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am t. Ktai Wizard Lao« angekommen. Accra anciekommen. Teneriffe passirt: „San Nicol zonas" ist am SÜ April in P am S0. April von Cuxhaven «: „Pc ist am so. April Madeira paisirt: „Ama- - iw iernambuco angckoimnen in Tee; „Maceio" „Babitonaa" ging am so. April von in Hamburg »in. Reise von Cadiz nach der ' »" bat am Sv. April die - fortgesetzt. Poftd. „Le^ rodot" bat am SS. Avnl seine Rückreise von Guatemala angetretrn. Pond änia" hat an» 28. Avril sein« Rückreise von Valparaiso via Falllands und Montevideo »ach Hamburg angctreten. vanib. Poftd. »Anna .voerniann" ist am S0. April in Las Palma« eingetrossen. Hamb. Poftd. „Timandra" ist am SS. April in Langer eingetrossen Hanib. Reichspoitd.: „General" ist am SV April von Antwerpen abgcgangen. „Admiral" ist am »0. April in Marseille eingetrossen: „Herzog" ist an, t. Mai in Port Said eingetrossen. Brem. Schnelld. „Kaiser Wilbelm II." ist am SS. Avril in Neivyort angekommen Brem. Poftd. „Psal," ist am SV. April in Monte- Video angekommrn. Brei». ReichSpostd. : „Stuttgart" ist am 30. April in Sivney angekommen: „Sachsen" ist am so. v. M. in Sidnev angekommen: „Bayern" ist am SS. v. M. Gibrallar passirt. Brem. Poftd. „Königin Luise" ist am 30. April Dover passirt. Brem. Pastd. „Bonn" ist am LS. April Lizard und Prämie Point passirt. Brem Postd. .Lobten," ist am 8». April aus der Weser angekommcn. Brem. Postd. „Marl" ist am SV. April in Antwerpen angekommcn. Für unsere Hausfrauen. Was speisen wir morgen? Für höhere Ansprüche: Suppe mit Griesnocken. Kalbs rippchen mit Morchclgemüse. Hammelkeule mit Salat. Citronen- cröme. — Für einfachere: Biersuppe. Schweinskoteletten mit Linsen. Weitzseidcnc S o n n e n s ch i rm e z u waschen. Tie an den Schirmen befindliche Spitze, sowie Schleisen trennt inan vorher ab. wäscht dieselben und plättet sic. nachdem man die ersten mit etwas Gelatine leicht gestärkt hat. Den Schirm spannt man aus. entfernt etwaig« Fettflecken mit Berum, Farbeslecken mit Terpentin. Rostflecken kann man nie beseitigen, da würbe man den Fleck nur verschlimmern, wenn man Mittel anwenden wollte. Nun macht man den Schirm mit einem Schwamm und lauen» Wasser ganz nah, seist ihn mit Marseillcr Scise ein und bearbeite! ihn giünd ltch intt dem Schwamm. Alsdann svüli man den Schirm mit kaltem Wasser ab und reibt ihn mit einen, weihen Tuche möglichst trocken. Besonder« da« Gestell inwendig must man recht trocken reiben. Etwaige Rostflecken ließen fick» vielleicht mit etwa« weißer Decksarbe bemalen. ir. vitLi knt«i» ItzoppvIItünrmel nach I scher Art. empfiehlt in Originalflaschcn » 2 Mk. die Liouenrfabrik von -»«Iitlltupr »kt Itieiiii,,. Tresdcn-A., Grosze Brüdergasse sti. „»«r älteste Meißner Weinessigsobrik von Röhlcr s: Eo., Cölln-Nieißen Bei der Kaffcchandluiig von Itcurl Ualinrunii, LiZaiien- hausstr. 9, gegeniiber dem Centrnlthcatcr, sind soeben einige Partien hcht deutsch - ostasrik. eingetrossen Die besseren davon rahlen zu den feinsten Kaffee s der Welt: sie sind in den ununterbrochen irisch gerösteten Karlsbader Misch- ungen der Firma von seht an enthalten. ILaOve: Ehrig L Kürbisr nur 8 Wcbergassc 8. üoilicieraiiten- BermtichtcS. ** Im Breslauer G a t t e n in o rd p r o z eß sagte am Moutag.Helene Böhm, die Schwester der ersten Iran des An geklagten, aus. das^ der Angeklagte ihre Schwester thierisch be handelt und einer Sklavin gleich gemacht habe. 2m Keller batte er Gift ansbewahrt. Die Schwester habe ihr oft gesagt: „Drei Tropfen davon genügen, um einen Menschen umzubriiigcn". Ob die Schwester dies von dem Angeklagte» Wichte, kann die Zeugin nicht angebe». Die Schwester soll 1l Kinder gehabt haben, davon waren drei Fehlgeburten. Viele Kinder sind mich der Geburt ge storben. Der Angeklagte soll gesagt haben: „Wozu brauche ich Kinder, es giebt genug Kinder ans der Welt." Ter Angeklagte hat 1879 die Schwester der Zeugin, seine damalige Iran, im Keller kingespent, die Zeugin rettete die Schwester. Von der Zeugin zur Rede gestellt, soll der Angeklagte gesagt haben, er brauche nicht zwei Frauen. Die erste Frau des Angeklagten wurde zum Schlüsse geistesschwach. — Der Vertheidigcr stellt fest, das; die zweite Schwester der Zeugin, Frau Braun, auch aeiitesschwach gewesen seiferner dass Hcrrmann'sFrau nach ihrer Scheidung znm Manne zurückgekchrt sei und bei ihm einige Zeit gelebt habe. Auf die Frage eines Geschworenen wird sestgestellt. dass Hcrrmann im Keller zwei Flaschen Gift gehabt habe. — Iran Oswald, geborene Tänier, Schwester der ehemalige» Geliebten Herrmann s, sagt u. A. aus: Die Schwester habe sich öfters über den Angeklagten bitterlich beklagt, bis sie am 20. Dezember 1882 starb. Die Schwester hat zur Zeugin den Verdacht geäußert, das; Herrmann ihr nach der Entbindung Gist gegeben habe: sic könne es sich nicht erklären, das, sic svrtwährend kränkele und immer elender werde. Nach dem Tode der Schwester sagte Herrmann: „Schasst den alten Körper aus dem Sause." Bei dem Leichenbegängnis; habe der Angeklagte die Leiche rücklings vom Karren in s Grad weisen wollen. — Zeugin Helmhol; erzählt, Herrmann habe, als er nach dem Verschwinden seiner Frau gesragt wurde, warum er denn keine Nachforschungen anstelle, höhnisch gesagt: „Die lommt nicht wieder!" (Bewegung.) Das Urthcil des Breslauer Land gerichts. betreffend die Ehescheidung des Angeklagten von seiner am 11. August 1885 verschwundenen Frau, datirt vom 2. Oktober 1X88 und besagt etwa: Das Band der Ehe ist aufgelöst, weil die Ebe- frau den Ehemann plötzlich ohne Grund böswillig verlassen bat. Sic ist. wie der Ehemann behauptet, wahrscheinlich mit dem Schmiedemeistcr Jung, mit den, sie ein Liebesverhältnis; unter halten hat. nach Amerika ausgewnndcrt. Der Ehemann hat sich allcVtühe gegeben, den Ausenthalt seiner Ehefrau zu ermitteln. Er Wandte sich auch wiederholt an die Kriminalpolizei behufs Ermittel ung des Aufenthalts seiner Ehefrau. ES sind dem Hernnan» auch einige Wasserleichen in der hiesigen Anatomie und in Dtthernsurth, wohin er ertra behufs RekognoSzirnna gereist ist, gezeigt worden, Hcrrmann hat jedoch in keiner dieser Leichen seine Ehestan erkennen können. Die Ehefrau hat, wie der Ehemann behauptet. Letzterem ouck alles Geld und alle Goldsachen mitgenommen. Das Gericht ist daher zu der Ueberzeugnng gelangt, daß das Verlassen seitens der Ehefrau Herrmann ein böswilliges gewesen ist: infolgedessen hat daffelbe beschlossen, die angeklagte Ehefrau, die trotz öffent licher Vorladung zum Termin nicht erschienen ist. für den allein schuldigen Theil zu erklären. — Die Beweisaufnahme wird darnach als endgiltlg geschlossen erklärt. Der Präsident svrmnlirt die den Geschworenen vorzulegende Schuldsragc: Ist der Angeklagte schuldig, am 11. August 1885 zu Breslau seine Ehefrau Anna, vcr- wittwece Gruhn, geborene Willmann, vorsätzlich getödtct zu habe», und zwar, indem er die Tödtung mit Ucberlegung ausführtc ? — Ein Geschworener stellt den Antrag, die Schuldfrage zu stellen: „Am 11. August oder den folgenden Tagen". Ter Gerichtshof beschließt «ach längerer Bcrathung. die Schnldfrage zu formnliren: „Im August 1885." ** lieber den Brand aus der Krupp'ichen Gcrmaniawerst in Kiel wird des Näheren berichtet: Das Feuer, das Abends vor 10 Uhr ausbrach, entwickelte sich mit solcher Gewalt und Schnellig keit, daß bald die ganze Werft davon ergriffen wurde und ein Schauspiel bot, wie es am Kieler Hafen noch nicht gesehen wurde. Ein wahres Feuermeer entwickelte sich aus dem gewaltigen Gebiete, das der Stadt Kiel gerade gegenüber liegt. Der ganze Himmel war blutroth gefärbt. Viele Tausende von Fensterscheiben auch von entfernteren Häusern strahlten die rothe Glutl, wieder. Das Feuer ist in der elektrischen Ecntralc ausgebrochen. nach einer, wie es scheint verbümten Lesart, in Folge von Kurzschluß. Es ergriff mit Blitzesschnelle die sämmtlichen Gebäude an der Südseite der Werft, wo das hölzerne Gebälk der getbeertcn Pappdächer dein Feuer reiche Nahrung bot- So wurde die TaNer- und Maler- Werkstatt, der große Betricbsichuppen. sowie das Bureau der Meister «Missen. Eine Viertelstunde nach 10 Uhr rückte die städtische Berussfeuerwehr unter Befehl des Freiherrn v. Moltke mit der Kieler Dampffpritze und einer Gasipuhe heran, auch die Kailerliche Werft schickte eine Dampffpritze, die Feuerwehr der Werft Germania trat ebenfalls sofort in Thätigkeit und nach und nach er schienen alle Wehren der benachbarten Gemeinden auf der Brand stätte. Die ganze Kraft der Kieler Spritzen wurde darauf gerichtet, das Feuer von den großen Hellingen fern zu halten. Die Gewalt des Feuers wuchs aber von Stunde zu Stunde. Zwar fehlte es nickt an Hilfskräften zur Bewältigung der Gefahr. Die sämmt lichen Marinetheile und die im Hafen liegenden Kriegsschiffe sandten größere Trupps, aber die Ausdehnung und die Gluth des Feuers war so gewaltig geworden, daß die Vertheidiauna der Hellinge immer schwerer wurde. Um Mitternacht glich die Werft einer einzigen stammenden Masse. Weit über die Hellinge, auf wnm die eisernen Ricscnkolosse liegen, schlugen die Flammen haus- Sortfrhung siehe nächste r»«-. Iragerstr.40,1 Sp'rechst.v.9—3m5—8Uhr. s Mecht^ Geschwürs °« SOttolivr, altele geheime u. Wunden), Schwä -»Haut-»Harnte werden geheilt Wroge., . -«Unter Deutschlands größten Seideiiwaaren-Spezial-Ge schäften ist das bielck«»!»»«» HVUli«!«» dknntt», Hofliefe rant. Pragerstraße l t, seit 24 Jahren die beste Bezugsquelle für seidene Kleider und Besätze. Bei Angabe des Gewünschten werden Proben franko zugesandt. -o» Pensionat mit progymnasialcm Unterricht für schwächliche ' n, Rekonvalescente» rc. 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Klasse» ausgegeben. Zur Vermeidung von Unglückssällcn wird das Publikum aui- gesowert, das Ausipringen ans die Züge, so lange sic sich noch in Bewegung befinden, zu unterlassen. Zuwiderhandlungen werden nach 88 61 und 62 der Betriebs ordnung bestraft. vi'ssck«», am 24. April 1899 Kgl. 8eiikrMrtktiiiil -er LW. AMeiseMntli. V»I» KtreOknoli. IXIsMlllilei'rSgir. Anläßlich des Freitag den 12. Mai dieses Jahres in Moutz- burg-Eisenber^ stattffndenden Roß-, Vieh- und Krammarktcs wn den folgende sonderzüge abgelassen: aus Radebeul 6,44 Vorm. in Morivburg-E. ..... 7.19 aus Moritrburg-E 8,6 Dlachm in Radebeul 8,39 „ Die Züge halten an allen zwiichenliegcndcn Verkchrsstcllen. Dresden, den 26. April 1899. Kgl. Generaldirektion der Sächsischen StaatSeisenbahnen. V. I.elieiiMiÄcliei'iliM-Llleli- zctisft r» IMig (alte Leipziger) aus Gegenseitigkeit gegründet 1830 BersicheruilftSbeitand: 7S100 Personen und -HO Millionen Mart Versicherungssumme. Vermögen: lT't Millionen Mark, tvezahlteVersicherungssummen: l l »4 Million. Ml. Tie Lebr»sversicher»»gs-<«csell,chast zu Leipzig ist bei günstigsten VernchernngSbedingungen (llnan feckitbarkeit dreiiahriger Policen) eine der gröstten und billigste» LebensversichernngS - Gesellschaften. — Alle Neberschiisse iallen bei ihr den Versicherten zu: diese erhielten seit mehr als einem Jahrzehnt ans die ordentlichen Jahresbeiträge all,ährlich 42 Dividende. Nähere Ansknnit ertbcilcn gern die Gesellschaft. sowi> deren Vertreter in Ikrescken-.tzltstaelt: sk'rniiiei Generalogent. Marienstrasze 42, Olli» Fstvl/mvi", Struvestrasze 25, Lu^o Trompcterstroße 17, Lmil Polierstroße 20, in vrescke» ->el>8tackt: VON LvL8vItivitr, Foytstr 14, »ivI»»r«L8eIinIrv,Kömgsbrückerstr.20. t/,S ^ ««SAiLÜiA, Ho/ii/excmte-l D>/?se/ei-ant«n üle^eskö Drssckens rm 6rossbekrrebe Modrig fiil^ Einen großen Fortschritt der Zalmbeilkundc bilden du: künftl. Zähne offne Olaumen- und Lgngevlatte. Jede» der ein künstl. Gebiß benöthigt, sollte sich, wenn möglich, nur ein (Hebitz offne Saugevlatte nnfertiaen laiien. Denn nicht allein daß eine große Platte oft die Schleimhaut des tsianmens reizt und entzündet und so die noch vorhandenen Zähne ich.i digt, auch die Geschmacks - Empfindung wird dadurch recht unan genehm beeinflußt. Wer sich vor Schaden bewahren will, trage daher möglichst nur künstl Zähne ohne Sangeplatte! Unterzeichneter fertigt als 8>,voii»Itti»t r Zahnkronen und künstl. Zähne ohne (Haumenvlatte naturgetreu in alle» bewährten Materialien unter Garantie an Zahnoverationen völlig schmerzlos in Betäubung. LsIiNiu-xt »vllärivk, srnmi;. DoiM. Svecialist für schmerzlose Zaffnoperarionen. ß Sprechz. 9—5. 8 Struvcstrasic 0. Mäßige Prelle. „Heiilicklli-Stille" — nur echt, wenn direkt ab meinen Fabriken bezogen — schwor;, weiß und farbig, von 7S Pfg. bis Mk. 18.SL p. Meter — in den modernsten Geweben, Farven und Dessins. An Jedermann franko und verzollt ins Haus. 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