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zu stutz hat der ,ran>bsische Journalist rückgelegi. «r befindet sich gegenwärtt« jerltn und benutzt« dir Gelegenheit, in der Urania" Nähere» über sän« satzreife * 48000 Kilometer Gottenneny srit 1897 zurückgeleg auf d«m D^r^gange in verltn und benutzte Pa Go, mttzutheilen. In einem ariser Journalipenvercin wurde der Gedante aubgekeett, Herr oltenkirnt, verpflichtete sich, ohne einen Centime in der Lasch«, in H Jahren wieder in Pari» einzutrefsen. Sr vrrwahrt sich energisch ache al» eine Verrücktheit oder ein Spatz an« »llte im Begentheil zeigen, wa» der Mensch ver- will, wenn sein Unternehmungsaeist stark Ist. >7 ging er von Pari» ab. ohne jede Baarschaft. da» angewiesen, wa» er durch seine Reiseberichte dagegen, datz die Sache al» eine Verrücktheit oder ein Spa gesehen werde; er wollte im Begentheil zeigen, wa» der Men' mag. wenn er nur will, wenn sein Unterm Am 18. Oktober 1897 . , Sr war lediglich auf da» angewiesen unterwegt bet einigen französischen Zeitungen verdiente und wa» ep al» Hoteldiener,-Schuhputzer und dergleichen herauSschlua. Acht Sprachen hat er lernen muffen. In einem dicken Heft lieg er sich ieve» Mal seinen Aufenthalt von französischen Konsul» oder ähn lichen Beamten bescheinigen. Schon in Stampe», südlich von Pari», mutzte er Schube putzen und Kleider reinigen, um ein paar Franken zu erlangen. Er stieg Uber die Pyrenäen und ging Uber Madrid nach Gibraltar. In Gibraltar empfing er einen Pah für Tanger. In türkischem Anzüge wanderte er nach Fez. Mit einer Karawane gelangt« er nach Algier. Sr versichert aber, datz er sich nie habe ver leiten lallen, ein Thier zum Reiten zu benutzen. Bier Monate reiste er in Maroklo. Er starrte vor Schmutz und hatte sich Überhaupt schon ganz außerordentlich an seine Umgebung gewöhnt, daß er fast unterzuaehen fürchtet«. Al» er nach Monaten wieder den ersten Lolomotivenpfiff vernahm, klang es ihm wie eine rettende Stimme. Sr war wieder im Bereiche der Civilttation. Die ganze Sahara durchwanderte er, ging nach Kairo, Suez und kam in Palästina gerade zurecht, um den Einzug de» Deutschen Kaiser» zu sehe», von! dem er einen tiefen Eindruck empfangen Hot. Trotz all' der Feierlich keiten sei er ober in der Gegend von DamaLku» von Räubern an« gegriffen worden. Sehr beschwerlich war die Reise von Aleppo nach Bagdad. Ein Muhamedaner, der ihn begleitete, erkrankte in Folge der großen Strapazen und starb in Bagdad. Hier traf Gottenkieny auch mit den deutschen Technikern der geplanten Bagdadbahn zu sammen. Durch Persien ging es wieder mutterseelen allein. Fünf mal griffen ihn Räuber an. Merkwürdiger Weise liehen sie ihn mehrmals los, ja zeigten ihm sogar den Weg, als er den von einem muhamedanischen Priester ausgestellten Schein mit einem Stempel vorwies. Die Zustände in Teheran schildert er als ähnlich denen in Peking. In Folge politischer Wirren muhte er die Reise nach Herat ausgeben. Recht böse erging es ihm in der Mandschurei, in mer er 6 Monate wandern muhte. So war der Journalist 6 Mo nate von jeder Zeitung, von jedem Briesverkehr abgeschnitten. 10 Tage gab's so gut wie nichts zu essen. Eine Anzahl Goldstücke hatte er nur dadurch vor dem sicheren Verlust bewahrt, dah er sie mit Stoff überzog und als Knöpfe an sein Gewand nähte. In Wladi- wostock konnte er wieder civilisirt leben: aber o weh! Er war schon sehr „verwöhnt"; er brachte es nicht mehr fertig, im Bett zu schlafen, sondern er le " T ndern er legte sich aus seinen Ueberzieher neben das Beil! Ueber omsk, Omsk wandte er sich nach Moskau, Riga, überschritt in stpreutzen die deutsche Grenze und kam dann nach Berlin. Zum Schluh sagte er noch einige schmeichelhafte Worte übe die Gründlichkeit, die Rührigkeit der Deutschen, die er i dern angetrosfen habe. Sic thäten sehr viel zur Unter! Zum über den Fleiß, in allen Län- Unterbringuna der deutschen Ausfuhr. Besonders bewundert habe er einen deutschen Kaufmann in Persien, der trotz starker englischer und russischer Ein flüsse doch mit ungeheuerer Zähigkeit und darum mit überraschendem Erfolge die deutschen Interessen verfolge. In einem Monat Gottenkieny wieder in Paris einzutreffen. hofft I Die Aktionäre werden hierdurch zu der Dienstag, Neu 26. März 1961, Vormittags Ll/, Uhr 1» Viv«»«n I»» «tzcsrror, vsultxsdLoekv, Matnsnftaau-Str»»,« Kl, I. Lt. adzuhaltenden vlerrednien ortknillcftell Leneralvmaniliilulig ergebenst eingrladen. Tage«-Ordnung: vr. me«!. Otto LrsLs. knuieiMt. SLNontSwat^»«»»»« SS» nimmt lein« Prari» wieder aus. Sprechzeit von jetzt ad: Wochentag» von 11—t2 und s—4 Uhr. " inntagS , meim e sich 1 li«. ob Sonnta, Verlegung wo " von u—12 Uhr. . von züHWvn »er ch 1«'/« n^re befand, nach MM» 8, II. beabsichtige ich. die Jahrgänge 1884 bis mit 188V Ich fordere Diejenigen, welche len dieser Art oder in ihnen ve Akten ,« makultren. en ?abcn rechtigb Urkuiidl 1. Bortrag de» Berichte» des Vorstände» und der Bilanz für das Geschäftsjahr 1900 mit den Bemerkungen ve» Aiissichtsrathes. L Beschlußfassung über die Genehmigung der Bilanz und die Verwendung de» Reingewinnes, sowie über die Entlastung des Vorstandes und AussichtsratheS. L Wahl für den Aussichtsrath. Aktionäre, welche an der Generalversammlung theilnehmen und ihr Stimmrecht ausüben wollen, müssen gemäß 8 12 des ISvertrags ihre Aktien oder die über dieselben lautenden Heine der Deutschen RetchSbank »pKt«»t«n» an» «». s. dt» 4t»«a«tA « r/Kr bei einer der nach» benannten Stellen: in Vr«»«lvn bei der und bei deren Zwrig- anstalt Wvl». lVo». »»„««ngv » <7o., l« I-«tp»»U und Qdrsenntt, bei den Lvo1«»r»«t»1tva «I«n in N«rltn und ». Ml. bet der v«nt»sle«n von S'srvck- »I»« ckd r/oniinaiielttKe^r-IInstzakt aak 4ktt«n, in Wall« a. 8. bei dem H-IIv solrer, »anlevsrvln von AnUsol», rLaoenpl «L v«.. oder bei einem Notar hinterlegen. In letzterem Falle ist die Aus übung de» Stimmrechts davon abhängig, daß die notarielle Be scheinigung einer der vorbezcichnetcn Stellen spätestens am zweiten Tage vorder Generalversammlung »nd die notarielle Bescheinig ung, sowie die über die erfolgte Vorlegung derselben auSzu- sertigende Bestätigung in der Generalversammlung dem amtirenden Notar vorgelegt wird. Dresden, den 27. Februar 1901. vis Direktion. Stftkvl» ««ntaer. Klrnnt. Hylern. Oolz-v-vstLraek-ng. 14. «Sr» 1»»1. «orm. ' -10 Uhr. Radeberg- Hotel Deutsches Haus. 8 birk.. LOS» w. Stämme 10/15 am. 4S7 w. Stäuime 16/22 am, «7 dergl. 23/43 am Mttst.. 136 eich. Klötzer 7/11 cm. 148 dergl. 12/lk am. 18« «ich. u birk. dergl. 16/22 ow, «8 eich. u. birk dergl. W/88 ow. 87 birk. dergl. 7/M am, » kirsch. dergl. 28/29 cm. 1» buch, dergl. 18/30 ow. 434« ficht. Klötzer 7/11 cm. 18»« ficht, u. kies, dergl. 12/18 cm, »181 dergl. 16/22 vm, 488 dergl. 23/55 cm. 874 Nef. dergl. W/43 v,m 33» dergl. 7/38 cm Obst, dergl. 7/38 cm Obst. 1«84 ficht. Derdstangen 8/9 am. 718 dergl. 10/15 cm. 13« dal. 8/14 «w. 3»»« ficht RriSstangen 3/7 cm Untst„ 1 Rm. ficht. Nutzscheite (Abtb. 41). . ^ . . 13. «Sr» 1301. «wew.^KUHr. Radeberg- Hotel eit?"»7 Rm. h.. »«« Rm. w. w Zacken, »»14 Rm. w. Aeste. «shereitet: Kahlschlag Abth. 4«, i. 88/88, 41/43. 4«. «». 51. " '" Fomrel evby. K^ntal. tzorstrrvierverwaltung Langrbrück: Bruhm. Uebrna, 1901. e 1884 bis mit 188« melner , , ordere Diejenigen, welche ein br- ntereffe an Akten dieser Art oder in ihnen befindlichen sollten, auf, umgehend sich zwecks AuSantwortmig zu melden. Dresden. den W. Februar 1901. lk«lll8i,lim!t Dl-. l/llNMN. <M»I»«ltti« I e l eVe n, Ausflüsse, Harnleiden, Geschwüre, Schwäche re. l26iähr PraxlS) »heilt »ach einfach bewährter Methode <». sresden, Zinzendorsstr. 47. p. r., lägt, v 9—4 u. 6—8 Add., Sonnt. (16 I. b. verstvrb. I»r. n>«ck. Für eine sunge Dame wird eln mö-l. Zimmer mit Pension u Familienanschluß in anständ. gebilv Familie per Mitte oder Ende März gesucht. Envünicht. jedoch nicht Beding., ist Gelegenheit, um sich in der Küche noch etwa» zu vervollt. Offerte» mit Preisangabe unter ». 84«» Erp d Bl. Kleine uttabliäugigc Werkstatt« mit Krastbetrleb. mit Bohr-, 9-4. »Ria« thätig gewesen.) 8 s ritlMMIil iililiili. Sprechz. 9-5. Y StpttVsstr. 9. Sonnt. 10-12. 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