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Jahrgang. AL Ivr. y-rabeittl-SIan Sonntag, IS. «pell ISIS. Dratztans^rlst llrrniprecher-Sammelnnmmee: gyrsl. «ur lür Nachigrjpriich«: »0ÜU. 1, Die«d»7> ,„» «,,<»>«, »n r»«tM»I>^r Zun»,»»« i»«>k dr< »«»- ^bgllg3-tVLvUk)r »aN>« Zuüeluo« dmL di« voll <»hn» B«lirüi>«idi 5 10 M monatlich I SV vi. .. »i« einipaiN^ »7 mm dr«II» Stil« 7» P». «u, »n,«>,«« a«««i Snilen. und AN>teMeN»Drellö. W-hnun-,»»rN «inioalii»« «». NN» VttUni» » '^>. «ar,n-,pIllV« I»»I 0 o > ' 2arii. vnrxilrii^ «uitilt« regen Vorauabtiatliin,. — ««l«,bl»U I« Vi. «achdnick mn mit dn»1i«n QvtlI-nanqad» l.7>r»,dn«r n>li»IIa - UmxNanaN Schriltitllcke »erd»» »ich« a»sd«»ahrt. Schrtftlkttnng und Kauptgelchüft, stell«: Marienftrake S8'4U. Druck n Ber.ag von Lievich « Rrichard« m Dreedr» Postscheck-Konto lSSVL Let»»ia. cknnnkm» varrinnllab«,' Sch5«inI»U»N. »n» NN» Varlrnu« von Viiattpnpiaran. -------- Ulnlöann» von rin»-. 6«v»Inn»nl.1I»ek»in«n vn6 »u»U»to»1on Wartpaplaran. --------- Ai»0N»«rkadr >»«»n Vikartpaptar» uns Waran. — Kn- uns Vaekauk tramckar Latsaottan. Uahaakvarlrakr. ^——---» V5e8clner klanl>e>8bank /tk«i«nro»ot>»ot»»fi RIn-HIIit >. I« Sn» ln lntimrM SkdlivHllioMii 7 Niltluntnin« tt llninnttNür. «»linitn«» 11. L>nrl»tiuns uns gnkaut von Wootwain. ——, V»iM»I1unU von Wattpapiaran, »owio Xukdawnknm, yMaekioaaanar Wattpalcat». --------- V.rmiolunU von touoe- uns »Indniekoletioeon Ltahlfäotwrn untar Varsctilusa «t»a ^iatar. uns stckitvorrekiuss üar Sanic. Das Ruhrkohlengebiet vor dem Ruin. La« Shaa« Im Ruhrrevier. Esse«. 12. April. sEig. Drahtmeld.f Wenngleich die >«»a-l der streikende« Bergleute in den lekten 21 Stunden et»aS zurückgegangen ist. so hat die Streiklage an sich nichts an Schärfe eingebüßt. Die Zechen des RnhrrevierS stehe« vor der drohende« Gefahr des SrfanfenS. «eil die t» Essen abgehalteue Streikkonferenz der Berg- kent« beschlossen hat. die Rotstandsarbeiten. auch in aller- dringendsten stallen, nicht mehr zu verrichten. Auf der Zech« -Shamrock" ist ein unterirdischer Grubenbrand «»SgeLrochen. der immer grSsteren Umfang ««nimmt. Insgesamt streike« von 87S Zechen des RnhrrevierS S',0. Stellenweise gingen die Streikenden dazu über, die WasserleitnngSamlagen in den Städten abzu schnei de«. In Düsseldorf «nrden auch die Ent» wässernngSkanäle abgesperrt. so das, die schwerste Gefahr über die Stadt heranfbeschworen worden ist. Dann erst sind die Wasserversorgungsanlage« mit starken Trnvven» abteilnngen beseht worden. Bei dem Versuch der Streiken de«. die Wasserversorgungsanlage« zu zerstöre», kam es zu erbitterten Zusammenstößen mit de« NegieruugStrnvven. Di« Anstände in den Städten Düsseldorf. Mülheim und Essen habe« in den lekten 1« Stunden ein« storm aneenom- «e». dle jeder Beschreibung spottet. In Düssel dorf haben die Trappen Artillerie aufgefahren, und seit gestern rollt nnaushörllch Kanonendonner über die Stadt. In dem Obilkertal. in dem Barrikaden errichtet sind, tobt ein heftiger Kampf. Die Barrikaden sind durch Schützengräben «nd massive Steinmauer» stark besestigt. Die Opfer der Düsseldorfer Gtraßenkämpfe. Düsseldorf. 12. April. Die Düsseldorfer Unruhen der Ltzten Tage forderten bis zum gestrigen Tage 167 Tote «nd 186 Verwundete, darunter acht Tote und 24 Verwundete auf Seiten der Negierungstruppcn. Hierin sind die Opfer der vergangenen Nacht noch nicht ein begriffen, in der die Spartakisten versuchten, den Hauptbahn Hof von verschiedenen Seiten zu stür men. Die Negierungötruppen haben bisher alle Angriffe zurückgcwiesen. auch einen starken Angriff ans das Ge fängnis. das die Spartakisten mit Maschinengewehren vnd Handgranaten erobern wollten. Spartakus befreit Schwerverbrecher. Hage». 12. April. Spartakisten stürmten das hiesige GerichtSgefängnis und befreiten wahllos die Gefangenen, unter ihnen eine Anzahl schwerer Ver brecher, dagegen keine politischen Gefangenen. Die Spartakisten hausten im Gefängnis wie die Wilden und de molierten die Räume. Als eine Abordnung der Staats- wehr erschien, ergriffen die Spartakisten die Flucht. tkommunistksHe Agitation in Ostpreußen. tvigner Drahtbericht der -Drcsdn. Nachrichten".) Königsberg. 12. April. Hier werden in den Fabriken »nd am Hafen Flugblätter verbreitet, die zum Massenstreik für die Osterwoche anffordern zu dem ausgesprochenen Zweck, die Herrschaft des Proletariats auch tn Ostpreußen aufzurichtcn. Ratzern vam Friede« ««»geschloffen. va « berg. 12. April. Nach MUteilna« der ReichS, reglernng hat die Entente dieser durch stuuksprnch »itseteUt. daß Bayern nicht t« de« Friedens, tchlnstelnbezoge« ist «nd eine feindliche Kontroll» kommission verhindern wird, das, von de» Ledensmittel« der Entente anch «nr daS geringste «ach Bayern gelangt. Dle prentzifche Reglernng hat die Sohle«, liefern«« eingestellt. Anch die Regier«»« »v« VSHmea hat die Kohleuznfuhr gesperrt. Die nord bayrisch« Regier««« in Bamberg hat sofort Verhandln»««» eingeleitet, «m rveiter« Eiafnhr böhmischer Kohle in die «orbbayrische« Bezirke herbeiznsühre«. Genf. 12. April. Der -Temps" meldet: Die Alliier te« beschlossen di« Anffordernna an Dentschland. di« Lebensmittelsendnnge i der Alliierten für bolschewistisch regierte deutsche stretstaate» ,« sperre«. Italien kon-entriert Truppen an der bayrischen Grenze. lVon unserem Sonderberichterstatter.) Salzburg. 11. April. Rach Meldungen von der Tiroler Grenze sind an der bayrische« Grenze italient, fche Truppen zusammengezoge«. Bon JnnS- brnck ans gehe» täglich italienische Truppentransporte «ach be« Norde«. Intervention der Schweiz. vor». 12. April. Nach der Genfer -Suisse" wies die schweizerische Gesandtschaft in München in «inem Berichte an das politische Departement aus die ernsten Ereignisse in Deutschland bin und verlangte den Schuh -es schweizerischen Eigentums, sowie eine Internen- ßssi» -tt schweizerischen Reglern«- t» Deutschland. Militärische» Einschreiten Württemberg» und Rordbayerns. Bamberg. 12. April. Württemberg hat sich bereit erklärt, zusammen mit Nordbaycrn Truppenkon tingent« gegen die Räterepublik zu stellen. Bayerns neue Führer. In der „Verl. Börsen-Atg." lesen wir: -Es ist bekannt, das« München und ein beträchtlicher Teil Bayerns sich nun mehr von einer Rotte Unzurechnungsfähiger. Beschränkter und Gewissenloser regieren läßt, die man unter dem schönen Sammelbegriff -Revolutionäre Intelligenz" zusammen faßt. Schon vor einigen Tagen hatte die „Fränkische Tages post" dafür gesorgt, Latz der Oessentlichkcit bekannt wurde, das; der Außenminister der Räterepublik. Dr. Li pp. be reits zweimal im Jrrenhause gesessen hat. daß er aber auch als Spitzel und Spion der deutschen monarchistischen Ne gierung einst im Auslande tätig war und daß er. der Un abhängige Sozialdemokrat, noch kurz vor Ausbruch der Revolution Eisncr und CriSpien bet der politische» Ab teilung des Groben Generalstabs denunzierte. Aus ähn lichem Holze ist der Finanzministcr, Silvio Gesell, geschnitzt, der, dem gleichen Blatt zufolge, vor dem Kriege Schriften über die Theorie des Geldes schrieb, die in allen wissenschaftlichen Kreisen Heiterkeit und Widerspruch er regten. Namentlich auch von sozialistischer Seite wurden die Theorien Gefells als gänzlich unhaltbar und unwissen schaftlich kritisiert. Seine Befähigung zum Finanzminister dürste damit erwiesen sein. Bei der Ausrufung der Räte republik in Augsburg spielte als Führer ein Dr. No ! ben- felder eine besondere Nolle. Dieser Nätesührer ist von Hause aus Franziskanermönch. Kurz vor dem Kriege trat er aus dem Orden aus und betätigte sich in Augsburg als Literat. In den ersten Kricgsiahren schrieb er für die „Angsb. Neuest. Nachr." Gedichte voll glühendstem Patriotismus und nationalistischem Uebcrschwang. Jedoch konnten ihn diese literarischen Leistungen nicht aus seinen ewigen Portcmonnaicnöicn bringen, die in Augsburg stadtbekannt waren. Wie eS scheint, geht sein Literaiur- geschäft unter bolschewistischer Firma jetzt besser. Hoffentlich sorgt die Hossmann-Regierung in Bamberg mit Hilfe von Flugzeugen und Flugschriften dafür, dast die guten Münchner erfahren, dab sic die traurigen Helden einer Harlekinade sind." Die erste Sitzung de» RevolutionSgericht». Bamberg, 11. April. Aus München wird gemeldet: Heute fand die erste Sitzung des revolutionären Tribunals statt. Die Richter verhängen nach freiem Ermessen Ge fängnis-, Zuchthaus- und Todesstrafen. Heute wurde das erste Urteil gefällt. Angeklagt war der O b e r p o st d i r e k. tor Dellargone, der sich eine eigene Leitung mit dem Militärministcr Schneppenhorst hergestellt haben sollte. Er konnte aber nachweilen, daß sie schon früher angelegt war und wurde deshalb fretgesprochen. RelchSexekutive gegen Brannschwelg. lEteuer Drahtbericht der -Drsttdu. Nachrtchteu".i Hannover. 1L. April. Truppen der Garnisonen Hannover «nd Hildeshei« erhielte« gestern Alarmbereitschaft. Wie verlautet, sind die Trnppe» zur Teilnahme an der bevorstehende« ReichSexekutive gegen Brannschweig bestimmt. Verstärkung der BesntzungSarmee. s»lg«er Drahtbertchi der -Dre«dn. Nachrichten".) KarlSrnhe. 12. April. Rach znverlässige« Meldnn- ge« find i« Elsaß erhebliche Verstärkungen der französische« Besatznngotruppe«. darnnter anch schwarze Truppe«, eingetroffen. Die Rheinbrücken sind seit Tage« von starker französischer Artillerie besetzt. zum Rücktritt der Reichrffuiurmialkerr. Weimar. 12. April. In der Frag« des eventnellen Nachfolgers des NeichsfinanzministerS Schisser ist bis, her eine Klärnng nicht erzielt wordeir. Alles hängt im wesentliche« ab von der Haltung der Dentschen Demo- kratischen Partei, die sich heute nachmittag mit der An» gelegen-«« befassen wird. Die Kandidatur des Abgeord nete» Dernbnrg kan« als erledigt gelte«. Die Rückkehr unserer Kriegsgefangenen. (Eigene Drahtmelduug der -Dre»bn. Nachr.".» Berlin. 12. April. Dle Rückbeförderung der deutschen Kriegsgefangenen dürfte sich erst l bis 2 Monate nach Friedens schluß ermöglichen lasten. Die Gründe hier für sind in der Befürchtung Englands zu suchen, daß die zur Heimbesörderung nötigen Transportmittel nicht mit einem Male, sondern erst allmählich zur Bcrftigung zu stellen sind. Unter diesem Gesichtspunkte erklärt sich auch der von der englischen Negierung eingebrachte Gesetzentwurf, die deutschen Kriegsgefangenen erst sechs Wochen nach FrtedenSschluß wieder zurückzusenben. England beabsichtigt jedoch, die deutschen Kriegsgefangenen bis zum Abtrans port« zu keinen Arbelt-ket st ungen mehr buravzuziebe«. Ale deutsche Hungersnot. Ein Notschrei au Wilson. Fünf Bertriter der mrdlziuischeu KaknltSten ven traler Universitäten, di« Professoren Bergmarr- Upsala, B r a n d i»lÄriftianio, G a d e l! a s - Ltvckhol«. A » hansso « - Stockholm und Teudeloo - Leide« haben seit «ehr als einer Woche Eindrücke iu Berlin. Halle «nd Dresden gesammelt »nd nachstehende Depesche a« den Präsidenten Wilson abgesastt, di« sie durch Vermittlung ihrer Gesaudtschastcu de« Präsidcote« zu- ftelleu wollen. -Auf Bitten der medizinischen Fakultäten von Deutsch land und Deutsch-Oesterreich und der Oberbürgermeister der größten Städte dieser Länder haben die medizinischen Fakultäten in Holland, Schweden und Nor- >wegen die Unterzeichneten Prosessoren als ihre Ne- spräsentanten nach Deutschland gesandt, um sich persön lich vom Ernährungszustand des deutschen Volkes zu über zeugen. Sic erklären: Die Bevölkerung der Großstädte befindet sich in eine« Zustande von unzweideutiger Unterernährung und infolgedessen auch in einem Zustande größte iHoff- nungslosigkeit, Mißmuts und Erregung. Ucbcrall findet man Personen mit einem Gewichtsverlust von etwa 20 Prozent, und überall trisst man auf M ü r t e r. die ver geblich die notwendigsten Nahrungsmittel für ihre Kinder auszutreiben versuchen. Tie Volks schulkinder find in der körperlichen Entwicklung ausfallend stark zurückgeblieben. Die Markthallen stehen leer, gelbe Rüben und einige zum Skelett avgcmagertc Ziegen sind alles, was sie auszuweiscn haben. Was man der ärmeren Bevölkerung in Massenspcisungcn geben kann, spottet jeder Beschreibung. Nichts als dünne Gemüsesuppen werden verabreicht. Kein Fett-Tropfen schwimmt darauf. Die Szenen, die sich täglich all diesen Stellen abspielcn, lasten erkennen, das; eine Hungerrevolte in jedem Augenblick ausbrechen kann, besonders da die Beamten, die bis jetzt die Organisation der Ernährung durchgesülirt haben, in- folge der wachsenden Schmierigkeiten der Nahrungs mittelbeschaffung und der zunehmenden Depression von Hunger am Zusammenbruch sind. Das allgemeine Ehaoö ist ganz unvermeidlich. Die Tuberkulose steigt, namentlich auch Seide» Kindern, in erschreckender Weise. Tie Hai all gemein eine» bösartigen Verlauf genommen. Auch die Rachitis wird immer allgemeiner und viel schwerer. Eine Bekämpfung dieser Erkrankungen ist unmöglich. Für die Tuberkulose fehlt die Milch und für die Rachitis der Lebertran. Der völlige Mangel an Leise bringt die Chirurgen in eine verzweifelte Lage. Die Tätigkeit der Aerzte wird von Tag zu Tag mehr beschränkt. Di-e Medi zin sinkt auf einen Zustand zurück, wie er vor vielen Jahr zehnte» war. Der Äcrztc und Behörden, denen die Kran ken anvcrtraut sind, bemächtigt sich Verzweiflung. Die ge samte Bevölkerung wird von Tag zu Tag erregter und die Stimmung verzweifelter, was sich in immer häufigeren Ausbrüchen von Unruhen zu erkennen gibt. Ein Aushal ten in dieser Lage ist ganz unmöglich. Die nach dem Brüsseler Abkommen bewilligte« Nahrungsmittel sind voll ständig unzureichend. Sie genügen höchstens zur Ausrechtcrhaltung des fetzigen, mangelhaften Ernährungszustandes, nicht aber zum Wiederaufbau der verlorenen Körpcrsubstanzen. Schon im Jahre 1918 konnte man mit einem Defizit von 20 Bil lionen Kalorien durch den Rückgang der Landwirtschaft rechnen. Für ISIS ist ein noch größerer Ausfall zu erwarten. Das vorhandene Defizit läßt sich nicht durch die Einfuhr von Nahrungsmitteln aussüllen. man mutz Deutschland die Möglichkeit geben, die frühere eigene P»o- duktion von Milch und Fleisch durch Zufuhr von Vichsutter wieder zu erlangen. Wie oben entwickelt wurde, ist aber rascheste Hilfe notwendig. Die bisherige Einfuhr von Nahrungs mitteln ist eine viel zu langsame. Jeder Tag der Verzögerung kann unermeßliches Unheil über aanz Europa, ia über die aanzc Welt bringen. ES wäre nicht nur ein Gebot der Menschlichkeit, das dcutk^- Volk von Hunger und Not zu befreien, viel mehr eine »""rsinliche wcitqus- schauendc Tat zur Aufrechterhaltung der ganzen gefährdeten Kultur." ^ Hl . „Einige" Leben-mittel an» Holland. Haag, 11. April. Das Korrcspondenzbureau erfährt daß die assoziierten Negierungen Holland ge stattek haben, einige Mengen Lebensmittel nach den unbesetzte« Gebieten Deutschlands auszusührcn. Das Wörtchen „einige" kennzeichnet zur Genüge, wak wir zu erwarten haben: Zum Leben zu wenig, zum Ster, ben zu viel. Bndnpester Hilfsaktion für Wien. Budapest, is. April. Die Budapest«! Eisen- und Metallarbeiter haben, wiewohl auch in Budapest keine Fülle an Lebensmitteln herrscht, die Hälfte ihrer LebenSmtttelrationen ben Wiener Arbei- tern zur Verfügung gestellt, um den notlel-cuden Wiener Fachgcnoffen die Lebensmittel zukommen zu lassen» die ihnen die Bourgeoisie der Entente mit augenver-rehendey Heuchelet vorentbalte.