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* »« Geheime Ratb Proseffor Tr. ! B«ell»er .Bolstztg- benchlet. dieser T»k TU«. Alt-Moabit 120. die Ehe mit L trüb««», Mitglied de» VelliuerThealrr». . '> - amen Pro-esivr G'ffrav Graes und der WWW. I» Dacent Dr. Psrtfser. Borslebe, der «ijjen,christlichen Adtheilung des Jgstiml« für Insellion»kra»kheite» or Tr. Robert Koch bat. wie die T»gr aui dem Sla»de»amlc Kraulet» Hedwig L«ibrrg auie», Hedwig ,rretv«rg. geschloisen. ÄlS Zeugen c Stab-arzt lind Privat- and wurden, wie bereit-aenieidrt. amIrritag zwei Badegäste vom Blltz,«troffen. Siewarrn erst am Mittag driielben Ta,,e« mit de», Bremer Tampirr angekommen und machten Nach- . . w«l mittaaS eine» Spaziergang um die Intel, als sie von einem plötz iich „ussteigenden schweren «»Witter überrascht wurden. Zwischen der äußersten N-ndipitze und der Flaggenstange uidr der Blitz der- nieder, dem sogleich etn surchtba«, Donner,chlag solgte. Der Blitz lras beide Herren: der Eine von ihnen war sofort ladt, während dr> Bude« nur ln tiefe Betäubung verfiel, sich jedoch verhältniß- majjig rasch erholte. Der tödtlich Getrossrne ist ein Sohn de- LandgertchtSprasidenlen Lvrcnj in Alkeul>urg. irin Begleiter, der tich bereit» ganz wohl wieder befindet, ijt rin Resse de? Schlts». Rheders lliickmrrS au» Bremerhaven Ein ähnlicher Unglücksiall ist aui der Intel noch nie vorgekommeu. seit Mrnichenardenke» ist lein Pliltz aus Helgoland derniedrrgesahren Aut der Drine aller dings wurde iin Jab« 185.1 die damals sehr beliebte Tchauipiclrri» Zriiulein Erck durch einen Blitzschlag gelödicts * Wir schon telegraphisch mitgeibeilt worden, ist das .Kuzhaus aus Westerland gänzlich »irdergebrannt. Ein dort wohnender Badegast. ein Hamburger Kausmann. sprang ans den, erste» Stork und erlitt einen doppelten Rippcnbruch. Sonst ist Niemand ver unglückt Die Gebäude sind versichert. Das Seebad Westerland wttidr im Jahre 1857 von Dr Rotz, einem Arzt aus Altona, in Gemetnschast mit einigen Bewohnern Westerlands ins Leben gernsen Im nächsten Jab« wurde» 2«iO Kurgäste angeineldet, eure Zahl, die sich im folgenden Jahre verdoppelte und dann uunntr,brache» um einige weitere Hundert stieg 1881 wurde da- Bad Eigenlbum dev Herr» Tr. PoUarlek, dessen vortrefflicher Leitung es seine heutige Bedeutung und Beliebtheit verdankt. T»s in A,che gelegte Kurhaus befindet sich immittrlbar neben dem Bahnt,ose. ES enthielt Leie-, Billard- und Musikzimmer. Gesell schaftsbaus. sowie einen großen Speise- und Tanz'aal, in dem allabendlich Eoncertc und allwöchentlich R.rinious sialtsandeu. * Der älteste Prozeß der Welt. Die Graten von Mansfeld waren >» Anfang des 16. Jahrhunderts i» eine große Schulden last aerathen. weshalb vorzüglich die auswärtigen Gläubiger bei den sächsischen Gerichten Klagen anbrnchten. Als nun Alles in die Grase» aus Zahlung drang, so cedirtcn sie. um nur eine an sehnliche Kompensation zu erhalten, unter den, Namen einer ver trauten Anbriinstrllung ihre Besitzungen den Lehnsherren Sachsen und Brandenburg. Beide Lehnsherren bestellte» Kommissarien, vor die sammtliche Gläubiger der Grasen am :!0. Tezembcr 157V eiiirt wurden. Nach laugwieriaem LigrildnlionLokrsubren wurde endlich am 22. Oktober 1850 zu EiSIebe» das TesignauviiSurtheil Publieirt, nachdem schon 1570 die Seanestration mit Setzung eines Obrraus'ehers eröffnet worden war. Die Schulden der Grasen be trugen 23.500 Goldgiildrn, den Goldgulde» zu Ai Groschen 8 Pfennigen gerechnet. 27,526 Thalcr und 27.1l>8 '.Neißnische Gül den. Durch die Bürgichausschnlden kamen mehrere Adelsfaiiiilie» ui» ibre Güter. Tieier Manssclder Prozeß schleppte sich iort bis 1780. Ivo mit dem Junten Joseph Wenzel von Moiisseld in Wie» der Manuesslamni erlosch und die Allodialgüter, sowie der Name iu Holge der Vermählung der Tochter der letzten Hürffen an das Haus Eollvredo übergingen. Dir Gläubiger, soweit sie in den Nachkommen noch vorhanden Ivaien. getrösteten sich »»»mehr einer baldigen Erledigung der Sache, aber umionst. Dieselbe Hosinrmg regle nch. als 1815 durch die Zerreitzuug Sachsens auch die sächsi schen Portionen an Preußen gelangt waren. Die MnnSscldiicheii Kreditakte» wurden vor, Eislebcn, als dem bisherigen Sitze des Ober- «usseheranites. aus drei vierspännigen Wagen nach Naumlmrg be fördert. So schleppte sich die Sache wieder bis 20. September 1855 und 28. Mai I85'i. sowie dem 22. Oktober 1850 hin, wo der Lpe- »lakprozeß der im Lause der Jahrhunderte immer »icbr periingerten Partizipienten in der ManSselder Creditsnche durch Erkcnntmß des königlich preußischen Obertribunals und durch Pnrisikatsrcsoluiion des Kre>Sgerichlcs zu Eislcbc» als „ältester Prozeß vcr Welt" be endigt wurde. — lieber das Oiesultat desselben erwähnt das „L. Tagest!.-. daß ein Edelmann, dessen Vorfahren, als ManSseldische Lehn-irägcr. von 1506 bis 1559 dem Grasen viele Tausend Gül den geliehen und BürgschastSschuldrn übernommen und gedeckt hatten, im Mai 1870 vom Preisgericht zu Eislcbe» durch Posl- anweilung 6 Thaler 10 Groschen II Pfennige, abzüglich 20 Pfen nige Porto. zugeschickt erhielt, mit Verkündigunn. „daß er beiliegen den, in den, drelbuiiderlneunziaiährigen Prozesse erstrittenen Geld betrag unter sich und seine Partizipienten. als seine Mutier und seine beiden Geschwister, zu verlheilen habe!!" Es bekam somit Jede» 4 Mark 77 7« Psg. l * Es ist neuerdings in Anregung gebracht worden, bei der Fassung von Dlamanirn und anderen geschlissenen Steinen statt des leither üblichen Silbers Elfenbein in Anwendung zu bringen. Wie weit der Vorschlag praktisch durchführbar ist. so wird der »Franks Ztg.' geschrieben, mag dahiiistehcn daß er etwas für sich hat, wird Jedem einlenchlen. der weiß, wie mißlich das Reinigen und Trocknen der in Slider gefaßten Steine ist. und wie schwer es hält, jede Trübung hlntanzuhallen. Goidfasjunge» haben den Nachthell, daß sie z» viel vo» ihrem gelben Larbentvii rrflekliren und so das Weiß des Diamanten beeinträchtige». Noch ichwcrcr wiegt das künstlerische Moment. Gold und Silber verlieren als Fassinrgcu von reslektireiiden und durchsichtigen Sleine» den Reiz de« ihnen eigrnthümlichen Glanzes, während sie bei matte» (halb- durchsichtigriO Steinen und Perlen zu höchster Wirkung gelange». Elscnbrln würbe den schönen Effekt ergeben, welchen man letzt durch das — technisch nur schwer z» recht fertigende — Zusaiumen- sassen von Diamanten und Halbedelsteinen zu erreiche» lucht. Es würde ohne Frage weit beruhigender wirke» als Katzenauge oder Ehnilopras, wie sich denn für den glitzernde» und suukelndeu Diamanten kein günstigeres Relief denken läßt, als sein ruhiges, sattes Weiß. Fragt sich nur. wie weit seine ipröde, gebrechliche Natur sich dabei als Hemmniß eiweist. * Stildlüthe Uedcr die Reise der Kaiserin in der Rhein- Provinz hat die Provinzialpresse eingehend berichtet, wobei manche eigenartigen Stilblütbcn mit uniergelamenjsind. So hat die Sucht, woglichst viele Einzelheiten zu melden, in einem rheiuijchen Blotte folgenden Satz zu Tage gefördert: „Um 8 Udr 25 Mi» fuhr der Sonderzug, bestehend aus vier Salon- und einem Packwagen, in welchem die Kaiserin, die Prinzessin Schanmbiirg-Lippc. der Herr Oberpräsident »nd die Hofdamen der Kaiserin eiirgestiege» waren, a»ü dem Bohnhof hinaus, von brauicnden Hochrufen begleitet.' * Auch ein Dlstanzmarsch. Im Südosten Berlins hielt sich ein Herr zum Leidwesen seines HauSwirtdes einen schwarzen Pudel, und eS kam deshalb zu mancherlei Reibereien zwischen beide» Theilcn. Der Pudel wurde daher am Sonnabend an einen Guis-j besitz« bei Soldin ve,kaust und mittelst der Eisenbahn dorthin gebracht. Am Sonnabend Abend mrldcte der Droht dem Verkäufer das Entlausen des Hundes und schon am nächsten Morgen meldete sich daS treue Thier bei seinem alten Herrn. Der Hund hatte die 127 Kilometer in nicht ganz 12 Stunde» zurückgelegt. * Die Bewegung der Gletscher. Im Jahrbuch des ichweizer- iichrn Alpenklubs gicbi Proseffor Forel 'eil Jahren AnSlunjt über den Stand der Gletscherbewegunge». Seinei» Bericht über das Jahr 1892 entnehme» wir Folgendes. In der Moniblane-Grnppe find olle Gletscher im Wachse» begriffen, in den Walliser Alpe» ist dies bei der guten Hälite der Lall. In den Berner Alpe» rücken nur wenige vor. In den Urner. Glarner und Graubiindner Alpen sind alle Glctlchcr entweder noch im Rückgang begriffen oder stehen still. Man sicht daraus von Neuem, daß die 1875 eingetlktene Wendung im Stande der Gletscher, d. h. das langsame Vorrückcn im Südwesten der Alpen beginnt und von da nach Nord osten vor wärts schreitet. Bier dem Berichte Forel's bcigegcdene Gletscher- karten. die Lage in den Jahren 1875, 1880. 1885 und INO wiedcr- grbend, zeigen diese Thatiackie in vorzüglicher Weise. Im Jahre 1875 erscheint nur ein Gletscher am Montblanc nn Bor lücken ' süns Jahre später sind ihrer schon drei, dazu iechs im Wallis und zwei im Berner Oberland Gletscher in den Berner , , uSstrlM KünstlAngeu! I»e.,»««!. K. I»ü„t«. iUvkrliosönaffe 11.1.. >a!>e der Annrnstr. Srnrch» 1 geheime, l»«!»-.-!»«»»-» Blasenleiden mal. 9-'/»S, Eonnlaas nur 0-',«12. Dienstags u Lreiiags auch Adds. 7-u.! ---> Lvecialar-t »>'. Vraaerltr. 41», I., keilt alle geheime« Nraukl».. Hanl« u Harnleiden. 1«1eii1,»vure u Schwache. Sdrechs«. von N—' lt u .l-X Nl«. Ausw drlesl. ---- Oberarzt a. D Ldecial-Slrtt. Annen- straffe 58, 1., für sämmtl. NI. « w «»Heime Krankt,eite« u. s. w. '/»9—',»4 u. AbdS. 7—8- lAnSiv. brieil i «» Holvltalarit re. Ka», Auaustusstr.2. Oken: 6r-m8iuiti») ukil. »- HV1t«tg,SchkffkIstr rri.1I heilt frische » ganz veraltete geheime u Hauttr.. alle Beinichädeu. Lalzfluff. 8- , Ab. 7-8. «« SSo-el»»,!«», tSrnnaerttr. 18, 2.. heil« »ach lang,. Eri. Harttleideu, t«csch»vüre. 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Massaac-Uuterricht iür Herren und Dame», leicht faß lich und uusienichastlich Prospekte gratis nnd franko. Mar Pindner, Sliehlcuerstraßc -5oä. Professor ISr. i» Lt. Petersburg. Leib arzt des veislorbeue» Kaisers von Rußland, saßte icin Uriheil über Apvtheler ffiichard Brandts Schwrizerpillen in folgend.' Worte: „Endlich kau» ich Ihne» aus eigener Erfahrung au um selbst und einige» Patienten ei» Gutachlcu über Ihre trettlichcu 1'ilulno llolvotü'.m <Schweizcrvi!lru> abgcbe». welches ich w sounulire: Tie I'iluüm Ilolvr-ti,-»- des Herr» ApothekerNichard Brandt gehöre» durch ilnc glückliche Zuioimueusktzring uuzweifel-1 hast zu den tonisch ab,uh,enden Mitteln, welche ohne alle Neben- wirkuiiaeu leicht und sicher wirken. — Nach längerem Gebrauch, bei bestehenden Eonstipalionen aus Jtoniv des T'ckdanns her- rühreud. regeln sich die Darnifilirktloueii und wenn sie dann ous- geictzt werden, hinteilassen sie keine Neigung z» Constwalioucu. wie das bei de» meiste» Absührruittel» der Hall ist." Tic achte» Apotheker Aichard Brandt'sihe» Schweizerpillc» mit deni tveiffe» Kreuz in rothcrn Grunde sind nur in Schachtel» ä 1 Mark in de» Apotheke» erhältlich. -v Aäh»>aslhi»rnsabrikII.6>'o»»ri«»i>i>,Waise»banSstk 5. --- Lridrnwaarrn »s ltt,el„, Altmarkt, ^cke Lckiefselstraffe. deiieBezugSauellc s. seidene Kleidern. Aesätzc. i „I't«tät", grötzlc, beste nud billigste PeerdrgnngS- Anstalt i» Dresden u. Umgebung. Haupldurea», Sargtndrik und Magaziu A.: Au, Lee Ar. 2«. — Die Helmdnrainue» sind hrliolchltckierseits vervsilchtet» die Tarife der „Pietät- na> ausoesordrrt in den Traurrhärrlen» mit vorittlegr». Tranert"aine»»S.'»n»zi>, »in „Pieta««. c>. Sr- 26. Irie-IZ««-^ Xr„r:n,i»trar!in, Aanenstraffe 37, Tele vbo» Köniastrasre 7, Telepbou 2105. Auualjine und Bc- svrgiina pon Beerdigungen iür das städtische Institut. >Vir übaroobiueo iu unsrer Alsministrizliontz-^bltieilung >1i» Voincklluu^' rou (iruuä-tücßoa un i Vvrui ^> a, acleda in >>vp Nbel>gsu»h-i, uuä tirunä«»rllmn ..n-rl.-m »arl, tau nt"»> ^sub»tlvsU r, Lteubunäi^oi 5lühcr>.»ltung g' ss«, Verxütuag. Io uu8«r«r ll^potkelcon^dtiivilung boü'Vzzvn »rr lioc-teulroi «Im 1'l.unrunz,' von tz ,z>tl ,st»n nspeu «,»t« urui dost« ^»eite hz«sx>thsl.nri>>edo du >»-r- uoitou null ^-«rräkroa sigpiUtli^wu z-o«iLt!0»Iu,fV lou kn« liiu.iuuiü''Ii<i> 1b«tb umi Jusßualt. butie-rv ksntz-^blksilung iu u aui ^'Ut> Ilri.attu'Iwu u liri«, b'utciro.'l»a' i, p- nälirl lt.rrlolu u .,ul ^-ul. U v>,»ltu ßc'u uuä tinur,'« l lor- kreäitu nu ->olrä«- bitte,ueiriu' i. nickt unter IO>Z, N >rl> verLiiw'.u reu bi-> nul ^eiteie« vis sol^'t: stvl «'INIIV'NNII. Xiiii'Ii^»»^ mit 1°^, hoi Ur,'im«zuüll. XiimIiS>m^ mit 5°^, lu i ^oeli.-Zlilonntl. XiiivIiSltiiS istil n«tt l»«!»,>«,Iluttmi;;, WiLle: Drsräsir. 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Bei der heule slattgcstiudeiicn zweiten Ausloo'uug der Obli- gationen um'ercr Prioritäls-r'lnleihe sind folgende 31 Nummern: 95 111 16, 2M 2SL, Ml 32l 3t!2 3''8 112 I'l!» 176 527 651 6-',7 71!« 76,i 788 825 1"»7 1"62 U5«' 1,72 124 ' g tvESÜ4ür,44v Vvll LVSP ,283 1295 13"! 135" 138!) 15"". oder daS Inkasso der für den 1 13. Terember a. c. gekündigten rückzahlbar am !l. Dcceurber die'eS IabrrS. gezogen worden. 6"'„ Goldrente übcrucluue» wir zu de» bei uns ciuzirieheiiden! Restanten per :-l. Tcccmbcr 18!'2: 35" 391 .>!>8. Oriaiiial-Bediiigungen spesenfrei. Dresden, de» 11 September 1893. Vüntdvr L kuäolpk. ^ im Iah« 1890 neun c Alpen und enffvrechcndkr Zuwachs im Wallis und Ebamounix. Weitaus die Mehrzahl der Im Wachsen ' " - - - - - . . . Pm nehmen. dieses Wochsihurm in der Dicke ist daher wohl als dos erste Stadium de» Verrücken- zu betrachten. Korn L vinKor, SitnüßssodLkk, Altmarkt, im Rathhansc. An- nnd Berkanf von Ltaatsvavierc», Obliliationc». Actie» und alle» stzctd,orten zn den billigsten Ucdingungeu. 1, ntten nut „Ne I*Int»«> I>nc«t- tzmvnllt»«. Tie Einlöiung findet a» unierer GeieUschaslskoisc. 'erircr bei , den Baukhän'cru -ilüutl»«-»- Knululpl» in Dresden und ». lN. 8i«nu,»i» ,u Meiningen, (tzotsta, <nldbural>a»sc». i Lalzungc» »ud Airhla stal:. Kahla» 23. August 1803. ^)opzellanfabvik 2tahLa. Kü»/Ii p> n I»ut,1<->. Von -er» Reise zuvnck. Q«» I IssStlLS, Componist und I^Iii'^i' für «LUI»«»»'. Lilieitgasse!L. Helellenveit für Mel- Drausvort Ende Scptbr. von Dresden »ach Annadcrg gesucht. Krlllrt. Mlis-SoM. solide SttulcirsophaS. Matr. bill. j zu vrrk. Strrnplotz 1. 1. Röthig Vorbereituiills-Anstalt des Z»Il S0tU» I* P l I» 2 I» « I-» roruinl« I^i euslr«, für »n»iu^1«8e, I»rtu,nii«n, tzvltunleateu Ltutüv, tzr » i^lvlllt««-, Lresdeu-Aeustadt, Katharinenstraffe Nr. 5. Allbewährt. Aufnahme jeder Zeit. Auch in den letzten Monaten hoben iämuiilichc Zöglinge chre Prüfung bestanden. Prolvekre zur Verfügung.
