der lkammerherr der Prinzessin Laetstia. ist plötzlich seines Postens enthoben worden und ist eiligst nach Griechenland abgereist. Der Marquis hinterläßt — wie cs heißt — eüi Defizit von 300,000 Frcs * Der Cirkusdirektor Emst Renz, dessen Geschäftsführung schon mehrfach die Oeffentlichkeit beschäftigt hat. söll, wie das erl. Tagebl." schreibt, entmündigt worden sein. Emst Renz. gab zuletzt in Antwerpen Cirkus- etn Neffe von Franz Renz, Vorstellungen. " Die Anklage gegen den Grasen Klaus von und zu Eglofs- stein in Berlin ist nun erhoben worden und lautet aus Betrug. Der jugendliche Gras befindet sich seit etwa sechs Wochen in Unter suchungshaft. Die Verhandlung dürste in etwa 14 Tagen statt finden. ** AuS Krassnoiarsk wird gemeldet: Die Leiter der Forschungs- Gcheditivn berichten, daß sie nichts gefunden haben, was die Tungusen-Gerüchte über Andrst bestätige. * Frankreichs sechs Präsidenten sind verbetrathet gewesen, und so verschieden, wie die Oberhäupter der Republik selbst, waren auch ihre Gemahlinnen. Frau Thiers, die erste Präsidentin, ver stand es. mit Takt ihrem Hause vorzustehen. In ihren Salons verkehrten fast ein halbes Jahrhundert lang die höchsten Spitzen der Diplomatie, der Politik, der Armee und die Führer der Wissen schaft. Von den Anhängern Louis Philipp s bis zu den enragir- testen Republikanern waren alle Gruppen in den Salons der Tochter M. Dosne's, des General-Steuereinnchmers des Nord- Departements, vertreten. Alle weilten gern dort. Dieser Ausgleich war die einzige Politik, die Fra» Thiers bethätigte: sonst kümmerte sie sich nicht viel um die Regierungssorgen ihres Mannes, aus den militärische, und auch die Herzogin von Magenta bevorzugte, was durch ihre ganze Stellung und ihre hohe Geburt wohl bedingt war, das .zweifarbige Tuch". Sie war aber sehr hochherzig und ihre Mildtbätigkeit ist in Paris sprichwörtlich geworven. Im Palas! der Faubvurg Saint-Honorv richtete sie ein Atelier ein, in dem sie täglich mit ihren Freundinnen für arme Kinder Kleidungs stücke ansertigte. An der politischen Thätigkeit ihres Gemahls soll sie mebr als einmal persönlich einschneidenden A »theil ge nommen haben. Frau Grövv war ganz anderer Ait. Nichts war ihr so lästig, wie das Empfangen von Gästen im Eltzsee oder das Erwidern von Besuchen. Am glücklichsten fühlte sie sich im Kreise ihrer Familie, am häuslichen Herd. Tics mag wohl hauptsächlich darin seinen Grund gehabt haben, daß sie ihre iungen Jahre in strengster Zurückgezogenheit verlebt hatte. Ihr Vater, ein Loh gerber Namens Fraisse in Narbonne, starb frühzeitig und hinter lieb seine Familie in recht dürftigen Verhältnissen. Die Hinter bliebenen siedelten nach Paris über, wo sie de» damalige» Studen ten Grevy kennen lernten, der zwei Jahre später als junger Advokat Frl. Fraisse als Frau heimfubrte. Die erst kürzlich ver storbene Frau Carnot. eine äußerst intelligente Dame, ivar wieder für Prunk und Geselligkeit eingenommen. Sie gab große Soireen, sah gern Besuch zum Diner bei sich, und hat öfters erklärt, daß die Kosten, die der Präsident dem Lande verursachte, aus diese Weise wieder dem Lande zu Gute kämen. Frau Cnrnot liebte leidenschaftlich die Musik und. da sie etwas schwer hörte, mußte man ihr in der^)per eine besondere Loge dicht an der Bühne ein- räumcn. Die Sitzungen der Akademie besuchte sie häufig. Wie ein Meteor tauchte Nim. Casimir-Pörier im Eltzsöe aus und man weiß von ihr nur, daß sie eine sehr distinguirte, lustige junge Frau war. Wäre es ihr vergönnt gewesen, länger die Herrin im Präsidcntenpalais zu spielen, so hätte in denen Räumen wohl öfters manch' schönes Fest srattgcfiinden. Wie Frau Grövy, die Tochter eines Lohgerbers, so liebte Frau Faure, die Gattin des ehemaligen Gerbercibesitzers, ebenfalls die Zurückgezogenheit. Die Pflichten der Repräsentation, die gerade „am Hose" des auf strenge Etiquette haltenden, eben verstorbenen Ptäsidenten nicht gering waren, übernahm dafür gern ihre geistig sehr regsame Tochter Lucie, die auch ihren Vater oft merklich beeinflußt haben soll. Außer Frau Faure leben noch zwei der Präsidentinnen Frank reichs: die Herzogin von Magenta und Fran Easimir-Pärier. * Aus Biala, der Grenzstadt zwischen Oesterreichisch-Schlesien und Galizien, wird geschrieben: Im „Schwarzen Adler" zu Biala ->>>- Ball des Onndmirttii/ ' " - - - vvkrumtmLedullx. v» «Uv klrmr» H L L. Loolivr, Vrvsdsn, ^Iirvlkvaarkn- daudlan«, jvtrt >solia>lmun8v» aiisorvr Fabrikat« auf d«n Llarkt dringt, kadou vir uv» xvLVUusvn siosolwu, dou Vsrkanf unssirvr Vaarou von -rsuannlsr klrm» LllrUekru/ivlie». Dom ILalv violvr erster »ii808vl»envr Vrosdvllvr Itrmva kvlxsud, kadsa vir da- 8v8«u vivv eikouv kiilttle, Valsvnllaosslrasse 1V, ervlfnet, 1v velelior unsere sLmlliviivn k'adrikate airsxostvM sind unki sUlndlMs I^nxvr unteriialten viril. Ls boündvn slok dort anvd viele Artikel, dlv seltner vexvn Slanxois an ?Iatr von dvn 86l»reibvAarvnli,'tnMern nieiit ausgestellt vvrlivv kennten, vie Lopiriuaseliinvn, 8vi»rv1>>ML8e!lInvn, 8eiireil>- tlseliv, 8ekiLttkv vte. Indem vir um Ilirev svvilrten kesueli bitten, verdon vir ^Iles »utldoten, den an uns xesteliten ^ntorderunxvn xvroviit Lu verden. 81iil>moil-!reKi8trllt«i'-e«. LoZ. Leck L 6»., S««I Sucket 1884 In Vrsnktkttvl a. Ml., lv. war em des Landwirthschaftlichen Vereins für die Bezirke Biclitz und Biala ungesagt. Ter Saal war mit entsprechendem Kostenaufwand geschmückt, die Musik bestellt, das Komitee in Aktion getreten, aber nur wenige Personen hatten sich eingefunden. Befremdet fragte sich das Komitee »ach dem Grunde dieser Erscheinung, da doch viele Mitglieder und Gäste aus Preußisch- Schlesien ihre Betheiligung zugesagt hatten. Zuletzt stellte sich heraus, daß ein Känzlerbeamter cs unterlassen hatte, etliche 3M Stück Einladungsbrrefe zur Post zu besorgen und so ging die kleine Versammlung „ungetanst" auseinander. Bückier- Neuheiten. ! ch L l a u b r, darum rede iclst Predigisammlung von sluß, gerin Paul Viktor Schmidt, Archidiakonus an der Dreiköiiigskirche in Dresden. Leipzig, Dieterich. Brosch. 3,80 M. Die vorliegende Sammlung von Pre digten legt Zeugnis ab für eine Fülle von Ersatmmgen. welche sich der Verfasser aus allen Gebieten des menschlichen Lebens, in allen Fachern des menschlichen Wissens und im eingebenoen Studium der göttlichen Offenbar ung erworben bat. Der Verfasser steht mit kindlichem Glauben aus dem festen Grund der ewigen Walncheit Gottes und er töricht um Io übeneugen- ber zu seinen Leiern, als er in edler Diktion aus «einem reichen Innern heraus schöpft und seine Predigten somit in einbciilichem Gusse und in musterhafter logischer Gliederung erscheinen. Bei allein Streben nach Ge meinverständlichkeit wird der Stil doch niemals platt und ist trotz seiner psychologischen Feinheit und Tiefe nirgends unpopulär. Angesicht sind nicb- rere Schutsestrcde» an patriotischen Gedenktagen, eine im Konservativen Vereine gehalicne Kalser-Gcbnrtatnasredc und cm interessanter Vortrag über die Bedeutung der Musik sür den Kultus der evangelischen Kirche. Die Lek türe dieses SS Bogen umsaffenden Werkes wird ledeni gläubigen Christen und Patrioten innere Erbauung und Erhebung gewähren. ch Eine auffällige Thalsache ist bei dem immer größer werdenden Ein- den das Fahrrad im Verkehr und Sport gewinnt, die verhältiiißmäßig mge Beschickung des Büche, Marktes mit Werken, die sich die Nadelet zum Vorwurf nehmen. Und gerade das Radsahrleben giebt doch soviel Anlaß, die ihm innewohnende Fülle von Humor und Witz in Wort und Bild um- zusetzen. Mit um so größerer Gcnugthuung ist vcnn ein im Verlag des „Narrenschiffs" tEarl Predeck L Co. in Berün-8 Ist erschienenes Album „Das Narrenrad" zu begrüßen. Drollige, frisch aus dem Leben schöpfende Komik ist die Signatur dieses Buches. In wechselnden Farben gleiten die von launige» Texten unterbrochenen Bilder an dem Beschauer vorüber und geben aus jeder Seite Anlaß zu Lachen und Heiterkeit. Der billige Preis von S.bg M. dürste der Verbreitung wesentlichen Vorschub leisten. s- „Baby". Eine Zeltschrist für Mütter. Das -weite Heft dieser neuen Zeitschrift zeichnet sich durch einen ebenso reichhaltigen als bedeutungs- vollen Stoff aus. Sehr gefesselt bat uns von den rein sachliche» Aussätzen besonders derjenige von Arthur Schulz. „Ernst und Stutzen des Solei«" be titelt. Derselbe geht von vurchanS gesunden richtige» Grundanschauungen auS und verdiente schon darum eine allgemeine Verbreitung und Beherzig ung. weil jene Grundanschauungen dem große» Publikum ziemlich neu sind. Das Gebiet der praktischen Küiderhygiene behandeln Dr. E. Müller: „lieber die Tageseintheilung der Mahlzeiten bei kleinen Kindern" und di« Heraus geberin. Frau K. Job», in den Artikeln „lieber das Wiegen" und „Wie badet man kleine Kinder". Der belletristische Theil fit äußerst anziedend und poetisch wertbvoll. Wir können unseren Lesern ein Probeabonnement nur rmpsehlen. tz In zweiter Aussage erscheint soeben die Portugiesische Kon versations-Grammatik von A. C. Kordaien. die nach der Methode GaSpey-Otto-Sauer gearbeitet fit und wegen ihrer schätzcnswcrtben Eigenschaften als praktisches Handbuch sich schon bei ihrer ersten Austage ahlreiche Fr, - -- Gesellschafts-Reisen noch T Italien 4dr«t»v 14. ftläiri, 24. Itla» r, 20. Itlai L: §S8k" ^»i in irnnil "NN 8. Vpitl «»«> 18. Iprtl; Versel» §««>«»« Daniel» I»is Xe»>»el u,»,I 8teU1eo, kezw vis !Ver»i»eI. »»it und »Ii»e Ntvtera. Vonrvn vvn W Togen, 35 Togen. 45 Togen und 50 Tagen. I^reit-, vu» 83H «te. Zlli. ILiB l« 11» miä Oder ttLlivll. 4>»rei-E 14. Hliii/ »i»,l 8. IVIL2» vte., I»r»,»e> 18 4»z;v, SI?» INIe., bezw incl Mo. Florenz, Bvlvgno, Venedig re. 2S Vax«*, 7IS lllle. In den Preisen inbegriffen: Fohrt, .Hotels u. Verpflegung 1. Ronges. Fühmugen, Besichtigungen, Ausflüge, Wage». Trink- gelder, Gepäckträger re. DlU" Ilvirvn- ur»,I Vanieii-Kvllivllikrins. "t Itvrzuvin^tv« ttv1»v». — 81,1»t ,i» vve^Ivtelien lall »vzrva. 8eI>nvII- aael IN»»>8v„i vl^ea. I?rvK»alaa'v lea^lvali eil durch Valtzvö'5 ktvisv - voreLv, 1»«V8«IVII. 8t« u»v»t»a«8v lik. s 8 Äm« II«« iS «r«I«il »ud deren Folgen, AnSfliisse, -Harnbesesttuerden, Geschtvnre. Schwäche,rnständc re. iTlsohrige Proxisl, heilt noch cinsoch bewährter Methode «. Dresden, Ziuzeudorfstr. 47, Port, rechts, tägl. v. 9—4 u. 6—8 Aöds., Sonnt, v. lO—4. <16 Johre b. verstvrh Idr. n»v«>. NI »» thotig gewelcii.s f H nnr <!il8 t'ääi- ss. eeiü MMlMi'-vMii- ll!ili<!8eiliil!6, garantirt taeleUos, 4 Knopf lang, nur zu haben im Llieimiilrei' lismiscinlii-liM 16 l'i-ilMlÄl-. !6. mu- L. LtLKV. LLvIn L-r»«I«ii. rslm-üi'rt Itiirrei' s (SpZ. 9—5> Vvr«Iinnu«>8lr»>«8v 4 lPhilhormonie). Schmerzlose Operationen, Plomben. Anatom, richtiger Zahnersatz. — Priv.-Klinik f. Unbcmitt. u. Kassenmitgl. !! Wenigev Veinittelte!! Sprechz.9—1,3—6, Blbrcchtstr.lli, Ecke Pillmtzerstr. Sonnt.10—1. Zahnersatz von 2 M. an. Zahnziehen in örtl. Betäub. I,Z<> M. Dauerh. Plombe». Keine Klinik, nur sorg fältigste Privatbebandlung. 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