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14 «Dresdner Nachrichten" 14 TienStaa. 18. Juli IV05 MM Nr. 1V7 '7 s- «1 v. Beireckendorff und v. Hin^enb» betroffen sind und ob nicht 8 zu greifen habe. — Es kommt hierauf, wie schon' kuq mitael tum plötzlichen Abbruch der Verhandlung. Der A> klagte Oberst Hüger erklärt unvermittelt, nicht mehr verhandlm nbura, v. Lindequist und v. Loipen 186 des Relchsstrufgesetzbuchs Platz hierauf, wie schon kur, mitgeteilt. nge zu V, Der en - - - tzung der Vi Handlung vorläufig nicht zu denken sei. — Der Vorsitzende fragt, ob Oberst Hüger glaube, am Montag früh der Verhandlung wieder folgen zu rönnen. — Oberst Hüger erklärt, daß ihm daS kaum möglich sein dürfte. Der Vorsitzende weist darauf hin, daß dann nichts übrig bleiben würde, als die Sache auf unbestimmte Zeit u vertage» und den ganzen Prozeß von neuem zu verhandeln. Vorsitzende vertagt darauf die -Sitzung aus vorläufig Montag 9 Uhr — Bei Beginn der Montag-Sitzung war der An geklagte Oberst Hüger nicht erschienen. Auch nach längerem Warten erschien er nicht, vielmehr überreichte sein Ver teidiger Rechtsanwalt Kvhn niedrere ärztliche Atteste. Der Vor-" sitzende läßt zunächst den Zeugenaufrus vornehmen. Sämtliche Zeugen sind zur Stelle. Dann verliest der Vorsitzende drei ärzt liche Zeugnisse. Das eine, von Dr. med. Weber ausgestellt, lautet: Oberst Hüger hat mich heute. Sonntag, mittag 1 Uhr, konsultiert. Er befindet sich in einem Zustande grober Abspannung und fortdauernd steigernder Erregung. Er leidet an Herz beklemmung und Atemnot. Aehnliche Beobachtungen haben die beiden anderen Aerzte gemacht. Hüger sei nicht in der vage, den Anstrengungen und Aufregungen, die eine Gerichtsverhandlung mit sich bringen, zu folgen. — Erster Stuatsainvalt Schulze-Sölden: Ich bedauere sehr, daß die Verhandlung nach so langer mühevoller 'Arbeit einer ganzen Woche diesen AuSgang nimmt. Wir müssen nun von neuem die ganze Beweisaufnahme noch einmal vor nehmen. Ich beantrage Vertagung. — Verteidiger Rechtsanwalt stöhn: Diesem Anträge kan» ich mich nur anschließen. Das Gericht beschließt hierauf die Vertagung der Verhandlung auf un bestimmte Zeit. ** In Vilbel ertranken arn Sonntag nachmittag 2 Uhr beim Baden in der Nidda drei junge Leute im Alter von 20 bis 22 Jahren. Sie hatten zusammen ein Boot bestiegen, und dieses schlug um. ** Der von Heia kommende vollbesetzte Dampfer „Bineta" der Aktiengesellschaft Weichsel kollidierte am Sonntag in dichtem Nebel auf der Weichsel mit dem von Danzig nach Wester platte fahrenden Dampfer „Lchioan" derselben Gesellschaft. Menschen sind nicht verunglückt. 'Der Materialschaden ist de- deutend. ** Nach einer Meldung der „Franff. Ztg." hat sich in der Nähe von Durin ein schwerer A u t o m o b i l u n f a l l e» eümet. Der Turiner Gummifabrikant Martiny fuhr mit dem Automobil so heftig gegen einen Prellstein, daß der Wagen um stürzte und die fünf Insassen unter sich begrub. Zwei von ihnen waren augenblicklich lot. Martiny wurde tödlich ver wundet. ** Aus Paris, 16. Juli, wird berichtet: Heut« brach während des Rennens in Maisoiis-Laffitte ein heftiges Un wetter aus. Aus der Rennbahn sollen 27 Personen Ver letzungen erlitten haben. ** Auf einigen Inseln im persischen Golf ist die i n d i s ch e P e st ausgetreten. Der Dampferverkehr Mischen Buschir und Bahrein ist zeitwellig eingestellt und eine Quarantäne cingeord- nel worden. Schiffsbewejinnqcn. Norddeutscher Llood. tMttgetcrlt von Fr. Bremermnnn, General-Agentur, Prager Straße 19.) „Sachsen" 15. Juli von Schanghai abgeg. „Scharnhorst" 16. Juli in Pokodama angek. „Wittenberg" 15 Juli von Buenos-Aires abgeg. „Breslau" l6. Juli Lizard paff. „No- land" 16. Juli Las-PalmaS paff. „Dannsladi" 17. Juli i» Colombo äu get. „Witlekind" 16. Juli in Singapoce angek. „Bremen" 16. Juli in Bremerhaven angek. „Kaiser Wilhelm ll." 17. Juli Seil!» »aff. „Gera" 16. Juli in Schanghai angek. „Bayern" 16. Juli in Bremerhaven angek. „Coblenz" 16. Juli in Bremerhaven angek. „Main" 16. Juli Dover vaff. „Erlangen" 16. Juli in Ovorio angek. „Sevdlitz" 16. Juli von Anlwerven abgeg. „Karlsruhe" 16. Juli Gidrallar paff. „Würzburg" 16. Juli Vlis- singen vaff. „Bonn" 16. Juli in Antwerpen anaek. Sport-Nachrichten. Rennen zu Berlin-Hoppegarten. 16. Juli. Beberbeck- Rennen. „Barrabas" 1., „Wolfgang" 2., „Vikar" 3. Tot.: Sieg 20 : 10. Platz: 23, 25, 28 : 20. — Aspirant- Rennen. „Utopie" 1., „Don Quichote" 2., „Sligo" 3. Tot.: Sieg 22 : 10. Platz: 23, 25, 38 : 20. — Großer Preis von Berlin. 50 000 Mark. „sAaby" 1., „Festino" 2., „Ganges" 3. Tot.: Sieg 10 : 10. Platz: 30, 22 : 20. - A sche- Rennen. „Panama" 1., „Compagnie" 2., „Lady Duncan" 3. Lot.: Sieg 54 : 10. Platz: 42. 42. 142 : 20. Rennen zu Paris-Maisoiis-Laffitte", 16. Juli. Prix du Präsident de la Räpublique 100000 Francs. „Finasseur" 1., „Macdonald II." 2., „Rataplan" 3. «- H» Ittlzx, Schefselstr 13. L., für gebelme Krankheiten. Schwarze,Rosmaring.3.beb.Harn.u.Hautleidcn re« Sicher ».schmerzlos wirkt das seit 30Jahren bewährte echte Nadlauersche Hübneraugcinnittel Fl. 0 » Ps. Nur echt mit der Firma Kr onen - Apotheke Berlin. Depots in den meisten Apotheken und Drogerien. Mütter, nähret selbst! Durch die Ernährung mit der Flasche geben allein in Deutschland jährlich über 300 VOO Säug linge an Verdauungskrankheite» zu Grunde. Dagegen gedeihen Brustkinder vortrefflich. Ei» Mittel, welches Milch schaffst und jeder Mutier das Selbffstillen ermöglicht, ist das von de» hervor ragendsten Aerzleii^eiprobte und empfohlene Lactagvl. Broschüre über „Natürliche Säiiglingsernährung" gratis und franko vo» der Vasogen-Fabrik Peario» L Eo. in Hamburg 284. f « In» vnrniltnnnl «I«»«, Hüuzxltnk«, entstehen im Sommer lehr leicht Krankheiten durch unzweckmäßige Ernährung, die man durch Zusatz von Kufekes Kindermehl zur Milch vermeiden kann, welches die Milch leichter verdaulich macht und einen Schutz gegen die Gärungen im Darm ausübt. Vielen avn»«u kannst«-,, ganz be sonders Blutarmen, ZNagcn- und Tarnikraiikeii, an Nervosität, Schwindelaiifällen, Schwächezusländen, .Kopfschmerz, Schlaf- und Appetitlosigkeit leidenden hat der altbewährte Lamschcider Stahl- brlliinen, ein nnversälichtcs Geschenk des Himmels und ei» wahrer Segen für dielcideiideMenjchheit. bereitsikreGeneiungmiedergegebe». Frau E. D. in Klausthal schreibt: „Mit großer Freude teile ich Ihne» gerne mit, daß mich Ihre bewährte Kur von meinem mich seit langen Jahren auälenden Nervenleiden befreit hat. Alles ging ohne B er u fsst ö r n n g: meine Gesundheit hat sich nicht iiur gebessert, sondern ich bin jetzt vollständig hergcstellt". A. B. in W. schreibt: „Nachdem ich scbon längere Zeit an hartnäckiger Bleichsucht gelitten und mancherlei dagegen gebraucht habe, habe ich hier aus ärztliche Verordnung eine Kur mit dem Lamscheider Stahlbruuuen gemacht. Das Resultat war ganz überraschend, mein Zustand besserte sich sehr rasch, sodaß ich nach drei Wochen bereits die Kur nufgeben konnte". Iran Gutsbesitzer G. in R. schreibt: „Ich fühle mich veranlaßt, meinen herzlichste» Tank auszuiprechen für die Hilfe, welche mir durch den Lamschcider Stahlbrunnen zu teil ward. Ich litt seit drei Jahre» an Blutarmut. Bleichsucht, großer Nervenschwäche. Berdauungs- und Ma gen- s ch w ä ch e, R ü cke n s ch m e rz en und Sodbrennen, nieiue Kräfte gingen so zu Ende, daß ich meine Arbeit nicht ni e h r v e rr i ch t e n k o n n t e. Durch den Gebrauch von 3 0 Flaschen Lamscheider Stahlbrunnen bin ich Gott sei Dank wieder soweit herge stellt, daß ich alle Arbeiten verrichten kann und sage Ihnen mit Freude nochmals innigsten Dank". Ausführliche Mitteilungen über Heilerfolge. Trinkkuren im Hause ic. erhalten Leidende kostenlos durch die Verwaltung des Lamscheider Stahldrunnen in Düssel dorf 65. o- 12» gl dt nl«l»t» Ke»»«!»«» für Wäsche und Haus putz als vr. Thompsous S e i se n p u l v e r. Für die alt bewährte, ausgezeichnete Qualität garantiert die Originalpackung und die S chutzma rke Sckw a o — Oebcrall zu haben, n für das in der Zeit vom »v. Juli bis mit «. August stattfindende -er -rivil. KMlWkkllMWft zu Lnsdt« soll, soweit dies nicht bereits bewirkt ist. an folgenden Tagen aus der r>»1v>«»« geschehen und zwar in der Zeit von 0—1L Ubr vormittag- und 3-S Uhr nachmittags. ktir 4a» Nlolggovord»; Montag «teo 24. Fall für Plätze auf den Straßen 2, 4, « und 8, I>tv»»,tag «lea 2». 4 alt für Plätze auf den Straßen S» 7» am I4iiulL»plat» und an den MarlitUaNen, vauueratax «Ion 27. soll für Plätze am 8«t»to»»- und L»ra»»«llplat» r d) rar 4vo Kiriisl srdaocksl: k>«ttag «eu 28. Juli und 8ouu»««uil «ton 20. Juli. Interims-Platzkarten werden an Ort und Stelle. Hausierkarten in der Schießhalle ausgestellt. Gewerbtreibende, welche die Platzkarte vom Jahre 1904 Vorleben können, werden zunächst berück sichtigt. Sie müssen Dresdner Einwohner sei», einen ständigen Gewerbebetrieb hier angemeldet Kaden oder sich im Besitze eines Waiwergewecbescheines befinden. Händler mit Truckichrisl.» und Bildwerken müsse» einen vo» der Königliche» Polizeidirektio» ausgestellte» Kolvortcrgeschei» besitzen. Gewerbescheine sind bis zum 28 Juli beim Gewerbeamt A. Altstädter Rnibarrs 3. Obergeschoß. Zimmer 57. Genebmigringen für Musikdarbietungen. Schcinstellunge» und Lustbarkeiten im Haupt- polizeigebärrde Schießgasse 7, l. Obergeschoß, Zimmer 49. bis zum 28. Juli eüizubole» Personen, welche durch körperliches Gebreche» aussallen, bezw. öffentliches Mitleid erregen, ist das Handeln, Musiziere», Darbieten vor, Schaustellungen polizeilich nnteriagt. Verbote» ist auch das Vorzeigerr dressierter Tiere und bas Musiziere» im Uiiiheizlehe» auf den Straßen des Festplatzes. Dresden, am 15. Juli 1905. Der Krjlaitd -cr pliml.LoMMßen-HeseWast zu Dresden Versteigerung Pirnaische Strasre 33. Donnerstag den LO. Juli vorm II Ubr gelaugt daselbst vw ktvrü, äMeldr. 8tute ^treitoMt). meistbietend gegen Bancrdluiig zur öffentliche» Versteigerung. , Besichtigung dniewst am VersteigerungStage von 9—11 Uhr. IIe,ul»ar»l l.'ai»Ll«e, Ralsauktrouator u. verpfl. Taxator, Pirnaische Str. 33. VewIeiMimg pfiliskelie Sinne SS. Morgen Mittwoch den Ist. Juli vormittags vo» 10 Ubr an gelangt daselbst, zum Nachlafikonkurse der Perisionsinhabcriii I2ll«,»t»o1t» »oet8il»»«til«»n gehörig, KvdrLnvdtvv V1L8- iwä ?orLv1lLiiAvrLt, darunter einiges weifte- Meiftner Porzellan. Bilder, Bücher, Kleidungsstücke. Decken, Feder betten, Leib-, Tisrb- »nd Bettwäichc. Gardinen. Bitragen rc„ sowie um II lllir: verschiedenes ilberneS und plattiertes Gerät, als: Löffel. Gabeln. Messer rc„ ferner 4 Pfandscheine über verpfändete Gold« u. Silberfachen zur Versteinerung. Besichligung morgen von 8—10 Uhr. Luu-Ie,, Kvnkursverwalter, Pirnaische Straße 33. LvkriniiliiirieliiLiiN» Wir haben die Nestbestände unseres Lagers unserem früheren Ii«iililimem»lter Herr» ?risLr. LeklseLts Auktionator und verpfl. Taxator, zum freihändigen Verkauf übertragen. Der Verkauf geschieht in unserem Lokal unter Leitung des Herrn 8vl»lv«rlitv zu von demselben fest gesetzten niedrigen Taxpreisen. Willks MM M L ü«.. ksggks M88K 33. La. rsoo WSerdul-ItMei» jetzt » Stück nur noch MU" 13 Pfennige "WH bei lUIu»»«I»Il«88V, 8vh»Eol8tr»5S» 12. Großartig« Existenz kesctiüffZ än- unü Vedute. oller IHIKsksil» kllr jelle ^ist lriezlger oller suzvär- tixerüezcbjttte, firbriken.Oruirll- rtacke.Oüteru.Oerverdedetr iebe pülld vlli! vsnelivkiLgen odne provl»lon, 0» kein Lxent, Uurck Kommen, Vrttsnxen 6>e koitenlrrlrn 8»»c>> rveck» 8e»>ctiNgune unä Kticiirprscrie. Inknis!« <>er. »UI mein« ko»r«n, in 117 r«1tl,n>r«n »rrckrinena.n Ins»»ir Mn «I-I, ml« c». rsoo r,»pi«»n>«il«i,r»n ke- II«>i»»ntrn »u, x»nr lZeulrclU»»! uny di»ckr>»rr>»»t«n In Verdinilunix, mein» »no«,nvn e«1ore», r»»re»<I«n m»r »»ril«»rcl,«n Xnerkrnnun^rn. »I»«» llntemelimrn in» «ixenei 0««e»u» I Uelpri» N«aaov«1 -ll-r reo in. r« veplcrulfeli ist billig in einem Industriereich. Städtch. mit Bobnh gutgehende mittl. M>" Möbel-Fabrik mit Maschineiibetr., all. in aut. Zust., auch schöne Gärten dabei. Off. u. M. «ÖSV a. d. Exp. d. Bl. für tücht. 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