Volltext Seite (XML)
Reife- und VSber-Veiwge Sommerrage am Sund. Die Sehnsucht nach dem Süden liegt de» Deutsche» von »ltertiher im Blute, und die »tedrige Valuta der dortigen Gegen» läßt diese Sehnsucht «ur immer höher steige«; so rollen denn die vollbesetzten Souderzüge über den Brenner, «nt Schwärme von Touristen ergießen sich über Tirol. Auch «ein Wanderpla» nach dort lag fertig autgearbeitet da, «IS et» junger Kopenhageuer, der in Dresden Handelsstudie« be treibt, mich an die Neige seine» Vaterlandes mahnt«, mir aus- «inaodersetzt«, daß trotz der höhere« Valuta doch bi« Lebens mittel im reichen Dänemark billig und di« Pensionspreise «ietrtg seien. Achtundvterzig Stunden später rollten mich die Durchgangswagen des Verlin^tvpenhagener V.ZugeS aus die Fähre in Warnemünde, und nach rascher Erledigung der Zoll- revisto» durch bösliche und wohlwollende Beamt« in den ver- schlossen«, Wagen strömen die Reisenden auf das Verdeck des komfortablen Dampsers; die Häuser am Strande von Warne- «Itnd« entschwinden rasch den Blicken, und nur allzubald machen Ach bet dem frischen Nordwcst die berüchtigten kurzen Wellen der Ostsee bemerkbar. Trotz der enormen Belastung des Schisses mit acht Eisenbahnwagen, darunter vier vollgepackten Güterwagen, bcginitt ein mehr und mehr sich steigerndes Schlingern, uud bald fallen dem MeereSgott dt« erste« Opfer, bi« Speisesäle leeren sich, und di« mit den ersten dänischen Krone« erkauften kulinarischen Genüsse verschwinden in den Welle». Aber die zwei Stunde» biS zum dänischen Hafen Gjebser sind rasch vorüber, die Eisenbahnwagen werden wieder bestiege«, und nun geht es in rascher Fahrt durch die blühen- de» Gefilde Dänemarks, die besät sind von wohlgenährten Viehherden, den Erzeuger« der dänischen Sahn«, jene» in den KrtegSjahren bei uns so heiß begehrten Artikels, das unS hier aber setzt in den nächste« Woche« so oft erfreuen sollte; der Zug rast vorbei an behäbigen Landgütern, an sauber und wohlhabend aussehcndcn kleinen Städten, nach dem »Pari» b«O Norden»*. Kopenhagen. Großartig und praktisch ist der Aentralbahnhos, nicht prunkvoll, aber in seinem Material vo« solider Wohlhabenheit zeugend; «igenartlg die tief herab- häugenden Glühlichtkroncn, die -cm Riesenraum einen an genehm «armen Ton geben, der sich wohltuend unterscheidet von der üblichen Kälte der mit Wcißlicht beleuchteten Hallen. Weich beim Verlaßen de» BahuhofeS grüßt di« Licht reklame d«S Tivoli, dieses einzigartigen, weltbekannten Vcr- anüguugslokal« der Kopenhagener. Da» Tivoli ist «in Riesen- romplex von Vergnügungsstätten auf einem Platz vereinigt, vom vornehmen Sonzertsaal bis zur Tanzdiele; dazwischen etngestreut RcstaurationSlokale vom allervornehmsten bis zu« bürgerlicch-einsacheu; dazu VerkansSstände, Rutschbahn, gärtnerische Anlagen, Aquarieu u.v. a. — das alle» ist für eine Krone zugänglich. Und nun sitzt der Besucher im Sinfonie- konzert eine» vorzüglichen, sechzig Manu starken Orchester», da» von 8 bis 8,45 Uhr konzertiert, aber dann strömen die HMdtrle der Zuhörer im Eilschritt davon, den» von 8,45 bis KIL Uhr ist Pantomime, und da stauen sich wieder die Massen vor der Bühne. So geht es bis spät in di« Nacht hinein von Lokal zu Lokal; dazwischen wird ein solider Imbiß «tu» genommen, bei den mittleren Klassen meist auS „Smörbrod* vefttchend: da» sind dünne Brotschnitten, bedeckt mit einer dicke» Schicht Butter oder feinen Fettes und belegt mit un- tzlaubltch dicken Scheiben Fleisch, Wurst. Käse, in besondere» Fällen auch Hummern oder ähnlichen Delikatesten. Der Lieb- Haber von Hummer und Lachs, diesen bei unS nur den aller- «versten Tausend zugänglichen Delikatesten, kann sich dort oben für verhältnismäßig billiges Geld gütlich tun. Einen großen Hummer mit vorzüglicher Remoulade kann man für drei bis vier Kronen sich zu Gemüt« führen! Di« billigsten Nahrungsmittel in Dänemark sind Butter und Milch, beide von vorzüglicher Qualität. Die Fleischpreise stehe« niedriger als bei unS; Gemüse und Obst dürften — mit »«»«ahme der erstaunlich billigen Erdbeeren — auf gleicher Hübe stehen. Hoch aber, sehr hoch Im Preise sind alle alkoho- lisch«« Produkte: deutsche und französische Weine find infolge der hohen Einfuhrzölle mehr als doppelt so teuer wie ist Deutschland, und selbst das einheimische Bier kostet im Drei- «ehntelglaS noch fünfzig Pfennig. Der Alkoholkonsnm ist dementsprechend auch gering; auch scheint die Abstinenz der benachbarten Schweden schon ansteckend gewirkt zu haben, der verbrauch alkoholfreier Getränke ist beträchtlich. Der folgende Tag wird Kopenhagen gewidmet! Ein antzer- ordentlich reges Leben durchpulst diese Stabt! Welch enormer Betrieb von Fußgängern, Fahrrädern und AutoSI Und dabei welch« Ruhe! Aus dem NathauSmarkt, dem Kreuzungspunkt von nenn »der zehn Straßen, spielt sich der Niesenverkehr mit «rstaunltcher Sicherheit ab: Auf erhöhter Gtraßeninsel stehe» Polizisten, die «Ine sabeudS beleuchtetes Scheibe mit der Auf schrift „Frei* und „Stop* drehen. So reguliert sich baS Pas sieren der Straßenübergänge völlig reibungslos, und der Fuß. Sänger kann ans dem ungemein belebten KvnlgSplatz mit aller Ruhe sich bewegen. Kein wahnsinnige» Hupengetöse, kein Rasen der AutoS oder Räderl Alle Fahrzeuge fahren um dt« Straßenecken im Schritt, und allen Fahrer« ist der Satz beS Dresdner Polizeipräsidium»: »Die Straß« ist keine Renn, bahn* eine Selbstverständlichkeit. Zwanzig bis sünfunb- zwanzig Kilometer ist di« Höchstgeschwindigkeit, bei stärkerem Verkehr wird aber bedeutend langsamer gefahren. Der außer» ordentlich starke Verkehr auf den Landstraßen nach den Vor orte« hinaus spielt sich fast lautlos ab; wenn am Sonntag früh viel« Hunderte, ja Tausende von Radfahrern nach Klampen- borg uud Skvdsborg hinausfahren, so hört man kaum ein Klingelzeichen! Ganz Kvvenhagen macht einen ungemein vornehmen Ein- druck; öle ruhigen Fassaden der Häuser, die zahlreichen charak- teristischen Türme, die Schlösser, die Auslagen der Schau- fenster und nicht zuletzt die in allen Schichten ausfallend gut gekleideten Bewohner — alles zeigt das Bild solider Wohl habenheit; dem entspricht es auch, daß man nirgends einen Bettler steht, baß kein Hausierer sich zeigt und daß auch in den Arbeitervierteln das Aussehen der Bevölkerung, vor allem der Kinder, sich von dem bei uns Gewohnten sehr zu unseren Ungunsteu unterscheidet. Daß ArbeitS- und Lohnverhältnisse sowohl der Angestellten wie der Arbeiter wesentlich günstiger alS in Deutschland liegen, daß auch die sozialen Versicherungs- verhältniste gut auSgebaut sind, ist bekannt. Dementsprechend ist auch die Lebenshaltung der Dänen ganz beträchtlich höher als bei unS. — Der Charakter Kopenhagens als große Handelsstadt zeigt sich in interessantester Form in den riesigen Hafenanlagen, die sich fast bis ins Herz der Stadt erstrecken; unmitelbar vor der Börse laben und löschen große Seeschiff«, und wer an Kopenhagens entzückender Strandpromenade, der „Langen Linie*, wandelt, sieht ein ununterbrochenes Tin- und AuSgehen von Seglern und Dampfern. Bon der „Langen Linie* schweift der Blick weit hinaus von dem durch zwei mächtige, abends mit Blinkfeuern ver sehenen Abschlußforts des HasenS über den Sund, dessen Helles Wasser so klar bis auf den Grund sehen läßt. Da leuchten am Ufer die Vororte Klampenbvrg, Tarbäck und Skodsborg auS dem dichten Grün deS Buchenwaldes, und drüben grüßt mit ihrem weißen Sande die schwedische Küste; das alte Malmö liegt gerade gegenüber, und nach Norden zeigt sich baS mächtig ausblühende Hclsingborg mit dem massiven Kullen als Ab- schluß. Wahrlich, ei» zauberhaft schönes Bild, schön bei strah lendem Sonnenglanze, schön wenn die Helle Sommernacht hcrabsinkt, die Farben scl-ärser werden und die Lichter der Häuser und der Seezeichen auslenchten. Zu den Vororten fahren Eisenbahn, Straßenbahn und Dampfer; in einer knappen halben Stund« ist Skodsborg erreicht, und dort in einer kleinen vornehm ausschauenden Villa zeigt mir die Besitzerin, eine liebenswürdige alte Dame, ein Gartenzimmcr nach dem Meere hiuauS, und als ich trotz des mäßigen Preises noch schwank«, führt sie mich durch den Garten bis zum Gestade, durch das HauS und zuletzt in den Speisesaal, wo gerade die Frühstückstafel gedeckt ist — und da gibt es üanu ketn Schwanken mehr, denn diese unglaubliche Fülle von Genüssen, diese- reizende Heim, zu diesem Preise — ich schlug ein und habe eS nicht bereut; denn ich habe in diesem Hause sonnige und stille Wochen verlebt, im Kreise feiner, kluger Menschen. Jeder suchte dem andern das Dasein behaglich zu machen, wie« ihm die Schönheiten der Gegend innd sogar die Schüssel» auf der di« schönsten Hummerstttcke lagen!). Vormittag- ver» brachte man die Stunden in dem prächtigen Garten am Sund oder aus dem Seestcg, den, sowie sein Boot, jedes Haus besitzt, umweht von der fächelnden Brise, die baS hellgrüne Wasser deS Sundes kräuselt; nachmittags ging man dann die wenigen Schritte hinüber in den weiten, weiten prachtvollen „Tier- garten*, einen Buchenwald, in dem sich frei viele Hunderte von Hirschen und Rehen bewegen. Aus weiten Wiesen grasen die Tiere, unbekümmert um das Mcnschenvolk, und bei Sonnen untergang finden sich ganze Nudel vor der „Eremitage", einem prächtigen Varockschlosse, zusammen und liefern den Amateur- Photographen die reizendsten Objekt«. Nur am Sonntag, wo bei schönem Wetter ungezählte Tausende aus Kopenhagen heraus- strömen, um in Wald und Wiesen, beladen mit Speisen und Getränken und unbehindert von einengeudcn Verboten, ihren Ruhetag zu verbringen, da zieht sich das Wild in die tieferen Teile des Forstes zurück. Inmitten dieses schönen Walde» befindet sich in geschickt gewählter Lage ein Naturtheater von größtem Ausmaße; cS saßt in amphitheatralischer Anordnung etwa 4000 Menschen. Wochenlang wurde dort in sorgfältiger Regie und guter Einzeldarstellung Shakespeare» „Sommer- nachtStraum" gegeben, fast allabendlich dicht gefüllt sich zählte in der „Garderobe* einmal 2800 Räder!), und besonders die gut gespielte Musik lebhaft beklatscht. Allzu starkes Interest« für Musik ist beim Dänen im allgemeinen nicht vorhanden; die große Oper in Kopenhagen spielte im Winter nur an drei Abenden; aber dort sowohl wie auch in den Konzertprogram men steht dir deutsche Musik im Vordergrund. DaS bewies mir auch eine kleine Liebenswürdigkeit der Dänen im Penst«»»t gegen »nr »«ntge Deutsche im Hause: Am 24. Juni feiert «mn in Dänemark da» Fest der Mittsommernacht; jede» Hau» L««t am danebroggeschmückten Strande einen große« Scheiter haufen. daraus setzt man eine als Hexe auSstassiert« Putz««, uud abends wird unter Absingen eines Nattonalliede» Hie Hexe verbrannt. Da aber die Dunkelheit erst spät, nicht usr 11 Uhr, hereinbricht, wird der Abend mit Gesang und Ta»z verbracht. Wir Deutschen wurden feierlichst dazu einaeladz», mit dem Bemerken, daß uns zu Ehren nur deutsche Musik pe» spielt und gesuugen werden sollte; und da erklangen den« Richard Strauß' Lieder den ganzen Abend lang, biS LaS vlld der rings «n der See brennende« Scheiterhaufen «tue» präch tigen Abschluß gab. Drum, wer einmal einige Wochen ruhigen, besinnliche« Lebensgenusses sich erfreuen will, dem sei di« nordische Rivteea warm empfohlen! . -4L, Setter-Joch. Bon Lisa Nickel. Zwettausendfünfhundert Meier. Ueber die Seiler - Gruppe ziehen di« schwere«, weiße« Wolken. Rechts in der Ferne hebt sich der schneebedeckte Gipfel der Marmolata, links dunkel und zackig die Langkofch- Gruppe. Ein kalter Wind weht auf, da» dürre, braune Graß zittert, und melancholisch ragt ein Kruzifix am Weg. Stille... Frau Einsamkeit spannt ihre Flügel, und unter ihre» schützende» Fittichen beginnt die Welt zu träumen, ihre »ackte« Füße streiften die spärliche Erde, die eingekreist von de« Zinnen der Berge, die Sohl« de» gewalttge« Dome» ist, bchle« Kuppel sich tu» Uuermesteue schwingt, zu Ehren beS göttliche« Meisters, der ihn schuf. Um die Getslerspitzen legt sich Gewölk. Abendschatde» ziehe« um die Gipfel, kühler Hauch streift von den Ftr»«^ und der Abend steigt nieder in» Tal. Der Abenbster« schtm- mert aus, steht über de« dunklen Schatten, t« zarte« Gr»« beS Himmel» wie eine glückselige Verheißung de» Frieden» und vergessene« Gebet au» der Kindheit Tagen flüstert »er- stöhlen tm Inner». Gebet, da» hinanfstetgt z« Sott. DaS ist die Stunde, wo das Her» der Marmolatakdinlfft» leise ,« schlagen beginnt, droben, in der KöutgShaLe der Glet scher, sie neigt sich nieder »u dem weißhaarigen Manne im Ge- wand« de» Eremiten, und ihrer beider Armen tauchen Inein ander, als wollten sie sich nie mehr loSlaste», Leider Herzen pochen, und im verklärte» Licht der Erinnerung flüstert e< vo» ihren Lippen: „Weißt du noch — als wir Mensche» waren?* Der Glan- -eS Sterne» fällt auf eine riesig« rot« Kerne» die ,« Hänpte» der EiSköntgin steht, und feierlich entflammt sich Sie Kerze von selber — das Licht ihrer ewigen Liebe. Dunkler di« Nacht, Heller der Ster«, »nd wuuschlo» sttl löst sich die Seele tm Nirwana des ewigen Frieden», der »o« den Gipfeln der Berg« herableuchtet. mm-e llretrsckmsrMendAIlk Lernest 5/7 ^ ^ UllitmsM AImmv»- 8/M 9/Ioor KoblvnsSure IluiMbiÜir-cniisVigrmg Kd 1. Soptsmdov vo« KM SO — »ul KM «d tz. Girlodor «ui KM »0—. <kWi>M i. 6a., M»d. Svvndrnpmmrr. Br»» D"»fl»guna. Lrl. «0. LoMorei-Aallee SeM. tz. ch„»«Iore>.War,n, pr. Sckoppeni»., r«>»d Lelr-^l. de. «„»»chi, strrA .Saal. ä»>l ,mo»r. Nrd»., »a>> dlltz«. Wirr» ». Wrln» — VN,»«»,«»»»»»« «»»»., «», r»,»,., «mqvffr-, « Min.». «d».a. d aU»a«d. «lrchr. Lrt. »r VI , «llrrnamm d»v»r,. allrr Wrlch.dllch. -«» S.r^.Lurlch NPNI«»rUra,»ll, drluaiil» " -.mLi^prril». l!»lll.«ln»>«., W»>. » «. ». 0»»»»» »» drvor». v«»al «l.W-rai lisllelnl I(LM »»dm..«»», armll» ,rr.Ü»ka>il! I«»»u. v.ll» " Brsl», ditl. am»,dre« gr»md»iu>mm»r. o Viakorlig» RunSsichl Vulkan. Schlammquelle», äerrtl. Staliitistr SO*/« llor kranken genesen ocl. gedaaavrt. Qirdt » Rdenma -> lackin, -> ki-aaenleickao kür Nerbstkuren icieal: „Ikermia-Laiace" Notel mit allen kLctein verbunclsn. blacd- rairoopreireI Knast.: Vertr. lEüUer, vre allen - Slaaewitz, llüngstatiaüe 22. 1>fl Afetserbäüde a« Wa»»»«»«,. rrlch.d. B«s . «rmIII arr.vrdalildl.W-r-i'da ff. DUIorr u. U,U»»rI«»r. D»I> » k»»m»ch. «Uch». M. «äviaatz, »«fitz« >ld. » «»Irl vam«, «m «arkl. gamU.-Sp»>s»tttiu». Drrrlr» rrinStz. Pr»,>». fi. dUr«. Pilln.r. L»> «0. Lrrrl. llaa» «» Wal, und Taud«. Wrrhart. Vlkttulll ALM M. 116 tzrv *ur»u>« doatz Da- Schwarzbach 1. Ifergeb. Van» m« »mmar e m. u. e.av «. Merhrm Som«. LSL rÜNdltch, Lusdilduna I« «och», «au«,,». ,U>dr», Hmoa»g»sorm»ri. all« anderrn Nach» iirv, Vra'vrlil >»g»u Port«. an» l. VvUr. Soli>e»»al> m. ' Sv>ao»ll. I I v.»»-»»Salz«,».. SoldLo . gal»al. lklawallr. n» I «rvchlrlrr Ut»g«. u. WavdklVall«. l>»Il dri «alarrdrn, ma, Skrolo!»'», Diularmul. eual. Äraalchrtl. s W«»ma, «tchl, Nrau«nl>ranl>!>«l>»n. i wrrMlchn»«n dm-ch dir «a»0,r0«». plntir», llepp^miilg, tzi»«k vor SO R., btt AattilwmtrG, »4. Msttmililli StlkliilHl« «4« 0ten»a>lsmr, Nlrsrn. vrulrl, cilortrnrl^«, »urtariüctie« u»v. ru krulrn. ^ « rr» «, 00. 5eNer- Z Llano» 1 lirrvorr^rrnOe QurNNN ta d v clrN» Vou«»e«m Aolr«ch«q> 4ost»aa.S«uff«n-M«»1> Itt6ül8ler Herd8lauken1daH tz-ov»oie»r, »d» ». Gopl« VDßß dEdl» 61IV,