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Dresdner Nachrichten : 28.03.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-03-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192603287
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19260328
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19260328
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1926
-
Monat
1926-03
- Tag 1926-03-28
-
Monat
1926-03
-
Jahr
1926
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 28.03.1926
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Kr. «7 Sette 2S — »Dresdner Nachrichten" — Sonntag. H»»s« «»««l«»«^ «t,hi t»r« GchNlff« Die Türe konnte gar nicht fester -e. Sr«, »aa«. tt» hervor und probiert, schlosse» sein. Herr Müller strahlt. Kran Mittler trete» beinah bte Trä«e« tn bt« »uge». so deschäoit und wtit«»d ist Ile itber ihre Nteberlag«. Müller» begeben stch nun deflntttv auf thren Einkauf»««». Rach vielleicht zwei Stunden, tn der Stadt, sagt Krau Müller so beiläufig zu ihrem Mann: Gib mlr doch mal meine Schlüssel wieder, bt, du ««»gesteckt hast. Deine Schlüssel, die muht du doch Habens Krau Müller sucht und sucht, denkt nach und schreit aus: Kesse», ich Hab die Schlüffe! stecke« lassen! setner Kamerader etutru». Set» Unten»fstzter »acht« dies«» Luft mlt den Worten: „Na, da haste bloh retngemuckt, Kerl! vilb' dir bloß ntscht ein! Dusel hast, gehabt! San» auSverschämten Dusel!" Rekrut Geisenack erwiderte vorschriftsmäßig: »Jawohl* und unterließ e». von dem väterlichen Gut und der groben Jagd, unten an der bayrischen Grenze, wo er al» bester Jäger galt, zu sprechen. Km übrigen blieb er sich gleich tm Schieben, -. h. er „muckte" weiter retn und hatte ewigen »Dusel"! Als er Unteroffizier war, schob er den anderen bet allen Preisschieben die beste» Preise iveg. Da» fand man nicht schon, aber da er nicht nur der Stolz der »Sechsten*, sondern das Lchiebwnnder des ganze» Regimentes war, ging e» ihm trotz aller Neider gut. Der Hauptmann -rückte manchmal beide -lugen und noch mehr zu. wenn sein virbltng etwa» aus- gefressen hatte. Sv einmal bei einem großen Schieben, wo Geisenack als Schirbuntervssizier sungiertr: da sand der Horn- pagiiieches leine Viertelstunde nach Schiebbeginns weder die Scheiben anfgebaut, noch die Schiebabteilung am Stand. Der Herr Schiebunterossizier mußte erst aus der Kantine geholt werden. -US der Hauptmann Meldung verlangte, meldete er mit eiserner Stirn, daß „alles in Ordnung* sei. Der Haupt- man» deutele nach vorn: „ES sind ja nicht einmal bte Scheiben eingebaut!* „Jawohl, Herr Hauptmann, die Scheiben noch nicht!* Es war überhaupt noch nichts ersolgt» und wurde schleunigst nachgcholt. Strafe war Geisenack sicher,' doch da er wieder wie ein junger Gott schoß, zerschmolz de» Hauptmann» Zorn und Geisenack wurde die Strafe geschenkt ... Böser war es kurz daraus auf dem Truppenübungsplatz, beim Gruppcnschiebe», dem der Brigadekommandeur aus Erfurt beiwohnte. Da wäre eS ihm beinah« doch schlimm ergangen. Geisenack war Grnppensührer, und selbstverständlich hatte der Hauptinann den Oberst und dieser den hohen Herrn be- stimint. hinter Gruppe Geisenack Ausstellung zu nehmen. Aber die Leute schossen herzlich schlecht. Die Scheiben in den Fenster füllungen eines markierten Hauses spotteten trotz aller Knallerei den Anstrengungen der Gruppe. Der Oberst war bereits unwillig, da der hohe Herr neben ihm die Stirn zu runzeln begann. Da nahm Geisenack sein - . , ... Gewehr. 4A> Meter freihändig. Hier war er am sichersten, persönliche Angelegenheit der Hausfrau, sondern gehört zu Cr legte an, schoß. I den wichtigsten Forderungen der Wohnungöhygiene. ES kommt dabei in erster Linie darauf an, daß die Reinigung sachgemäß und gründlich geschieht. Die Methoden, nach denen diese vorgcnommeu wird, können verschieden sein, je nach den ortsüblichen Bcrhältnissen und nach dem besonderen Geschmack Die Allen. Wir warten vo, den Gärten, umweht vom Märzenwinb, und fragen, ob die Blumen bereit »um Frühling sind. Wtr lächeln, sinnen und schauen den Himmel, ein graue» Zelt, wir bitten vom Klug der Wolke» ein« neu« fröhlich« Welt. Wir hassen, wie einst tn -er Jugend, die ewige Wiederkehr der himmelanstürmenden Freude ... und sind«» den Mut nicht mehr. Wir warten vor den Gärten und sehen die Augen un» blind und fühlen mit Erschrecken, wie müd'wir geworben sind. M a x Z e t b i g. Ayglenisches zum Großreinemachen. DaS Rcinhaltcn der Wohnung, das in dem sogenannten Grobreinemachen seinen Höhepunkt findet, ist nicht nur eine Bardautz! — Die erste Donscheibe war zersprungen. Beim zweiten Schuß mußte die zweite daran glauben. Und so fort, jeder Schuß eine Leistung. „Dvucrwctter!" erkannte der hohe Herr aus Erfurt an. Woraus der Oberst stolz erklärte: „Mein bester Schütze! Schießt jeden ersten Preis! Sicher wie noch nie etn .. .* Unteroffizier Geisenack lag mit rotem Kops neben seiner Gruppe in Angrisssstellung. Er vergaß über da» Lob seine dienstliche Unbedeutendheit und „suhlte sich*, wie die Kame raden hämisch sür diesen Instand gesagt haben würden. Da gegen sah er, daß da vorn, dicht an den Scheiben, wo von rechts Verstärkungen gemeldet waren, ein Häschen auftanchte . . . Das stutzte und machte Männchen. In Geisenack erwachte im Nu der Jäger: ein Handeln von Sekunden . . . dann fuhr der Finger zum Abzug, drückte lvS, und der Hase machte einen raschen Saltvmortale durch die Lust. Die hohen Herren hatten den Vorgang in allen Einzel heiten beobachtet. Der Brigadekommandcur tippte, bevor Heisenack losdriickte, dem Oberst aus die Schulter: „Da, sehen Sie.. Da krachte bereits der Schuß. Unteroffizier Geisenack war ganz blaß geworden. Er lag bewegungslos und ahmte den toten Hasen nach. Doch da der Oberst herantrat und fragte: „WaS war denn das, Geisenack?*, konnte er sich nicht länger tot stellen, sondern mußte irgend etwas antworten. „Ein Hase, Herr Oberst . . ." stammelte er aufspringend. „Ein Hase ?" Der Hauptinann schwitzte. Der Oberst kaute am lang ausgezogcnen Vart. Die anderen lachten hinter der Hand, der hohe Herr ans Erfurt besonders — Der fragte endlich: „Na, Unteroffizier, waS dachten Sie sich bet dem Schuß? Dachten wohl, daß cs eine Scheibe war?* Unteroffizier Geisennck war auf die Sprünge geholfen. Der Hanptmaiin atmete hörbar ans und machte ei» weniger grimmiges Gesicht: der Oberst fragte rasch: „Sie dachten, daß es eine Scheibe war'?* ..Jawohl, Herr Oberst! Eine Scheibe!* „Sv!? — Na, es war aber keine! Ein andermal besser Hinsehen! Verstände»!" „Jawohl, Herr Oberst!" „Unteroffizier," besah! der hohe Herr, „holen Sie 'mal gefälligst Ihre Scheibe und tragen Sie sie heim!* Geisenack stob davon, strich um den Hasen herum und suchte die Scheibe, die ihm zu finden natürlich nicht möglich war. Er schwitzte und suchte »ach einem Ausweg: doch er fand keinen, obwohl er sonst in dieser Hinsicht fo leicht nicht versagte. Da rief mau ihm zu: „Na, bringen Sie nur den Hasen, Unterossizier!" Geisenack brachte ihn. Er durste ihn sogar behalten . . . Der Hauptinann »ahm Uni nur noch vor und sprach von grenzenloser Unverschämtheit, Blamage, Frechheit, von Ge fängnis, vv» Wilddieberei und derlei ärgerlichen Dingen. Aber auch das verwand Geisenack . . . und wenn er spater davon erzählte, dann schmunzelte er immer und ahmte getreu lich die Rede es O" 'nnS nach. Um mit einem liebe vollen Blick und einem bekümmerten Seufzer sder seinem Alter galtl zu schließen: „Ja, mit dem Hascnfell hat es sein gewisses Bewenden . . .* Sv ist es immer. Von Gerhard Schäke. Herr und Frau Müller verlassen ihre Wohnung, um tn der Stadt Einkäufe zu machen. Vor der HauStür fragt Frau Müller ihren Mann, ob er nicht zugeschloffen Hab«. Natürlich, meint Herr Müller. Was heißt natürlich? Man vergißt da» leicht einmal, du kannst dich schließlich irren? I bewahre, ich weiß doch, wav ich getan habe. Du mußt eS ja wissen! An der nächsten Straßenecke hemmt Frau Müller ihre Schritte. Bist du ganz sicher, daß die Tür fest zugeschloffen ist? Ja doch, ja doch! Ihr Männer seid mitunter tn solchen Lagen nicht sehr zu verlässig. Die Tür ist zu, glaub cs doch nurl Ja, ich hoffe es. Ich auch, meinte -Herr Müller nachlässig. Was sagst du da? Du hoffst eS auch? Mein Gott, bist du denn deiner Sache nicht ganz sicher? Ich bin ganz sicher. Frau Müller bleibt stehen. Mann, mir ist so seltsam zumute, wirst du dich auch nicht Irren? Warum denn nur? WaS hast du bloß? Ich haß schon mehr al» eine Tür zugcschloffenl DaS sagt man so leicht hl». Diese Gewißheit hat schon manchen leichtsinnig gemacht. Nun hör doch endlich aufl Müllers gehen weiter, er räsonntert tm stillen» fie meditiert leise vor sich hin. Da bleibt Frau Müller plötzlich stehen und sagt fast heftig: . Sag, was du willst, mir ist die Sache nicht geheuer» ich kehre um, ich sehe nach, ob die Tür fest verschlossen ist. Müllern packt grober Zorn. Bildest du dir denn ein, du allein kannst nur Türen fließen? Es gibt ein Hin und Her von Vorwürfen und RedenS- Betde treten aber gemeinsam de» Hetmweg an» um stch herzeugen, wer recht hat. und der Erziehung der Hausfrau. Häufig geschieht dabei zu viel des Guten, oft zu wenig. Manche Frauen legen auf Nebensächlichkeiten einen besonders groben Wert und über sehen dabei die Hauptsache. Trotzdem laßt sich eine tüchtige und energische Hansfran ungern In diese wichtige HauS- haltsangelcgeuheit hineinreden, vor allem nicht vom Ehe mann, aber auch nicht vom Arzt, besonders wenn derselbe auch dem männlichen Geschlecht angehört. Es sollen hier auch keinerlei technische Bvrschläge gemacht, sondern nur einig« Winke gegeben werden, die vom allgemeinen hygienischen und gesundheitlichen Standpunkt wichtig erscheinen. Großreinemachen ist nötig, mag es dem Ehemann auch noch so unbequem sein. Er kann aber in mancher Beziehung dazu beitragen, daß die Arbeit nicht zu groß und zu umständ lich wird. Schon bei der Beschaffung der Möbel und der Ein richtung der Wohnung sollte daraus Bedacht genommen wer den, daß alles leicht sauber zu halten ist und sich keine un nötigen Staubfänger tn den Zimmern befinden. Gott sei Dank hat der moderne Geschmack mit einem großen Teil solcher Ein richtungen aufgeräumt. Die Zeiten, da cs für fein galt, die Wohnstube mit Portieren und dicken Fenstervorhängen, mit nnendlichen Mengen von Nippes, Bildern, gerahmt und un- gcrahmt, künstlichen Blumen »nd so weiter zu schmücken, sollten allmählich als überwunden gelten. Auch kunstvoll ge schnitzte Möbel, überladene, unsinnig verzierte BeleuchtungS- kürpcr erschweren das Reinigen ungemetn. Leider lasten sie sich immer noch nicht schnell genug aUörötten, denn wer hat heute Geld, sich neue Möbel und Beleuchtungskörper zu kaufen. Wo Neuanschaffungen nötig sind, sollte der Hausvater auch aus diesen Punkt sein Augenmerk richten. Eine große Zeit-, Geld- und ArbeitsersparniS stellt auch dt« Beschaffung aller neuen technischen Einrichtungen zur Reinigung der Woh nung dar. Zu solchen wertvollen und erprobten Hilfsmitteln gehört insbesondere der Staubsaugeapparat. Er erleichtert nicht nur die Arbeit, erspart Zeit und Kraft, sondern ver meidet auch das übermäßige Auswirbeln von Staub, was beim gewöhnlichen Fegen und Klopsen unausbleiblich ist. Das Ar beiten in staubiger Luft ist vom gesundheitlichen Standpunkt höchst bedenklich. Sucht man den Staub durch weites Oesfnen der Fenster und Türen zu vertreiben, so kann eine Gesund- heitsschädigung durch Erkältung eintretc». Durch die körper liche Anstrengung der Hausarbeit gerät die Hausfrau in Schweiß. So lange sie in Bewegung bleibt, schadet ihr der Luftzug nicht viel, hat sie aber vorübergehend eine weniger an strengende Arbeit zu verrichten, so tritt eine Abkühlung ein, die von Schnupsen, Rheuma usw. gefolgt sein kann. A» sich ist die Wohnungsreinigung sür die Beteiligten mit einer tüchtigen körperlichen Anstrengung verbunden. Manche Frauen scheine» diese Arbeit als eine Art von Sport anzu- seheu, den sie mit Lcidcnschast betreiben wie andere bas Ski läufen. Wenn dann die Arbeit getan ist, spürt man sie in allen Glieder». Man muß sich schonen oder man hat sich sogar Schade» getan und bedarf ärztlicher Behandlung. Mit einer ähnlichen Vorgeschichte kymnien besonders gern Dienstmädchen in die Sprechstunde. Die Schmerzen beruhen schlimmstenfalls auf »iibedentendcn Muskelzerrungen, ähnlich den Mnskel- schmerzen nach anstrengenden Bergtouren. Manchmal hat sich auch ein MuskelrheumatiSinns infolge Erkältung eingestellt. Die Patienten selbst befürchten aber viel schwerere Schädi gungen. Die Gebärmutter sei geknickt, umgcfallen oder vor gefallen. Findet der Arzt ein« Verlagerung der Gebärmutter, io wird sicher das letzte Fensterputzen oder Reinemachen als Ursache hcrangczogcn. Dabei spielen märchenhafte anatomisch« Vorstellungen über die sogenannten Muttcrbänder eine große Rolle. Diese landläufige Ansicht trisst nun aber nur in den allcrsclteiisten Fällen zu. Durch körperliche Anstrengung ent steht niemals eine Gebärmutterknickung. Nur ein bereits be stehender Vorfall kann unter Umständen infolge Neber- anstrengung der Bauchpreffe stärker herabgedrängt werden. Die sogenannte Knickung ist eine weitverbreitete Lageverände- rung der Uterus, die häufig ohne erkennbare Ursache vor kommt und in de» allermeisten Fällen keine Beschwerden macht, wenigstens nicht, so lange die Patientin nichts davon weiß. Eine Behandlung ist keinesfalls immer erforderlich. Die Operation kommt nur tn ganz bestimmten Fällen in Be tracht. Bei sonst gesunden Frauen braucht also keine besondere Rücksicht auf die Unterleibsorgane genommen zu werden bei körperlicher Anstrengung. Auch die Gefahr, daß sich einmal ein Leistenbruch oder ähnlicher Letbschaden entwickelt, ist bei Frauen nicht allzu groß. Vorsicht ist nur geboten bei werben den Müttern. Dagegen tritt eine andere Schädigung recht oft auf, und zwar vor allem beim Scheuern. Durch das lange Herum rutschen auf den Knien kann der Schlelmbentel unter dem Knie erkranken. Wirb die Haut darüber verletzt «nd dringen Etterkeime in die Wunde, so kommt e» manchmal zu einer sehr schmerzhaften eitrigen Schleimbentelentzünbung. Dte Erkrankung wird unter dem Namen „Scheuersrauenknie* ost genug beobachtet. Es empfiehlt stch daher beim Scheuern, stets ein Kiffen unter die Knie zu legen und jeder, auch der klctnsten Verletzung am Knie besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Bei der Hausarbeit verletzt man stch auch sehr leicht dte Hände und Finger. DaS kömmt besonders bet Frauen vor, die sonst wenig grobe Arbeit tun und sehr zarte Hände haben. Nach Beendigung der Arbeit kann da ein längeres heiße» Seifen, bab sehr wohltuend wirken. Kleine Hantverletzungen, vor allem solche, die sich bereit» entzündet haben, heilen dadurch schnell, all« Unsaubcrkeit wird entfernt und bt« Haut wieder weich und glatt. Nachträgliches Einrcibrn mit einer Haut» er*««, dt« «d«r nicht«» »«iklrtzt«» Glell«, aufs»»«-«» »erden soll, wtrd ebenfalls g«t«'»>!«»»!« lsifte». . . . ^ ... Wtchtt» »ft dt« »l,!d»n- »et« GrHr,tne»iH«». Dte Haare «üffen durch et» Kopftuch aege» »tau» grfchlltu sein, eiuengende Kleider. Mieder.Kntestrumpsbäud«- ft»t >»t der «rvett höchst» unzweckmäßig. Trotzdem toll dl, Kleldun« sinuber und adrett auöteh«». Eine tüchtige und vernünsttg« HBtSsrau bietet auch tm ArbeitSaewanb «tuen erfreulich«« NUbllck. SS soll auch Hausfrauen geben, bte bte HauSarBit tn einer Art seeltscher Erregung auSfkhren. Gl« tobe» sich so- »»sagen bei der Arbeit au» und können stch nicht genug tun im Scheuern. Klopfen, Bürsten. Wischen und Bohnern. Da ran« bt» in« Krankhaft« »«steigert sein. Man nennt eS wohl auch den Putzteufel. Jeder Einspruch gegen die Arbeitswut wird mit Entrüstung beantwortet und zuletzt folgt dann ein körperlicher oder nervöser Zusammenbruch. Aus solch« Weise wird der Zweck der HanSrelniaung nicht erfüllt. DaS Atel de» Großreinemachen» tst sowohl ln praktischer wie tn hygienischer Hinsicht, möglichst gründliche Säuberung bet geringstem Zeit- und Kraftaufwand. vr. X. «Sksel. I. Silben-Rätsel. a »c der dstd cdo r!» «tat e « v e e e «r su ev a«1 -« gl« im de de i i» t« di« la la is Ü l! >1» me me me» ml »ar »« »o m oa pal po ricd «sä,« »o, so» rt» t, la tvl t«r U tt tt tü, ttv ton lri u uvarct vur »al »e^ Aus obigen Silben find LZ Wörter zu bilden von nachstehender Bedeutung: I. «üblicher Fruchibaum, L. Einatmung. 3. Königin von England. 4. Bediensteter aus Schissen. S. eßbare Wurz«!. 6. männlich« Vorname. 7. Kaiserin der Franzosen. 8. Kanöelsgewlcht. V. Staat in Norbasrtka. 10. Dichtungsart. 1!. grammatldalifch» Bezeichnung. >2. Sieg Alexanders des Groszen, I3.weldl!»er Vornam«, 14. Pichler- stad! in Norddeutschland. >S. biblische Gestalt, IS. Gestatt der gttechstche, Mythologie. t7. Denkmal von Donoklio. >8. Landichast t« Vstosrii,-. tS. Fluß in Italien, 20. Wtüerhall. LI. Beamter, L2. aoltrsdknftliche Handlung, 23. See in Irland. Sind die Wörter richtig gefunden, i« ergeben dt« Anfangsbuchstaben von oben noch unkn, die dnlk Buch- stabenreihe von unten nach oben geleien ein Zitat von Goethe. L Zllalen-Rätsel. 1. Fern im Süd da» schöne Spanien. 2. Wer mit dem Leben spielt, kommt nie zurecht. 3 VH wunderschön «st «volles Erd«. 4. Edel sei der Mensch, hilfreich und aut. 5. Vicht an die Güter hänge dem Herz, die da» Leben vergängsich ziere». 6. Höchstes Glück der Erüenkiader Ist nur dte Pertöntlchkelt. 7. Allwissend bin ich nicht, doch viel tst mir bewußt. 8. Kann ich Armeen aus der Erd« stampfen? S. Eure Bede soll sein: .Ja. ja — nein, nein!' Und was darüber ist. das tst von Uedel. 10. v heüger Geist, du größtes Gut. U. Und ich Hab' es doch getragen, aber srogt mich nur »schl: »KI 12. Das ist die Zett der schweren Nol. 13. Denn dte Skmenle hassen das Gebild von Menschenhand. >4. Wohl dem. der frei von Schuld und Fehle. Den vorstehenden Zitaten ist je ein Wort zu entnehmen: find dH richtigen Wörter gefunden, so ergeben diej« ein Zitat aus Schiller» .Braut von Messina'. 3. Buchstaben-Einschsederlltsel. Fügst du ln diese Wörter geschickt se elnen Buchstaben etn. und zwar die Buchstaben, dt« wir uns gedochi Hoden, so nennen dir dl« «in- geschobenen Buchstaben, von oben nach unten gelesen, ein Fest, welchem wir «ntgegengehea. 4. Riesen.Kreuzwori-Rätsel. dlame Pia l-eke sink 6ake ttut zz iv 4« rv dr 4« W IZ >4 « »i'b >v i! W » W 4» ..I » 42 4, ru »18 » ^4S » 24 47 4» I I »I «! Von oben nach unten >. Aiosiervor teher, 2. bekannter See- ländischer Reeder und Schöße, 3. Göttin des Verstandes. 4. Stadl. 5. Mistigkeit, 6. Sladl, 7. was mir besitzen, 8. was wir im Sommer aussuchen. S. politijche Persönlichkeit, >0. fremdsprachlich« Verneinung, ll. aslikanischer Strom, l2. Lebensichluß. >3. Gebirge, 14. Monn aus Tier. 15. holländische Stadt, 16. Feidsaum. l7. Schreibmaterial. 18 Land in Deutschland, iS. Tageszeil, 20. Teil der Woche. 21. Fürwort. LLTeil eines Käsens, 23 Külsensrucht, 24. etwas Gesungenes, LS. «nerwünschler Zustand. 26. Usersteinbomm. Von links nach rechts: 27. Körperteil, 28. Gott, LS. Bucht, 30. Klostervorsteher. 3l. unterirdischer Weg (Durchgang». 3L Stadt w Weslsaien, 33. Fremdwort sür Lüw«, 34 Getränk. 35. Flur eine» fränkisch-lhüringischen Bauernhauses, 36. Eingang, 37. alte» Gewicht. 38. Zwist. 3S. Feld. Wiese. 40. Tierruf. 4l. Wal, aolt, 4L. Wink a» der Börie. 43. Stadt. 44. Besonderheit. Einteilung. 45. Fürwort, 4«. Insel, 47. weiblicher Name, 48. kichter Tanz im Freien, 4S. Gestein, 50. Dindtworl. 51. nalurwissenichastliche Abkürzung sür Henry Miln« Edwards, 52. Dichtungsart, 53. Fluß im östlichen England. ««f»l«n,e, der Rätsel <« der letz««» L»»«ta-S.R»W«er. >. oa«» w. «ob» 2. d4U>a«m»ro» ll. chrimalc» Z. lalluenu» 12. 0«lct>»el 4. »nam«» >3. Ural 5. »xrc>« t4. 0. »k«pNrl»mo» lS. 7 0Nn«< l». «nl» 8. ^u<l«nc>orl» >7. »Iiku» S. 4dgr»rl«r 18. »elc» O iird' s» lang du II»!»»» »auust. <Sr«iiigroId> L ch,tzl,n»>e««nl! -8- « ? » ! 5 8 >» Kl.l. l 0170» N-zi-»0l.00l» » S » > », 0 8 k I « o n zv I c I« > » z o » « l. , V D«r Er«>d»lt »ln« «off»! llc»odor Stdrn»»! «usnii i 3. 3w«llild>>; Land««rl>, Hand — B»rl>. < »»il«l,prun,; y»io«r Vrdanlnm SSnglich», S»»and««, Wrwllch», 3»S»n. Änalliich«« Klag»» Wandel »«In kklind. Mach! dich n chl Ir»i. SUlan Zum Liotz tzch «rdalicn, Stimm» sich .»ugan, Kril>», ßch za-,«. «ulat d>» Sinn» Dm 0»»>«r hmda». <S»»ld,.i ireec,
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