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»r I»» — Vv»«><n«r 8»»S«>4aI,1«». Seite LI — vi«o»«»ss Le» >». H»i Ik55 vermtschte«. * Auf ihrer Reise nach Spanien hielten sich die Genfer, Alfred Eoronini und Heinrich Dubsky etwa jkbn Tage lang m Nizta auf. Die Herren machte» allabendlich einen tzlusslug >ur Spielbank nach Monte Carlo und kehrten ßrwvhnlich spät NachlS in ihr Hot« zurück. Eines Tages, als die genannten Grasen gegen 2 Uhr Nachts durch die Avenue de la Ga« (tzauptftratze Nizzas) schrille», um ihr Hotel zu erreichen, erblickten sie mit einem Male, au» einer Seitengasse kommend, acht Personen von verdächtigem Aussehen, oir gewonnene Geldsummen bei ihnen vermutlietrn. Die Grupp« »mg daun eine Weile neben den beiden Grasen eucher. Ein kleiner anteriedter Mann drängte sich an den Grafen Eoronini heran, und als ihm der Gras zur««, er möge sich in einer gewissen Distanz halten, antwortete der Kerl in grober Weise, di« Ttmtze sr> für jedermann da. In diesen» Augenblicke wurden von ferne ur Polizisten sichtbar, woraus dis Strolche sich zerstreuten. Tie deck» oh pa . . Uebersallciie nicht, wie er erhofft zu haben öden fiel, ergriff er die Flucht, wurde jedoch alsbald von den beide» Grasen eingeholt und in de», Augenblicke sestaenommcn, als ''' ^ . . .. - - - best, - ' zwei chen Grasen erzählten den Poliriiten von dem verdächtigen Benehmen dieser Perwnen und setzten dann ihren Weg gegen bat Hotel fort Am E»de der Hauptstraße verengt sich dieselbe und archerdem sind dort mehriache Säulenreihen an de» Häusern. Hinter einer dieser Säulen >p>ang nun derselbe lleine Man»», der schon früher den Provocateur abgegeben halte, hervor uird versetzte dem ihm zunächst stehenden Grate» Corvinni niit doller Kraft einen Schlag auf's Hinterhaupt. Die Gewalt des Schlages wurde dadurch wesentlich geschwächt, bah iss ras Evwniiu einen starken Hut trug, der den Slop parirte. Als der Strolch sah, dah der " ' ichien. zu B>' 'id er; einen offenbar früher schon bestellten Wagen besteigen wollte. Gnu Dub-ky packte den Strolch am Halse, während Graf Eoronini aus ihn losschlug. Dir Herren riesen mit lauter Stimme nach der Polizei, es lieh sich aber keil» behördliches Organ blicken. Infolge des Lärms sammelten sich aber die Spießgeselle» des Atteukälers, acht bis zehn Personen, die einen immer engeren Kreis um die beiden Grasen schlosse». Auch der Kutscher deS Wagens sprang von seinem Docke, packte den Grase» Eoronini von hinten und wallte ihn zurückreißen. Graf Eoronini jchtug aber den Kutscher zu Baden. Endlich, nachdem die drohende Situation mehrere Miauten gedauert halte, kam Polizei. Tie Mitglieder der Räuberbande halten mittlerweile aber schon zu Wagen den Platz verlassen. Es gelang aber doch noch, eines Individuums habhast -u werden; und auch dies wäre nicht möglich gewesen, wenn die beiden Grafen sich a» der Festnahme des Strolches nicht betheiligt hätten. WaS weiter i»it7dieiem Individuum geschah, ist den beiden Herren, die mittler* weile abgrreist sind, unbekannt. "In Kordon (Kr. Dromberg) feierte die Euuvohnersamilie des Herrn R. auf Wilhelmshöhe Kmdlausc. Einige Gäste wollten in»,eii. derFcslgeber wollte dieses ober nicht zulasten, woraus Einer iaglei „Warte, Du sollst heute noch kochen und br ten", dann ent- seriite» ste sich. Gegen Morgen um 3 Uhr gingen sie (es waren wrer drei) zur Ausführung ihrer Drohung. Zunächst mnsite Einer sehen, oh Alle in dein Hause schliefen, dann wurde es angesieckt. Die Frau vermochte nur sich und ihren Kindern daS nackte Leben ,u reiten. Sie wollte noch zurück ins HauS, um ihren Mann zu retten, aber als sic tüneinwollie, swingen ihr schon die Flammen ni-5 Gesichtsic konnte ihren Mann nicht retten und rr verbrannte. Zwei Hauser und ein Stall sind gänzlich irieoergedraimt. Einer der Brandniiter ist bereits verhaltet und dem Centralgcfängniß in Biowderg ,»geführt worden. * Zu seinem Geburtstage hat der Reichskanzler von einer An zahl seiner Verehrer in Wernigerode am Harz eine Tabakspfeife erhallen, an der ein jeder dieser Verehrer mitgeardcitct hat. Der Drechsler hat, so deiagl die Widmung, „das nirotiinreie System erdacht" und die „ReichSkanzleivfelse" geballt. Der Maler bat den rtovs mit dem Harzer wilden Mann und der Unterschritt geziert: ..Ls grüne die Tanne, es wachse das Erz, Gott gebe unS allen ein uöblicheS Herz!" Der Silberschmied lieferte den Beschlag auS Hauer Silber und der Stadtvoct begleitet die Festgabe mit einer dichieiischen Widmung, die mit folgenden wohlgemeinten Versen endet: „Wenn Durchlaucht denn nach Tages Last Am Abend nach eer Piche saht. Soll Tabak drin erglühen Au« deutschen Eolonicn." Die Pfeife, deren Schnur die Wernigeroder und die Rerchslarden zeigt, ruht in einen, zierlichen eiche,een Futteral. * Von den „Getreuen in Brie g" ist, wie die „Brieger Zeitung" schreibt, dem Reichskanzler zu seinem 70. Geburtstage »nie eigenartige Gabe als Zeichen patriotischer Gesinnung dar- gedracbl worden, nämlich 70 Stück prachtvolle große Erdbeeren der Sone Theodor Mulm, von köstlichstem Aroma. Der Geber. Fabrik besitzer »saupt, hat zu diesem Zweck seinen großartigen Gewächs» läluern die auserlesensten Frücble entnommen, dieselbe» mit de» wr Dekoration bestimmte» prächtigste» Roien und Orchideen selbst muh Berlin tiansvortnt und do>t künstlerisch schön grnppire» lassen. Di Beeren waren aus einem kunstvollen goldbrouciiten Kordständer „nt lHo-gwus uiislulu, Vonärodiuw notiilo und Oäcmtoolosruin .U.x.mäwo garnirt ansgelegt. Das duftende Geschenk trug eine vo» dein Gnmnasial-Tiiccior Hoppe gedichtete Widmung. AuS Zu,ctnsticn des Erbprinzen Victor vo» Ratidor und des Grasen uoii Fiankcnderg Tillowitz, welche bald nach Rückkehr deS Herrn Haupt an dieien gelangten, erstellt, daß daS Geschenk allgemeinste Bewunderung im Salon deS Reichskanzlers erreg! bat. - Fiü Pariwr Gcineindcraih bat Herr Lamourcux einen Bericht über das Vermögen der Stadt Paris an Grundstücken und beweglichem Eigeiitluiin erstattet. Dasselbe bcläutt sich aus den Gciammlwcrlb von 1017 Millionen, wovon 1138 Millionen aus bauernden. 55Vr auf vorübergehenden und 423'/« aus beweglichen Besitz lommeii. Hierbei ist weder der Werth der Straßen und ünemlichrn Plätze, der sich aus etwa 3000 Millionen beziffert, noch i» »ätzte» der iiäotiscben Gasanstalt und Wasserleitung, die einen We:t! von 1ö3 Millionen Hilden und in 20 Jakven städtisches Ligeutbum werden, milgerechuet. Herr Lamonrcux vergleicht daS Veuiwgen der Sladt Paris mil dem einiger anderer Großstädte. DaS von Osen-Pcsl beläuft sich ans 121, das von Wie» aus 108, las von. Fiankturl a. M. aut 80 Millionen. Freilich dürsten diese Sladie dafür auch nicht mit einer solchen Schuldenlast wie Paris gesegnet sein. ' „Fn der Leopoldstadt ham's in aner Fleiicbhaucrhütten um llstst il ,zieiscb g'stohl'n". — „No, mein Gott, dös steckt Aner ganz leicht in d'Sa'ck". <^<!lMI tlvl >-l!c!'tiiirt. ntl«> in was tt»„l«knol» sinseiila/renckvn Oc eb! tc I»r,»n»i»t«-k>t b i »»unsrer L*ravt»t»a»- >»«zi eotinnnzr- 8 Itz»»»««- Zeug-Stiesel mtt Lackt., L Mark tirsrl von Edagrin-, Kalb» over , «inSleder. 7 Mark, von Lackleder 8 Mark, von seinem Glacttever 9 Mark. VttlRIS»»- Promenaden-Schuli« zum Binden, Knöpsrn und mit Elastique. an genehmes Tragen, 0 Btark, mtt Lackbesatz 6V. Mark. Stiefeletten von Kalb- u. anderen seinen P.-drrsorten (leichtes, an genehmes Trogen), 9'/. Mark. IRSr^SII- Schast - Stiefet von SV. Mk. an. 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