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vermischte». * Am letzten Sonnabend hat sich „us dem Landgericht in Berlin, Jitdrnffnrß«. eine Dame allzu »ichlagsertig" gezeigt. Sie nadw in clacne, Sache vor einer Eioiludtbeilung des Landgerichts einen Dera-ln wadr, und als der gegnertichr Anwalt rtwaS i.lrars gegen sie in'« Zeug ging, wurde sie so erregt, daß sie den O'l vrcgaß. w» sie sich be'aub. und ohne viel Besinnen dem Anwalt einen Schlag in « Gesicht vrrsctzie T»rlrs .abgekürzte'' Verfuhren ries bei allen Anwesende» die Höchste Urberzcrlchunä hervor, und über die Dame wurde weg«» Unaeduhr vor Gericht emr OrdnungS» ftrase tzun 18 Stunden Hast verdangt. * Ein Telephon-Automat. So nennt sich, wie man crnSWien la ichtet. die neu»sie Erfindung aui dem Gebiete der Tclepbonie, welche den Zweck verfolgt, dem großen Publikum den Jeiniorrch- ook.hr ohne wrienliiche Kosten zugänglich zu machen Die In genieure Joseph Wrajitsch und s Gargucievics treten mit einem p, gelt« hervor, an allen Knotenpunkten der Stadt in eigenen Kiosken »vgenanntr Trtrvdvn-Alttvnraten ausruslellen, welche allen Jene», dir Nicht Telephonat»)»,,enter, sind, gewiß willka.nincn >ei» werden. Da- Prinzip dieser sinnreichen Erfindung beucht auf «folgendem: A» allen Lnolknpnntien der Sladt «ollen Kioske er richte» werden, in denen sich je ein Telephon b> findet. Diese Kioske sind gedacht als zierliche sechseckige Pgvillons. aus deren einer Sette sich »ine eleklri'chr Uhl. ei» Barometer und ei» kleiner Automat befinden. In den ledirrr» iviitt man ein Zehnkreucer- Stück, »m ein sogenannieS.Feruwicchzeiche»" zu erhalle», weiches, »US Alnminium hergeslellt. große Aehuiicdkelt init cineui Hoffe», schlussei besitzt. Mil dieicm öffnet der Be>ucher die Tlinre deS tzrosks. In demselben Augenblicke erscheint »ui der Anßenscuc oer Tdüre ein Tafelchen inst der Aaischrist: „Beseht". Man iil jetzt allein und kann ungestörl daü Telephon benützen. Man steckt »an dasselbe Jecnsvlechwerihzeichr». oas die Tbnce geossoek, in die EinsuhröNnung de» ZerniprechapparaleS und ist i» diele,» Augen blicke mit der llenlrale verbunden, durch die »ran sich »n» mit irgend einem der Besitzer eines Iecnipiecherö ooer niit eine», andere» Irrniprrchauioinate» i» Vcrhindnng sehen kann. Da die Erfinder dieser Prakckschen Neuerung dir Ansicht habe», nicht allein »ui alle» Platze», sonder» auch i» allen artigeren Geschäfte» und Häniern ÄloSk« uuszusiellcn, so wird war, thattächllch mil Ieder- nian» ilnmer und überall in Fc'l»lprcchoeti>i»dl»in trelrn töuuen. Dir Sprcchdanrr sit aus sü»f Minute» seiigisetzt. Ist diese Spanne .-zeit vorüber, so fällt das Hrrasplccbweiih,Achen in einen g»ß- eiikriien Sockel und die Verbindung zwischen den beiden Sprechende» ist aiisgehobcn: d>c>e l»nn dann dn>ch Hineinslrcken eines zivelien AerlbzeichenS »eueibings hergrslellt werde». Ist in», mit dem Gespräch zu Ende und entfeint sich durch die Thur des Kioske-, so rrslbeiiil ans dicier wieder die Ansicluisl „li>cl" und hm» derAnlo mal von einem »tarn Bcinche» benützt werde». Eiii Automat ivird »ienials müde, braucht also kelne Erliolung^slundeii. und so können diese Apparate dem Publikum zu »eder stunde des Tages und der Nacht zu Diensten neben. * Tie böheie» Tochter zu Meadow Lawrr in kkentncky haben über de» Lehrer E. I NorriS eine Be'chwerdcichrist ansgesitzt, in der sie in Anbetracht der Bedeutung des GegenitanveS obae Ilgen - weiche Bemäntelung die Wahrheit zu Worie kommen lasse». Die Bäuerinnen subrrn dari» lolgcndc Punkie ani: II komme Lehrer Non!» mit zerrissenen und geflickten zgoleir in die L-baie; 2) rr»ge cr oft keinen Rock und kerne Slriiwvtc: 3> trage er nur eine» Hoscnirägrr: 4> sei siiirHcwd lebr'chmntzig. — Norri? verihci-,gt> itch baaegen, sei» Gebalt sei zu klein, und der Schnltomnnssauns mußte ihm Recht geben. * Ein Nabrn-Elternpaar hatte sich vor dem Landgericht i» Berlin wegen der cnlsihiichcn Mißhandlungen zu vcianlwoilen. welche dasselbe rtneni Kinde aiigedeihen lieg. Der ältette Kuuoc dieses Ehepaares, jeht i) Jahre alt, stammle ans der einen Elie und war der Slieinmtter ein Dor» im Auge. Letztere mitzhundetle den Knaben »nanSge>rht und machte ihm das Lein'» driinoßen zu, Holle, daß er seinen Peinigern vst davonlics, was ledoch nur eine verschltmiiiernde Wirkung hatte, denn in der Regel wurde er bald ausgcgrissc» und seinen Ettern zugesührt, worauf ihn der Pater m geradezu grausamer Were züchtiaie. Zuweilen legte sich der Knabe vor der Polizei eine» falschen N nneu bei n»d da iln, auch dies nicht vvr der Zurücksührnna schützte, so trieb er sich nicht mehr Anchl ergrissen hatte. sonder» dann »Y herum, wen» er elnin >l die verbarg er sich im Keller des HaujcS, -Hunger. Durst und Kalte er duldend. bis ihn die Nachbarn fanden. Im März d. I. balle ec zwei Tage und zwei Nachte im Keller zngebrachl, die Nachbar» Härten endlich sein leises Wimmern, sie fanden ib» halb vermingett und vvn Ungeziefer strotzend, ans dem Gesicht liegend, cr koimic sich kaum noch ani den Beinen halten. Tie Nachvarir »einiglen und futterten ihn nnd brachte» ib» z» den Ellern. Tagst r, gab es bald von der Mnlter. bald vom Vater Prügel, lctzlerer schlug alsdann Viertelstnndkirlang z», bis sein Ar», erlahmte, wahrend die Mutter dem Knaben den Mund znbielk. um icin Schreien zu dämpfen. Wenn der Mann nicht mehr konnie. setzte die ^rau das Geschäft fort Am 20. Anglist kam es endlich zur Katastrophe. Ter Knabe war wieder einen halbe» Tag fort gewesen, wurde von der Polizei ansgcgnsscn und der Pater mußte ihn heriichvleu. Während sich der Mann den Rock nnd die Weste arrszog, vegan» die man dir Züchtigung mit „Kopfstücken und Backpseiien", bau» nahm der Pater einen Strick, band den Junge» iv an das Bell, daß der Oberkörper über dasselbe lag, die Mutter hielt ihm er» KoP'kissen übe, den Kovs nnd nn» hieb der Pater mit einem starken barten Lrdrrriewcii aut den Ruckendes bis ani die Llrümpte aiisaekleideir» Kindes, dis sei» Arm crnchmlc Nach kurzer Nahe Paule begann er von Neuem, bis endlich die Nachbarn ein Iensler der zwei Treppen doch briegene» Wohnung mit einem Stein er» warfen. Jetzt ertönte ein einziger durctzdringender S>biri, durch de» Steinwucs erschreckt, hatte die Mittler den Kopf des Knabe» losgetassen. Nachbarn nnd Soldaten drangen jetzt in dieWohnnng, wobei die Eheleute ei» Wenig getüncht worden sein sollen. De, Knabe wurde heransgebvlt, vom Halte bis zu den Strümpfe» war der Körper blutig zerfleischt, „gerade so, als wenn cr mit einem Hackebeile gehanen rvvide» wäre", rncrule» die Zeugen. Nacb einem Verbände aus der Lanilatswache kam der Knabe nach dein Klonkrich »ise, wo er acht Tage verblieb, sich aber nach dem Zeug nisse des Doktor Alt vorzüglich betragen hat. Jetzt b.findet er sich IN fremder Pflege nnd soll sich auch dart vorzüglich velcaqen, e, machte auch vvr Gericht den Eindruck eines Hellen Kopses nnd fand allgemeine Sympathie. Damit war auch die Ausrede der Angeklagten widerlegt, daß der Junge vollständig verlogen nnd verwahrlost sei. Obwohl nur die gemeinschaftliche Züchtigung vom 28. August zur Verhandlung stand, erkannte der Gerrchtsbos doch m» Rücksicht aus die unmenschliche Rohheit ani rin Jahr Ge- i'Mgniß s»r den Ehern»»» und techS Mvnnke für die Iran. " Emen Emblirk i» arnerikaniiche Zuitände gewähren folgende Mittbeilungen: In der Mril»d»le»ki»ct.e zu Lava,mal, iGcoigin) hat zwischen dem Prediger ssnizel und hinein Psiinkinde Dormrng während des Kindrrgoitcsdiensles ei» Zweifawvs slattgefuirden. Iüßel hatte »»längst von der Kanzel herab den weaen seiner Rielcnslürke weit und breit gesürchlelen Tvrmrng beschuldigt, einer de» Mörder des Richters Jrana gewe'c» zu sein. sIrana ist vor einigen Wochen unter noch »nansgeklärlcn Umständen ermordet worden.) AlS Aüßel den Schulkinder» den Katechismus in de, Kirche erklärte, lreß ihn Dormmg hernnSnifen. Hnßel, der ni-ttts GuleS ahnen mochte, versah sich toforl niit einem Revolver. Herrn Lormiaa dauerten diese Vordeccitungen znr Lclü ,cht irdach jeden falls viel zu lange, deshalb drang ec kurz ent'chlossen ln die Kirche rin und «öffnete den Kamps. Indem er dem Prediger etnc Kogel in den Kops jagte, stüßel. der noch nicht ganz «odl war, schoß »»» siineririiö argen Doiming drei Kugeln ab. Ta» Schießen »ahm so lange seinen Fortgang, dt- Fugel «odl aus den Strinstießrn der Kirche tag und der schwer arirosiene Dvrming sich vor Schmer; krümmte wie ein Wurm. Die Schuikinder hatten dem Schauspiele mit außerordentticher Theilnahme zngeschaut: glücklich^ 'eise is, keines von ihnen von einer der vielen umherirrrnde» Kugel» ge troffen worden. ' In der Menagerie in Nenvest kam ein Knabe dicht an den Lätvenkäfig. Der Löwe erfaßte durch das Gitter mit den Pratzen den Kops de» Knaben und riß ihn, et,: Stück der Kopfhaut »b. Die Zuschauer, meinend, der Löwe sei ausgebwchen, stürmte» erschreckt nach dem AuSgang. wobei mehrsache leichte Verletzungen vortamrn. * In der Menagerie Montenegro in Belgrad ereignet« sich ein furchtbarer Vorfall. Drei Tiger ltürztrir auf ihren Bändiger in dem Augenblicke, als derselbe vor dem dicht gefüllten Hanse seine Produktionen Vorführer, wollte. D,e wüihenden Bestien zerfletschlen im» Hände und Rückgrat, und e» gelang erst später mehreren Wärtern, den gräßlich verstümmelten, bereits gestorbenen Bändiger yu« den, «ü^ - - »- Menagerie «» !»«>. «. mul», RöbrktokSnaike 11.1„ nahe der Annensir Spreibsl s gclieiure.SnlS-.^'aut-n >tZl>,kenlr>drn lägt 9-'/»3, Sonntags nur!«-0»i2, Dienstags u Freitags auch Abds 8-S Svezialrttit I>r kLIanken. Pragerftrasi» 41», I. heilt nach neuester »viskenichaftl. w.'eitrode Haut- nnd gebeirne Nrantkeilen. sowie Harnbekckttvrrdrn. BSekckituure und Schwäche. Sprichst, von it-'/»3 u ü-8 ll. AnSw driess. »»- Dtzeraiu a D 'I Epeciol-Arzt, Neuiiadt Gl cisslraße 26. 3, iür säinmtl. in. u w grlrciure Kraulb., Blasenleiden ». l w ' »!>- ' -4 ». AbdS 7—8 «Answ. brresi.i ll. Tie Sveciakärzte »lar» u Id>^. Langem. 17 heilen » K7iähr Erfahr»»», >ede arkeiuie Ikrankh. der Mäurrrr » Fr. n Schtvächezukt. ohne «vernsSstörnna u nicht mit Mitteln d Sieck»ti»»m n krnii». Tod ivlgk 9 —l. 6—8. «« Man Ilvti I« Iil«-«, -Lallktranr 4. I.. hellt Gicht» Nhrni«.. Vvilevsje, ttiäurvke, Läiimnng, Perktopk. -M Niitt«-!,«-,-. »Binderg >4 heilt iri'che n ganz veraltete arkieime »krank Irrsten. Sckiwächezuständrlffesichtsausschla«. Hautkranksi. iFlechien auch Barlslechtcns aller Art. Abds 7-8 S/? »r «t««rr. Scheffelst,. 81 heilt gelreinie ttrankltreiten, H autairrsickilag n alle vssne tvcurichäde». 8-L u 7—8 «e. Ikünttlrche Zähne, Reparaturen, Uinnlb. Ploiirbirnngen rr. Maß. Preise *4- II t>«1rr, Marikirstr 1«!. gegerrüber d Porticu-. °o° lllni tt» 4'Ian«, Biirsirn'abuk Zlvinnr,straffe IO. » Seidenwaare» ll fflinnarkt 48» beste Berngsanelle in, seidene Kleider nnd Besähe. «-» tlkälnttlischiiieiiiabrik tWal»nbanSsIr 2 gcößle, beste und biNtgffc rveerdianngS» Nnffalt in Dresden » ilriistcbrrng. 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Dieses Buch, welches in meinem Verlage erichien nnd entweder direct von mir oder durch nlle Buchhandlungen zn beziehe» ist, kann als daS Beste empsohlen werden, welches diese Literatur cuüweist. Der Vertaner, Ki'rrKeillliishili'tili'lir^i'ßLi'tteELvi'- Leipzig» Blücherstraffc 21. hat cs verstanden, dem Wesen des Heilmaqnetismns eine Basis abzugewinne». welche ans großer Praxis »nd Zlndinni ber- oorgegangen ist. Alle bisherigen Weite überLehenSmagnelis- nrnS sind ohne selbslsländiaeS Ergründe» entstanden, während das Buch des Herr» Hriliiingnctifenr diot», recht geeignet ist. daS Interesse jedes Lenkenden z» fest'eln. In kurzer, prägnanter Weise giebr cs eine» Uebcrblick der Ge schichte und weist einen stete» Zusammenhang aller abichivci- senden Ainchauungen nach, um schsteßlich zn einem großen Ganzen zuiamnienznstießen. Schon der Tthl verrät!, die hohe Bildung deö Verfassers nnd wird Niemand das Buch ans der iöand legen, ohne sich zu sagen, daß jede Zeile TLalirhcit, Wissensrkmst und Nemitniff enthalt. — Um auch dem ewige» Zweifler zu genügen, sind noch über 400 anöge- »vählte Heilungen angesügl und zwar von vcrfchiedencii Leiden. Vielseitigkeit nnd Tbalsachen Hand in Hand gehend, bietet das Werk Jedem Etwas. zi„, xs allgemein zugänglich zn machen, habe ich auch diesmal den Preis aus nur I Mark feige bk ^<1 nn,.«, Volk0,1 inx. BerkngSbtlchhalidl.» Johannisgusse 30. I II. 80 I I., » AI. LS I ». iw Iucsirsüf,u';e k^ra«vi»»t^a»«o 2. I*I4i^M«I IP4 4I4II mit Zucker ä Centn« 32 —. Probe-Postfäßchen tncl, Faß M. 3 50, ohne . ä ., 22—, „ 250. Abgabe in '/»- nnd '/i-Centnerfübkln, größere Posten billiger- viG" Venaiidt per Nachnahme "Wtz« Kübel werdcn billigst berechne! nnd zurück,zenommen. L'rioilt i« Ii. Dresden. <vnlkeustr.I u. 3. ierniprechcr 'r'lntt l Nr l«>3. 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