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Dresdner Nachrichten : 02.03.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-03-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189103027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18910302
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18910302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1891
-
Monat
1891-03
- Tag 1891-03-02
-
Monat
1891-03
-
Jahr
1891
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 02.03.1891
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"Echt mit Unttonn und E«tt»nakw»rr «bei dt« önev> eichlsche Grenze dürfe, isl falsch, diese» Verbot b«irht sich levlg- uch aus Ossizikre, Ivelche hierzu die Geuebnilguna Sr Maststät de» Köulge einrüholk» ha!>rm Clinch den »B. jetzt lrlaub kann i mungrn über gcbenen nach und ist uns welcher zu wiederholte» 1879 erschienenen Bestini - . , ^ jeder Kvnipogri leches seine Unter Oesteneick. Ungan, und der Lchrvelz denrlanden ein ehemaliger Feldwebel de» 3 Gren-Reg bekannt, ledrrlioltcn Male» Böhme», Mähre», Stevermark, Karirthen. Tyrol rc. in Unisoni, bereiste, obne daselbst jemals au! Lchwtrriqkeilen gestoßen zn sein, im Grgentdell waren demielbe» von Militär« wie Eivllprrsoneu besondere Ausmerklamleiten zu T heil geworden. »"» Skatbrüder. Klrchbcrg ,.A. spielt Eichel-Solo. I>at die 4 Wenzel. Eichel. Aß, Ober und König, also 7 Trümpie. dazu Schellenkönig. Rolh Ober und Grüne 7- Er «lebt aus die drei Fehler drei Stiche ab. »vobei die Gegner B und C 57 bekom- me»; er verzählt sich aber in den Punkten der Gegner und sagt, lln habt 62. e» geht aber kein Stich niehr ab." A. bekommt auch alle übrigen Stiche, denn eS liegt sogar noch Eichel 10 und 9 im Stal, so datz er 68 Punkte dal. Das Spiel ging demnach mit !« Matadoren. B. und E. wollen das Spiel bezahlt habe», unter ser Begründung, das; er sich sür verloren eitlärt hat mit obigen Worten. A. behauptet aber, das; er nicht nöthig habe, die Karlen der Gegner B. und C zu zähle», er habe eben 68 und somit ge wonnen Die Oirgner bezahlte» aber nickt. A. eiwiedert daraus, das; er ob ihre» Verlangens. rrsocktive Zalilungdvciwrigrniiigcn a» ihrem richtigen RechtSgriühl zweifle. Wer hat Siecht?" — Wer weiter als A.. >v bald er die t>8 r'liigen vvrgczählt hat. Die Karte wrlsl es au», nicht, wa» Einer sagt. »*. W. Lindner. Großenhai n. „Muh ein jeder Dienst botc. ohne Unterschied detz NangeS. ein „Dienstbolenbuch" haben, oder genügen Zeugnisse die von der OrtSbchörde beglaubigt sind?" -- Nach 8 9 der Verordnung vom 10. Januar IM, die polizeiliche Braiitsichtigung de» Gesindes betr., hat zur besseren Urbersicht teder Tiemtbote rin Lesindczeugnißbuch zu sühren; diese Äervrd umig gilt noch jetzt. R. Starcke. .Besteht cine gesetzliche oder polizeiliche Bestimmung sür Sachse» und ev. speziell sür Dresden über das Siecht Bienen halten ru dürfe» ?" — Siel», eine solcke Bestimmung beucht nicht: cS darf aber überhaupt Niemand Etwa» lhun, wo durch er die Umgebung belästigt oder gefährdet. »A R Wolf, Welschlitz. „Laut rrvidirtcr Städte- und Landgcmeiiidcoidnung ist bei Bercchnnng der Gemeindranlagen den Bcaiiiten nur deö Einkommens in Anrechnung zu bringen. Sind unter deni Ausdruck Gemeindcabgabe» auch Kirchen- und Schnlanlageu inbegrisje». bcz. ist bei Berechnung der Letzteren (dir 'eiben werde» auch nach dem Einkommen berechnet) cbensallS nur des Einkommens in Anrechnung zu bringen ?" — Tasern nickt sür einen einzelnen Ort mit Gcneluiiignnn der Auisichtöbehördc abweichende Einrichtungen getroffen sei» sollten, gilt sür Ausbring ung oller Geldanlagen 8 28 der rcbid. Landgemerndcordnung. wonach festes l irnslcinkoinmen. Warlegcld und Pension nur zu ^>in Anschlag zu bringen ist. «*» A. K.. Wißbegierig er. Adorf. „Ein hiesiger Ein wohner ist st.inl. er leidet nach ärztlichem AuSspruche »>» Peripbeiic- schlag. Ta ich von dieser Krankheit »och nichts gehört halte, schlug ich »n Lrrilon nach, fand aber nichts Wollten Sie nicht so sieimdlich sein und mir über den Periplierieschlag Auskunft gebe» ?" — Soll beißen peripbon,. Lähmung in Folge Schlagslusscs im Ecntralorgan. ^ I. S. Heynitz. „Wie lange muß ein Mädchen bei eine» Herrschaft dicne». um eine Auszeichnung z» erhalten? Sind die Gesuche darnni zunächsl bei der Gemeindebehörde oder »n- usttteibar bei der Amishanplniannschail anznbringen? Bestehen diese Auszeichnungen >» einer Denkmünze oder, was sür viele Mädchen vortheiihaster iein tvürde. i» eiiicr Gcldinmme?" — Sie meinen ledeninlls die Auszeichnung iür Ticnslboleii, die seiten der Becwaimiigkhehördc gewälut werden. Hieciibei würde bei der betr. Behörde «Stndsialh bez. Amlshalibiinannichail) nähere 'A»S- kunst zu hole» iein. Hier in Dresden besieht überdies ei» „Berein zur AnSzenchnnng würdiger Dienstboten", welcher Dienstboten, die i ch bei in Drcwecn ivvlmenden Herrschailen im Dienst liind zu gleich in Kost und LogiS) sinden. AiiSzcichnnngen gewälut. Tic Aiie-zcichnungeu bcstchc» i„ äiieiitlicher Belobigung, össenll. Be lvbigung mit Ehrengeichenk. ästeull. Bcolbnumg mit der groben Geldprämie. Ehrenzeugniß, allein oder mit Geldprämie. . »A- Brci > seld. F r e i b c r g. „Wie viel stellende Jiifau- leiic-Negimeiiler hat das Deutsche N'eicb?" — Tic deutsche Ju den armen Eltem beinahe unmöglich wich, in ihrer Familie dasselbe länger zu pflegen. ES ist jetzt IO Jahre alt. im Wachsthum voll- stäiidig zurückgeblleben. wegen verwachsenen) Beinen und Annen stet» an'» Lager gefesselt und scheinbar ganz ohne geistiges Leben, da «S nur unverständliche Laute von sich gicbt und seine natür liche» Bedürfnisse unbrwuht brsrirdlgt. Nach ärztlichem Ausspruch ist aber jede Eurbemübuirg aussichtslos. Könnten im Falle der Ausnahme in einer Anstalt die Eller» bei der gänzlichen Unfähig- krit des elenden Kindes, der Well je etwas zu nutzen. Beseelung von ollen Ausnahme- und Bcipflegungelosten heaniragen" — «nag zu baden, au» dem nian die etnzelnen Bücher der König! Bibliothek nack Abtheilungcn geordnet, verzeichnet sinden lann m — 1, Ja! Gesetztst, vom Jahre 1890 S -12 Nr. lo. 2> Nein, wenigsten» in der Regel nicht. Eatalog ist au> buchhäiidlerischem Wege unzweiselhast zu haben. »*» Alleinstehende Wittwe. ^Lieber guter Kasten Sag', ob ich'S noch wagen kann? Eine» Man» »ochmalS man», Für das fragliche Kind ist in erster Linie eine der iächsiichen LnndcSanslalten zu eiilpseblen: ist e» ein Knube. die zu Groß- zu nehmen. Braucht mit mir sich inchl zu schämen Zähle zwar schon achllinddreigig. Aber, »och recht nett und steinig, Meinst Du wird sich Einer finde», Um mit mir sich zu verbinden ? Für die Antwort sollst Tu haben Kleines Fauchen edlen Wein, Auch . zu empfeblen: ist es ein Knabe, die zu Grob- an Kuchen kannst Dich laben. Wird Tn das genügend sein?" — beniierSdors bei Henirlttit, ist es ein Mädchen, die zu Nossen. Das -kracke Deinen Wem alleine Und erspar'Dr, wiche» Witz, Mach' Berpsirggeld beträgt bei ZahlnngSsähigkcit der Eltem jährlich 216 Dich selbst »nr mit die Beine, Weg vom warme» Wstuvensitz! Mark, während i» solchen Fällen, in denen die Gemeinde die Zah- ,*» P. Solbrig, O > tm a n usdvil ...stcan sollte cs nicht lung zu leisten hat, nur 1t>8 Mk. gesordert werde». Ob in besorr- sür möglich halte», dag rS in Sachsen zioci L örser geben lännle deren Fällen auch gänzliche Befreiung vo» der Zahlung deS Pen- die nur etwa 8 Kilometer von einander eniseml und doch durch sionSgeldeS ersolgt, ist zweifelhaft. Außer den LcmdeSanstallen leinen Eommuiiikalionsiveg mit einander verbunden sind, obgleich könnte »och das unter der Leitnng der hiesigen Tiakonissenaiislall eine Wegevcrbindung durchaus nicht etwa dncch Terrainvechait in Nicderlößnitz bestehende Siechcnhaus Betbesda in Betracht > niste »ninöglich ii> Die Heiden Dorier sind das ämch seinen gezogen werden. t Kohlenbergbau altbekaimtc Oetsnitz i. E »nd pieudoricl bei G.. Grimma. „I> Ist ein armer Mann gkzwungen, > Mülse». Wer von Neudäisel nach Lelsml; oder nmgetchlt tahrcn sein Kind in den jetzt zu zablende» Eonsittnationsunlknichl zu! will, »ins; über Lwii>richSori cine» Umweg von Kilomclem senden bez. wird dasselbe auch kvnsirmirt, wenn es denselben nicht! machen, abgesehen davon, das; dieser Umweg znm Dbeii auch noch aenonime» hat ? 2> Kann ein Pater seine» 14jährige» Svh» als j io beschassen ist. dab er mit schwelem Fnbrwcik ni hi pmsirhar ist. 2stjs>dent beim Gericht melden ?" — 1i Ter Coiisirmandenniiterricht So ist es unclklärlich. daß ganz Neudoiiel ohieoist >o nahe am ist iineiitgeltlich. Nur wen» er vo» einem nicht zuständigen Geist-j Oeisnitzer Kohlrnrevier, seine Kohlen doch säst ansnhI.enUch aus iichen nach Wunsch der Eltern des Eviisirmanden gegeben wird,' de» Zwickau-Rcinsdoiier Schächte» bezieht, ocirh.'n die Leirnitzer Kohlen ihrer Qualität nach bester sind. Eine WegepeiiUvn, vom landwirlhichastlichen Bcicin in Litmaiiasdoii angeregt, mit iveil über IO" Unter'chrisicn aus dem M'niiengrlind, dem durch das Fehlen eines Weges gleichfalls der Berlehr nach dem Qelsnitzcr Kohlenrevier, svlvie nnch der Gegend von Stollbeig iehr erschwert isst wurde ieiiicrzeit vom Ehemnitzer Beriilsans chup abgewiesen mit der Begründung, der Fahivcitehr zirnsche» QelSnitz »nd Neu- däiscl sei io lliibcdeutend, daß vorlänsig das Bediirsniß eines WegeS nicht v stiege. Tagtäglich hal'eii Lcnnbelte von Bergleuten ans dem Mnliengmnd »nd Neiidotsel iethsl von leptgcnanntcm Lr! »ach Qelsnitz zu gehen, sodaß dieselben bei günstiger Witte rung allerdings Fug- und Bolgvege hcbcn. »m ans ihren Acbcils- Jch wohne aus dem platz zu gelange», daß sic dagegen im Winler iclhsl Zusehen mnssc». K in der Stadl, die ww sie aus »ngchabnle» Wegen durch den Schnee sich forlsinde». Ja noch mehr, da der zwischen Qeisnitz und Neubauel liegende, zn Qelsnitz gehörige sogen. Pr minisicr Gasthoi z» den, Poslbezirl Müiicn St. 2liclas geschlagen isl. »I cs diesen Winter wiederholt vorgelomme», daß der Posthvle wegen Schnees den genannten Gasthvs nicht erreichen toiinie. Wie man hört, hcabiichligt der lnndwirthichastlichc Berein z» Qrlmaniisdors. von p'c'eiicm wegen Herstellung der dringend nöihigen Wcgcvcrhi'i'düiig vmzngehcn und höhcien Orts vorstellig zu weiden." — N,.ch 8 ll W 5 des Qrganiiaiionsgewtzcs vom 21. April 1878 war der BeziiksallSichub zur Entscheidung über die Nvlhwendigkeil der Anlegung des frag!. Wcacs zuständig; die Bciheiliglen haüc» sich ader hei der Ent 'chciduiig nicht zu hcnihigen gebraucht, sondern tonnten Beschwerde sichre». Jetzt heißl's, die Sache bei der Königl Amtshauplinann- jchast Eheiinich wieder anregcn. Auf cineu Hieb fall! teiu Baum! M. K.. LeiSnig „Bei uns ist vorigen Herbst Wasser leitung gebaui worden; ich habe selbige auch in mein Grundstück gciiommen. Nun haben sich jedoch verschiedene Mängel heraus gestellt. Bei meiner Leitung halte sich z. B an vi r Stellen Werg liiigesetzl, was beim Ansteigen der Straße hinter und vor dem Abslelltnsti» und benn Ab'chraiiben der Leitung in meinen' Grundstück vor der Uhr und vor dem Alistellhahu gesunden wurde Nun möchte ich gern wissen ; Qb ich die Kosten, die die Reinigung der Leitung inneihisth meines Grundstückes veniliacht hat. oder ob dies der Erbnucr der Wasserleilung seine Fre>beiger Finna) zn wagen Hai." — Alle N'eparaliiien w. im Iniicstn des Hauics sind gen« isl dafür eine Gebühr in die Kirchenlastc zn zahle», deren Höhe von de» Besliminnge» deS betr. Kirchciivvrslandeö abhängt. Be vor ein Kind nicht bei eine»! Geistliche» den Eolisi»nici»deiilln>rr- riclst genvstcn bat. kann es nicht zur Eonsirmation gelangen. T ic Eviisirnialion ist cine rein kirchliche .Handlung und sicht mit der SckutcntlasiiiNg nicht mehr in unmiltelbarci» Berhäliniß. sodaß z. B. die Kirche die Ev»fi»nalion veriveiger» laiin. auch wenn ei» Kind infolge der Beendiguna der «jährigen cschulpslicht ans der Schule entlasse» wird. 2) Bor Bolleadung des 14. LebrnsiahieS und erfolgter Eonsirmation kan» kein Kind, welches bisher gcord iietei, Neligioiiönnlcllicht gcnvsjen hat, die Neligivn oder Eon- sejsion wechseln. »*« Wasch- u Scheuersra». Lande, habe meine Kunden hier und auch der Stadl, die Arbeitszeit ist verschieden, Ick habe nie eine ganze Woche Arbeit, sondern immer nur 2, 8, auch 4 Tage in einer Woche, manche Woche gar keine Arbeit; im ganzen Monat Iannar Halle ich nur 4 Tage Arbeit, da hatte mich die Henschast in der Stadl angc »leidet, beim Abmeldr» bekam ich eine Karte mit einer li Pfcmiig- marle. Das An- »nd Abme den macht meine» Kunden zn viel Arbeit, auch bekam ich viele Wochen keine Marke» in die Kaste. I darum wollic ich mich ans Anrathe» selbst anmeldk». da iolltc ich' aber 24 Psennige die Woche bezahlen, 7 Picnnige bekomme ich! aber nur von den Hcrrschnsle» dazu, da ist es doch zn viel, soviel kan» ich nicht bezahle», das wäre ja im Jahre 12 Mk. 48 Pfg. l und 88 Wochen habe ich vielleicht nnr Aiheil. d. h. tageweise, und verdiene de» Tag I Mk. und Kost, davon kann ich doch nicht 12 Mk. 48 Pfennige Belsichcnmgssteiicr abgeben: ich verdiene ja nur »ngeiähr 160 Mk. und wenn ich auch 7 Pfg. wieder bekomme,! so bleiben immer noch 10 Ml. 1i Pst »läge die Woche will ich! gern bezahlen, oder sollen wir armen allen Waichsraiie» von der' Anstalt ganz ausgeichlosteii werden? Bitte gehen Sie mir eine» giiie» Nach." — Die Form der Bcilragslcistnng hal bei Ihnen gemäß 8 IN deS Ges. und 8 25 des Statuts zn gc'chelien. Un ^ zweifelhaft gehören Sie zur Klasse 2 Z20 Psg. Ivöchenlliclst. Ans der Lsts Kiaiilenlasse liier erhallen Sie übrigens mn »»»idliche Ausrage sachgemäße Anskanst. »** Leipzigs' r. „Ich komme alle Jahre, sobald sich zeig! s der Lenz. Auf fünf dis sieben Tage »ach Deinem Elbitorenz. Ta ' ich' ich denn mit Staunen das WachSlhum Deiner Stadt. Wie sie nach allen Seiten sich nusgedchncl hat. Doch kenn' ich eine Stelle im» schon seit viecwlm bralu'. Tie heute noch io öde und wüst wie d.nnalS war. Blick' ans die rechie -Leite nach Blaiewitz! vorn Besitzer des Hanies pvlzunehmen Die vom Stadlrath mit Ausstihiung der WaiicstiiiniigSarheiteii beauftragte Firma hat nur für das Stadlwhrnetz Garaniie zu leisten. hinaus. Dort beim Earolngarten, da sielst eS bäie ans! Sag'! Kleine P l a n d c r! aich c. An einem der letzlvergangeiien a», was soll d'raiis iverden, was ist dort projektirt ? Soll's! Sennlagc laßen zirei Männer, ein alter nesteiscster tstr..»!vpl und immerdar io bleiben ? Wird denn kein Ban dort anLgeiühst?" — ^ci» cstva zwu».;ig>ichriger zistainme» beim Wein. Sie zechien niclst, ES wird sich hier hanpstächiich i:»r städtisches Areal handeln, über die beide» Leine, wie andere wohl bisweilen zn lhun pflegen, um dessen lniislige Bcrweiidiing unieres Wlssciis noch keine Ent-! d-c Bergangeuhcil zn vcigesten. Im Gegeistheil. bei sedem Schluck, ichliemiilg eriolg! ist. s den der Alle »ahm, blinzelie er vcrgnngl dem Iun '.cn zu und » P. B. Tr Gg. „Befindet sich in Berlin enw Astronomie und Pirisiker-Schule ? Ich bm von Berns aus Meclnmilcr und inöchte mich gern aus einer solchen Schule aushildcu." — Ein uswoplNNisistiseheS Obiervatorium besieht ans dem Telegraphenherge bei Potsdam. Eine Lehranstalt ist daniil nicht vcrhnnden; aber vielleicht wild Ihnen der Direktor des Shieroatoriums Pros. Di. Bogcl an» Anfrage miliheilen, ivas Sic zn lhun habe», um zum Ziele zu gelangen. Ed. Ms.. E a l l n b e r g > L i ch l c n si e i n. „Schon längst iaiiterie zähst gegcuwärlig l7l Inianlerlc Negimenler mit 518 Bataillonen und zwar: 9 König!. P>ruß. Garde Negimenler, >12 Pienß. Insaiik. N'egw. Nr. 1-99. 128-182. 185- l;'^, 1l". 1,1. Ü ist. lt4. l2 Königl. Sachs. Ini.-Regw. Nr. U>0-ll>8, 188. l !>. ist". < Groi'heczogl. 'Badeu 'che Ini.-Jlegle Nr. si>9-114 und > ist. ! Großhcrzogl Hciiiiche Iui. Neglr. Dir. 115 -118 8 Königl. Württemberg. Jur Neg. 9lr. 119-216. 19 Königl. Bo»r. Ins stsegii. In den ioniariieiiden Nuiumeni, sehl! das >27. Ini.-Ncg., >''c!ches Po-aussillstlich später u >4, crricistet wi:d. -*«.2 rin wir sende 9'ichte» in B. „Lieber Onkel? !l Freinranlei». brrurtreten. Da ick meine Ferien stets i», Dresden : wirst gewiß glauben, es h «irdclt sich wieder um die alltägliche s verlebe, auch des Teuere» dabin komme, io »röchle ich kirrer Bille, uns einen Mann z» pcrichasie» ; Tn hast es jedoch diesmal Dresdner Loge bestreu» 2r'el.h 'Lo;u wurden Sic nur empfehle», rächt enalheii. deiiii wie kommen, L ist» in einer krallen Sache um he: nudeu ar.ci, ausi-1>W.strrrenoe öiurn.strme, zumal ich baldigi! " " rlüß zu bilieii Wir haben nauilich großes Interesse daran, hosse, in oder bei Dresden Anstellung zu sindc»? Bei tvem häkle N st'eres ürer die Ansbildung zur Dialoiiisün zu errahrcn. W>e all s ich »nch anznrnelden? Wie hoch belanieir sich die jährl. Koiair " t.erelbe 'ein Ist sie Ausbildung mit Geiokoitea verbunden? der Mstgiiediehau? 2:je!el,r Bcdingnng.ir linipien sich an die Arri Sn la:i.,e dauert eS bis zur Einkleidung? Wohin hat nian sich ! „ahme?" — ES wiseripricht den t'Zei.tzen der Frcimauerei Je- enden ?" — Da cs verschiedeue Berlräi!uij»c giebi. uulcr deire» j maudem »mn Eiistlii! lu den edlen Bund des Manier!!,ums zun ist cs mein Wn'chb. der edelsten Bereinigung, die es giebi. den ,l ei: zu dem Entschluß komme». Diakonissin»»'» oder auch! rede». Fühlen Sie den Drang in , stU!ectii'erinuen zu werden, io lvnne» auch sie Bedingungen mo- t Br. Fcci:»au»er an. der Ihnen alle, G ut n erden, welche den sich Beiverbenden zu stellen sind. Geld-1 össciitlicken '.heu I rü »nt dec Ausbildung nicht verlnüpst: aber ernste'. Wille.'Wege» drn 8». Nlr io verlrauei: Sie sich einem .giere miltheiien wird. Zur Zestnechui, - eianei srst>, g eigleicheu nicht, .sine Frag»' be'len Lcbcnsuenicl'ceu» Genll'p..-,e» »'erde ich , l ll p cur flüchtiger Entschluß, keiner Opfernilliglcit nnd > grundsätzlich '.»ick unist bennlivon >:. »g ich mir «ber die grvpeik a»' dem Kc>''e tragt.,, da? erste Geld-Opfer entrichten Iviiiicn. , e Hst! cheiinhuiur, zuletzt aber 'Ausdauer sind iwlhwendige Bc- rwgnngeii ;ür den ichöncu aber schweren Beuif der neiwilligen Kn iiienpstege, die »aimlich auch über die Probezeit hinaus un- -ilohiich >i»d. Wegen der T i »Ionisier! »rstait wird vo» der DEck st ö dercelben, Dresden Neustadt, Bautznerstraße. hinsichtlich der Aiünahrue, unter die Atbelkiiirriunci! non der Direltion des ''ll'erki ercins, Dresden. EarolalinuS, Plasewitzcrstraße. nähere b-uskuiitt gegeben. Eine persönliche Vorstellung der sich Be werbenden kann natürlich zur nähere» Quentinina nur dienlich sein. E» Z Z.. 0)1 auch au. „Ich litt M Jahre lang au einem ^arintaturrb. welcher jeder Behaudlurig spvileic. Während die ei Zc:l trank ich boliandsicke» Eeeao <»»a»z zuiallig ! >m ich daraus, ein denksches Fabrikat zn veriuchrn und die Bclchwcrd-n bei- 'chw .riden sofort. Hat inan andererseits auch schon die Erfahrung gemacht, daß der erwähnte Eacoo aeiuudheiis chadliche Substanzen enthielt?" — Ich trinke stets sächsische!! und der hat mir noch nie aeschodist. Ab., Kamenz. „Seit zwei Jahren hier wchrrhast, habe ich nach nicht erfahren keimen, warum liier auf dem Kiicksthnrin cder mindere ledstn.wdistleil von dergl. geacistelcnInftitnleii tein Nrtheil ainn i;e O» 2l t l e i n st e b c n d e Frau. Antwort: Gegen eine Eiiiznhlimg unter .G pitalverzieht l ini Alier von 50 Jahren im Betr..ge Po» l'.r.'iziO Mk. gewährt II »rn d-e Koi, .stich Sacktr'rhr Allersrenreiibant iDre.'vesti. Land', nic-ilr. 16 im Landl,'i:ie> e.nc iosart bcnennende Iohresrenle von -19 '.sicl. bi-.- an s Lebensende: die eiste Biericljah'Sieuie wnroen Sie am letzten Tage des au> d'e Eiligst lung io.gen- ii Ki.Iciitc.oigirla's erl, llen S cstcig- de, Sirberheit der Bank tonnen Sie ohne irde Lorge ie.n; nn die Eisulliing aller von derselbe» ribciiioiiiiiieuen BerbliidUchlrllen Pcaiin in gichstiank, die eine Hand seil «elä' ini und die gan.c linke Seite. Er war t>0. sowie auch 7o7l mit im Kriege, n a er ii>d selbiges Leiden geholt hat; cS wird van Iair zn Jahr schlimmer. Nn» ist mir bau mehreie» höheren Mistiär» iehan meiiimals anzidcntet ivi ldc». daß wein Mann ctiv.rk bekinnmen oben Abend um 9 Ubr lull rim r Glaste getauten wird. Es wiiie, ! Ic imlr itieine Pension . Wohin hake ich ».ich zn wenden ?" - mir une zin Arilwi'rt: >kn hstantz n ist rS onck ia." — Die Eist > j .-ii,ch einen >m Iahi^ 1884 eigangei en tainilist en Eilaß iell den rniig liegt iehr r.abe. Tie alte Sitte, sink;. Mittags und Abeist-.-! Mitt.'iiiiprcrn der Feld. > ge ven 1«7c 7!. »oelr!.e eine innere Kaue, mit einer Kirrtrglocke zu läuten, sii del nch nach immer in den ' bciehädignng erlitte» haben, asio nicht r-rrwnndet ader äußerlich meisten Orte», Sachsens vor. 'Am M'argcn und am Abend si-ll - verl.tzt ünd. erfaroeiiiere»» tls durch eine Beierlugung aus den das Lauten eine Au'munlcrliiig sür leu Hvicr sein, seine Gcdanlen ! taiseriicben Beistiguiigsmitteiii -n Hilfe gekc iiiineir iverden. vbwclil zu Gott zn erbeben im fron.men Gebete. Das Miüagsläiric» iolw sic die Frist zur Geltendmachung ibirrAnsprüche h il en versticichen 'uglricb den aus sreicnr Felde 2Iri'r:le»de» das Zeichen lein, die. lassen. Da» cb loiiiieii, Ivic in Erinnerung z» billigen i», au-h 'lrbcitsvause zu machen, bez. zur Mali! eit nach Hause zn geben.! alle die in Nede siel enden Maniiichastcu. welche nach dem 20. M ai Man hat daher das Morgen- nnd Abendläuten nicht blaS in den neuen Kirchen Dresdens <z. B. in der Iohaiiniskirche) eingeführl. sondern auch in Kirchen, >vo cS bisher nicht slattgefrinden Halle, io z. B. nriierdliig? in der Frauenkirche. » er-c - k „ „ .2, „H ,: „ „ .c> . » Tiefer ScchSzigcr. „Da ich schwere Arbeit für Ae Taner nicht gut mehr machen kann, obwohl körperlich gestind. 1875 Invalidcnaniprnche erhoben haben, mit dielen at er abgewic 'en s länichiingrii ansge'etzl zu sein. Word,» sind, nachträglich er» Unlcistnsinngsgesuel cinieistev. I dem asten Herr», einmal hier, einmal dort den Wvdn'itz aritzu'chla- Dassclbc nimmt der Bezirksielkivebel auch in einer Bcibaudlung Ast». Schließlich l>csfc» ivir ihn nach Ja! ,en ruhig, ausgesi'lml aus; zur Begründung sind die Mililnrpapicre. die früher erhallcueu i'..i! de» ihm iiiziri ehcii perirauleu deiuic!>e>! Bcihastu.i'eu in dc> Bescheide und daS Zeugniß über den Besitz der Kricgsdenlmunzc! Großstadt. Die erste wahre Hcr:e»ssreudc nach gcrauu er Zeit bc- für Kamliattaiilen vvrznlegen. , l reiiete ihm die Anknust seines Palhculiiides, des iniigeu 'Amerika i.crs. dem er beim Wein den Wilstommem'nuß zustau!. Bis zu glaubte ich »sich durch Eigarren- rdcr Eigarcllenmachen zu »ähren, .»A Alt. Ab, Bai, tzc». „Werden im nächste» Herbst wo ich ruhig dabei »che» oder sitzen konnte und nickt allen Wetter» Truppenübungen resp. Manöver in der Nahe von Bautzen abge-! dieser» an lind für sich uuwichl.ige» Eleigrrii; rviirdc das Erzählte ansgesetzt wäre. Wird nrir Jemand diese Arbeit lernen und was winde dies kosten? Darfst nicht etwa denken, daß ich ein schwer fälliger, unbehoisener Kautz bin. meine Glieder sind noch gelenkig, auch begreife ich meme Arbeiten leicht." — Tie C>garctlc»fabrika- tion wich fast ausschließlich von jungen Mädchen erlernt und be trieben; schon Frauen mit harten Furacrn finden darin lchwer ihr Fortkommen. Hausarbeit wird ln diesem Industriezweig wenig vergeben und in den Fabriken, wo dies geschieht, erhalten sie nur 'olchc Frauen und Mädchen, die sich darüber auöweisen können, geübte Eigaretienarbciierinnen zu sein. ES ist Ihnen entschieden adzurathln, da- Cigarelteirmachen zu erlernen, und nicht viel anders liegt eS in drr Eiganrnsiibrikalion; diele verlangt eine noch längere Lrhrzeit nnd eine geschmeidige weiche Hand. Auch in dieier Fabrikation wird Haiisarbkil nur an geübte Arbeiter vergebe». E. M. Weinböhla. „Giebi eS in Sachsen «ine An stalt. in welcher rin Kind Ausnahme sinden könnte, welches, ob wohl leben, hören und Allsten rann, dock >o elend ist. daß e- halieir werden?" — Die betreffenden Bestimmungen iverden zur Zeit bearbeitet, etwas Genniirs läßt sich nicht eder angcben, bis Sr. Majestät der König die Allerhöchste Geiichmigung über die Borichlage crtheilt hat. Dünner, Nossen. „Ist die Musikkapelle des Dresdner SchützcnrcgimcnlS 1870. also während deS letzten Krieges, ans Concertreiscn in Amerika gewesen oder war dieselbe mit ln Frank reich ? Ter Ticke behauptet, sie sei in Amerika zu der Zeit ge wesen." — Die Kapelle des Echützenregimenls war nach dem Feldzüge 1870.71 in Amerika; der Dicke hat oliv Unrecht ,*. M. Nichtcr. Chemnitz. ,1) Ist das Geictz wegen Uebernahme der Pensionsbeiträge auf die Staatskasse veröfscuk- licht? Ich bade noch aus die Monate Januar bis April 1890 die PensionSdeitiäae zirrnckzuerhalten aus einem Orte, in dem ich zn gkit " - - - n ge„— — , - ,— —, —^ — (Clicmnltz) nnd ist irgendwo ein AnSzugS- oder vollständiaer La ugte: „Weiß! Tn »och. denlsl Du noch dran?" Und der junge Mann ließ sei» grünes Römcrglas anstlugeii niiö daehic, — ja. an ivas dachic er! An die ferne, ferne Hcimalh drüben icker dem Welimcc'. Tori Hallen sie vor etlichen Jahren im Estcctthauicdes sungen '.'Nannes von einander 'Aviehied genommen. Dacani war der 'Alle aus's Schiss gegangen. Mit all' der Sehnsucht, die der Deutiche nun einmal üverall n reh seinem Baierl indc hegt, trieb cS st)» rastlos iorl, bis er landete. Das erste, abschreckende oder viel mehr nhtnhteiide Bild begegnete ihm aus dem Wege nach dem Gast haus. Ein Beüler drang'.c sich liagend und wimmernd an deS .Ulen Lcimller. '."iS er ihn rech! Heia!', eckaiiiilc er in dem hernillergeinmpicn 'Ocen-chen einen ehemaligen Schü.kameraden. <c chan »!s.'ciiabe arheiispheu. Iiiiüchncide'i'ct'. geiln'zilich'.ig, tonale sah der rcklcehl erzogene Sohn udelsstolzer, ater unnodler E-iera später als Q'sizier mchi pehaupreii. Wegen Schaidcn »nd Bclrügcrcicn innßie er seinen'-'lhichied nehmen. l>»icriia h lebte er eine Weile von dem Ertrag der »B-iieil'iieje. die er in vornehmen Krci'rir umhcr- nhicüe; dann, als dieie Q.neüen vecueglcn, w..!idlc sich der Tagc- cieh rnah einer Haseustadi, dr.I leie seinc!» Körper bald dies, bald lenes Gebrechen an und bestelle. Bei letzla-nannler Dhaligkcst richtele er sein 'Augenmerk g»»z besonders aut !:e cimerikamiiden 2lnlom»uii:ge. die sah stolz und beglücll fühlen, iven-i sie einem ihrer armen Landsleute, namentlich einem, rer die Soldatriimützc Unser braver Aster giifs auch sehen in die volle Borge. Wci weiß, ! wie reich leichenti der Bctlier von dannen gezogcN wäre, haste ihn der schaue Buck des Ingendgenosten nieh! dnicli'chaist. „"stio immer . noch nick! bester geworden, trotz Deiner sechzig'-" Ter Angeiprarhene legte die -Land am den Mund zum Zeichen, das; er slum »sei. Ta l.»dle der Alle 1ni, »>:s »nd wamste ihm oviie Wort nnd Gabe de» AHncken. „Lcl-Iea ier 'Anung". rnurnirl'.e ec vor nch hin. „ichlechier 'Aig. isti In '.'imestla maciu man mit solch' elendem Ke.I lischt viel F-kdcr.e'ens. tue, wird er znm N.rchll'rii wirtlich Bcdür'iiger doch »och dnrchgcsoäel'pt. Das Niiit de. liochgedoienc Mine, der iil T cin vürgeclill en Lpitzhuhen wi"l man nicht immer daran schuld. h .sict der Staat. Prospekte. Formnlarc :c. erhaiien Sie bei de.! wieder ein Nklinngsseil zu; dem Fre,Herrn, ei der Tan'cnd. dem Bank und den Ageistnren nnenigrltstch. oiinel die Fni'prnehc Icr Bcstein und Muhme» otcudleiii cm Danlharei 'N'. N adel-c ii l. ..Ich habe 8 Kinder, mein Euiuleithürclen. durch daS er beginn, lchlnp'i. Es ist mir ,a iviedelhost ge'chii-'reii w.ndcn, ivie's der Patron, der heute den Stummen stielt, steilst n-.d w;e mH die rauhste Geiellichaii dazu verhalt. Ich liab's nie recht glaribrrr wollen. Schadc, ich-,de. m Ameiita sci.emt's p:almcl;er und a.n .alcc I» unM en " Je irci!er der Alle dein Q'.ie 'eincr '''ep»r! rniclnist, desto 'ci>>in'i eie Elsah- runp.rn ia::>:m»r er ein. "All-.rw.stts st.-i e. an' Ze'iär-dr. die ihm eben»' traurig, etrni» rerl csstnun gsvedür'st,'. wie leinens des Qzeans ist jenen Nur mil de>i> U ei.st.! icee. d'p. r: Mn d'c'cu Znstai.den »nhl io.cl,' glanzende Bo,Geile wie in mm >. z. B sie 2l»-'iF>- ien nur r-ncken Erwerb, r.,'8 es E:.:p-;;l;m>: :e. s . li ar wrirdeil. Kurz, der nach langer Warideuu'.'. meinia l laste »uhlte sich durchaus mehl testier igl. sramistenaiigehost r stg> er n.ciß. mehr am Lebe» ; suiheie Freunde waren ihm dur l, leine nerre Ai>'o...m:»rgswei'cen! rückt, neue Freniidc wellte er uicl i 'ucken. an? Furcht, ueucn Eist- ^cirr st.-iiliches Beunogen riianhle iür ri»e» Leserkreis kaum außelgewohnliches Iiilcresie bieten. '.'Iber die Hauptsache toll nickt ausblcibc». das Iiilcrcssanlc liegt in dem Gespräch, das die beiden Herren suhlst». Ter Alte srug: „Wann bcabsichiigs! Tn denn Trine Empscbluugshric'c abzngcbcn und Deine gcichaftlichcn Z'lnstragc zu erledigen?" ,.Morgen", hieß es eisrijz. „Morgen", erwiderte der Lille gedehnt „Morgen isl ein schlimmer Tag - Montags haben die Leute hier stets schlechte Laune, da wirst Du wenig oder gar kein Glück haben!" Ueber des jungen Mannes frisches, mrithigcs Gesicht flog erst ein Lächeln. Als er jedoch den Palhen genau betrachtete und dessen tiefernste Miene gewahrte, verwandelte sich das Lächeln in cine Art Spannung. „Ist dos ein dculscher Aberglaube?" Nun lochte der Aste. „Fast hast Du recht, der sogenannte blaue Mon ge zilruatuerhaitcn aus einem Orte, m dem ich z» tag ist ein deulichcr Aberglaube. Trittst Tu Montags früh in jener Zeit nom amtirle. 2) Verleiht die Königl. Bibliothek zn > ein Kesseres Bürgerhaus, in das wcht viele Gäste riirkchren. so laust Dresden gegen Tragung der Transportkosten auch nach auswärts! Tir^aS Dienstmädchen ungewaschen und ruigelämiiit aus dem ' irgendwo ein Auszugs- oder vollständiaer Ka- > Wecke und fürchtet sich. Dich aiunmcldcn, weil die „gute Stube" st'l rL ^ ?8- 1 ^ M k " b
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